DE1565076A1 - Kitt zur Sicherung einer Nippelverbindung zwischen Kohleelektroden - Google Patents

Kitt zur Sicherung einer Nippelverbindung zwischen Kohleelektroden

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DE1565076A1 DE19651565076 DE1565076A DE1565076A1 DE 1565076 A1 DE1565076 A1 DE 1565076A1 DE 19651565076 DE19651565076 DE 19651565076 DE 1565076 A DE1565076 A DE 1565076A DE 1565076 A1 DE1565076 A1 DE 1565076A1
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/02Condensation polymers of aldehydes or ketones only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J195/00Adhesives based on bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
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Description

SIEraS-PLANIAWERKE Meitingen, den 30.JUNH965
Aktiengesellschaft '
für Kohlefabrikate ■-. PA ■
'65/3609
Dr. ExpL
Kitt zur S icher υ ns einer Nippelverbindung zwischen Kohleelektroden
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kitt zur Sicherung einer , Nippelverbindung zwischen Kohleelektroden.
Es ist bekannt, beim Betrieb elektrischer Stahlschmelzöfen Kohleoder" G-raphitelektroden zu benutzen, die während des Schinelzens nach .und nach verbraucht werden. Um in kontinuierlichen Betrieb arbeiten zu können, werden die Kohleelektroden immer wieder durch An-
909884/0944 BÄD o.rig»nal
-Fc/The ^ -2-
PA 9/462/288 \_2-
setzen neuer Elektrodenteile verlängert. Die Verbindung zwischen den'Elektrode'nteilen wird meist durch Schraubnippel hergestellt.' Zur Sicherung der Schraubverbindung wird der Nippel üblicherweise noch verkittet. Ir[ler Regel v/ird hierzu ein in der Hitze sich zu Kohlenstoff zersetzender Kitt verwendet. Dieser Kitt kann in verschiedener Weise auf die Verbindungsstelle aufgebracht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, den Kitt bei der Annippelung auf die Verbindungsstelle aufzustreichen. Es ist aber weiterhin auch bekannt, Pech in Form eines Stiftes in Höhlungen des Nippels einzubringen. Wird die Kohleelektrode während des Betriebes dann erhitzt, so läuft das Pech aus diesen Höhlungen aus und- dringt in die Gewindegänge des Nippels und der Gewindeschachtel der Elektrode ein und stellt dort eine Kittverbindung her. Die Festigkeit einer mit Hilfe eines Pechstiftes hergestellten Nippelverbindung ist in vielen Fällen jedoch nicht ausreichend; insbesondere bei Temperaturen unterhalb von etwa 4000C bewirkt die Verkittung mit Pech eine nur unerhebliche Verfestigung der Nippelverbindung.
Es ist zwar auch bekannt zur Verbindung von Köhleteilen, wie Kohleelektroden, anders zusammengesetzte Kitte zu verwenden. So wurden beispielsv/eise Kohlekitte aus Kunstharz mit einem Zusatz an Kohl.efüllstoff vorgeschlagen. Ein derartiger Kitt ist jedoch für die Verwendung in Form eines Stiftes nicht geeignet. Bei einem zu großen Füllstoffanteil ist er so fest·, daß er aus den Höhlungen des Nippels nicht in die Gewindegänge ausfließen würde. Bei Verwendung eines entsprechend geringeren Füllstoffanteils wäre er zu flüssig, um zu Stiften verpreßt werden zu können.
909884/0944 ßAn
BAD ORIGINAL
_3_
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Zur Vermeidung der geschilderten'Nachteile der bekannten Kitte -schlägt die. Erfindung einen Kitt zur Sicherung einer Nippelverbindung zwischen Kohledlektroden vor, der erfindungsgemäß aus einer zu Stiften verpreßbaren Mischung von härtbaren Kunstharzen mit Pech, Kohlefüllstoff und Dextrin bes-teht.Als besonders geeignet haben sich Kittmisehungen aus 25 bis 60 "/* Pech, 5 bis 25 $> Dextrin, 20 bis 30 fa Kunstharz und 10 bis 40 $ Kohlefüllstoff erwiesen. Ganz besonders gute Ergebnisse wurden mit einer Kittmischung aus 30 "bis 40 .'■§& Pech, 20 bis 30 c/o Kunstharz', 10 bis 20 fS Dextrin und 20 bis 30 $> Kohlefüllstoff erzielt. ~ ■
•Als Pechbestandteil wird vorteilhafterweise ein Pech mit einein Schnielzpunkt (nach Krämer-Sarnow) von 120 bis 1800G insbesondere . 140 bis16O0C verwendet. ' . .
Als Kunstharzkomponente wird vorteilhafterweise ein warmhärtendes ■v' Kunstharz, vorsugsweise ein Kondensationsharz mit einer Viskosität von 50 bis 500, cP, insbesondere einer Viskosität von 50 bis 150 cP, verwendet» ..·....
Als Kphlefüllstoff Viird zweckmäßigerweise Koksstaub, insbesondere_ mit einer maximalen Korngröße unter 60/u verwendet.
Die erfindungBgemäße Kittinischung laßt sich bequem, z.B. mit einer " Strantgpresse, zu einem Strang verpressen, der in Stifte zer- : ö.chnit ten. v/erden kann. Diese Kitt stifte können in Ausnehmungen "der
untergebracht werden» Der Kitt kann jedoch auch 909884/0944
- BAD ORIGINAL . ~4~
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als unverformte Masse in die Nippelbohrungen eingepreßt ^α·tden.,Die Konsistenz des Kitts ist derart, daß diese während der Lagerung * fest bleibt und aus den Nippelbohrungen nicht ausläuft. Erst bei" Erwärmung wird der Kitt flüssig und fließt aus den Nippelbohrungen gut in die Gewindegänge aus. Durch Verwendung eines warmhärtenden Kunstharzes als Harzkomponente unter Vermeidung eines Härtezu- " satzes ist der erfindungsgemäße Kitt praktisch unbegrenzt lagerfähig. Weiterhin werden gegenüber den bisher bekannten Pechstiften durch die erfindungsgemäße Kittmischung erheblich bessere Haftfestigkeiten erzielt.
In folgenden werden noch einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Kittmischungen angegeben:
Ausfüftrurigsbei spiel 1
Eine Kittinischung bestehend aus 30,5 cfi Pech mit einen Erstarrungspunkt zwischen 160 und 17O0C und einen Kokegehalt von 60 $ wurde mit 26 # eines warmhärtenden Kondensationsharzes, 30,5 $ Koksstaub mit einen maximalen Korndurchmesser von 60 /a und 13 9^ Dextrin vermischt. Aus dieser Kittmischung wurden Kittstifte hergestellt, die in zv/ei durchgehende radiale Bohrungen eines Nippels mit einen Durchmesser von 9 mm eingeführt wurden. Die So präparierten Nippel wurden zur Verbindung von Elektrodenabschnitten der Abmessung' 180 χ 150 mm verwendet. Die Nippelverbindung wurde sodann auf ver-
' ■'"■■■'".' -iV4:r ' ■
•sehiedene Prüftemperaturen erhitzt und durch Aufdrehversüche die Festigkeit der Nippelverbindung bei den verschiedenen !Temperaturen gemessen. Es ergaben sich hierbei folgende Werte. Bei 200°0 20rakg,
90 9884/094 4 , . '
\ PA 9/462/288 .5. . ..
bei 300°G 36 bis 46mls:g} bei 4000C über 50mkg und bei 5000C über ■■' '50mkg. = /: ■ ' ' - ■·■■ : '
Au s führung: s b e i s ρ i e 1 2
Eine weitere Kittmischung wurde aus 33,3 # Pech mit einem Erstarrungspunkt von 160 bis 170 G,. 28,6 > eines v/arinhärtenden Kondensationsharzes, 23,8 ?5 Koksstaub mit einer maximalen Korngröße unter 60/U und 14,3 $ Dextrin hergestellt. Die erzielte Festigkeit stimmt im -wesentlichen mit der bei der Kittmischung nach Ausführungsbeispiel 1 gemessenen überein., "
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wurden 35 # Pech mit einen Erstarrungspunkt zwischen 160.und 17O0C, 30 cß> eines wafmhärtenden Kondensationsharzes, /20 fs Koksstaub mit einer maximalen Korngröße unter 6OyU und 15 i* Dextrin zu einer Kittraischung verarbeitet. ' Die so hergestellte Kittmischung ist bröckeliger als die gemäß" Ausführungsbeispiel T und 2y stimmt aber in ihren sonstigen Eigen-■schäften imwesentlichen mit diesen überein. · ;/
Eine weitere Kittmischung wurde aus 58 fo Pech mit einem Erstarrungspunkt· zwischen 16O und 1700C, 21 56 eines warmhärtenden Kondensationsharzes, 16 fi Koksstaub;und 5 Dextrin hergestellt. Im Aufdrehversuch wurden folgende Festigkeiten erzielt. Bei 2000G 1(5 bis 17rakg, bei 30O0C 16 bis 17mkg, bei 4000C 23 bis 25mkg und bei 5GO0G über 50mkg. ·.
90988 4/094 4 BAD original
-6-
PA 9/462/288 -6- . · Ί
Die durchgeführten Aufdrehversuche zeigen, daß der erfindungsge.raUße Kitt bereits..bei tiefen Temperaturen, wie z.B. 3000C eine wirksame Nippelarretierung bewirkt und diese Arretierwirkung auch nach der vollständigen Verkokung, bei etwa 5000C, beibehält. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung kann das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel dienen.
In der Figur ist die Verbindung zwischen einem oberen Elektrodenteil 1 und einem unteren Elektrodenteil 2 dargestellt. Die beiden Elektrodenteile 1 und 2 sind durch einen Schraubnippel 3 miteinander verbunden. Der"Schraubnippel 3 weist in seinem oberen und unteren Teil horizontale durchgehende Bohrungen 4 und 5 auf. In diesen Bohrungen 4 und 5 sind Stifte 6 und 7 eingebracht, die aus der■erfindungsgemäßen Kittmischung bestehen. Beim Erwärmen der Elektrode fließt'der Kitt aus diesen Bohrungen aus und dringt zwischen die Gewindegänge 8 zwischen Nippel 3 und den Elektrodenteilen 1 und 2. Beim weiteren Erwärmen wird der Kitt dort zersetzt und verkokt.-
1 Figur .
Patentansprüche
•7-
909084/
"Ml

Claims (10)

PA 9/462/238 -7- Patentansprüche
1. Kitt zur Sicherung deiner nippelverbindung zwischen Kohleelek-" troden, dadurch g e k en η zeichnet , daß der Kitt aus einer zu Stiften verpreßbaren Mischung von einem härtbaren Kunstharz mit Pech, Kohlefüllstoff und Dextrin besteht.
2* Kitt nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e%i c h η e t durch die ■,Zusammensetzung aus 25 bis 60 # Pech, 5 bis 25 $ Dextrin, 20 _;: bis 30 ^Kunstharz und .10 bis 40 ?5 Kohlefüllstoff. · .
3. Kitt nach Anspruch 2, g e k e η η ζ e i c h η e t durch die . Zusammensetzung aus 30 bis 40 # Pech, 20 Ms 30 # Kunstharz,
. 10 bis 20 ?5 Dextrin und 20 bis 30 £ Kohlefüllstoff.
4. Kitt nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn.zeic.hno.t , daß ein Pech mit einem Schmelz-
. punkt· (nach Krämer-Sarnow) von 120 bis 1$0°C verwendet wird.
5·. Kitt nach Anspruch 4, dadurch g e k e η λ ψ e i c h η e t , :, daß ein Pech mit einem Schmelzpunkt (nach |Crainer*-Sarnow) von 140 bis 1600C verwendet wird.
6. Kitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 tii 5» dadurch gekennzeichnet , daß als Kunstharzkomponente ein warmhärtendes Kunstharz verwendet wird* : ' vc *
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PA 9/462/288 _8- :
7. Kitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet *, daß als Kunstharzkcnponente ein Kondensationsharz verwendet wird. * .[
8. Kitt nach einen oder mehreren der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß als Kunstharzkomponente ein Harz mit einer Viskosität von 50 bis 50OcP verwendet wird.
9· Kitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet y daß als Kunstharzkoraponente ein Harz nit einer Viskosität von 50 bis 15OcP verwendet wird.
10. Kitt nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß als Kohlefüllstoff Koksstaub verwendet wird. \
11, Verfahren zur Herstellung von Kittstiften aus den Kitt noch einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge '- ·■"
kenn zeichnet , daß aus dem Kitt mit Hilfe einer Strangpresse ein Strang hergestellt wird, von den die Kittstifte abgeschnitten v/erden. *
909884/0944
DE1565076A 1965-06-30 1965-06-30 Schraubsicherung fur eine Nippel verbindung fur Kohlenstoffelektroden Expired DE1565076C3 (de)

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