DE1565517A1 - Elektrisches Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektrisches Heizelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
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Elektrigehes Heizelement und Verfahren zu seiner BerstelluB&- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrischen Heiselententy bei welchem ein Widerstandsdraht oder -streifen in einer Ke- tallummantelung angeordnet und von ihr durch ein an nich wär- meleitendee keramischen Häterialp-wie beispielsweise umoxyd oder Aluminiuwx.-rdv elektrisch isoliert tet,#wobei diese Im Nachatehenden als Heiskabel bezeichnete JCinheit in Windungen oder Schleifen In einer GuneMonse aue Ioicht»tqll .oder Aluminium oder einen sonstigen Kätell.odier einer Betall- legierung mit einer fUr den vorigenehenen Zweck passenden Schwelatomperatur angeordnet ist, In welcher die Metelluft- mantelung eine Wanddicke von nicht mehr als 093 M aufwein$Q# Es sind bereite Beinelemente dieser Art bekannt. Sie babon Je- doch den Nachteilg daso die pro Plächeneinheit äen Iffeiselemente gelieferte Wattzahl" die oo&onannte aposinsche Belastung# im Vergleich zu als technisch erreichbar erwiesenen warten Vor- hältniamäsolg niedrig toto Irtindungsgemänn worden die Reinkabel vorzu&weine dicht an- einender angeordnet oder sogar gegeneinander az%epraatt, Auf diese Weise läset sich die spezifische Belastung steiggra unter der Voraussetzung, denn ganmahmen tUr eine angemessene Kühlung getroffen sind. Bote= das Reizkabel in Wioklungen oder Windungen verwendet wirde lassen sioh Undrohungekörper bilden, die hi:"iohtlich der Porn für bestimmte Wärmeftertragungnerforderniese hervor- ragend geeignet einde Auch ist es möglich, Schleifen den beschriebenen Reinkab*lo in Zickzackanordnung in Giensformen einaubringeng bevordieee mit Gunamanne weiter ausgefüllt werden« Be ivt sogar adgliohp das Reizkabel in eine Glausforn in unregelmäseigen Wiadungen einzubringen» indem man sehr dünnes Beizkabel mittels eine-a das Kabel ufflebenden Hochdruck-Gaautrahl& vorbewegt bzw. zu- führt.. Nachdem die einen Betallechwazu ähnliche Manne mögli- cherweise bis auf die erforderliche Paokungedichte niederge- preuf,t worden iotg.worden letztlich die zwischen den Kabel- windungen vorhandenen Poren mit-der Gusamanne a»gefultö In dies« Yalle kann das Heizelement jede beliebige Yorn amMh- Nu ist jedoch auob möglich#- dav Seinkabel etellemeine entlang der Imwaseite einer Flohrleitung *der PipoliiL» »=ordnen. Fär sehr hohe Leistungen.- kann die*- in Verbindung mit einm in dem RohrleituhgestUck zentral =geordneten dornartigen Heizelement erfolgen. Gemiten einer anderen Ausführungeform der Erfindung wird der in der Ummentelung aus rostfreiem Utahl untergebrachte Wider- etandedrnht eng aneinandergefUgt In llbereinander angeordneten sehraubenlinienförmigen Windungen um einen kleinen Kern ge- wickelt. Bei dieser Auaführungeform weist die gesamte Spulen- einheit die Porm einer Sche4be auf. Scheiben dieser Art eig- neu sich ausgezeichnet zur Verwendung ale Tauchheizelement. Zu diesem Zweck könneng aofern e:tao hohe Wärmeabgabev wie beispielsweise bei Blekti-ekoühom, erfo2derlich int, mehrere solcher Scheiben Uber- odeT worden. Scheibenartigep mit einer fÜr doF2, Deehlese eines zu erwärmenden gedhi"gEo <veraehenc na ihrem o,'-'hoo" noh#?5 ochj, 01 'ho 22 H»imanlanen zu verwenden# die aus eimm mmielmt mit ein" eingebauten Beinele»nt der vorn-tobend beechriebenen Xma Sofern in dies« Kreislauf eine das zu erwarmadg g»dium bei passender geachwiadigkeit in etändig« Umlauf haltende Pumpe vomendet wird@ kann a# einer Stelle diesen K»:Lalaute erw&t*- to@ Nedium entnommen bzw. abgeführt wordeng während an einer beliebigen anderen Stelle Aim Kreieleute kalten MedLug in den Kreislauf zugefUhrt b»."gingebracht worden kann. Der ermim- gem Umlauf den zu erw&r»adfm .»Odium@ führt ein eimandfreite Kühlen der Beinelenentie herbei und wird nomit einer sehr wo- nentlichen Anforderung gerechte Bei einer Beinanla4o dieser Art kann.man auf einen Beleboiler 4&nxlioh verzichten, der in allgemeinen einen viel graevorm Rauabedert und *eine eigenen InstandhaltuMoproblemie hat.. Stattdeaaen wird ein mit einim Beizkabel nach der Erfindund vereobenen Rohrleitungentück in einen Beinkreinlauf eingebaut$ den im Notfalls in sehr kurzer Seit gegen ein neuen Beinrohr- atUck ausgetauscht werden kann. Die Herstellung der in Vorschlag gebrachten Beinelemente er- folgt erfindungegemhang indem man ein biegeamen Beinkabel der beschriebenen Art mit einer Genamtaicke von höchntena 3#2 m in Windungen oder Schleifen in der erforderlichen Pors bin zu ..dIer notwendigen ilackungedichte vererbeJtet, worauf en an- echlieasend von einer flUseigen Metallmasse umhüllt wird# die danach gekühlt und verfestigt wird. Das Giessen kann auf zwei Arten erfolgens 1. Es wird eine passende Metallmenge In einer geeignetent auseer- dem als Tiegel dienenden Form geschmolzen, worauf das Heizkabel- bauteil In den flüoaige Metall eingetaucht wird. 2* Das Heizkabelbeuteil wird zunächst in der Giesoform be- festigt, worauf diene in beliebiger Weine mit flUosigem Metall gefüllt wird. Je nachdem, wie es das vollständige Ausfüllen den Formhohlraume erfordert, kann die Arbeit entweder unter atmosphärischem Druck oder unter verringertem Druck, im Vakuum oder bei Über- druck durchgeführt werden. Letzteres kommt u.a. beim Spritz- guenverfahren vore einem Verfahreng den grosse Möglichkeiten zur Herstellung komplizierter dUnnwandiger Funktionoformen bie- toto in welchen das biegeame Heizkabel eingebettet ist. Auch läset oichg insbesondere für mit Helzkabel ausgekleidete Heizleitungerohreg das Schleudergusaverfahren anwenden. Des auf diese Weise erhaltene Reizelement kann möglicherweise einem weiteren PormgebungevorgÜng durch Beaeitigen von Abfall, wie bolopielaweine UberschlIoaiger EinbeLtungagustimasee, unter- worfen werdeng w1ihrend dne lielzulemerit vor oxydierenden, korro- - Unter Beibehaltung den vorstehend beschriebenen Grundprinnipe, so dann die biegsamen Reizkabel eng zusamengefügt gewickelt In einer einen guten Wärmeleiter bildenden Metell»eae eingebettet sind, läset sich die auf diese Weise erhaltene Aunbildung'in einer Vielzahl (unterschiedlicher) Formen verwendeng deren Anzahl möglicher Abänderungen dadurch erhöht wird, das» man in den Guas Hilfebeuteile aus Metall einbringt.
- Eine wesentliche Voraussetzung flir das einwandfreie Arbeiten des Beizelemento Ist jedochq daus die Temperatur Innerhalb der Gueamasse an keiner Stelle der Temperatur den eingebetteten Metalle nahekommt. Um dies zu gewährleinteng zuee die Wärmeabfuhr der fUr die beschriebenen Elnente typischen nehr hoben apezitischen Wärweerzeugung entsprecheng, während die Endtemperatur den zu erwärmenden Mediume durch die im Inneren der (;uaomeaae In unmittelbarer Nähe des Heizkabele zulässige Temperatur begrenzt Ist.
- Eine andere grundsätzliche Anforderung besteht darin, daee die Gusamease keine pordaen Utellen oder Lunker enthält, die schlechte Wärmeleiter sind und folglich örtliche unkontrollierbare Temperaturerhöhungen in der Gusamarine berbeitUhren wUrden.
Die Erfindung Ist im Nachstehenden anhand mehrereri in den Pig. 1 bis 12 der belgefUgten Zeichnungen dargestellter AUS- tithrungebeispiele der Erfindungg In denen der Einfachheit hal- ber der Widerstandsdreht zuszimmen mit der ihn umgebenden lao-. lierung und Ummantelung als eine zusammengehörende Einheit dargestellt eindv näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 einen Querschnitt durch ein als Tauchheitelement mit zylindrischer.Porm auegeführtee Heizelement nach der Erfindung, Pig. la und lb vergröneerte Querschnitte durch zwei Auafüh- rungeformen dea verwendeten Heizkabeln, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Tauchheiselement mit etwas abgeflachter Pomo Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie II"&-ill :1n Ylg. 2e Mg. 4 ein In gleicher Weise, als Tauchheinelement geeigneten Heizelement, Pig. 5 ein Heizelement In Form einer nicht ebenen 3cheibei das sich in gleicher Weise ale Tauchhe-!.zelement ver- wenden läset, Pig. 6 eine schematische Darstellung einer Anzahl nicht ebe- ner Scheibeng die in einem Rohr, durch das Flüssig- keit hindurchströmen kann, übereinander angeordnet sind, Fig- 7 ein Heizelement mit gröseerer Leistung als das H3iz- element nech Flgr 6, bei die Scheiben in - In Fig. 1 ist ein mit Rillen veraehener dornförmiger Xern 1 aus rostfreiem Stahl dargestellt. Dao mit einer Ummantelung 57 aus rostfreiem Stahl versehene Heizkabel 3 (Fig. la und lb) ist in den Hillen 2 schraubenlinienförmig um den Stahlkern so herumgewickelt, daso eine Doppelwicklung entetehto Das Ganze ist von einem Wärmeübertragungekörper 4 aus Aluminium umgeben. Der Wärmeübertragungskörper 4 ist mit einer Nickelschicht 5 überzogen, die einen Schutz gegen Korrosion bietet.
- In den Fig. 2 und 3 ist ein Metallrahmen 6 gezeigt, auf welchem zwei Randleiaten 7 vorhanden sind" Zwiechen den beiden Handleisten 7 Ist ein- Heizkabel 3 angeordnet, das mit einer Ummantelung aus rostffeiem Stahl versehen und in Form einer flachen Spule gewickelt ist- Das Ganze ist von einem WärmeübertragungskörPer 8 aus Aluminium umgeben; der eine ziemlich '. #e flache Form hat und mit einer dUnnen-Nickelschicht 9 überzogen iatg die Schutz gegen Korrosion bietet.-In Pia. 4 ist um einen kleinen Kern 10 mit einem herausragenden Teil-ein Heizkabel mit.einer Urmantelung 11 aua'rostfreiem Stahl fest ao herumgewickeltg dane die Windungen dea Heizkabele zusammen mit der Ummantolung die Form einer flachen Scheibe haben, Das Ganze ist von einem Wirmellbertrogungskörper 37 aus Aluminium umgeben und kann mit einer Nickelschicht 12 überzogen-sein# die Schutz gegen.Korrosion bietet.
- In Fig. 5 ist ein Kern 13 aus rostfreiem Stahl dergeatelltg der herausragende Teile besitzt. Ein Helzkabel mit einer Ummentelung 14 aus rostfreiem Stahl-ist echraubenlinienförmig so um den Kern 13 berumgevrickeltl, daso die Windungen in Ihrer Anzahl zur Aussensette hin symmetrisch abnehmen. Das Ganze ist von einem Wnrmeübertragungskörper 15 In Porm einen Umdröhunga'-körpers umg*eben, der mit eIner Nickelschicht 16 überzogen Ists, die Schutz gegen Korrosion bietet. Diesen Ileizelement läast sich auch als Tauchelement verwenden.
- In Pie. 6 Ist um einen Kern 17 eine Ummantelung nun rostfreiem 3tahl so berumgewickel-t" denn in regelmäaeigen Abotänden Wicklungspakete gemäas Fig. 5 entstehen. Die einzelnen Windungen des Helzkabels gInd zusammen mit der Ummentelung 18 aue rostfreiem Siahl von einem Wärmellbertragungakörper 19 umgeben." der mit Heizrippen verfiehen #et, die wieder mit der korrosionabeständigen Schicht 20 überzogen sind. Das gesamte Heizelement ist in einem Rohr 21 angeordnotg das an @einer Unterseite Eintritte zum Einströmen von Flüssigkeit aufweist und an seiner Oberseite offen ist. Diese Einheit kann als Ganzes zum Erwärmen von Fl(iaeigkeit dienen, wobei die um das Heizelement herum erzeugte Strömungsturbulenz einer guten Wärmeübertragung förderlich Ist-.
- Der in Fig. 7 gezeigte Wärmeübertragungakörper 22 weicht ineotern von dem Wärmeübertragungskörper nach Pig. 6 abe als die Wicklungspakete In ihrer Grönse von unten noch oben zunehmen, Der Wärmeübertragung9körper 22 ist In einem Rohr 23 angeordnetg dasq statt wie in Fig. 6 zylindriech zu sein, nunmehr die Porm einen noch oben erweiterten Kegelstumpfen aufweist. Infolge dieser Form des Rohre wird der fUr das erwärmto Medium zur Verf4gung stehende Durchlasa von unten nach oben grönser. Das Reizelenent nach Pig. 7 ist für grössere Leiatungen vorgesehen als des Heizelement nach Pig. 6 und gestattet deshalb die Bildung von Waaserdampf- oder Dampfblesen. Die Heizelemente nach Kg. 6 und 7 sind zum Erwärmen oder zum Verdampfen von Flüssigkeiten in Blektrokochern hervorragend ge#-eignet.
- Pig. 8 zeigt eine Diffunionspumpe 24 in schematischer Parstellung. Die Dlffuslanspumpe 24 hat ein Heizelement 259 dessen Heizkabel in WindungeQ/az*eordnut Ist, viobei das Wicklungepaket die Porm einer Pfanne aufweist,
In der Mitte des Heizelemente 25 ist ein Kern 26 ergeordnet, auf dem ein Teil den Aufbaus der Pumpe 24 ruhen kann. Der Kern 26 Ist von Heizkabelwindungen umgeben" die zunammen eine Pfanne bilden. Die Windungen 27 sind mittels einen Gleeavor- gangs In einem liärmeübertrngungekörper 28 eingebetteto Der Wärmeübert»gungskörper 28 befindet sich in einem Halter 29 und Ist auf seiner Innenseite mit einer Schicht 30 Uberzogen, die Schutz gegen Korrosion bietet. Mit Hilfe einer Klagdich- tung 31 kann den gesamte Reizelement 25 an den Planschen 32 mit der Unterseite der Pumpe verbunden werden. In Pig. 9 sind eine Diffunionspumpe 33 und ein Beintlommt 34 wehematisch dergentellt.-Den Ueizolewnt 34 hat in wenent- lichen die Porm einer auf welcher In gleich- mäseigen AbstlInden trinehe lielzrippen angeordnet eini2a W-etilu- @:#ner izzm",re- gen Dichtung 35 kann das &-izeleaent an Qca FUnachen 36 ilt der riffunionapumpe 33 verbunden worden. Fig. 10 zeigt ein in einer Rohrleitung angeordnetes Holzelt- ment. Den Heizelemdnt besteht au@ zwei dornförnigen Beinele- menten 37, wie bereite in Vorstehenden anhand von PM, 1 be- schrieben. Diene dornfÖrmigen Heizelemente find in den *Ute 41 einen flanachf5rmigen ZwischenstUcke 40 angeordnet und be- feetigtg dau entsprechend in die Rohrleitung ein«esetzt iste Dienen Auge 41 kann no ausgebildet aeine dann es nicht MIr zum Befestigen der Endsopfen 42 der einzelnen ffeiselerneBte 37 dient, sondern es aueserdem ermößlichte dtim zu den lkrabtenden der um Jeden Dorn 37 herumverlaufenden Kabelwicklung 43 ge- hörenden elektrischen Anachluge an feststehende Anachlunadräh- to 44 anzuachlieseen, die in Inneren einen den Auge mit dem Hand 46 den ZwischenstUcke 40 verbindenden Hohlarms 45 an&e- ordnet sind. Das ZwischenstUok ist vorzugsweise so gebaut, daso sich die Heizelemente 37 nach Art einer Glühlempe sehr rasch auswechseln lassen. Der-)indsapfen 42 kann dazu beispielsweise in Form einen Bajonett- oder 3obraubnockeln ausgeführt sein. Auf beiden Seiten den Zwiechenntücke 40 lassen sich weitere Rohrleitungeabechnitte 58 aübringen, die entsprechend mit einer oder mehreren von einer Gunamenee 39 umgebenen Heiz- kabelwindungen versehen sind. Diene Rohrleitungeabachnitte 38 eindv wie im Vorstehenden bereite erwähnt, vorzugsweise im Schleudergunaverfahren hergestellt. Die Bezugezeichen 47 be- deuten elektrische Anachlünce für die verschiedenen Heizkabelo Sofern die erforderliche Wärmeerzeugung nicht sehr hoch ist# brauchen in vielen Fällen nur die Rohrleitungeabeohnitte 38 zusammen mit den eingebauten Heiskabel angesetzt oder nur die dornförmigen Helselemente in Mittelteil der Rohrleitung einge- baut zu werden. Pig. 11 zeigt eine Variante von Figo 109 bei welcher das Heis- kabel In einer Guaamenee 48 eingebettet iate die die Form durchbrochener Scheiben nach Art einen Vonturirohre oder die Form von in Vorstehenden bereite anhand von Pig. 5 besehriebe- nen Scheiben 49 mit einen zentral angeordneten Befeetigungeteil 50 aufweist. Da sich bei dieser Bauart die durchbrochenen Scheiben mit in der Rohrleitung 51 zentral angeordneten Heiß- o14mentecheiben abwechseln, wird in den zugefUhrten Strömmge- medium eineinteneive Turbulenz herbeigeführt@ wan einer gutim Wärzeilbertragung sehr förderlich ist. 2oblienslich zeigt Pigo 12 in den Unriesen@ wie ein Heinele- ment 529 den beispielsweise entsprechend den Heizelement naob Fig. 10 ausgeführt ist, in einem Ruhrleitungskreinlauf 53 ein- gebaut ist, der aunserdem eine in dienen Kreinlauf-elnen aus- reichend schnellen Umlaufetrom unterhaltende Pumpe 54 enthält. In diesem Kreislauf bedeutet 56 den Äuelannanachlune zum Vat- nehmen bzw. Abführen von erwärmten Bedium und 55 den Eial»a- anachlunag Uber den da@ zu erwärmende liedium in den Kreislauf 53 zugeführt b». eingebracht worden kam. Sobald erwämten Medium benötigt wird# wird die Pumpe 54 eingeaobaltet und Bein- strom über das Heizkabel den Anachlünnen 47 aMetUhrt. In nebr kurzer Zeit ist die in dem Kreislauf vorhandene Menge auf&*- heizt, worauf sie nach Bedarf bei 56 entnommen bzw. abgefUhrt werden kann. Beechreibunß der Merntellug& einen Vereuohehelz!IL&nente Es wuede ein elektrischen Tauchheinelement mit hoher spezifiz schor Leistung, den beispielsweise verwendet worden könnte# um gronne Mengen rasch umlaufenden Wassern in kurzer Zeit bin auf Temperaturen von etwa 2500 0 zu bringeng bergentellts in- dem Reizkabel mit einem Auenendurchneseer von 2,0 am in zwei Schichten um einen itahlkern gewickelt und der Kern mit'aeinen Wicklungen zusammen mit einer passenden Menge Aluain'ßllmm*tßll in ei» Kanmer eingefUhrt wurde , die entweder evakuiert oder mit *im* neutralen Gas gefUllt worden konnte und in welcher sowohl der lern als auch das Aluminium bis auf eine l#«pora- tÜr oberhalb den Schmelzpunkten von Aluminium erwtmt 'werden konnte. Während dieser Behandlung blieb der Stahlkern mit seinen 17icklungen von den Aluminium getrennt, bin diebe Tem- peratur erreicht war. Danach wurde der Kern mit @einen Viok- lumgen bei verringertem Druck In dan*in einer passenden Form enthaltene Aluminium eingetaucht, wobei die Anaohlunsenden den Widerstandsdrabte aueserhalb der Aluainiummanne gehalten wur- den.-Darauf wurde baldmöglichst eine gesteuerte Verfestiguns desachmelzflüssigen Aluminium berbeigefUhrt, um In dem vor- fentigten Aluminium um den Kern mit seinen Wicklungen herum eine Porovität zu vermeiden. Danach wurde der no gebildete Xörper In die SowMuchte Form und auf die gewüneobt« Ab»u- aungen gebracht@ worauf die maschinell bearbeitet* Aluntniumw- ober:fläche einen »tallisch gebundenen NickelUbernffl erbieltv um eine dauerhafte Korrosionabentändigkeit den wo hergestellten Tauchheinelemente in den zu erwärmenden )iedium zu gewährleintena Die Erfahrung hat gezeigte 2raus diesen Berstellungaverfahren zu sehr guten Ergebnissen fUhrt. Man hat durch Versuche er- mitteitg dann alle swiaoben den Wicklungen b». Windungen und der nächsten Seizkabelschicht vorhandenen Hohlräume mit Alu- adnium vollständig aungefUlt werdeng sofern das Eintauchen in das schmelsflitentge Metall genäse den besehriebmwu Verfah- ran in Vakuum erfolgt. Die von achwlzflugaidsm gInenium zedeuaer stahl 92M so gute denn meibet nohbnmug, die nis' Polge einen nahlechten Kcmtfflg mKechen den a4ifskal:ei =d den Kern offen geblieben ueln kOnnteng. ffIt. 11u".atug a»ge. fUlt verdene Mkroskopleche UntereuchnaZen haben -gezeigt, davs tel geMse dem vorerwähnten VerfaLgen bergentellten Tauchbei3olcmnten d2a getellwmantelung dea Beickabeln auf der Auenenselte der wtndungen völlig sufg@Iuat werp Meßt Erzohei=ng lat an Bieh der Leintungefähigkeit deo Tauchheiaelewnte cd@r der Wirkung doa Beiswideretandc de die Zuollerung-im Inw,.2en ü3? U#=telang SmudsätsZich tat&kt bleibt. Den MeLLM jedoCh ei= k@Ot:L=".#e Wen£@ @a20 die durch de@ es ##r,ob-(Dadc, In Ee,rir oder weniger expleolvor Weioe freigenetzt wordm und zwar einerzeite auf 00aM duz Vakuunag In welchea der ge- eamte Vorgang obläuftg und andererseite auf Grund de& in der Ummantelung herrschenden überdrucksq der infolge der irwärmäng etwa 2 kg/cm 2 (2 atm. tau4e) beträgt* 2etriebeerfahrungen hübon gezeigts daan dae vererwälmte Z-,uceorot ozfolgreich istg wem m#c eine Uc##,#,-aantelung vu3 Stahl verrendet, wie man nie '#ei- be--, einem im Handel erhälzlichek ,przeugaio mit einem Übczzug aus rostfreiem Stahlg antritt£. Vorgluichsteete Mli-, einer "Inconeleg-Ummantelung vereabü men Heinkabel haben gezeigt, denn diene Nickeigegieru»S gibh in Aluminium rascher auflautp so dann die vorerwUnte explogiow. artig freigenet%te G&Bmaeeo bei den Herstellungävvrfalwen tat- eäohlioh zu Schwierigkeiten fUhren könnte# wghrend in dem fent- gewordenen Heizkörper eine Porouität auftreten könnte, so dann der Heizkörper folglich nicht die erforderlichen Wämeüber. tragungseigenschatten be;itzt. Die Voraueaetzungen für ein solches Versagen lassen wich jedoch durch richtige Regelung der Temperatur, der Flionageschwindigkeit den Metalle und der Verfestigungezeit vermeiden" Die vorerwähnten Versuche wurden bei einer.Inoliezu% durob- geführtg die aus einer an Ihrer Unterneitte versobl«ne»n' Quararöhre beotand@ die in einen senkrechten Mbrenofen affle- bracht und an eine Brakuierungeleitun« sowie en eine die $U- fuhr von Helba ermöglichende Leitung angeschlossen war* Die vorerwähnte Quarsröhre diente In dienen ftllo als Tiedel und auenerdem &In Giensforne Der Vorgang den Erwär»u» bin auf die erforderliche Temperatur wurde in einer Hellumstmosphäre durchgefUhrte In welcher der zu verarbeitende Kern mit neinen auf Ihm angebrachten Wioklun- gen Jber £lem Aluminium aufgehängt war. Nachdem die erforder- liche Temperatur erreicht war, wurde die Quarzröhre evakuiert und der mJt dem lielzkabel bewickelte Kern In das schmelzflueai- ge Aluminium eingetauchtg worauf die gesteuerte Verfentigung den Aluminiums gefördert wurdeu indem KUblluft entlang der Unterepite der Quarzröhre von unten nach oben durch die Ofen- röhre geleitet wurde. Die Tatsache# dann es ohne Schaden möglich war, dan tut diene Weine hergestellte Heizelement mit einer Energie von mehr als. 350 W/om 2 zu belasten, während es mittels Wasser gekUhlt wur- de und die angelegte Spannung in Bereich von 380 Y Wechsel- spannung lag$ veranschaulicht in ausreichenden Manne die teob- nische Bedeutung der Erfindung. Diese Leistungsfähigkeit zeigt einen ausgesprochenen Unter- oohied gegenUber der Leietungefähigkeit von Tauchheinelematen nach den bisherigen Stand* der Technik, Ein allgemein Ubliober Wert für die Plächenbelastung der Tauohheinelemente nach dem - bisherigen Stand* der Technik beträgt 7 V/cm29 no denn die spezifische Arbeiteleintung einen Tauchheistlenente nach der Erfindung tatsächlich das 50-fache betragen kann.* Im Vorstehenden wurde bereite rentgentelltg dann die Etfindung auf viele unterschiedliche Gebiete anwendbar intu und zwa;- auf chemische Arbeiteng auf Anlagen zum Erwärmen von öleng beispielsweise durch Pumpen zu befördernde hYdölproduktep auf Elektrokocherg auf Verda2pfer und Diffunionspumpene Die Erfindung iit jedoch nicht auf diene Gebiete allein noch auf die In den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungebei- spiele beschränkt.
Claims (1)
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e n t a n r U c h e iz, Blektrieches Beizelement, bei welchem ein Wideretandadrabt oder -etreifen In.einer getellummantelung angeordnet und von ihr durch ein an eic.b wliziuleitendes keremieches naterial, wie beiapielsweiaia Ungnesiumoxyd oder Aluainiuaoxyd" elek- trisch Isoliert iet# wobei dieses Beizkabel In Wiadungen oder Schleifen 2n aue Leichtmetall oder Alumlnium oder einem sonstigen Metall oder einer Betall- legierung mit einer für den vorgesehenen Zweck pannemden Schmelztemperatur urWeordnet'ist" in welcher die Betall- umantelung eine Wanddicke von nicht mehr ale 0,3 m au:t- weint, dadurch gekennzeichnet, deas die Wicklungen (a.B. 3) apiralig in eng aneinender'anliegender Veine in übereinander- liegend angeordneten Viadungen no gewickelt eind, daso den gesamte Wicklungepaket die Form einer Scheibe oder eines Beinelement nach Azmpzuch 1, dadurch gekonnzeichnotg denn »hrere Scheiben oder Ringe ei zusammengefügt eind, dann eie einen Stapel bIlden# 3. Heizelement nach Anapruch 1 oder 2# dadurch gekennzeichnetg dann jedes Wicklungapaket an seinen Aussenumfamg befestigt ist. 4. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnete denn nich die Auenenflächen der Ummntelung (57) einander benachbarter Windungen oder Schleifen über im wesentlichen ihre Sesamte IAinge berühren. 5. Anlage zum raschen 3 ffl raen von PlUnsigkeitene dadurch ge- kennzeichnet, denn sie aus einem Rohrleitungekreinlauf (5j) mit einem eingebauten Beizelement (52) nach einem der An- eprüche 1 bis 4 besteht, wobei der Kreislauf auenerden einen Einlannanschluns (55) für kalte PlUaeigkeit, einen Auelaananachlune (56) für warme bzw. erwärmt* Plüssigkeit und eine Pumpe (54) enthältg um den Umlauf der in den Kreislauf (53) enthaltenen Flünsigkeit herbeizuführen. 6. Verfahren zur herntellung einen für hohe spositiaübe Leistun- gen geeigneten elektrischen Heinelemente nach einem derAn- eprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetg dann ein mittels einer Zwischensubstanze wie beiapielaweine Magnesiumoxyd oder Aluainiumoxydu mit einer Metallummantelung umgebener Widerntendsdreht oder -atreifen in einer oder In mehreren Schichten in oder um ein Bauteil gewickelt wird, worauf das Bauteil (Z-B- 1) mit den auf oder in ihm angebrachten Wicklungen in eine-Spritsforn eingebracht wird» die an- nahlieseand mit einem aohmelsflUsaigen Leichtmetallg oder mit echmelzflüseigem Aluminium oder einen nonatigen echmeis- flüssigen Metall oder einer sehmelzflüssigen getallegierung mit einer für den vorgesehenen Zweck passenden Behmelsten- peratur durch Einspritzen gänzlich gefüllt wirdo wobei die Anaohlunsenden den in der Ummantelung (57) eingebauten Wideratandsdrehte oder entreitenn auenerhalb der schmelz- flUaeigen getallmasee gehalten worden. 7. Verfahren nach Anspruch 6-9 dadurch gekennteichnetg dase das 8pritzgunametall an der Eintrittentelle eine der. Rieb- tung den Beiskabels an dieser Stelle entsprechende Strö- nungerichtung erhält. 8. Verfahren zur Herstellung einen für hohe spezifische Ar- beiteleistungen geeigneten ffeizelemente, bei welchen die Wicklungen spiralig in -eng aneinander anliegender Weiee,in ihrer Guenmanne gegen die Innenvand einen Rohrleitungsab- sohnitto angeordnet sind, su#dem die Wicklungen und die sie umgebende zylindrieche Gunamaaue koazial angeordnet eindi, dadurch gekonnzeichneto denn der mittels einer Zwischen- aubstanng wie beispielsweise Nagnesiumoxyd oder Aluminium- oxyd, von einer Betallummmtelung,(57) umgebene Wideretandn- draht oder -streiten In einer oder-in mehreren Schichten in einen RobrXtungeabsohnitt (38) gewickelt wird, worauf der Rohrabsohnitt mit den in ihm angeordneten Wicklungen einem Schleuderaueaarbeitagana unterworfen wirdg bei welchem: die Wicklungen durch GieSeen mit einem BuhmelzflUBBigeu Leicht- metall oder mit echmelzflungigem Aluminium oder Oine'R sonstigen behmelzflUngigen Metall oder einer achäolzt . IUBBi- gen Met91jegierung mit einer für den vorgesehenen Zweck passenden Schmelztemperatur umgeben werdeng während die Anschlussenden den In der Ummantelung angeordneten Wider- standadrahte oder -streifene aunaerhalb der echmelzflilesigen Metanwasse gehalten worden.
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