DE883612C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE883612C
DE883612C DED10455A DED0010455A DE883612C DE 883612 C DE883612 C DE 883612C DE D10455 A DED10455 A DE D10455A DE D0010455 A DED0010455 A DE D0010455A DE 883612 C DE883612 C DE 883612C
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metal
wall
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DED10455A
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David Dalin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/124Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and being formed of pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf Wärme!austauscher und, im besonderen auf vergrößerte oder ausgedehnte Flächen derartiger Austauscher.
  • Die wirksamste Form einer ausgedehniten Fläche eines Wärm:eaus.tauschers beisteht aus einer Vielzahl von dicht, in kleinen Abständen zueiinan!de!r angeordneten s!tab,- oder drahtförmigen Elementen kleinen Durchmessers, die an einer Basis- oder Grundwand befestigt sind, welche die benden, Mediern; zwischen welchen der Wärmoaus,tausch stattfinden soll, trennt. Der Vorteil dieser Ausführung einer vergrößerten Oberfläche ist erörtert in dior amerikanischen Patentschrift 2 469 635.
  • Wie dort auseinandergesetzt, bestehen die drahtod@er stabühnlichen Elemente, aus einem Metall, das eine hohe the!rmischei Leitfähiigkeit besitzt, voirzug'sweise, aus. Kupfer oder Aluminium. Ein Nachteil der erwähnten Anordnung besteht darin, daß Kupfer, welches Luft odier Sauerstoff enthaltenden Gasen ausgesetzt ist, rasch oxydiert, sobald seine Temperatur 26o° C Überschreitet. Während unter ähnlichen Bedingungen, Aluminium der Oxydation einen hohen: Widerstand einit;ge!gensetzt, ist es erhöhter Tompeiratu:r, beispielsweise in; Kesselanlagen, nicht gewachsen. Aluminium ist aber auch aus dem Grund nicht so vorteilhaft wie Kupfer, weil Kupfer nahezu das. Zweinfache der Leitfähig- eit von Aluminium aufweist und' kennen so hohen Ausdehnungskoeffizienten besitzt.
  • Auch unter Verhältnissen, eines raischeni und rap4den Wechsed.si in dein Temperatur verursacht der Unterschied derAusdehnungskoeffizient!en, zwischen Stahl oder Stahllegierungen, aus denen die Grund-oder Basiswand vorzugsweise beisteht, und'. dien Küpfeir 'oder Aluminium:, - aus -welchem die oberflächenvergrößernden Eierneute gefertigt sind, so, große Beanspruchungen der geschweißten. VeTbindungssteillen zwischen der- Grund- oder Basiswand und jenen Elementen, daß dieser- Verhindiungeh kristallisieren und brechen.
  • Eine-ändere-Einschränkung in bezug auf die Ver= wendung vorrKupfer für die oberflächenvergrößeirnden Elemente ergibt sich aus der Unifähigkeit dieses Werkstofffes, chemisch re.aktivent Gaisen, die* unter bestimmten Betriebsbedingungen vorherrschen., Wideristard zu leü-sten.
  • Das Problem, mit dem sich die Erfindung befaß't; besteht darin, Wege zu finden, um oherfiächenvergrößernde Elemente gegen Oxydation' und Korso,. sinn - zu schützen, ohne ihre Wärm#eleiitfähig#kelit wesentlich zu bosinträchtigen,, sowie Mittel vor-zusehen" um die Kristallisation und den: Bruch oder Verbind'ungs,s.teller zwiischen dien obeirflächenive -,rößernden Elementen und der Grund- oder Basiswandung zu verhindern. Die naheliegende Maßnahme des Plattiorens Bier Elemente mit einem die Oxyda@iq,ns-und Korrosionsfestigkeit bei erhöhten °Tenlp@e@ra--" tunen Metall scheidet aus; allein schon aus diene Grund: der hohem: Kosten" da die Planierung stattfinden müßte, nachdem alle Elemente in der Grund- oder Basiswand festgeschweißt sind. .
  • Indessen wurde; unbeschadet der hohen Kosten, festgestellt, daß das Plattieren mit °verschiiedenen, eine besseirei Oxyd'ations- und.' Korrosionsfostigkeit ge.ährlevsruden, Metaller ungenügend ist wegen. .der Schwierigkeit -der Erzielung eines guten Plattierungsschutz.es an den Wurzeln, d. h. am; dien Sellen, dien oberflächenvergrößernden Elemente, wo, sile' an der Grund- oder Basiswand festgeschweißt sind und deshalb, weil die Platti!erung bricht,, wenn die Elemente in; ihre Arbeitsstellung gebogen werden. Ein Legieren des- Kupfers. zum Zweckei der Verbesserung derOxydaitnons- undKorrosio:nsfestigkeit kommt ebenfalls nicht in Betracht, weil hierdurch die Wärmeleitfähigkeit des Metalls. erheblich veirringert würdet. -Es leuchtet ein, daß, solange eine Lösung des Problems nicht gefunden war, diese an sich ideales Oberflächenvergrößerung nur an untengeomdneten Geräten, wie- Wa,rmwasserbereiltern, oder Lüftvorwärmer'n, bei denen die Temperatur nicht -zu hoch und-d'ie auftretenden Gase chemisch nicht zu aktiv waren,,- verwendet werden konnte.
  • Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst. -Der Grundgedanke der Erfinidung besteht darin, daß zur Oberflächenvergrößerung bimeitalli.s.che Elementei Vou-wendung finden, bestechend aus einem Kupfer- oder Aluminiumkeirn und einer metal-Nschen Überzwgs.schicht, die in Luft und in Sauerstoff enthaltenden Gasen beii erhöhten Temperatuien oxydationsfest ist sowie chemisch aktiven Gasen einen, höheiren Widerstand geigen Korrosion entgegensetzt als Kupfer, Stahl der Art, wie er für Grund- oder Basiswandungen, oder- Rohre, an denen die obier$.äcliervergrö@ßern:den Elemente befestigt werden,, zur Anwendung gelangt, is.t@für die meisten Zwecke aus,reüchend; indessen, ergibt die Verschiedenheit der Ausidehnungskooffizienten, vorn Stahl und. Kupfer oder- Aluminium ein Problem, das auftrat bei der ersitma@ligen Verwendung von bimetallischen Elementen zur Oberflächeniveirgrö-- ßerunig einer Grund- oder Basiswandung. Es wurde gefunden, diaß die hohe; beii der Widers.tandsschweiß.ung entwickelte Hitze zur Folk hattet, daß die Überzugsschicht brach und an der Verbindungsstelle barst.
  • Es wurde des weiteren gefunden, da,ß; wenn die-, diel OborfUche vergrößernden Elemente, einem plötzlichen und lang anhaltenden Temperaturanstieg ` unterworfen wurden, insbesondere, wenn sich dii,e:s.eir Vorgang öfter wiederholte, die überzugsschicht auf einem größeren oder kleaineren Teil ihrer Länge brach. Durch Analyse wurde festgestellt daß der Grund für diesesi Brechen und Bers@roen der überzugsschicht darauf zurückzuführen ist, daß der Metallkern um so viel schneller als die Überzugs-Schicht aus Stall expandierte, daß er die Überzugsschicht zerbrach. Diese Erscheinung wird erfindungsgemäß überwunden durch Glühen des Bimetallelementeis. vor Verschweißen desselben. mit der Grund- oder Basiswandung. Durch das Glühen der die Oberfläche vergrößernden Elemente bei einer Temperatur, die mindestens so hoch ist als die normale Betriebstemperatur, würden alle Riß- und Bersterscheinungen der Überzugsschicht beseitigt.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Beispielen.
  • File. r zeigt einten Querschnitt durch einen Wärmeaustauseher, der erfindungsgemäß gebaut und geeignet ist für die Verwendung bei Dampfkesseln, da, die, vergrößerte Oberfläche sich auf der Außenseite ebnes Rohres befind-et, durch welches das Kesselmedium fließt; Fg. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab, einen, Teil der Wandung des Basisrohres der Fig. z zusammen mit einem d'ie Oberfläche vergrößerndem Element vor dessen Vereinigung mit. dem Rohr; Fig. 3 zeigt diiej Teile der Fng. 2 nach deren Vereinigung; F'ig. q. zeigt in. noch größerem Maßstau und im Schnitt diie Verbindungen zwischen: Kern und. Merzugsschcht .der-die Öb,ertäche vergrößernden El"emente und die Verbindung der Elemente mit der Basiswand; Fig. 5 ist eiirr Querschnitt durch eirein Teil einer andeinent Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wärmeaus.tauschers., der im besonderen geeignet ist für Geräte, -hei denen die zum Wärmeaustausch gelangenden Mediten zu beiden Seiten ,dinier Grund-oder Basiswandung strömen und die ob.e!rflächenyergrößernden Elementei ebenfalls zu beiden, Seiten angeordnet sind; -Fiig. 6 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform; hei welcher die die Oberfläche vargrößernden Elemente tangenti%al an einem Basisrohr lieb.; Fig. 7 ist ein Gru:nd.riß zu Fig. 6 in verkleinertem Maßstab; Fig.8 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Wärmeaustauschers gemäß Fig. i mit abgewandelter Form der oberflächenvergrößernden I'slemenbe; Fig.9 zeigt ebenfalls einen Querschnitt eines Wärmeausta:u:schers von der Art der Fig: i, wobei die Oberflächen der Elemente zusätzlich gegen Oxydation und' Korrosion, durch einen Überzug aus Glas odeir eiiniem anderen oxy.dations- oder korrosionsfeste!n. Material geschützt sind; Fig. io zeigt im Längsschnitt und Einze:l.d.arstellung das äußere Enide cirne@s: oberflächenvergrößernden Elementes; Fig. i i ist der Querschnitt durch einen Teil einer sogenannten Wasseirwand; einer Heizungsanlage,; Fig. 1 2 ist der Grun:driß zu Fig. i i ; Fi:g. 13 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 12 nach Linie 13-i3 in vergrößertem Maßstab,; Fig.14 ist ein Teiilscihniiitt zu Fig.12 nach Linie, 14-14-In den Figuren bezeichnet 5 die Grund- oder Basiswand, weilche die beiden in Wärmeaustausch zu bringenden 11edien voneinander trennt und an welcher die oberflächenvergröCernden, durchweg mit 6 bezeichneten Elemente befestigt sind:. Jef nach dem Verwein:dünigs:zweck ist dieBasiswand entweder ein Rohr wie in Fiig. i oder eine, plane Plattei wie in Fig. 5. jedoch besteht b:eii allein: Ausführungsbeispielen :. die, Basiswa:nd:un,g aus einem Meita:ll, das eine hohe Debniungsfestigkeit und einen veirhältn;ismäßig niedirigen Ausdehnungskoeffiz.ientean besitzt.
  • In dein -meisten Fällen ist Stahl -das. geeignete Material; wo, indessen ex treure, Oxydations- oder Korros:ionsbe@dinigunigen vorherrschen, wird eine geeignete Stahllegierung benutzt, beispielsweise -eine Chromstabllegierung mit _ verhältnismäßig hob ein Chromgehalt und geringem Kohlenstoff-,-,halt, Die, Grund oder Basitswa.nidu.ng kann geschichtet sein, wobei nur die dreh Oxyd'a:tionis oder hoii°roisionis.wirkung ausgesetzte Oberfläche aus der teurerem Legierung besteht, während sie im. übrigen aus Thomasstahl oder einem billigeren: Stahl oder einem anderen Metall besteht.
  • In Fig.6 ist eine derartig geschichtete Grund-oder Basiswandung gezeigt; das. Rohr 5 besitzt einen Kern 7 aus Thomasstahl oder einem a:nd!oren geeigneten. Metall und: eine Außenharut B aus solchem Metall, z. B. eiineir Chrom@stablleigierung, welches eine besonders hoilie, Widerstandsfestigkeit gegen Oxydation aufweist.
  • Die oberflächenvergrößernden, Elemente, 6 sind an d, er Grund- oder Basiswandung entweder mit dein Enden, wie beispielsweise in Fig. i gezeigt, oder tangential, wie, beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, befestigt. In, jedem Falle sind die ob:eirflächenvergröißeirnden Elemente, bimetallisch; mit Ausnahme der :lusführungsforrn der Fig. 8 bestehen. sie bei sä.mtlichen Ausführungshei-spielen. aus einem Kernbeil 9 und einem Überzug 1o. Der Kern: ist aus Metall von hoher Wärmel-eitfähdgkeit und verhältnismäßig hohem Ausdeh-nuni;sl:o@e-ffizien.ten. Ein besonders geeigneter, Werkstoff hierfür ist Kupfer, obwohl auch Aluininitun Verwenrdung finden kann. Der Überzug io beisteht aus einem Metall von hoher Dehnungs.feis.tigkeit und verh.ältnismäSig kleinem Aus.dehnungskoeiffiziemten. Wichtig ist, d!aß dieses Metall sehr widerstandsfähig geigen i Oxydation und Korrosion bei, erhöhten, Temperatusein ist. Das Metall, ans welchem der Überzug gefertigt. ist, muß einet höhere Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation in, Luft bai erhöhtem; Temperaturen besitzen als Kupfer und muß hoch widerstandsfähig gegen Korrosion sein, ohne Rücksicht auf die Temperatur. Das will heißen, daß das üb,erzu:gsnne.tall gefeit ist gegen Oxydation und Abschuppen, bei Temperaturen von mindes.tenis d.oo° C, in. manchen Fällen bis zu Soo° C.
  • Eine: andere Forderung, die dass Metall für- die Überzüge besitzen muß, ist die, dä:ß eis im wesentlichen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie das Metall, aus welchem die Grundwandung oder mindestens drei Oberflächenschicht der Grundwa:nidung, an welcher das Element befestigt ist, besteht. Ist. de; Grundwanidüng beispielsweise -aus Thoamasstahl gefertigt, so sohl das überzuigsme:ta.ll vo,rzu:gsweiisei ebenfalls aus Thomasst:ahl bestehen; ist die Grundwandung aus einer Stahllegierung hergestellt, so gilt. dasseilbe für d,ie Überziege der oberflächeinvergrößernden, Elemente.
  • Einei anideres Metall, das mit Vorteil für- die Überzüge Verweindung findet, ist Marinemessing, das hoch widerstandsfähig gegen Oxydation und Korrosion ist, und einen Ausdehnungskoeffizienten nahe jenem des Stahleis. besitzt.
  • Die Wandstärke des, Überzuges soll im allgemeinen nicht größer sein, als es das verwendete Herstellungsiverfahren: erfordert, um die Drahtform für die oberflächenvergrößerndem Elemente zu gewinnfein und/oder nicht größer, als notwendig, u m eine gute und dauerhafte, Bindung zwischen dem Überzug und der Grund- oder Basiswandung zu gewährleisten sowie, eine ausreichende Haltbarkeit des Überzuges bei dein vorherrschenden, Betriebsbedingungen. Für Elementei mit einem duirchschnittlichen 1)urchmeisser in, der Größenordnung zwischen 2 und 8 mm beträgt -die Wandungsstärke des Überzuges ungefähr zwischen o,2 und 0,7 mm.
  • Die besondere Art, auf welche die- Elemente gewonnen werden, d. h. das Verfahren, nach. welchem der Kern in, dieniÜberzug gehüllt wird', bildet keinen Teil der Erfindung. Man mag eines der bei der Hersteillung von Bimeitalldrähtein bekannten Verfahren zur Anwendung beringen. Beispielsweise wird ein Stab herigestellt, dieir einen Kupfer- oder Aluminiiumkeirn besitzt, je nach dem Verwendungszweck; d@i;eser Stab wird allmählich durch Walzen im Durchmesser verkleinert und g istrec:kt, biis, man einen. Draht vorm gewünschten Durchmesser erhalten, hat. Die Verringerung des Durchmessers und diel Streckung bewirken, eine innige. Bindung zwischen dem umhüllenden Überzug und. dem Kern.
  • Auch drei Art der Herstellung eines, Stabes der erwähnten Form gehört: nicht ummitteilbar zu;r Erfindung. Der Stab kann; beispielsweise d'adurch erzeugt worden, daß man dien, Metallkeim in- eine Foem aus überzugsmetall gießt; man kann aber auch das. Üherzugsmetall über einen; Kerus.tab wickeln und die Endren durch: Schweißen daran befestigen.
  • Unbeschadet der Art der Gewinnung der Drähte für die oberlächenvergrößernd#--n Elemente wurde gefunden, da3 esi sehr wichtig ,ist, daß vor der Befestigung des Drahtres an der Grundwandung (enitwedier mit dem Ende oder tanglantial) der Draht geglüht werden maß. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der angeglühte 1Tberzug während des Schweißvoirgarn:ges bricht und birst. Dies kommt zweifellos daher, @daß wegen des Unterschiedes der Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem. Metallkern und dem Überzug der, rasche Temperaturanstieg den Metallübeirz,ug so beanspirucht, daß er bricht.
  • Das allmähliche Ansteigen und allmähliche Verringern gier Temperatur beim Glühei, hart zur Folk, daß diese Beanspruchung nicht stattfindet, daß vielmehr im Gegenteil Bedibiguugen eintreten, die einen Bruch das Drahtes während der folgenden Temperaturänderungen ausschließen.
  • Während die genraue Erklärung, wie diese BeäEngungen durch Glühen des. Drahtes erfüllt worden, nicht gegeben werden kann, so, ist es doch wahrscheinlich, daß während,deisi Glühprozesses die g@rößere Ausdehnung des. Kernes den Überzug über die Elastizitätsgrenze :dehnt und; daß; dla die beim Glühen verwendeite Temperatur mindestens, so, groß ist wie die im Betrieb ,des Wärmeäustauschers durchschnittlich auftretende; der Durchmesser, auf welchen die Überzugshanzt während des. Glühens ausgedehnt wird, im Betrieb, nicht übeirschritten wird. Während dein Kühlphase des, Glühp,roiz,eisses zieht sich der Kern stärker zusammen als die Überzugssch@icht und hat somit das. Bestreben, sich vorm letzterer abzulösen. Dies erzeugt eiine Zone, in welcher die Moleküle des. Metallkernes: und der Überzugsschicht in entgeigemgeis,etzten Rilchtungen zerren; diese Zone hat offensichtlich hinreichenide@ Elastizität, um jede folgende Dehnung und Zusammen:ziehung dies Kernfes. auszugleichen, ohne ein Bersten oder Brechen deir Überzugsschich ,t zu verursachen.
  • Es ist auch idiemkb,ar, daß ein kleiner Luftspalt zwischen dem Kern und der überzugsschicht. als Resultat des, Glühens eintritt. Indessen bedeutet dies keine, fühlbare Verringerung der- Wärmeübertragung von ,gier Überzuigsschicht zu dlem Kern,. Diese Zone, welche in den benachbarten Ob-eirlächen des Kernfes und d'eir Außenhaut liegt, kann als Pufferzone aufgefaßt werden.,, welche die bei der foligendem. Dehnung und Zu@sammenziiehunig des: Elementres auftretenden- Beanspruchungen dämpft.
  • Die. Erklärung dafür, daß dies Glühen des Drahtes ein Berstender- Überzugsschicht im Betrieb. ausschließt, mag auch die sein, daß das Glühen sowohl den Kern als auch die überzugsschicht biegsam oder dehnbe;r macht. Gleichgültig aber; für welche Erklärung man sich entscheidet, wesentlich ist, daß gier Draht vor der Vereinigung mit der Grund:- oder Büsiswandung geglüht wird.
  • In Fällen, in welchen d!ie oberflächenvergrößernden Elennente; während dies Betriebes besonders hohen Temperaturen ausgesetzt sind oder in dene. das Fehlern; der Affinität zwischen den Metallen ih dem Kern und rin gram Überzug dazu neigt, die Bindung zwischen dem Kern und dem Überzug zu schwächen, kann eine dünne Lage eines. drittem. Metalls oder anderen Werkstoffes, der geeignete Binder, Dehnnngsi- und Fastigkeitseilgenschaften besitzt, zwischen. den Kern unddie Überzugsschicht eingefügt werden mit dem Ziel, die Wirksamkeit der Pufferzone zu steigern.
  • Wennv der Draht mit seinem Ende befestigt wird; wie in Fig. r gezeigt, wird er in Stabelennente von geeignieter Länge zerschnitten; diese Elemente werden dann mit Wi:derstandsschweißung geschweißt. Hi'erbeii werden die Elemente und die Grund- oder Basiswandung in einem, elektrischen Stromkreis gelegt; die Elementre werden geben; die Grun& oder Basiswandung gepreßt, während sie in dem Wid'ezstandsstrqmkreis liegen. Ist der Wärrneaustauischer von der Type, wie in Fig. z gezeigt, so, werden, die Elemente radial an dem Rohr befestigt (wie in gestrichelten Liniien angedeutet) und dann; gruppenweise parallel gebogen.
  • Die Schweißzeit, der Schweißstrom,, die Leitfähigkeit des. Elementes, de Leitfähigkeit des Materials der Grund oder Basiswindung und der Schweißdruck sind kritische Faktoren. Da aber die Überzugsschicht dies Elementes aus dein gleichen Metall besteht wie die Grundwandung, mindestens aber im wesentlichen dien gleichen Ausdahnungskoeffizienten wie diese besitzt, so findet die Befestigung dies Elementes am, der Grundwandung beträchtlich, eiinfacheer statt, als. wenn die Verbindung stattfindet durch Zusammenschweißen, zweier heiteröbg.ner Metallei, wie Kupfer und Stahl. Als Resultat der Erfindung ergibt 'siech, daß Krii(stallisation und Bruch der Verbindungsstellen (im Geagensatz zu Aggregatren, bei denen die Elemente vollkommen aus. Kupfer bestehen und an eine Grundwandung aufs Stahl geschweißt sind) vermieden werden, da, beim Schweißen. der Elementei an, die Grund- oder Basiiis-#vandung das überzugsmetall vollkommen mä dem Metall dieseir Wandung verschmilzt und keine sprengenden adbr zerreißenden Kräfte während; des Betriebes anftreten.
  • Ob, der Kern, des. Elen. ebenfalls mit der Grundwandung verschmilzt oder an ihr festgeschweißfit wird; ist nicht mehr wichtig, da die Verbindung der überzugsschicht mit der Grundwandung allein vollauf befähigt ist, das. Element in Arbeitsstellung an Ort zu halten,. Es wurde festgestellt, daß, gleichgültig, ob der Kern mit der Grundwandung verschmolzen ist oder nicht, er in inniglem Kontakt gehalten wird, so, daß. eine gute Wärmeleitung und ein guteir W ärmeüb ersang gewährleistet sind: Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt die Verhältnisse ihm Stadium vor und nach der Vereinigung eines die Oberfläche vergrößernden Elementes mit der Grundwanidung: Besondbre Aufmerksamkeit ist zu richten auf Fig.4, die zurDarstellung bringt, wie das Metall der Überzugsschicht mit dem Metall der i Grund- oder Basiswandung zusammengeschmolzen ist. Diese Figur zeigt auch mehr oder weniger schematisch die Pufferwirkung der Zone zwischen der überzugssch,icht und dein Kern,, wodurch Dehnung und Zusammenziehung d@eisi Kernes ermöglicht sind, ohne daß auf die Überzugsschicht ausgeübte Beanspruchungen einen Bruch derselbeni veruirsachen.
  • Bei der Ausführungsform ddr Fig. 6 und 7, bei welcher die, Obe!rflächenvergrößerunig durch Gruppen von tangential an einem: Grund- oder Basisrohr befestigten Drähten gebildet ist, macht die vorliegende Erfindung diese Gattung von! Wärmeaustauschern wirtschaftlich: möglich, weil die Schwierigkeit aus dem Weg geräumt ist, die bisher, bei der Herstellung von in nächster Nachbarschaft gegeben war. Während es bisher erforderlich war, jede Verbindungsstelle, gesondert zu schweißen, ist eis nunmehr möglich, eine, große Anzahl von Verbindiungsstellen. gleichzeitig, zu schweißen, so, daß eine ganzes Reihe von Drahtelementen an! einer Vielzahl von, Grund- oder Basisrohren in. einer eiinnigen SchweAopera,tion beifestigt werden, kann.
  • Wie ersichtlich, ist einfies der durch die Erfindung gelösten Probleme jenes; welches. die Kristallisation und den Bruch der Verbindungsstellen, zwischen den Elementen und dein Grund- oder Basiswandung verursachtes. Wie in F'ig. 8 gezeigt, kann dieses Problem auch gelöst werden, ohne! d'aß eine Überzugsschicht aus Stahl Verwendung findet. Wo es wünschenswert ist, freiliegendie Kupferoberflächen zu besitzen, bedienet man: sich der Ausführungsform der Fig. B. In dieisem Falle sind die Elemente aus Kupfer mit einem Kern! kleinerem Durchmessers aus Stahl oder einem anderen Metall von! hoher Dehnungsfestigkeit und im wesentlichen demselben Dehnungskoeffizienten wie die Grundwandung versehen.
  • Wenn einderartiges Element in seiner Arbeits!-stellung verschweißt wird, dann verschmilzt der Stahlkern mit dem Metall der Grund` oder- Bas.i:swandung, um die gewünschte Festigkeit der Verbindung zu erzielen, obwohl der Körper des Elementes im wesentlichen nahezu vollkommen aus Kupfer besteht.
  • Obwohl es als, vorteilhaft bekannt ist" eine Metalloberfläche mit: einer Glasschicht oder einer anderen Schicent von, hoher Oxydations- und Korrosionsfestigkeit zu überziehen!, um einseng Schutz gegen Oxydation bei hohen, Temperaturen , zu. gewährleisten, war bis. z:urEinführung dies eirfind'ungsgemäße n Wärmeaustau:schers mit oberflächenvergrößernden, Elementen diie Verwendung von solchen Überzugsschichten praktisch nicht durchführbar. Die Schwierigkeit der Verbendung eines mit einem Email- oder Glasüberzug versehenen Rohreis mit einem Erhitzer und die damit verbundenen; Kosten machten die Verwirklichung unimöglich. Die erfindun!gsgemäßie Ausführung der ob.e(rfiächenvergr@ößernden Elemente eines Wärmeaus tauschers heseitigt die, Gründel, die bisher maßgebend waren: für die Nichtverwendung von Glas- oder dergl. Überzug. Derartige überzugsmaterialien können mit einem Ausdehnungskoeffizienten erzeugt werden, welcher dem des M.etalles, mit welchem die Verbindung eingegangen werden soll, gleichkommt; aber si:e können nicht in Vereinigung gebracht werden mit mehr als einem Metall.
  • Aus diesem Grunde kann, wenn die oberflächenvergrößiernden Elemente aus Kupfer und die Grund-oder Basiswandung aus Stahl bes=tehen!, ein Gla,sod. dgl. Überzug nicht zur Anwendung kommen. Die! Erfindung eröffnet erstmals, di@eMäglichkeit, diie ganze Oberfläche dass Wärmeaustauschers mit einem Glas- o-. digl. Schutzüberzug zu versehen, da alle freiliegenden Oberflächen, die den Überzug erhalten sollen, dien !gleichen, Aus dehnungskoeffizi:ente@n besitzen.
  • Die Fig. g zeugt die Anwendung eines dera,rtigem zusätzlichen Überzuges 1a, der ununterbrochen düse ganze Wirkoberfläche des, Wä(rmeaustauscheinisi bedeckt, einschließlich der Enden der oberflächenvergrößerndieng Elemente.
  • Derart geschützte Flächen haben dien großen Vorteil, daß sie universell verwendbar sinid!. Siel bedürfen keiner besonderen Temperaturkontrolle, um Kondensation von che @misch aktivem Gasen, auf die Heizoberfläche zu, verhindern, weis bedeutet, d'aß .dies Taupunktproblem nicht mehr existiert. Auch macht ein derartiger Überzug das. Aggregat geeignet zur Verwendung in sauren oderstark alkar li'sehen Flüssigkeiten.
  • Wo die Oberfläche nicht mit einem Glas- od,. d!gl. Schutzüberzug versehene ist, können die Enden, der oberflächenvergrößernden Elemente, falls erwünscht, zum Zwecke dies Schließens dien überzu,gsschicht über dem Kern zugeklemmt oder aber mit einer eigenen Schutzkappe i3. abgedeckt seih!, wie in Fig. io gezeigt. Da jedoch der Querschnitt des Kernes sehr klein, ist, wird' sich im allgemeinen. diese Vorsichtsmaßnahme erübrigen.
  • Diel Ausführungsform der Fig. i i biiis 1q. ist für eine soggenannte Wasserwand der Heizung eines Dampfkessels od. d'gl. gedacht. Es. ist üblich, die Wandiu.ngen von Heizanlagen reit Rohren!- auszukleiden; um die Zahl der Rohre zu verkleinern, sind seitlich vorspringende Ansätze an die Rohre geschweißt. Dia Erfindung ist für diesen. Zweck in hervorragender Weise geeignet, da sie es ermöglicht, die Wasserrohre in größeren, geigenseitigen Abständen anzuordnen als bisher.
  • Zu diesem Zwecke besitzen die Rohre 5'; durch welche die Kesselflüssigkeit zirkuliert, Ansätze oder Flügel 6', die in .dar gleicheins Weise als oberflächenvergrößernde Elemente an eiirre Grund- oder Bas(iswanduung angeschweißt sind, wie oben beschrieben. DieFlügel 6' bestehern aus einem. Kern 9' ans Kupfer oder anderem Metall von hoher Wärmeleitfähigkeit und, eineu überzugsschicht iö aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall, das dien: gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie die Rohre besitzt. Wichtig ist, wie bei den( ühriiggen Ausführungsformen, daß die Ansätze oder Flügel voir dein Vereinigung mit den Rohren geglüht werden.
  • Der Vorteil dieser Bauart gegenüber Stahlflügeln oder -ansät=en wird klar bei Vergleich der Länge der Bimetallflügel mit sö#lchen aus: Stahl (w n, F'ig. 12 durch .die- Linien L angedeutet), wie sie bsher verweinrdeit wurden. Offensichtlich läßt siech der gleiche Zweck erfindungsgemäß 'mit weht weniger Rohrein erreichen als bisher.
  • Es ist zu erwarten, daß das, Einhüllen der- die, Oberfläche vergrößernden Elementei nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag diesen Elementen, etwas von ihrer Fähigkeit der Wärmeübertragung auf das strömende Medium und von demselben nimmt; indessen kann diese: geringfügige Verrinigerung der Oberflächemleitfähigkeit vernachlässigt werden in Anbetracht des überwiegenden Vorteiles, dien die Erfindung zeitigt. Durch Versu:choe wurde festgestellt, daß .die erfindungsgemäße Anordnung, vergliche, mit einem Aggregat, dessen Elemente voll- kommen aus Kupfer bestehen, eiirre Verringerung in der Wärmeübertragung von, nur 6% aufweist.
  • . Aus vor@s@tehendiem erhellt, d'äß die Erfindung eine erhebliche Bereicherung dies einschlägigen Gebietes gebracht hat, und zwar des Gebietes der im all:gerneiinem., im besonderen aber- der Dumpfkeisselänlagen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher mit einer Grundwandung aus Metall von hoher Dehnungsfestigkeit und verhältnismäßig kleinem Ausdehnungskoeffizienten und mit auf diese Grundwandung aufgeschweißten, die Oberfläche vergrößernden Stab- oder drahtförmigen Elementen", dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschweißten. Elemente bimetallisch sind und aus einem Metallkern: von guter Wärmeleitfähigkeit und einer Überz:ugsschicht aus Metall bestehen, wobei letztere einen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der im wesentlichen jenem deir Grund- oder Basiswandung entspricht und außerdem in Luft oxydätions- und korrosionsfester ist als Kupfeir, und daß -die überzugsischicht der- Elemente, die im ganzen die Dehnbarkeit und Biegsamkeit eines geglühten Metalls haben, an den Verbndungsstellen der Grund- oder Basiswandung mit dieiser verschweißt sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die wi;rks:ame Oberfläche der Grund- oder B@as[i@swandung und der oberflächenvergrößernden Elementie einen Schutzüberzug aus Glas oder ähnlichem Werkstoff besitzen.
  3. 3. Wärmeaustauscher mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Über,-zugsschicht und dem Kern[ eine Pufferzone von solcher Elastizität vorhanden ist, diaß bei durch Temperaturänderungen eintretenden Dehnungen und Zusammenziehungen des Kernes einerseits die- Überzu@gsschriichit -keine deren Bruch verursachende Beanspruchungen ausübt und- andererseits ein guter Wärmeübergang von der Überzugsschicht auf den, Kern und umgekehrt gewährleistet: bleibt. q_. Wärmeaustauscher nach-Anspruch.i-bis 3, -dadurch gekennzeichnet;. -däß -:die Grund- oder Basiswandung aus Stahl und der Teil der oberflächenvergrößernden Elemente, der hohe. Wärmeleitfähigkeit aufweist, aus Kupfer besteht. 5. Wärmeaustausche@r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von: obieirflächenvergr@ö-Bernden Elementen nach Anspruch i bis 4 dicht nebeneinander in engen, Abständen derart mit deir Grund- oder Basiswandung vereinigt ist, daß die imneiren Stirnflächen, der Überzugsschicht der Elemente direkt mit der Grund-oder Basiswandung zusammengeschmolzen sind und die benachbarten inneren Enden der Kerne in direktem Kontakt mit dieser Wandung stehen. 6. Wärmeaustanscher, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem B.imetallrohr, bestehend aus einer Inntenwand aus billigem Metall und eineu Außenwand aus bei erhöhten. Temperaturen oxydations- und. korro,s,iöns@festenn Metall die ob@erfläch,en,veirgräßerniden, -Elemente[ nach Anspruch i bis 5 aüßenseiti5 aufgesetzt sind. 7. Wärmeaustauscher, dadurch gekeinuzeichnot, daß an von,- Kesselflüssigkeit durchströmten Rohren' aus Metall von hoher Dehnungsfestig= keit und von, verhältnismäßig geringem Ausdehnungskoeffizienten außenseitig aus Kern un d Maisteil nach Anspruch i bis; 6 bestehende Ansätze angeschweißt sind: ä. Wä@rmeaustauscher nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze aus flachen, radi,al an die Rohrei angeschweißten, Flügeln bestehen, g. Wärmeaustäauscher nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das Rohr auf gegenüberliegenden Seli,ten eine Vielzahl fdenti-scheir, oberfiächenwrgräßernde r Elemente, an.-geschweißt ist, die radial nach entgeigengesetzte1n Richtungen verlaufen, wobei jedes Element die Form eines flachen; Flügels besitzt und benachbarte Elemente auf jeder Seilte des Rohres Kante an Kante dicht nebeneinanderliegen. xo. Abänderung Beis, Wärmeaüistausch.ers nach Anspa-uch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Oberfläche vergrößernden Elemente einen Metallkern von hoher Dehnungsfestigkeit und im wesentlichen demselben Ausdehnungskoeffizienten, wie - das Metall der, Grund- oder Basmetwand aufwehst, wobei dieser Kern in einem Mertallkörpeir von guter Wänmeleitfähigkeit und einem Ausdehnungskoeiffizienten, der größter ist als jener des Kernes, untergebracht ist, und daß der Kern und die Grund-oder Basiswandung zur Befestigung dies. die Oberfläche, vergrößernden Elementes: zusammengeschmolzen sind. i r. Wärme@äustau.scheir nach Anspruch. bis i o, dadurch gekennzeichnet, da:ß' die die Oberfläche: vergrößernden -Elemente in; Foirrn von Drähten mit von Kesselflüssigkeit durchströmten Rohren derart vereinigt sind, daß sie die Rohre kreuzen, bzw. tangential zu ihnen verlaufen,. 12. Verfahren zur Gewinnung einer Oberflächenv, rgrößerung an. Wärmeiaustauschern, die! aus einer Grund- oder Basiswandung aus Metall hoher Dehnungsfestigkeit und. aus in kleinen Abständen auf dieser Wan Jung befeistigtcn und, von ihr abstehenden Elementen: hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man bimetallische Elemente!, zusammengesetzt aus einem Kern, von hoher Wärmele@itfähigkeit und von: hohem Aus.deIinungslweffizienten: und aus einer metallischen L'b@eirzug's:scliicht von geringerem A,usdehnungskoeffiz_ien:ten, jedoch höherer Dehnung sfes:tigkeit und größerem Oxydations- und Korro,sion:swiderstand in Luft bei erhöhten Temperaturen als das Kernmetall glüht und die Überzugsschichten der so, geglühten bimetalli°sche Elemente mit ei:ne@r Grund- Oder Basiswandung aus Metall, das im wesentlichen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Metall der Überzugsschichten besitzt, direkt verschmilzt. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch daßi beim Glühen der höhere Ausdebnungskoeffizient des Kernmetalls dazu benutzt wird, die Überzugsschicht über die, Elastizitätsgrenze, auszudehnen, und, zwischen. dem Kern und der Überzugsischicht eine Pufferzone zu schaffen, weilche die infolge, der LTngle:ichmäßigke.it der A:usdehnungskoeffizieenten der 1>eiidcn Metalle entstehenden und, aus, der größeren Dehnung des Kernes unter Hiitzeeüm:wi-rkung resultierenden Beanispruc:hungen dämpft. 14. Verfahrein nach Anisspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet daß aus Kern, und: Übeirzugsschicht bestehender Draht in Stückei von. geeigneter Länge zerschnitten wird und die so gewonnenem, Elemente mit den einen Enden in der Weise mit der Grund- oder Basiswandung verbunden werden, daß die überzugsschicht direkt mit dieser Wand verschweißt und. der Kern in Wärme übertragenden, Konitakt m-i:t der Wandunig gebracht. wird. 15. Z'erfahren nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund:- oder Basiswandung und die Drahtelemente mit einer Glas- od.,dgl. Überzugsschicht versehen werden. 16. Verfahren zurr Herstellung- eines Wä.rmeausta,u!sc:heirs aufs, eiirrer Vielzahl vom, Rohren , aus Metall von hoher Dehnungsfestigkeit und von verhältnismäßig Ausdiehnung skoeffizienteni ins Verhindunig mit einer Viehzahl von Drähte guter Wärmeleitfähigkeit, welche, quer zu dieseln Rohren verlaufen, dadurch gekenn.-zeichnet, daßdiese Drähte, je beistehend aus Keirni und. Überzugsischicht, geglüht, in der gewünschten Anordnung tangential an die zu verbindenden. Rohre a,nigelegt und durch Wiiderstand!sschweißung mit den: Rohrein verbunden, werden" wobei jeweils das Versichweißein an. einer Vielzahl vorn Verbindungsstellen in: einem einzigen Arbeitsgang stattfindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1192807B (de) * 1960-04-30 1965-05-13 Louis Chanteloube OElbefeuerter Heizkessel
DE1234735B (de) * 1964-02-18 1967-02-23 Grosskraftwerk Mannheim Ag Haltestifte fuer feuerfeste Stampfmassen und Verfahren zu deren Herstellung
WO2009071501A1 (de) * 2007-12-05 2009-06-11 Fitr-Gesellschaft Für Innovation Im Tief- Und Rohrleitungsbau Weimar M.B.H. ROHR MIT EINER DURCH EIN OBERFLÄCHENPROFIL MODIFIZIERTEN AUßENMANTELFLÄCHE

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DE102008030423B4 (de) * 2007-12-05 2016-03-03 GIB - Gesellschaft für Innovation im Bauwesen mbH Rohr mit einer durch Noppen Oberflächenprofil-modifizierten Außenmantelfläche

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