DE1564621A1 - Abgleichbarer Schalenkern fuer Spulen der Nachrichtentechnik - Google Patents

Abgleichbarer Schalenkern fuer Spulen der Nachrichtentechnik

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DE1564621A1
DE1564621A1 DE19661564621 DE1564621A DE1564621A1 DE 1564621 A1 DE1564621 A1 DE 1564621A1 DE 19661564621 DE19661564621 DE 19661564621 DE 1564621 A DE1564621 A DE 1564621A DE 1564621 A1 DE1564621 A1 DE 1564621A1
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pot core
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pot
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Wolfgang Koehler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • @1@7_ez.e@@b^rerchalen@:ern fier S taten der Nachrichtentechnik
    Die Erfindung betrifft einen abgleielibaren Schalenkern für
    Spulen der Nachrichtentechnik aus zwei lernschalen mit je
    einem Butzenteil.
    In der Nachrichtentechnik, beispielswci se für Schwingkreise,
    -,@cür.i »pulen benötigt, dercn Indukti,rittst um einen besti::r:-
    `,cil' fiert zrer@;nderlieh sein muß. Z; ist bekannt, hierfür
    Spulenkerne zu verblenden, welche als Schalenkerne, bestehend
    au zwei Kern: chalen mit' einem Butzenteil, ausgebildet sind,
    viobei zwischen den beiden Butzcnenden ein huftspalt angeord-
    net ist. Die Butzenteile solcher Schalenkerne känr;Qr,. mit
    einer Bohrung versehen und mit einem in der Bohrung verstell-
    baren Abgleichstift ausgerüstet sein, der den Luftspalt gen4
    oder teilweise überbrücken kann.
    Bei Niederfrequcnzspulen ist es nun regen der Kleinheit
    dieses Luftspaltes Meis t schwierig, mit dr,m in der zen-
    trischen Bohrung des hutzenteiles bciscgl@.extexz Abgle@chstift
    einen hinrei chcad großen liegelbereicl@ mit ausreichender
    Kontinuität und erträglichen techni^ehen Aufwand zu reali-
    sieren.
    Es ist auch bekannt, die Stirnseiten der Eut :enteile unter
    ein er
    bestimmten Winkel gegen die Normalen zur Mantellinie
    zu schleifen. Bei diesen Schrägluftspalt ändtzn sich durch
    Verdrehen der einen Sehalenkernhälfte gegenüber der anderen
    der magnetische Widers Land und denn die Induktivitä t. Beim
    Sclir-gluftapalt wirkt sich jedoch unter anderem eine gewisse
    Induktion werhöhunin der Nähe der Stellung m2ximeler In-
    duktivitä.t nachteilig aus.
    Der vorlieücnden @rfir:dung liegt- ;die Aufgabe zugrunde, eisen
    hinsichtlich des Abgleichs gegenüber bekannten Ausführungen
    verbesserten abgleichbüren Schalenkern `u schaffen.
    Gemäß der Erfindung nird der Schalerkern so ausgebildet, daß
    an der Stirnseite der Schalenbutzen eine radial verlaufende
    Nut mit gleichbleibender, etwa rechteckigem Querschnitt an-
    gebracht ist, und daß die in radialer Richtung verlaufende
    I.ii ttelach ;e der Nut gegenüber der Verbindungslinie zwischen
    Eutzenmittelpunkt und der Mitte der Grundlinie der im Sehn-
    len.mentel angebrachten Durchführungsschlitze um einige
    Winkelgrade versetzt ist.
    Durch diese Maßnabr:en erhält man einen Schalenkern einfachen
    Aufbaus, bei welcher, sich auch für den Fall eines Meinen
    Luftspal tc s am Eut`en ein hinreichend großer Kegelbereich
    erzielen läßt. Dabei ist von beser_derer: Vorteil, daß durch
    die srezielle .Normgebung der Butzenstirnfläche eine sehr
    kleine Abgleichverdrehung und ein anöcnähert lincürer Verlauf
    der,gleic??kur@re erreicht :,#ird. Der nahezu lineare Verlauf
    der Abgleichkurve ist, LTo-" teilhaft, .#icil damit unter aderen
    eine äcrbezserte konz'tcnz des eingestellten Induktivitäts-
    t;ertes gcv,#ihrleistet wird. Der kleine @:irksae Drehrinkel
    tZZirk t sich auch Zn der Weize Zehr giaistig aus,. da dadurch
    10--im. gegenseitigen verdrehen der iDchalerh.ä1ften ein BechL-
    digen cdcr Abbrechen der durch den Manteldurchbruch gef-Ührten
    Ausführungsdrähte verhindert wird. Lurch den
    der Abgleichnut zum Durchbruch am @chalen&ußenm-ntel ist in
    vorteilhaftericie eine definierte Zuordnung bzw. Kenn-
    zeichnung der Zage der Abgleichkurve gegeben. Ferner wird
    durch die Lage der Abgleichnut zum Kanteldurchbrueh eine
    Rechts- bzwo Linksläufigkeit der Abgleichkurve erreicht.
    Mit der erfindung sgernäßen Anordnung kann ran einen Schal-
    tuno;abgleich allein vornehmen, aber auch, in Verbindung
    nit einem üblichen Stiftabgleich, nur einen Vorabgleich
    nicht schaltungsbedingter Tolerc.nzen, wie Anlieferungstole-
    ran-- der Schalen, Wickeltoleranz, Klebotoleranzo Nach er-
    folgtcm Vcrabgleich werden z.B. die Schalcnhülften durch
    Klebung arretiert.
    Diese obent enennten Vorteile wirken :ich dann besonders
    günstig aus, wenn beim Schalenkern das Verhältnis von Nut-
    breite zu Huttiefe mindestens 3 : 1 und die Nutfli#che als
    Fz odukt zus Länge und Breite höchstens 1/4 der Eutzcnflüche
    beträgt.
    Zur l:entinuicrlicllcn gegenseitigen @erchiebbürkei t der die
    Nut trjgcndcr. Kernzchalen ist in vorteilhafter Weise eine
    Antriebsvorrichtun g mit Ur#terse-Lzur_g an den K.ernzc@alen an-
    gebracht. Dabei *virkt :ich' die Unter e t--ung be: cnders
    gUnstig auf den Abtleich aus. Auch kleine 'Y erde ehur@gc,i der
    Kernschalen und dementsprechend kleine Induktivitätsänderungen
    körnen mit großer Genauigkeit eingestellt werden.
    Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 5 '
    wird die Erfindung näher erläutert.
    Dabei zeigen
    Fig. 1 einen Schalenkern, 'welcher teilweise in Schnitt dar--
    gestellt ist, so daß die die Nuten tragenden Butzen-
    teile sichtbar sind,
    Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht auf den Schalenkern,
    wobei die gegen die Mittelachse der Manteldurch-
    brüche gegensinnig versetzten Nuten für eine Kern-
    schale mit ausgezogenen Linien und für die andere
    Kernschale mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
    Fig. 3, 4, 5 erfindungsgemäße Schalenkerne mit verschiedenen,
    für die Drehbewegung der Kernschalen angeordneten
    Antriebsvorrichtungen, und zwar rig. 3 und ¢ einen
    Schneckenantrieb und Fig. 5 einen Schraubenantrieb.
    Der in Fig: 1 dargestellte erfindungsgemäße Schalenkern
    besteht aus zwei gleichen Kernschalen 1 ., 2 mit exten Uittel--
    butzen 3, q- und in diesem angeordneter zentrischer Bohrung
    zum Eincetzen eines Pührungustiftes. An der Stirneite.der
    Mittelbutzen, Wochen deren ein Luftspalt gebildet wird;
    ist in radialer Richtung eine schmale, flache laut mit längs
    der Mutachse gleichbleibendem Querschnitt angeordnet. Hier-
    durch wird es möglich, durch gegenseitiges Verdrehen der
    Schalen um wenige Winkelgrade die Kernpermeabilität in der
    gcwünschten Umfang kontinuierlich zu verändern. Die Mittel-
    achse der Nut ist hierbei gegenüber der Achse, die von der
    Mitte der Drahtdurchführungsschlitze und den Zentrum der
    Butzenstirnfläche verläuft, versetzt. Die Kernpermeabilität
    ändert sich ab einer Ausgangsstellung, bei der sich die
    Durchfühzungschlitze beider Kernschalen decken und die
    Mittelachsen der Butzenstirnnuten um einen bestimmten
    Winkelwert gegeneinander versetzt sind, beim Verdrehen der
    Kernschalen mit nahezu konstanter Steigung um den bei dieser
    Aucg&ngwstellung vorliegenden Bermeabilität--nittelcaerto
    Fig. 3 zeigt einen Schalenkern mit einen in Prinzip darge-
    stellten Schneckenantrieb. An der Oberseite der oberen Kern-
    schale ist ein Schneckenrad angeordnet, welches mit der
    Schneckenwelle in Eingriff steht. Einzelheiten der
    Schnecker_wellenbefestigung und Lagerung sowie eine Halterung
    des Schalenkerns sind hierbei weggelassen. Die
    kann -auch in Form eines Abgleichschlüssels nur zum
    Zweck des Abgleichs benutzt werden.
    Bei dem Schalenkern mit Schneckenantrieb gemäß Fig. 4 ist
    auf der oberen Kernschale 1 ein Schneckenäegmentrud 11 mit .
    Führungsdurchbruch aufgeklebt. Der Schalenkern ist auf einer
    Grundpla t '-e,-13 angeordnet. Die gesamte Anordnung wird ven
    einer? Bügel 14 zuzümmengehaltcn, welcher auf dcri Schnecken-
    segrcntrad aufliegt und mit seiner? abgewinkelten Erde gcgcn
    die Grundplatte drückt. in dem mit Rippen versehenen Füh-
    rungSdurchbruch des Schneckensegmentrades ist ein vorzuge-
    weise aus Keramik bestehender iührungwstift 12 eingesetzt.
    Keramik ist deswegen beconder s vorteilhaft, da ihr Ausdch-
    nuneskoeffizient und der des Ferritkernes sehr dicht beiein-
    ander liegen, somit also sei Temperaturänderungen keine
    räumlichen Verschiebungen auftreten. Der Führungsstift 12
    ist Fait der unteren Kernschale 2, in deren .!utzenbohrung er
    eingreift, verklebt und in der oberen Kernschale 1 in. einer
    Führungs"uchze, 7 aus Metall oder Kunststoff, welche in der
    Fchrun g @=:ü@ tolcrr.nzen &usgleic;iei@de Rippen trägt, gelc.gcr t .
    Die -z ührung: buch: e 7 ist Mit der oberen Schale 1 verbunden,
    vorzugcoeise verklebt. Die Schncckcntvelle .Karx. e ntv;cder
    drehbar angcbr.ut oder, wie bereit: erwähnt, in Form eines
    Abgleichschl Ussels nur zur: Zwecke des Abgl eichen bcrutzt
    werden, r;cdurch kein z.usdtzlicher Raure beansprucht wird.
    In Fig. 5 ist ein erfindungsgemäßer Schalenkern mit Schrau-
    bcrc.:Ltrieb dargestellt. An Ober- und Unterschale 1, 2 sind
    Haltewinkel 16, 17. welche in ihrer Form der gekriir#rtcn
    Außenfläche der Kernschalen angepaßt sind, befestigt, bei-
    spielsveise angeklebt. Der in radialer Richtung verlaufende
    Teil des Haltewinkels 17 der unteren Kernschale 2 ist so
    bcr:esscri, daß cr sich über beide Kernschalen erstreckt. Im
    Rcreich der oberen Kcrnschüle 1 liegen ;ich die abgewinkel-
    ten Teile beider Haltewir.Kel 16, 17 unter einem bestim:.itcn
    Abstand gegenüber. Durch eine an den abgewinkelten Teilen
    angebrachte Gc«7indebohrurg greift die Schraube 19 hindurch.
    Auf die Schraube 19 ist die Rückholfeder 20 so aufgesetzt,
    daß sie an den einander gegenüberliegenden Plächen der ab-
    gcvinkeltcn Teile anliegt. lv;ittels der Schraube 19 im Zuz,-.m-
    r.:eni°rirkcn mit der Rückholfeder 20 lü.ß t ich der Abstand der
    beiden Vii nk e1 1G1 17 variieren und damit ein induk tivitätL-
    abgleich erreichen. Die--e Ausführung eignet sich be; cnaers
    für eine flache Büuwei:e, beispielsweise trenn mit dera,rtigc.i
    Schalen kerr_cn bestückte Schultungspla.t ten in ei ncr Gestell
    dicht über- bzw. nebenein,-nder angeordnet sind. Der Abgleich
    erfolgt durch die seitlich angeordnete, gut zugUngliche
    Schrc.ute, d.h. es wird in der Höhe kein zusützlichcr Platz
    zu- m Zwecke des Abgleichs beansprucht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Abgleichbarer Schalenkern für Spulen der Nachrichten- technik aus zwei Kernschalen mit je einem Butzenteil, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Scha- lenbutzen eine radial verlaufende Nut mit gleichbleiben- dem, etwa rechteckige: Querschnitt angebracht ist, und daß die in radialer Richtung verlaufende Mittelachse der Nut gegenüber der Verbindungslinie zwischen Butzenmittel- punkt und der Mitte der Grundlinie der im Schalenmantel angebrachten Durchführungsschlitze um einige Winkelgrade versetzt ist. 2. Abgleichbarer Schalenkern nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Verhältnis von Nutbreite zu Nut- tiefe mindestens : 1 und die Nutflüche als Produkt aus. I:ürge und Breite höchstens 1/4 der Butzenflüche beträgt. 3. Abgleichbarer Schalenkern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen ge- gensinrigen Verschiebbarkeit der die Nut tragenden Kern- Nchalcn an diesen eine Antriebsvorrichtung mit Unter- setzung angebracht ist. n,-. hbgleichbarer Schalenkern nach Anspruch 3, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung als Schnecken- antrieb au--gebildet ist derart, daß auf dem Schalenkern ein Schneckenrad mit einem Durchbruch aufgebracht ist, wobei der in den Durchbruch eingreifende Führungsstift mit der unterer. Kernschale fest verbunden und in der oberen Kernschale in einer Führungsbuchse, welche in der Bohrung MaßtolerünZen ausgleichende Rippen trägt, gela- gert ist. 5. Abgleichbarer Schalenkern nach Anspruch 4, dadurch gc- kennzeichnet, daß der Führungsstift aua Keramik besteht. 6. Abgleichbarcr Schalenkern nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung derart Causge- biidet ist, daß an oberer und unterer Kernschale je ein Haltewinkel angeordnet ist, deren abgewinkelte Teile einlinder gegenüberstehen und mittels einer Schraube, auf welcher eine an den einander gegenüberliegenden Flächen der Winkel anliegende Feder aufgesetzt ist, in ihrem Ab- stand variierbar sind.
DE19661564621 1966-06-03 1966-06-03 Abgleichbarer Schalenkern für Spulen der Nachrichtentechnik Expired DE1564621C3 (de)

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DES0104133 1966-06-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1564621A1 true DE1564621A1 (de) 1969-08-28
DE1564621B2 DE1564621B2 (de) 1974-10-03
DE1564621C3 DE1564621C3 (de) 1975-05-28

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DE19661564621 Expired DE1564621C3 (de) 1966-06-03 1966-06-03 Abgleichbarer Schalenkern für Spulen der Nachrichtentechnik

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5347257A (en) * 1990-02-23 1994-09-13 Stocker & Yale, Inc. Varying inductances

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5347257A (en) * 1990-02-23 1994-09-13 Stocker & Yale, Inc. Varying inductances

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DE1564621B2 (de) 1974-10-03
DE1564621C3 (de) 1975-05-28

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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