DE1565560C - Selbstreinigende Backröhre mit Temperaturregler und Qualmüberwachung - Google Patents

Selbstreinigende Backröhre mit Temperaturregler und Qualmüberwachung

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DE1565560C
DE1565560C DE1565560C DE 1565560 C DE1565560 C DE 1565560C DE 1565560 C DE1565560 C DE 1565560C
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temperature
oven
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curve
temperature sensor
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English (en)
Inventor
Henry John Louisville Ky. Heit (V.StA.)
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Backröhre system für die Steuerung der Temperatur in einer mit Selbstreinigung und Temperaturregelsystem und Backröhre beschrieben. In der Backröhre ist ein im besonderen auf eine Regelung des Betriebs der Temperaturmeßfühler angeordnet, der seinen Wider-Heizelemente in Übereinstimmung mit der gemesse- stand in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, nen Temperatur, während gleichzeitig eine über- 5 Dieser einzige Meßfühler im Innern der Backröhre mäßige Qualm- oder Rauchentwicklung vermieden wird dabei wahlweise'in zwei verschiedene Reglerwerden soll, derart, daß die Qualmentwicklung in anordnungen eingeschaltet,.die einmal die Temperader Backröhre, wenn sie stark verschmutzt - ist, in tür während eines normalen Backvorganges und im ganz bestimmten Grenzen gehalten wird. anderen Falle die wesentlich höhere Temperatur
Die Erfindung ist besonders gut für die Regelung io während der Reinigung durch Erhitzen der Backvon Kochherden mit Bäckröhre und Grill anwend- röhre regeln. Außerdem enthält diese bekannte Anbar, bei denen die Backröhre einmal bei normalen Ordnung Bimetall-Schaltrelais und eine zugehörige Backtemperaturen zwischen 65° C und 280° C be- Schaltung, die bewirkt, daß der Einfluß von Schwantrieben werden kann und bei denen die Backröhre kungen der Versorgungsspannung für den Reglerzum anderen auf höhere Temperaturen zwischen 15 kreis auf die Reglerwirkung weitgehend reduziert 400° C und 510° C gebracht werden kann, um Nah- wird. Eine Oxydationsstufe sowie einen strömungsrungsmittelrückstände und Fettspritzer zu zersetzen, abwärts von der Oxydationsstufe angeordneten Temdie sich an der inneren Ofenauskleidung angesam- peraturfühler weist diese Anordnung nicht auf.
melt haben. In der USA.-Patentschrift 2 828 404 wird ein Back-
Eine selbstreinigende Backröhre ist vorzugsweise so ofen beschrieben, bei dem während des Backvormit einer Oxydationsstufe ausgerüstet, die im Ent- ganges die Luft aus dem Innern der Backröhre durch lüftungsstutzen der Backröhre angeordnet ist. Diese einen Kanal mit Oxydationsstufe zur Entfernung Oxydationsstufe dient dazu, Kohlenstoff und Kohlen- während des Backens entstehender Backdämpfe gestoffverbindungen zu oxydieren, so daß Qualm, leitet und anschließend in die Backröhre zurück-Kohlenmonoxyd und andere störende Zersetzungs- 25 gefördert wird. Unmittelbar hinter dem Auslaß der produkte oxydiert und vernichtet werden, die sonst im Kreislauf geführten Luft aus der Backröhre, d. h. aus dem Inneren der Backröhre durch den Ent- vor der Oxydationsstufe, ist ein Temperaturfühler lüftungsstutzen hindurch in die Küche gelangen angeordnet, welcher die Temperatur der aus der würden. Eine Oxydationsstufe weist üblicherweise Bäckröhre austretenden Luft mißt und eine Abschalein Heizelement, beispielsweise einen elektrischen 30 tung des für die Luftumwälzung verwendeten Ge-Heizdraht, auf sowie eine katalytische Oberfläche, biases und der Eigenheizung der Oxydationsstufe beispielsweise ein Platindrahtnetz. Wenn die Ofen- auslöst. Durch diesen Thermostaten wird jedoch die Schwaden durch die Oxydationsstufe hindurchgehen, Energieversorgung der Beheizung der Backröhre erhöht das Heizelement die Temperatur der Schwa- nicht beeinflußt und auch die an der Oxydationsstufe den um etwa 55° C. Ist die Backröhre sehr stark 35 selbst durch den Oxydationsvorgang entstehende verschmutzt, so tritt in der Oxydationsstufe eine Temperaturerhöhung nicht erfaßt,
sekundäre Verbrennung ein, und die Temperatur Es ergab sich die Aufgabe, bei einer Backröhre
innerhalb der Oxydationsstufe steigt rasch an. Wenn mit Selbstreinigung und Steuerkreisen zur Steuerung die Backröhre von Anfang an verhältnismäßig sauber der Versorgung der Heizelemente der Backröhre mit ist, tritt diese Verbrennung nicht auf, da der Uxyda- 40 Energie mit einem Temperaturregler zur Begrenzung tionsstufe keine brennbaren Stoffe zugeführt werden. der Temperatur in der Backröhre und einem Entin einer stark verschmutzten Backröhre kann diese lüftungsstutzen mit einer Oxydationsstufe, in der sekundäre Verbrennung in der Oxydationsstufe etwa der aus dem Backröhrenraum austretende Luftstrom eine Stunde lang andauern, bis die ganze ver- vor dem Austritt in den Aufstellungsraum gereinigt schmutzte Backröhre gesäubert ist und keine brenn- 45 wird, eine neuartige Anordnung zu schaffen, welche baren Produkte mehr vorhanden sind. es bei einem Selbstreinigungsvorgang gestattet, mit
In der USA.-Patentschrift 3 121 158 wird bereits Verwendung eines einzigen Temperaturfühlers soein selbstreinigender Ofen mit einem Temperatur- wohl eine Überhitzung des Backröhreninnenraums regler zur Steuerung der Temperatur während der als auch eine Überlastung der Oxydationsstufe bei Selbstreinigung beschrieben. Die bei der Reinigung 5° zu starker Qualmentwicklung durch Steuerung der entstehenden Gase werden über einen Entlüftungs- Beheizung der Backröhre zu verhindern. Beide Aufkanal abgeführt, in den eine Oxydationsstufe ein- gaben sollen dabei in einer einfachen Anordnung gefügt ist. Der Temperaturregler wird zur Steuerung unter Verwendung eines einzigen Temperaturfühlers der Temperatur während des Selbstreinigungsvorgan- erfüllt werden; Dabei soll bei Überschreiten eines ges an einen Temperaturfühler angeschlossen, der in 55 bestimmten Wertes der Abgastemperatur eine weider zu reinigenden Backröhre angeordnet ist. Durch tere Erhöhung der Abgastemperatur und eine Bediese Anordnung wird nur die Temperatur in der Schädigung des Innenraums der Backröhre oder der Backröhre gesteuert, d. h. die vom Temperaturfühler Oxydationsstufe sowie der Austritt von qualmhaltiger erfaßte Temperatur der Luft im Innern der Back- Luft in den Aufstellraum infolge .Überlastung der röhre. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den 60 Oxydationsstufe und unvollständiger Oxydation Nachteil, daß bei starker Verschmutzung der Back- wirksam unterbunden werden,
röhre und damit bei starker Qualmentwicklung die Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben bei
Oxydationsstufe überlastet wird und unbehandelte einer selbstreinigenden Backröhre gelöst, welche Ofenschwaden, Dämpfe und Gerüche aus dem Ent- Heizelemente und Steuerkreise zur Steuerung der lüftungsstutzen in den Raum gelangen können. 65 Versorgung dieser Heizelemente mit Energie sowie Außerdem besteht hier die Gefahr einer Überhitzung einen Temperaturregler zur Begrenzung der Tempeder Oxydationsstufe. ratur in der Backröhre während der Selbstreinigung
In dem USA.-Patent 3 094 605 wird ein Regel- auf einen zwischen 400 und 51O0C einstellbaren
Höchstwert aufweist und außerdem noch einen Ent- einer Backröhre mit Selbstreinigung und Temperalüftüngsstutzen mit zugeordneter Oxydationsstufe turregelsystem nach der Erfindung ausgerüstet ist., und einen Temperaturfühler in dem Temperature F i g. 2 ist ein schematisches Schaltbild der Strom-
regl'er1 besitzt. Die selbstreinigende Backröhre ist Versorgung im allgemeinen und der Temperaturerfindüngsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der 5 regelkreise im besonderen, die in einem Heizsystem ^Temperaturfühler am Ausgang der Oxydationsstufe für einen Ofen verwendet werden können, der mit angeordnet ist und die , Abgastemperatur im Ent- einer selbstreinigenden Backröhre nach der Erfin- ^lüftungsstutzen überwacht und die Energiezufuhrzu dung ausgerüstet ist. ·■·■-■··■'■ ^- ^
den!Heizelementenbei Überschreiten eines bestimm- Fig. 3 ist eine graphische Darstellung und zeigt
ten Abgastemperaturwertes unterbricht, wenn der ίο die zeitliche Änderung der Temperatur. Es ist einmal Oxydationsstufe auf Grund einer starken Ver- der zeitliche Verlauf der Lufttemperatur im Innern schmutzung der Backröhre zuviel zu oxydierende der Backröhre und zum anderen der zeitliche VerStoffe zugeführt werden oder die Backröhre über- lauf der Ablufttemperatur hinter der Oxydationshitzt wird. stufe sowohl für eine saubere Backröhre als auch für
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen 15 eine stark verschmutzte Backröhre dargestellt, wird durch diese erfindungsgemäße Anordnung in Fig. 4 ist eine ähnliche graphische Darstellung
vorteilhafter Weise die Beheizung der Backröhre bei und zeigt den zeitlichen Verlauf der Temperaturen dem Reinigungsvorgang durch einen einzigen Tem- bei einer erfindungsgemäßen Backröhre. Durch den peraturfühler überwacht und sowohl dann abgeschal- Temperaturfühler strömungsabwärts von der Oxydatet, wenn die Heizleistung nicht durch die für die 20 tionsstufe wird die Lufttemperatur in der Backröhre Verdampfung von Rückständen verbrauchte Wärme während der Zeitspanne, in der verbrennbare Rückaufgezehrt wird und zu einer starken Erhitzung der stände verflüchtigt werden, niedrig gehalten, um die Backröhrenwände führt, sondern auch in dem Fall, Menge der brennbaren Rückstände, die sich verwenn insbesondere bei einem stark verschmutzten flüchtigen, ebenfalls niedrig zu halten. In anderen Backröhrenraum die Qualmentwicklung so stark ist, 25 Worten wird somit die Menge an verbrennbaren daß sie von der Oxydationsstufe nicht vollständig Stoffen niedrig gehalten, die der Oxydationsstufe oxydiert werden kann und die Dämpfe in den Auf- zugeführt werden.
Stellraum austreten würden. Beide Überwachungs- In der F i g. 1 ist als Ausführungsbeispiel ein frei-
und Steuerfunktionen werden dabei mit einem ein- stehender elektrischer Kochherd 10 dargestellt, der zigen Temperaturfühler verwirklicht. Das System 30 oben eine Herdplatte 11 mit mehreren Kochplatten bietet weiterhin die Möglichkeit zu einer Ausfüh- 12 aufweist. Weiterhin ist eine Backröhre 13 vorrungsform, beide Teile einer etwa vorhandenen gesehen, die sich in einer kastenartigen Ofenverklei-Reglereinrichtung für den normalen Backvorgang für dung 14 befindet und durch eine Ofentüre 15 verdie Regelung des Selbstreinigungsvorganges zu ver- schlossen ist, die sich nach unten öffnen läßt. Die wenden. Da die Auslastung der Oxydationsstufe un- 35 Backröhre 13 ist mit den üblichen Heizelementen mittelbar über die Abgastemperatur, welche durch versehen. Das sind zwei elektrische Widerstandsden Oxydationsvorgang erhöht wird, überwacht wird, - heizelemente, von denen das untere 16 zum Backen ist es hierbei möglich, bei einem stark verschmutzten und das obere 17 zum Grillen verwendet wird. Diese Backröhrenraum die Beheizung der Backröhre beiden Heizelemente können auch durch andere optimal durchzuführen, so daß die Oxydationsstufe '40 Heizelemente ersetzt werden. In der Nähe der Ofenstets mit möglichst großer Leistung arbeitet. Dies ist türe 15 ist ein drittes Heizelement 18 vorgesehen, das dadurch möglich, daß die Sicherheit gegen Über- um den äußeren Umfang der Auskleidung herum lastüng der Oxydationsstufe stets gewährleistet ist. angeordnet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, auch einen stark Die Heizplatten 12 werden durch mehrere Schalter
verschmutzten Ofen zu reinigen, ohne daß der Oxy- 45 20 ein- und ausgeschaltet, die als Drucktastenschalter dationsstufe zuviel Ofenschwaden zugeführt werden. paarweise an den entgegengesetzten Seitenarmen der Die Ofenschwaden, Dämpfe und Gerüche können Herdplatte 11 jeweils neben der Kochplatte angedaher nicht mehr unbehandelt in die Küche gelan- ordnet sind, die sie zu schalten haben. Zusätzlich ist gen. Die Erzeugung von verbrennbaren Rückstän- der Kochherd noch mit einem Spritzschutz 21 verden in der Backröhre wird verzögert, so daß der 50 sehen, der an der hinteren Kante der Herdplatte Oxydationsstufe selbst dann, wenn der Ofen stark angeordnet und mit einem Schaltpult 22 versehen ist, verschmutzt ist, nur eine solche Menge von Schwaden an dem die restlichen Steuerorgane für die Heizzugeführt wird, die in der Oxydationsstufe auch platten 12 und die Backröhre 13 angeordnet sind, wirklich oxydiert werden kann. Weiterhin sei noch erwähnt, daß das äußere Herd-
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er- 55 gehäuse mit 27 bezeichnet ist. In bzw. auf diesem findung weist die Backröhre einen zweiten Tefnpe- Herdgehäuse 27 sind die verschiedenen Einzelteile raturfühler auf, der im Wärmeaustausch mit der des Kochherdes montiert. Zwischen die Ofertausklei-Backröhre steht und dazu dient, die Backtempera- dung 14 und das Herdgehäuse 27 ist eine dicke Lage türen zwischen 65° C und 2800C zu regeln und aus ,Dämmaterial 28 gelegt, die beispielsweise aus durch einen Umschalter dem Temperaturregler zu- 60 Glaswolle oder ähnlichem bestehen kann. Bei Öfen geordnet ist. der hier interessierenden Art muß Wesentlich mehr
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Dämmaterial als bei gewöhnlichen öfen verwendet beispielhaften Ausführungsform in Verbindung mit werden, da bei dem Selbstreihigen durch Erhitzen den Zeichnungen im einzelnen beschrieben. maximale Lufttemperaturen innerhalb des Ofens er-
Fig.l ist eine geschnittene Seitenansicht eines 65 reicht werden die zwischen 400° C und 510° C liegen, freistehenden elektrischen Kochherdes von links. Während des Selbstreinigens durch Hitze ent-
Einige Teile· sind weggebrochen, um die hauptsach- steheii Ruß und Kohlenmonoxydgase. Diese müssen lichsten Bestandteile eines Ofens zu zeigen, der mit oxydiert werden, bevor sie an die Luft in der Küche
abgegeben werden können, um eine Verschmutzung Die Hauptbestandteile des Regelkreises für den der.Luft-zu'unterbinden.-:Daher ist in einer Entlüf- normalen Backbetrieb sind einmal ein temperaturtungsöffnung 31 für die Backröhre eine Stufe 30 für abhängiger Widerstand als Temperaturfühler 43, der katalytisch^ Oxydation angeordnet und dient als im Wärmekontakt mit der Backröhre 13 angeordnet Entlüftung: Die Oxydationsstufe 30 weist ein Heiz- 5 ist. Der Temperaturfühler 43 ist in der Fig. 1 an der element auf, das mit einer katalytischen Platinober- hinteren oberen Ecke der Ofenauskleidung darfläche, wie beispielsweise einem Platindrahtnetz, gestellt. Der andere Hauptbestandteil des Regelzusammenwirkt. Dieses Platinnetz wird auf einfe kreises ist der eigentliche Schalterkreis, der aus der Temperatur; von etwa ;700°.C aufgeheizt und ver- . Kombination eines Potentiometers 45 und eines braucht den Qualm, die Gerüche und die Dämpfe, io thermisch verbiegbaren Bauteils in Form eines U-die aus der Ofenröhre austreten, wie es bereits er- förmig gebogenen Bimetallstreifens 46 besteht, der läutert wurde. auf einem Schenkel 47 eine Schaltwicklung 48 trägt,
Es hat sich als günstig herausgestellt, die Ofen- die in Serie mit dem Potentiometer 45 liegt. Auf
türe 15 verriegeln zu können, um sicher zu sein, dem anderen Schenkel 50 des Bimetallstreifens 46 ist
daß die Ofentüre geschlossen ist und auch nicht 15 eine Vorsteuerwicklung 49 angebracht. Neben der
geöffnet werden kann, wenn der Ofen durch Hitze Vorsteuerwicklung 49 ist auf dem Schenkel 50 des
gereinigt wird. Diese Türverriegelung ist in der Bimetallstreifens noch eine Spannungsregulierwick-
F i g. 1 bei 34 dargestellt. lung 51 angeordnet, welche durch die Leitungen 52
Die Fig. 2 zeigt die Schaltung des Ofens. Es ist und 53 an die Sekundärwicklung des Transformators ein Stromnetz, das ein Netz mit einphasigem 20 39 angeschlossen ist. Das Ende des Bimetallstreifens 50-Hertz-Wechselstrom von 220 Volt mit geerdetem 46 ist bei 54 befestigt, während das andere Ende Mittelleiter darstellt. Dieses Netz weist zwei strom- einen bewegbaren Kontakt 55 aufweist, der mit einem führende Leitungen Ll und Ll und einen geerdeten feststehenden Kontakt 56 zusammenarbeitet. Diese Mittelleiter N auf und dient dazu, die elektrischen beiden Kontakte bilden den eigentlichen Regelschal-Verbraucher des Ofens, d. h. das Heizelement 16 25 ter. Die Vorsteuerwicklung 49 arbeitet mit der zum Backen, das; Heizelement 17 zum Grillen und Schaltwicklung 48 zusammen, um die Größe der das Heizelement 18 mit Strom zu versorgen. Dieser Temperaturänderungen zu verringern, die erforder-Stromkreis wird durch einen Schalter 36 geschaltet, lieh sind, um den ganzen Regelkreis ein- und ausder entweder ein Drehschalter oder ein Druckknopf- zuschalten. Ohne Vorsteuerung wären die Tempeschalter sein kann, der zwischen, das Netz und den 30 raturänderungen, die zum Schalten erforderlich sind, Verbraucher geschaltet ist. Der Schalter 37 in der sehr groß. Die Vorsteuerwicklung 49 ist mit dem Zuleitung L1 wird von einer Zeituhr gesteuert (nicht Kontakt 56 über eine Leitung 57 verbunden, wähgezeigt), um eine automatische Backzeitsteuerung zu rend das andere Ende der Vorsteuerwicklung über erhalten. eine Leitung 58 mit der Wicklung 59 eines Hitz-
Die drei Betriebsarten, die mit der Backröhre 35 draht-Relais verbunden ist. Die Wicklung 59 gehört durchgeführt werden können, sind Backen, Grillen zum Ausgangsrelais des Regelkreises, das in den und Backen mit Zeituhr. Beim typischen Back- Hauptstromkreis eingefügt einen Relaisschalter 60 betrieb wird das Heizelement 16 direkt zwischen die besitzt. Die andere Seite der Wicklung 59 ist über die Zuleitungen L1 und Ll geschaltet, so daß an dem Leitung 61 mit der Sekundärwicklung des TransHeizelement 16 220 Volt anliegen. Das Heizelement 40 formators 39 verbunden. Der Bimetallstreifen 46 ist 17 zum Grillen wird mit dem Heizelement 18 in mit der anderen Seite der Sekundärwicklung des Serie geschaltet und ebenfalls in Serie an die beiden Transformators 39 über die Leitung 52 verbunden.
Leitungen Ll und Ll gelegt. Beim Grillen wird nur Wie bereits erwähnt, weist die Oxydationsstufe 30 das Heizelement 17 für den Grill zwischen die Lei- ein Heizelement 65 auf. Dieses Heizelement 65 ist tungen L1 und Ll geschaltet und somit mit 240 Volt 45 durch die Leitungen 41 und 66 mit der Leitung L1 versorgt. Beim Backen mit Zeituhr sind die elek- und dem Mittelleiter N verbunden. Nach der Erfintrischen Verbindungen die gleichen wie beim Backen dung wird nun während der Selbstreinigung durch ohne Zeituhr, nur wird der Schaltkreis durch den hohe Temperaturen an Stelle des Temperaturfühlers Zeitschalter 37 gesteuert. Der normale Temperatur- 43 ein weiterer Temperaturfühler 70 verwendet. Diebereich beim Backen liegt zwischen 65° C und 50 ser Austausch der Temperaturf ühler wird durch einen 280Λ C. Beim Grillen ist die Temperatur am höchsten einpoligen Umschalter 71 möglich, der Schaltkon- und beträgt 280° C. Um die eingestellten Tempera- takte 72 und 73 aufweist. Der Schalter 71 ist zwischen türen zu erreichen und einzuhalten, die für das rieh- die Schaltwicklung 48 und die beiden Temperaturtige Kochen bzw. Backen erforderlich sind, ist der fühler 43 und 70 eingefügt, so daß. während des Ofen mit einem Temperaturregelsystem zur Steue- 55 üblichen Backbetriebes der Schalter am Kontakt~72 . rung der elektrischen Energie für die verschiedenen geschlossen ist, so daß der erste Temperaturfühler 43, Heizplatten und die verschiedenen Heizelemente aus- das Potentiometer 45 und die Schaltwicklung 48 über zustatten. Das Temperaturregelsystem wird hier die Leitung 75 und 52 in Serie an die Sekundärwickdurch einen elektrischen Steuerschaltkreis dargestellt. lung des Transformators 39 geschaltet sind. Wenn Dieser Steuerschajtkreis ist in den Stromkreis ge- 60 nun der Reinigungsvorgang bei hohen-Temperaturen schaltet und schaltet die Heizelemente abwechselnd eingeleitet werden soll, wird der Schalter 71 umgean und aus, um die Temperatur konstant zu halten. schaltet, so daß der Stromkreis am Kontakt 72 ge-Der Steuerschaltkreis arbeitet mit einer Niederspan- öffnet'und der Stromkreis über den Kontakt 73 gcliurig von etwa 12 Volt, die an der Sekundärwicklung schlossen wird. Dadurch werden der erste Temperaeines Transformators,, 39 abgenommen wird, dessen 65 turfühler 43 und das Potentiometer 45 ausgeschaltet, Primärwicklung über die Leitungen 40 und 41 über während nun der zweite Temperaturfühler 70 in den Schalter 36 an die Leitung Ll und an den Mittel- Serie mit der Schaltwicklung 48 liegt,
leiter N angeschlossen ist! In dem Zweig des elektrischen Regelkreises, der

Claims (5)

  1. 7 8
    bei der Ausheiztemperatur der Backröhre eingeschal- verlauf ein, der durch die Kurve C dargestellt ist. Die tet ist, ist noch eine weitere Maßnahme zur Vor- beiden Temperaturkurven A und C verlaufen innersteuerung getroffen, und zwar in Form eines Wider- halb der ersten 15 Minuten sehr ähnlich. Wenn die Standes 76, der vom Bimetallstreifen getrennt ist. Der Oxydationsstufe eine Temperatur von etwa 340° C eine Anschluß des Widerstandes 76 ist über eine Lei- 5 erreicht, setzt innerhalb der Oxydationsstufe die tung 77 zwischen den Temperaturfühler 70 und den Nachverbrennung ein, und die Lufttemperatur in der Schalterkontakt 73 gelegt, während das andere Ende Oxydationsstufe steigt rasch an. Das liegt daran, weil des Widerstandes 76 durch die Leitung 78 mit einem teilweise verflüchtigte Nahrungsmittelrückstände der Punkt verbunden ist, der mittels der Leitungen 79 Oxydationsstufe als Brennstoff zugeführt werden, und 58 zwischen dem Hitzedrahtrelais 59 und der io Das hält so lange an, als brennbares Material in der Vorsteuerwicklung 49 liegt. Wenn die Backröhre Backröhre 13 verflüchtigt wird Es sei darauf hinihre Temperatur erreicht hat, d. h. wenn keine wei- gewiesen, daß die Austrittstemperaturen der Luft tere Wärmezufuhr notwendig ist, öffnen sich die aus der Oxydationsstufe bis an 700° C heranreichen. Kontakte 55 und 56 am Bimetallstreifen. Dadurch Dieser Zustand hält so lange an, bis sämtliche Rückwerden der Widerstand 76 und das Relais 59 in 15 stände vollständig beseitigt sind. An diesem Punkt Serie geschaltet und dem Temperaturfühler 70 paräl- fällt die Abgastemperatur der Luft aus der Oxyda-IeI gelegt, wodurch der Spannungsabfall an der tionsstufe wieder ab, bis die beiden Temperaturkur-Schaltwicklung 48 vergrößert wird. Dies erhöht die ven A und C wieder sehr ähnlich werden.
    Schließkraft, welche auf die Kontakte 55 und 56 des In der dargestellten Ausführungsform der Erfin-
    Bimetallstreifens ausgeübt wird. Wenn nun die Tem- 20 dung wird nun während des Ausheizens der normale peratur der Backröhre unter die gerade anliegende Temperaturfühler 43 durch einen zweiten Tempera-Temperatur sinkt, schließen sich die Kontakte 55 und turfühler 70 für den Selbstreinigungsvorgang ersetzt, 56 wieder, so daß nun die Kontakte in Serie mit dem der in der Ausgangsseite der Oxydationsstufe 30 an-Widerstand 76 und die Vorsteuerwicklung 49 paral- geordnet ist. An dieser Stelle mißt der Temperatur-IeI zur Schaltwicklung 48 liegt. Die Wirkung hiervon 25 fühler 70 nicht nur die Temperatur der Luft in der besteht darin, daß nun der Spannungsabfall an der Backröhre sondern ebenso die Menge des verbrenn-Schaltwicklung 48 abnimmt. Dadurch wird die Kraft baren Qualms im Ofen. Bei einem sauberen Ofen wieder größer, welche die beiden Kontakte 55 und 56 entspricht der Temperaturverlauf in der Oxydationszu öffnen trachtet, und zwar noch vor dem Zeitpunkt, stufe der Kurve B. Der Temperaturverlauf bei einem vor dem sie normalerweise öffnen würde. Der Wider- 3° verschmutzten Ofen wird jedoch am besten in Verstand 76 dient zur zusätzlichen Vorsteuerung im bindung mit F i g. 4 erläutert. In der F i g. 4 ist der Hochtemperaturbereich beim Selbstreinigen und wird zeitliche Verlauf der Lufttemperatur in der Backwährend des üblichen Backbetriebes nicht benutzt, röhre durch die Kurve D dargestellt, während der Der Ort, an dem der zweite Temperaturfühler 70 Verlauf der Temperatur der Abgase der Oxydationsangeordnet ist, ist kritisch, da der zweite Temperatur- 35 stufe durch die Kurve E dargestellt ist. Wie man der fühler 70 die Temperaturen derjenigen Abgase fest- Kurve E entnimmt, beginnt die Nachverbrennung in stellt und überwacht, die aus der Oxydationsstufe 30 der Oxydationsstufe bei Temperaturen zwischen ausströmen. Der zweite Temperaturfühler 70 ist 260° C und 315° C. Diese Temperaturkurve steigt daher an der Ausgangsseite der Oxydationsstufe 30 sehr rasch an, so daß der zweite Temperaturfühler 70 angeordnet, wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. 40 aufgeheizt wird. Der Temperaturfühler 70 sorgt dann Um besser verstehen zu können, wie die Erfindung dafür, daß die Kontakte 55 und 56 in einem Tempearbeitet, soll nun die graphische Darstellung aus raturbereich zwischen 450° C und 620° C den Haupt-Fig. 3 erläutert werden. Auf der Abszisse ist die Stromkreis für die Heizelemente 16, 17 und 18 unterZeit in Stunden aufgetragen, während auf der Ordi- brechen. Wenn dieses geschieht, fällt die Temperaturnate die Temperaturen aufgetragen sind. Wenn die 45 kurve D wieder ab, wie es bei 76 gezeigt ist. Da die Backröhre 13 sauber oder nur wenig verschmutzt ist, Lufttemperatur in der Backröhre so lange unter steigt die Lufttemperatur in der Backröhre ent- 370° C bleibt, solange dort verbrennbare Rücksprechend Kurve A schnell an, bis sie innerhalb einer stände verdampfen, wie es in der Kurve D dargestellt Zeitspanne von etwa einer halben Stunde eine Maxi- ist, bleibt auch die Temperatur der Abgase der Oxymaltemperatur von 450° C erreicht. Diese Tempera- 50 dationsstufe entsprechend niedriger, bis die beiden tür wird über eine bestimmte Zeit durch eine Zeituhr Temperaturkurven D und E ihren normalen Verlauf (nicht gezeigt) aufrechterhalten. mit einem Temperaturunterschied von 50 bis 55° C Die Oxydationsstufe 30 weist eine Heizwicklung 65 erreicht haben. Bei einem Ofen nach der Erfindung von etwa 160 Watt auf, die zum Aufheizen des Kata- kann in der Backröhre eine wesentlich stärkere Verlysatornetzes (nicht gezeigt) innerhalb der Oxyda- 55 schmutzung vorhanden sein, ohne daß dadurch die tionsstufe liegt. Wenn die Ofenschwaden durch die Oxydationsstufe überfordert wird. Wenn die Oxyda-Entlüftungsöffnung 31 und durch die Oxydations- tionsstufe nämlich überlastet wird, ist die Nachverstufe 30 hindurchgehen, wird die Temperatur der brennung nur noch unvollständig, so daß Schwaden, Ofenschwaden durch die Heizwicklung 65 um weitere Gerüche und Dämpfe ohne Nachbehandlung in die 50 bis 55° C erhöht. Die Abgastemperatur der Oxy- 60 Küchenluft austreten,
    dationsstufe ist in der F i g. .3 durch die Temperatur-
    kurve B dargestellt. Wie man sieht, entspricht die Patentansprüche:
    Temperaturkurve B etwa der Temperäturkurve A für 1. Selbstreinigende Backröhre, in der Heiz-
    die Lufttemperatur in der Backröhre. Es sei jedoch elemente angeordnet sind, mit Steuerkreisen zur
    daran erinnert, daß diese Temperaturkurven A und B 65 Steuerung der Versorgung dieser Heizelemente nur für einen sauberen Ofen gelten. mit Energie, die einen Temperaturregler zur BeWenn die Backröhre 13 verschmutzt ist, stellt sich grenzung der Temperatur in der Backröhre wäh-
    am Ausgang der Oxydationsstufe 30 ein Temperatur- rend der Selbstreinigung auf einen zwischen
    400° C und 510° G einstellbaren Höchstwert aufweisen, und mit emem Entlüftungsstutzen, dem eine Oxydationsstufe zugeordnet ist, wobei der Temperaturregler einen Temperaturfühler besitzt, dadurch gekennzeichnet,, daß der Temperaturfühler (70) am Ausgang der Oxydationsstufe (30) angeordnet ist und die Abgastemperatur im Entlüftungsstutzen überwacht und die Energiezufuhr zu den Heizelementen (16, 17, 18) bei Überschreiten eines bestimmten Abgastemperaturwertes unterbricht, wenn der Oxydationsstufe (30) auf Grund einer starken Verschmutzung der Backröhre (13) zuviel zu oxydierende Stoffe zugeführt werden oder die Backröhre (13) überhitzt wird.
  2. 2. Selbstreinigende Backröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr zu den Heizelementen bei einer Abgastemperatur von 450° C oder höher unterbrochen wird.
  3. 3. Selbstreinigende Backröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Temperaturregler ein weiterer Temperaturfühler (43) über einen entsprechenden Umschalter zugeordnet ist, der in an sich bekannter Weise innerhalb der Backröhre (13) angeordnet ist und die Backröhrentemperatur während des Backvorgangs überwacht.
  4. 4. Selbstreinigende Backröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturregler einen Hitzdrahtbimetallschalter aufweist, der von dem am Ausgang der Oxydationsstufe (30) angeordneten Temperaturfühler (70) oder von dem in der Backröhre angeordneten Temperaturfühler (43) ansteuerbar ist, der seinerseits ein Relais (59, 60) zum An- und Abschalten der Energieversorgung für die Heizelemente der Backröhre steuert.
  5. 5. Selbstreinigende Backröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß def in der Backröhre angeordnete Temperaturfühler (43) ein temperaturabhängiger Widerstand ist, der in Serie mit einem von Hand einstellbaren Potentiometer (45) und über den Umschalter (71) mit der Heizwicklung (48) des Hitzdraht-Bimetallschalters geschaltet ist, durch dessen Kontakte (55, 56) das Relais (59) angesteuert ist, und daß der am Ausgang der Oxydationsstufe angeordnete Temperaturfühler (70) ebenfalls ein temperaturabhängiger Widerstand ist, der an Stelle des Temperaturfühlers (43) und des Potentiometers (45) schaltbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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