DE2339775C3 - Hochfrequenzverteiler, insbesondere für Fernsehantennen - Google Patents
Hochfrequenzverteiler, insbesondere für FernsehantennenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
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Description
Die Erfindung betrifft einen llochfrcqucnzvcrteilcr,
insbesondere für Fernsehantennen, mit einer metallischen Verlcilergrundplattc, einer von der Vcrteilcrgrundplatle
gleichmäßig beabstandeten, als Transformatiönsleitung ausgebildeten und stufenförmig zu
einem Vertcilerkopf verbreiterten Verteilerleitung, die in wenigstens einem ihrer .Stufenabschnitte ein Abglcichelcmcnt
aufweist, und mit einer die Verteilerleitung tragenden Isoliersloffplatlc.
Mit einem solchen Hochfrequcnzvcrtcilcr können entweder mehrere Empfangsantennen zusammengeschaltet
werden, oder aber es kann die Sendeleistung, z, B. eines Fernsehsenders, auf mehrere Sendeantennen
oder Sendeantennengruppen aufgeteilt werden. Zur optimalen Anpassung der Antennen an die Speiseleitung
soll der Hochfrequenzverteiler eine Transformationsleitung aufweisen und mit Abstimmeinrichtungen
versehen sain.
Aus der DE-AS 12 61 203 ist ein in unsymmetrischer Streifenleiturcgstechnik aufgebauter Hochfrequenzverteiler
bekannt, bei dem die Verteilergrundplaite ukd die
ίο Verteilerleitung auf jeweils entgegengesetzten Seiten
der Isolierstoffplatte angeordnet sind. Sollen Hochfrequenzverteiler
mit geringen Exemplarstreuungen hergestellt werden, so sind verhältnismäßig enge Toleranzgrenzen
der Isolierstoffplutte sowohl hinsichtlich der Dickeabmessungen als auch der Dielektrizitätskonstante
einzuhalten. Dieser Hochfrequenzverteiler hat den Nachteil, daß er in der Serienfertigung nur mit relativ
großen Exemplarstreuungen herzustellen ist, weil die strengen Anforderungen an Maßhaltigkeit derdielektrisehen
Trägerplauen und Homogenität des dielektrischen Materials nicht immer eingehalten werden
können.
Aus der DE-PS 12 76 764 ist ein als Dreiplattenleitung aufgebauter Hochfrequenzverteiler bekannt. Ein soleher
Verteiler muß symmetrisch aufgebaut sein, wobei seine Außenleiierplatten gleichen Abstand zur Innenlcitcrplattc
haben sollen. Er würde zwar hinsichtlich der Exemplarsircuungcn zu besseren Ergebnissen führen als
der vorstehend erläuterte Hochfrcquenzverteiler in
«ι unsymmetrischer Slreifenlcitiingstechnik, jedoch ist
dafür seine Herstellung fertigungstechnisch schwieriger. Aufgrund des symmetrischen Aufbaus der Außcnleiterplallcn
kann er darüberhinaus nur unter großem Aufwand abstimmbar ausgeführt werden.
r. In »Internationale Elektronische Rundschau«, 1972.
Heft 3, Seilen b5 und b6 werden Anwendungsbeispiele unsymmetrischer und symmetrischer Sircifcnlcitiingcn
beim Aufbau von Sendcrschaltungen erläutert. Hierbei wird auch auf die sich aus der Konfiguration der
Streifenleitung ergebende wirksame Dielektrizitätskonstante
des zwischen den Leiterplatten sich befindenden Dielektrikums eingegangen. Es zeigt sich, daß die
wirksame Dielektrizitätskonstante umso weniger abhängig von der Leilerbreite bzw. dem l.eiterabstand ist.
4rj je geringer die rel.ilive Dielektrizitätskonstante des
Dielektrikums ist. In tier genannten l.itcratursiellc wird
jedoch nicht auf das Problem eingegangen, einen fertigungstechnisch einfachen Sι reifcnlcitungs-Hochfrequcnzverlcilcr
so auszubilden. daß die fertigungs-
i(i technisch bedingten Abweichungen seiner elektrischen
Eigenschaften nachträglich korrigiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen I lochfrequen/vertcilcr
derart auszubilden, daß er fertigungstechnisch einfach wie der zum Heispiel aus der DE-AS 12 6i 203
v, bekannte unsymmetrische .Sireifenlciiungs-Hochfrequcnzvcrteilcr
hergestellt werden kann.durch einfachen Nachabglcich aber die durch Maßhalligkeits- und
Matcrialeigcnschaftsiolcranzen fertigungstechnisch bedingten
Abweichungen der elektrischen Eigenschaften
ho dieses Hochfrcquenzverlcilcrs in solchem Maße korrigiert
werden können, daß die l'xempläf'strüUllngen in
dem Rahmen bleiben, der sonst nur durch die fertigungstechnisch aufwendigere Herstellung in tier
bekannten Triplatc Ausführung (Drciplattcnlciiung) er-
b-, reicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost.
daß die Verteilerleitung als Streifenleitung auf cmc einseitig kupferkaschierte Isolierstoffpiaitc aufgebracht
ist, die mit ihrer kupferkaschierten Seite der Verteilergrundplatte
unter Einhaltung eines konstanten Luftspaltes als Dielektrikum gegenüberliegend angeordnet ist,
und daß das Abgleichelement in Form einer Scheibe ausgebildet ist, die sich in einer Parallelebene der
Verteilerleitung auf der unkaschierten Seite der Isolierstoffplatte erstreckt und in Richtung senkrecht zu
dieser Ebene mittels einer Gewindespindel verstellbar ist.
Da die Isolierstoffplatte auf der von der Verteilergrundplatte abgekehrten Seite der Verteilerleitung
angeordnet ist und die dielektrischen Eigenschaften der Isolierstoffplatie nur noch geringen Einfluß haben, sind
die Exemplarstreuungen sehr gering. Da das als Scheibe ausgebildete Abgleichelement auf der unkaschierten
Seite der Isolierstoffplatte angeordnet ist, können die dielektrischen Eigenschaften der Isolierstoffplatte für
den Nachabgleich mitgenutzt werden. Die Scheibe bildet hierbei einen einstellbaren Blindwiderstand. Sie
kann zusammen mit der Gewindespindel aus Metall hergestellt sein, wobei die Gewindespindel in Berührungskontakt
mit der Verteilergrundplatte in dieser gelagert ist. Kurzschlüsse zwischen der Verteilerleitung
und der Vertcilergrundplatte werden durch die Anordnung der Scheibe auf der von der Verteilerleitung
abgekehrten Seite der Isolierstoffplatte sicher vermieden, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, daß der
Öffnungsdurchmesser einer Durchtrittsöffnung der Gewindespindel in der Verteilerleitung größer ist als
derSpindeldurchmcsscr.
Ist die Scheibe aus Ferrit hergestellt, so können auch
induktive Blindwiderständc zur Anpassung herangezogen werden.
Obwohl die Gewindespindel ausreichend durch eine Gewindebohrung in der Vcrteilergrundphitie geführt
werden kann, ist es zweckmäßig, sie zusätzlich durch ein
Gleitlager in der Isolierstoffplattc gegen Verkanten
gesichert abzustützen.
Da die Verteilerleitung durch Ätzen hergestellt wird,
können auch kompliziertere Formen verwirklicht werden. Als zweckmäßig hat sich eine U-förmige
Ausbildung der Verteilerleitung erwiesen.
Ist die Verteilerleitung von einer leitenden mit der
Verteilcrgrundplatte verbundenen umschlossen, deren Abstand von der Verteilerleitung wesentlich größer ist
als der Abstand der Verteilerleitung voi. der Verteilergrundplatte,
so können äußere .Störeinflüsse auf die Verteilerleitung unterdrückt werden, ohne die Abstimmung
zu beeinflussen.
Nachstehend soll ein Ausi'Ohriingsbeispicl der Krfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. I einen Schnitt entlang der Linie 11-11 eines
abstimmbaren Antcnncnvericilers nach F i g. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Antennenverteiler;
und
Fi g. 3 eine Vcrteilerplatte.
In Fig. I ist eine metallische Vcrteilergrundplaiie I
dargestellt, vor der in gleichbleibendem Abstand eine
Vertcilerleiterplattc 2 angeordnet ist. Die Verteilerleiterplatte
2 ist nach Art einer gedruckten Schaltung aiis einseitig metallfolicnkaschieriem Material hergestellt.
Die Vcrlcilcrleiterplattc 2 weist eine Isolierstoffplatte
4 auf, die auf ihrer der Verteilergrundplatlc I zugekehrten Seite ein? Verteilerleitung 3 trügt. Fine
Abschirmkappe 5 überocckt die Vcrteilcrleiierplatte 2
und ist mit Schrauben f> hochfrequenzdicht an der
Verteilergrundplatte 1 befestigt. Zur Verbesserung der Absehirmwirkung weist die Abschirmkappe 5 einen απ
der Verieilergrundplatie 1 vorbeigreifenden Rand 7 auf.
Der Antennenverteiler verbindet eine gemeinsame
Koaxialsteckverbindung 8 mit im Fall des dargestellten
Ausführungsbeispiels 4 als Koaxialkabel 10 ausgeführten Antennenleitungen. Während ein Innenleiteranschluß
9 der Koaxialsteckverbindung 8 über die Verteilerleitung 3 mit Innenleitern it der Koaxialkabel
10 verbunden ist, erfolgt die Verbindung eines
tu Außenleiteranschlusses 13 der Koaxialsteckverbindung 8 mit Außenleitern 12 der Koaxialkabel 10 über die
Verteilergrundplatte 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Innenleiter 11 und die Außenleiter 12
jeweils mit der Verteilerleitung 3 bzw. mit der Verteilergrundplatte 1 verlötet. Die Verbindung der
Koaxialkabel 10 kann, falls erforderlich, auch über weitere Koaxialsteckverbindungen erfolgen. Zur Abstimmung
des Äntennenverteilers sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei senkrecht zur Verteilerleitung
3 verschiebbar angeordnete Metallscheren 14 vorgesehen,
die an jeweils einer Gewindespindel 16 parallel zur Verteilerleitung 3 befestigt sind. Die Gewindespindeln
i6 werden einerseits von einer Gewindebohrung in der Verteilergrundplatte I und andererseits von Bohrungen
21 (Fig. 3) in der Isolierstoffplatte 4 geführt. Aul die
Gewindespindeln 16aufgesetzte Drehknöpfe ^erleichtern
die Bedienung der Metallscheiben 14 beim Abstimmen. Da die Metallscheiben 14 einerseits auf der
der Verteilerleiiiing 3 abgekehrten Seite der Isolier-
3» stoßplatte 4 angeordnet sind und andererseits die
Verteilerleitung 3 die Bohrungen 21 ringförmig umgebende Aussparungen 18 (F i g. 3) aufweist, wird ein
Kurzschluß /wischen der Verteilergrundplatte 1 und der Verteilerleitung 3 sicher vermieden. Die Metallscheiben
)) 14 bilden.da sie über die Gewindespindeln 16 elektrisch
leitend mit der Verieilergrundplatte 1 verbunden sind,
veränderbare Parallclkapuzitäien.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Antenncnverteiler.
aus der die Anordnung der Koaxialsteckverbindung
4i) 8, der Koaxialkabel 10. sowie der Drehknöpfe 18
crsich'lich ist. Der Rand 7 der Abschirmkuppe 5 umschließt den Rand der Verleikvgrimdplatte I
vollständig.
In F i g. 3 ist die Verteilel leiterplatte 2 des Aniennen-
■)'> Verteilers dargestellt. Die Verteilerleitung 3 ist ;ils
Transformationsleilung ausgebildet und in drei Abschnitte Λ. Wund ("unterschiedlicher Breite gegliedert.
Zur Verringerung des Plal/bcdarfs ist die Verteilerleitung
3 U-förmig ausgebildet. Der Abschnitt A hat eine
)() relativ geringe Breite; an ihn wird der Innenlciteranschluß
9 der KoaxialsUckverbindung 8 angeschlossen. Im Abschnitt H erfolgt die Abstimmung durch die
Metallscheiben 14; die Verteilerleitung 3 hat hier etwa die tireii.iclie Breite des Abschnitts A. Im Abschnitt C
π erweitert sich die Verteilerleitung 3 zu einem Verteilerkopf
mit einer gegenüber der Breite des Abschnitts H ctwa3fachen Breite.
Der Wellenwiderstand der Verteilerleitung 3 wird durch ihren Abstand zur Verieilergrundplattc 1
M) bestimmt. Der Anlcnncnvcrtcilcr ist nach Art einer
Streifcnleitertechnik aufgebaut, wobei jedoch das
Dielektrikum der Isoliersioffplatte 4 praktisch nicht in
Erscheinung tritt, da der Abstand der Verteilerleitung 3 zur Abschirmkappe 5 wesentlich größer ist als der
ii'> Abstand der Verteilerleitung 3 zur Verteilergrundplalte
'. Als wirksames Dielektrikum dient somit Luft. Der Abstand der Verteilerleitung von der Verteilergrundplalte
1 kann durch Abstancisrollcn leicht und prä/isc
eingehalten werden.
In Abwandlung des obenstehend beschriebenen
Ausführungsbcispiels können auch in anderen Abschnitten, gegebenenfalls auch zusätzlich. Abstimnicinrichtungen
vorgesehen sein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche;|. Hochfrequenzverteiler, insbesondere für Fernsehantennen, mit einer metallischen Verteilergrundplatte, einer von der Verteilergrundplatte gleichmäßig beabstandeten, als Transformationsleitung ausgebildeten und stufenförmig zu einem Verteilerkopf verbreiterten Verteilerleitung, die in wenigstens einem ihrer Stufenabschnitte ein Abgleichelement aufweist und mit einer die Verteilerleitung tragenden Isolierstoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung (3) als Streifenleitung auf eine einseitig kupferkaschierte Isolierstoffplatte (4) aufgebracht ist, die mit ihrer kupferkaschierten Seite der Verteilergrundplatte (1) unter Einhaltung eines konstanten Luftspaltes als Dielektrikum gegenüberliegend angeordnet ist, und daß das Abgleichelement in Form einer Scheibe (14) ausgebildet ist, die sich in einer Parallelebene der Verteilerleitung auf der unkaschierten Seite der Isolierstoffplaue erstreckt und in Richtung senkrecht zu dieser Ebene mittels einer Gewindespindel (16) verstellbar ist.
- 2. Hochfrequenzvertciler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (16) und die Scheibe (14) aus Metall hergestellt sind, und daß die Gewindespindel (16) in üerührungskon'.akt mit der Verteilcrgrundplattc (1) in dieser gelagert ist.
- 3. Hochfrcquenzverteilcr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdurchmesser einer Durchtrittsöffnung (18) der Gewindespindel (16) in der Verteilerleitung (3) größer ist als der Spindeldurchmcsser.
- 4. Hochfrequenzvcrtcilcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "cheibc (14) aus Ferrit hergestellt ist.
- 5. Hochfrequcnzverlcilcr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (16) durch ein Gleitlager in der Isolierstoffplatle (4) vcrkantungssichcr abgestützt ist.
- 6. Hochfrequenzvertciler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung (3) U-förmig ausgebildet ist.
- 7. Hochfrequenzverlcilcr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung (3) von einer leitend mit der Vertcilergrundplatte (1) verbundenen, metallischen Abschirmkappe (5) umschlossen ist, deren Abstand von der Verteilerleitung (3) wesentlich größer ist als der Abstand der Verteilerleitung (3) von der Verteilcrgrundplattc (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339775 DE2339775C3 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Hochfrequenzverteiler, insbesondere für Fernsehantennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339775 DE2339775C3 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Hochfrequenzverteiler, insbesondere für Fernsehantennen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339775A1 DE2339775A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2339775B2 DE2339775B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2339775C3 true DE2339775C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5889023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339775 Expired DE2339775C3 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Hochfrequenzverteiler, insbesondere für Fernsehantennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339775C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8427382B2 (en) * | 2010-07-29 | 2013-04-23 | Raytheon Company | Power combiner/divider for coupling N-coaxial input/outputs to a waveguide via a matching plate to provide minimized reflection |
-
1973
- 1973-08-06 DE DE19732339775 patent/DE2339775C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339775A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2339775B2 (de) | 1980-01-24 |
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