DE1563353A1 - Halbleiterdioden aufweisende Gleichrichteranordnung und vereinigte Gleichrichter- und -Schweissmaschinenanordnung - Google Patents
Halbleiterdioden aufweisende Gleichrichteranordnung und vereinigte Gleichrichter- und -SchweissmaschinenanordnungInfo
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Description
Halbleiterdioden aufweisende Gleichrichteranordnung und vereinigte Gleichrichter- und
-SchweißmaBchinenanordnung·
Halbleiterdioden aufweisende Gleichrichteranordnungen führen sich in steigendem Ausmaß ein, um Wechselströme gleichzurichten.
Dabei ist man zu mit Siliciumdioden ausgerüsteten, sehr umfangreichen
Anlagen gekommen, um beispielsweise Ströme mit Stromstärken in der Größenordnung von zehntausend Amperes und mehr
gleichzurichten.
Derartige Gleichrichteranordnungen sind insbesondere in Verbindung
mit Widerstandsschweißmaschinen bekanntgeworden, um im Sekundärkreis des Schweißtransformators den benötigten Schweißgleichstrom
anstelle des Wechselstromes zur Verfügung zu haben, um unnötige Energieverluste zu vermeiden. Dabei ist es von Bedeutung,
gleichmäßige Belastungen über die Phasen des meistens
dreiphasigen Speisestromes zu erhalten.
Die bisher bekanntgewordenen Anlagen dieser Art sind jedoch deshalb
nicht befriedigend, weil sie außerordentlich sperrig ausfallen. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß die Verbindungen
zwischen Transformator und Schweißkopf der Maschine zu ausgedehnt
ausfallen, als daß die Bauart der Maschine befriedigen
könnte. Es treten demgemäß erhöhte Stromverluste insbesondere dann auf, wenn Stromstärken im Bereiche zwischen zehn- und
hunderttausend Ampe'res und noch darüberhinaus auftreten.
Diese Sperrigkeit geht hauptsächlich darauf zurück, daß die zur Verfugung stehenden Dioden eine verhältnismäßig kleine leistung
besitzen» so daß man diesen Nachteil durch Vervielfachung ihrer
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Zahl ausgleichen muß. Dabei ist es schwierig und aufwendig die
Dioden so anzuordnen, daß eine völlig gleichmäßige Belastung derselben eintritt und dass die in den Dioden und den Zuleitungen
auftretende Wärmeentwicklung beherrschbar bleibt.
Im Patent ... ... (Aktz.: S 104 012 VIIIc/21g "Diodenanordnung und -halterung, vorzugsweise in Halbleitergleichrichtern, insbesondere
für Lichtbogenschweißanlagen") ist bereits der Vorschlag gemacht worden, diese Verhältnisse grundlegend zu verbessern.
Ausgehend von diesem Vorschlag, kennzeichnet sich vorliegende Erfindung dadurch, daß zwei Sätze entgegengesetzter Polarität
aus jeweils einer Diode oder mehreren derselben in Kammern angeordnet sind, die an einen den Diodensätzen gemeinsamen, plattenförmigen
Innenleiter und an zwei, dem Innenleiter gegenüber und gegeneinander isolierte, plattenförmige Außenleiter angrenzen,
so daß unter Gleichrichtung der positiven und negativen Halbwellen des den Außenleitern zugeführten Wechselstromes der Innenleiter
vom Gleichstrom durchflossen ist.
Man erreicht dadurch einen äußerst einfachen, kompakten und gedrängten
Aufbau der gesamten Anlage, der in der Lage ist, Ströme mit den angegebenen Stromstärken und darüber hinaus sicher und
zuverlässig zu verarbeiten, wobei die genannten Vorteile in Bezug auf die geringe Rauminanspruchnahme der Anlage besonders
deutlich in Erscheinung treten.
Die Anordnung eignet sich insbesondere zur Verarbeitung von Mehrphasenströmen, wobei für jede Polarität jeder gleichzurichtenden
Phase ein aus einer Diode oder mehreren derselben bestehender, jeweils in einer Kammer angeordneter Diodensatz so
angeordnet ist, daß ein gemeinsamer Innenleiter die Kammern mit Dioden der einen Polarität von den Kammern zur Aufnahme der
Dioden entgegengesetzter Polarität trennt und daß die Kammern
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auf den dem Mittelleiter gegenüber abgewandten Seiten an im
Verhältnis zueinander und zum Mittelleiter isolierte Außenleiter angrenzen, die ihrerseits mit den Anschlüssen einer Transformatorsekundärwicklung
phasengerecht verbunden sind.
Vies entlich ist auch, daß diese Anordnung es ermöglicht, die Aufnehmekammern
der Dioden mittels eines flüssigen, guten Wärmeleiters mit dielektrischen Eigenschaften, gegen die Atmosphäre abgedichtet,
aufgefüllt zu halten und zu erhalten· Dadurch ist es möyiich, die teilweise sehr starke Wärmeentwicklung voll und ganz
zu beherrschen und den Temperaturzustand der gesamten Anlage so einzustellen, daß Störungen oder Schäden an den Dioden völlig in
Fortfall kommen. Die als guter Wärmeleiter wirksame, dielektrische
Flüssigkeit k'xiin die Kammern auch durchströmen.
Es gibt die weitere oder zusätzliche Möglichkeit, die elektrischen
reiter mit Jurchflußräumen auszurüsten, die zur Führung
eines Kühlmittels dienen. Auch d;,durch läßt sich die entwickelte
Wärme weitestgehend abführen und der Temperaturzustand der Anlage in der gewünschten Weise einstellen.
Die Erfindung oezieiit sich sowohl auf die Ausbildung der Gleichrichter-
als auci. der öchweißmaschinenanordnung, wobei sie nicht
auf lie tresei.rten Ein- und Vorrichtungen beschränkt ist, sondern
sich auch auf deren beliebige Zusammenstellung zu Anlagen bezieht,
wobei es nicht erforderlich ist, jeweils sämtliche der gezeigten Ein— und Vorrichtungen zur Verwirklichung zu bringen.
•,■«eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung mögen Ausführun^sbeispieienentnommen
werden, die, wie folg?; zeichnerisch dargestellt
und zu beschreiben sind. Es ist:
~£x£. 1 eine Anordnung nach aem bereits angezogenen
Patent (Aktz.: S 104- 012 VIIIc/21g),
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— /j. —
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 in einem größeren
Maßstab dargestellten Kammern bei Doppelanordnung derselben zur Ausbildung eines
Vollweggleichrichters.
Fig. 3 stellt eine Schweißmaschinenanordnung dar, bei der eine Gleichrichteranordnung nach
Fig. 2 Anwendung gefunden hat.
Fig. 4 stellt in schaubildlicher Darstellung die Hauptteile eines erfindungsgemäß ausgebildeten,
dreiphasigen Vollweggleichrichters dar·
zeigt den gemeinsammen Innenleiter eines nach Fig. 2 ausgebildeten Gleichrichters.
zeigt das Stromlaufschema eines dreiphasigen
Gleichrichters nach Fig. 4«
zeigt weitere Einzelheiten und
ein weiteres, in Betracht kommendes Stromlaufschema.
Fig. | 4A |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 6a |
Fig. 7 gifct in schematischer Darstellung einen einphasigen
Transformator zur Versorgung einer tragbaren Scnweißmaschinenanordnung wieder,
wobei eine Vollweggleichrichtung nach Fig. verwirklicht ist.
Fig. 8 entspricht der Ausbildung nach Fig. 7 mit dem
Unterschied, daß die Schweißmaschine als Widerstandsabschmelzschweißma3chine ausgebildet
ist.
Fig. 9 zeigt eine Ausbildung des Sekundärstromkreises des Transformators, wie er bei den verschiedensten
Anordnungen Anwendung zu fjnden vermag.
Wie im Fatent (Aktz.: S 104 012 VIIIc/21g) dargelegt
wurde, besteht die in Fig. 1 gezeigte Möglichkeit eines gedrängten
und im Bezug auf Temperaturzustand voll beherrschbaren Diodenaufbaues dadurch, daß man die Dioden in Kammern unterbringt, die
jeweils von den beiden plattenförmigen Leitern 1, 2 und von einem, zwischen den Leitern 1, 2 untergebrachten Hahmenstück
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begrenzt sind, wobei Dichtungen 18, 19 die Kammern gegen die
Leiter und damit nach außen abdichten. Über die mit einer Verschlußeinrichtung versehene Einfüllöffnung besteht die Möglichkeit,
die Kammern mit einer gute wärmeleitende und dielektrische Eigenschaften besitzenden Flüssigkeit aufzufüllen oder diese
Flüssigkeit durch die Kammern durchströmen zu lassen, so daß die entwickelte Wärme schnell auf die Leiter 1, 2 übergeht.
In diesen Leitern befinden sich außerdem Ausnehmungen, die von einem Kühlmittel durchströmt sind. Ein zu diesen Kühlräumen
führender Anschluß ist mit 31 bezeichnet. Schraubenanker 16 ermöglichen
es, die plattenförmige Leiter 1, 2 und das Rahmenstück
17 zu einem starren Ganzen zusammenzuziehen, so daß eine äußerst
gedrängte und kompakte Diodenanordnung entsteht, deren Temperaturverhältnisse
voll beherrschbar sind und die in elektrischer Beziehung allen zu stellenden Anforderungen entspricht.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäß getroffene, weitere Ausbildung der grundsätzlichen Anordnung nach Fig. 1. Die beiden plattenförmigen
Außenleiter sind wieder bei 1 und 2 zu erkennen. Vorhanden ist weiter ein Innenleiter 3» der in Verbindung mit den
Rahmenstücken 4 und 5 die Bildung zweier Sätze von Kammern ermöglicht,
die Jeweils durch die Dichtungen 6 und 7 nach außen abgedichtet sind. Die Polarität der in der oberen Kammer vorgesehenen
Dioden ist entgegengesetzt zu der Polarität der in der unteren Kammer aufgenommenen Dioden, so daß die positiven und
negativen Halbwellen eines den die Außenleitern zugeführten Wechselstromes gleichgerichtet werden, so daß der Innenleiter 3
von dem zu erzeugenden Gleichstrom durchflossen ist. Die plattenförmigen Leiter sind im Verhältnis zueinander durch die Rahmenstücke
4, 5 isoliert. Die Kammern sind wieder von einem guten Wärmeleiter mit dielektrischen Eigenschaften ausgefüllt. Zur
Füllung bzw. Entleerung dienen die Ausnehmungen 8, 9 in den Außenleitern 1 und 2, während Verschlußeinrichtungen 10, 11 dafür
sorgen, daß die eingefüllte Füllung erhalten bleibt. In den
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Leitern 1, 2, 3 befinden sich wieder Ausnehmungen 12, über welche ein Kühlmittel zu- und abgeführt werden kann, das beispielsweise
aus Wasser besteht. Es tritt also eine wirksame Abführung der in den Dioden und in den Leitern auftretenden Wärme auf, wobei
es von besonderer Bedeutung ist, das der den Gleichstrom hoher Stromstärke führende Leiter 3 keine Temperaturen annimmt, bei
der der Betrieb der angrenzenden Dioden Störungen erleiden oder die Dioden selbst beschädigt würden.
Die Verbindung einer derartigen Gleichrichteranordnung mit der Schweißmaschine ist in Fig. 3 gezeigt. Man erkennt, daß die
Außenleiter 1 und 2 unmittelbar mit den zugeordneten Anschlüssen 13 der als solche nicht gezeigten Sekundärwicklung des Schweißtransformators
14 verbunden sind. Der Mittelleiter 3 der Diodenanordnung steht dagegen unter Einscnaltung eines flexiblen
Zwischenleiters 16 mit der Schweißelektrode 15 in Verbindung, so daß die Elektrode 15 freie, auf- und abgehende Bewegungen
durchzuführen vermag, ohne daß nachteilige Erscheinungen aufzutreten vermöchten.
In diesem Zusammenhange ist auf Fig. 9 zu verweisen, in welcher die zugehörige Sekundärwicklung des Transformators schematisch
dargestellt ist. Fig. 3 läßt weiter erkennen, daß der als solcher nicht dargestellte Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Transformators
14" über den Leiter 17 mit der Frontplatte 18 des Grundrahmens der Schweißmaschine in Verbindung steht, die bei üblicher
Ausbildung über den Arm 19 die zweite Schweißelektrode 20 trägt.
Aus den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt sich bereits, in welcher Weise es gelungen ist, den Raumbedarf
der Transformator-, Gleichrichter- und Schweißmaschinenanordnung herunterzuziehen. Außerdem ist den Darstellungen zu entnehmen,
daß es nur der Lösung weniger Schrauben bedarf, um Ausbauarbeiten durchführen zu können, die es ermöglichen, beschädigte Teile
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schnell und sicher auszuwechseln. Trotzdem werden die Stromwege im Sekundäratromkreis nicht vergrößert, so daß die Energieverluste
wegfallen, die bisher dadurch unvermeidlich waren, daß im Sekund:irstroinkrei3 verhältnismäßig lange leitungen entstanden.
Me Viii, 4 und 4 A ge"ben im wesentlichen schaubildlich das wieder,
was Segenstand der Pig. 2 bildet. Da von einem dreiphasigen
Speisestrom ausgegangen worden ist, sind sechs Sätze jeweils einer
Diode oder mehrerer derselben in sechs nicht dargestellten Kammern untergebracht, wobei jedoch die sechs Außenleiterplatten 21-26
zu erkennen sind, denen ein einziger, durchgehender platten- f"r:-.^tir Jnnenleiter 27 zugeordnet ist. Fig. 4A läßt erkennen,
wie di«' beiden jeweils durchgehenden und gemeinsamen Isolierstoff
rahme.icVJcke Al ausgebildet sind, die zwischen dem erwähnten
geir.einsan.uii Mittelleiter 27 und den sechs Außenleiterpl:.tte:.
21 - L'6 angeordnet siru.
Die Polarität der Dioden in de:; oberen Kammern ist dabei wieder
entgegen.-üset::t zo. :ier Polarität der Dioden in den unteren
Ka::micri;, so da;3 die positiven und negativen Halbwellen der drei
WucMcelistromphasen f:leicht*erichtet werden, womit es zur Entstehung
aee zu erzeugenden 3chv.Teißgleichstromes im Leiter 27
komnt.
Fi,-:. 4A lä.St urr.enuen, da;i jeweils drei kammerbildende Ausnehmun.zeii
in j eiern .-..-hmenstück 45 vorhanden sind, so daß die
beiden ituhrii-.:.·! .,Or.e 43 die erwähnten sechs Kammern bilden. An
sich bek^r.ute, ni jnt dargestellte Mittel sorgen dafür, daß die
dargestelltcu. !"eile in dem Zusammenhang verbleiben, der in Pig.
aur Darstellun." ekc::.:nen ist.
Aus dem. Stro^ln u'.-?:.e^a der Fig. 5 £eht hervor, daß die plattenf^rini.-:eri
AuJen-^iter 21 und 24 unmittelbar mit ien Klemmen 28
und 29 der Sekuiiir-a-'wio-klung des Einphasentransforcators 30 ver-
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banden sind. Ebenso sind die plattenförmigen Außenleiter 22 und 25 mit den Klemmen der Sekundärwicklung des Einphasentransformators
31 verbunden und schließlich sind die plattenförmigen Außenleiter 23 und 26 an die Enden der Sekundärwicklung des Einphasentransformators
32 angeschlossen. Andererseits steht der plattenförmige Mittelleiter 27 über den flexiblen Zwischenleiter
16 mit der Sehweißelektrode 15 der Schweißmaschine in Verbindung,
so daß letztere die erforderlichen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
auszuführen vermag.
Mittelabgriffe der Sekundärwicklungen der Transformatoren 30, 31 und 32 führen über die Induktanzen 33, 34 und 35 und die Leitung
17 zu der unteren Schweißelektrode 20, die in üblicher Weise der Schweißelektrode 15 zugeordnet ist. Fig. 5 zeigt weiter, daß
die Primärwicklungen der drei Einphasentransformatoren im Dreieck
geschaltet sind und daß sie mit der Dreiphasen-Stromleitung unter Zwischenschaltung der Kontaktgeber 42 in Verbindung stehen.
Aus den Fig. 4 und 5 gemeinsam ergibt sich, daß die durch einen
Dreiphasenstrom gespeiste Vollweggleichrichteranordnung in Verbindung mit der zugehörigen Schweißmaschine zu einer äußerst einfachen,
wirtschaftlich arbeitenden und raumsparenden Anlage führt, die aus den dargelegten Gründen mit hohem Wirkungsgrad
arbeitet.
Es versteht sich von selbst, daß an die Stelle der drei Einphasentransformatoren
nach FIf. 5 ein einziger, dreiphasiger Transformator treten kann. Im Wesen derartiger Anordnung Tlegt es dabei,
daß sie nicht nur in Verbindung mit Schweißmaschinen, sondern auch zur Erfüllung anderer Aufgaben, beispielsweise zur Durchführung
von Elektrolysen oder auch zum Betriebe elektrischer Wärme- und Schmelzöfen dienen können, wobei die Speiseströme
wieder dreiphasig auftreten.
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Bei der Anordnung nach Fig. 6 finden zwei Transformatoren 45
und 46 Anwendung, deren Primärwicklungen die bekannte Schaltung nach SGOTT aufweisen. Die beiden Sekundärspulen sind in der
dargestellten Weise an die Gleiohriohteranordnung 47 angeschlossen,
die ihrerseits nach Fig. 4 ausgebildet ist.
Fig. 6a zeigt ein weiteres Stromlaufschema mit der dreiphasigen
Speiseleitung L1, L2, L,, den beiden Transformatoren 45» 46 in
der Schaltung nach SCOTT, einer Diodenanordnung nach dem grundsätzlichen Aufbau der Fig. 4 und dem Sekundärstromkreis in der
Schweißmaschine.
Fig. 7 zeigt die Vereinigung eines einphasigen, tragbaren Schweißtransformators
36 mit einer Vollweggleichrichteranordnung 43 mit zueinander konzentrisch angeordneten Leitern mit verhältnismäßig
großen Querschnitten, einem . üblicherweise ausgebildeten, beweglichen Kabel, das an den Innenleiter der Gleichrichteranordnung
und an den Mittelabgriff 48 der Sekundärwicklung des Transformators
angeschlossen ist. Daa Kabel führt zu einer nicht.gezeichneten,
beweglichen Schweißzange. Diese Anordnung ermöglicht es, die lästigen Vibrationen in Fortfall zu bringen, die bei
bisher üblicher Ausbildung derartiger tragbarer Schweißmasohinen
entstanden und die zu einer schnellen Ermüdung des Schweißers führten, abgesehen von der Verkürzung der Lebensdauer des Kabels
und der Anschlüsse, die unter dem ständigen Einfluß der Vibrationen
eintrat.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Schweißmaschine
als Widerstandsabschmelzschweißmaschine ausgebildet ist.
Man erkennt den einphasigen Vollweggleichrichter 37, der in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ausgebildet
ist. Es stehen also die beiden äußeren, plattenförmigen Leiter mit den Enden der Sekundärwicklung des Schweißtransforma-
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tors 38 in Verbindung, während der Innenleiter mit der links gelegenen
Elektrode 39 der Schweißmaschine verbunden ist. Der Mittelabgriff der Transformatorsekundärwicklung ist dagegen unter
Zwischenschaltung dee flexiblen Leiters 41 mit der reohts gelegenen
Elektrode 40 verbunden, so daß diese Elektrode in der Lage ist, vertikal nach oben und unten in Durchführung des Abschmelzschweißvorganges
bewegt zu werden.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Maschinen, die nach dem Abschmelzschweißverfahren
arbeiten, zur richtigen Arbeitsweise eine verhältnismäßig geringe Impedanz, d.h., eine geringe Reaktanz
aufweisen müssen. Andererseits tritt ein erhöhter Stromverbrauch deshalb ein, weil in der Abschmelzphase die wirksame Querschnittsfläche des Werkstückes vergrößert ist und das flüssige Metall,
beispielsweise Kupfer oder Aluminium, einen guten Stromleiter darstellt. Andererseits erschweren die körperlichen Abmessungen
des Werkstückes, der Elektroden und die Einrichtungen, die die ^Beweglichkeit einer Elektrode ermöglichen, die Einstellung einer
derartigen geringen Reaktanz. Das führt dazu, daß derartige Widerstandsabschmelzschweißverfahren nicht immer zufriedenstellend
arbeiten und daß es zum Ausgleich gegen den induktiven Spannungsabfall erforderlich wird, in der Sekundärwicklung des
Transformators wesentlich höhere elektromotorische Kräfte zu entwickeln. Daraus ergibt sich in vielen Fällen ein unwirtschaftlich
hoher Stromverbrauch.
Bei Verwirklichung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung fällt die Notwendigkeit, einen Sekundärstromkreis verhältnismäßig
geringer Reaktanz zu verwirklichen, fort, trotzdem es sich um eine Widerstandsabschmelzschweißmaschine hanaelt. Dadurch
wird der Stromverbrauch wesentlich geringer als bei den bekannten Anordnungen, abgesehen von den baulichen Vereinfachungen,
zu denen die Erfindung dann führt, wenn sie in Verbindung mit
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— I I —
einem Widerstandsabschmelzechweißverfahren Anwendung findet.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, führt die Verwirklichung
des Erfindungsgedankens zu einer Reihe grundsätzlicher Vorteile.
Zunächst führt die vorgeschlagene Gleichrichterausbildung zu der Möglichkeit, sie mit dem Körper oder Rumpf der Schweißmaschine
baulich unmittelbar zu vereinigen, wie sich aus den Pig. 3, 7, 8 und 9 ergibt. Insbesondere entsteht die Möglichkeit,
die Gleichrichteranordnung unmittelbar an die Sekundärwicklung des Transformators anzuschließen, ohne daß zwischen beiden
Ver-Teilen bindungsleitungen vorgesehen zu werden brauchen. Für den
Fall des Auftretens von Störungen sind trotzdem die störanfälligen Teile nach Durchrührung weniger Handgriffe erreich- und auswechselbar,
so daß keine Verlustzeiten nennenswerter Länge auftreten. Die Sekundärwicklungen im Sekundärstromkreis können mit Rücksicht
auf eine einwandfreie Stromkommutierung angeordnet werden, ohne daß es einer störenden Rücksichtnahme auf andere Bedingungen bedarf.
Durch Parallelschaltung einer Reihe von Gleichrichteranordnungen jeweils begrenzter Kapazität kann die Gesamtleistung
der Gleichrichteranordnung auf jeden, erforderlichen Wert gebracht
werden. Das gilt insbesondere für eine Vollweggleichrichtung einphasiger Wechselströme unabhängig davon, wie hoch
die Stromstärken sind, die jeweils erzielt werden ,sollen.
66 7079 d
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Claims (14)
- PatentansprücheHalbleiterdioden aufweisende Gleichrichteranordnung, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Sätze entgegengesetzter Polarität aus jeweils einer Diode oder mehreren derselben in Kammern angeordnet sind, die an einen den Diodensätzen gemeinsamen, plattenförmigen Innenleiter und an zwei, dem Innenleiter gegenüber und gegeneinander isolierte, plattenförmige Außenleiter angrenzen, so daß unter Gleichrichtung der positiven und negativen Halbwellen des den Außenleitern zugeführten Wechselstromes der Innenleiter vom Gleichstrom durchflossen ist.
- 2). Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 für Mehrphasenströme, dadurch gekennzeichnet , daß für jede Polarität jeder gleichzurichtenden Phase ein aus einer Diode oder mehreren derselben bestehender, jeweils in einer Kammer angeordneter Diodensatz so angeordnet ist, daß ein gemeinsamer Innenleiter die Kammern mit Dioden der einen Polarität von den Kammern zur Aufnahme der Dioden entgegengesetzter Polarität trennt und daß die Kammern auf den dem Mittelleiter gegenüber abgewandten Seiten an im Verhältnis zueinander und zum Mittelleiter isolierte Außenleiter angrenzen, die ihrerseits mit den Anschlüssen einer Transformators ekundärwicklung phasengerecht verbunden sind.
- 3). Gleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmekammern der Dioden mittels eines flüssigen, guten Wärmeleiters mit dielektrischen Eigenschaften, gegen die Atmosphäre abgedichtet, aufgefüllt oder auch von ihm durchströmt sind.- 2 009817/0817
- 4). Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Leiter Durchflußräume aufweisen, die zur Führung eines Kühlmittels dienen.
- 5). Grleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 — 4» gekennzeichnet durch bauliche Vereinigung derselben mit einer Schweißmaschine.
- 6). Veinigte Gleichrichter- und dreiphasenwechselstromgespeiste Widerstandsschweißmaschinenanordnung mit einer feststehenden und einer beweglichen Schweißelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Grleichrichteranordnung zwei Diodensätze entgegengesetzter Polarität und zwei Transformatoren in der Schaltung nach SCOiEiE aufweist, bei der das Ende einer Primärwicklung an der Mitte der anderen Primärwicklung anliegt, während die Enden der Sekundärwicklung zu den Diodensätzen führen, die über ihren Mittelleiter den Schweißgleichstrom liefern.
- 7). Vereinigte Gleichrichter- und dreiphasenwechselstromgespeiste Schweißmaschinenanordnung mit einer feststehenden und einer beweglichen Schweißelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß drei Speisetransformatoren mit im Dreieck geschalteten Primärwicklungen vorgesehen sind.
- 8). Vereinigte Gleichrichter- und Schweißmaschinenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Paar Schweißelektroden, einen einphasigen 'Wechselstromtransformator und einen an die Schweißmaschine angebauten Halbleitergleichrichter in Vollwegschaltung aufweist.000817/0*17156335
- 9). Vereinigte Gleichrichter- und Schweißmaschinenanordnun^ nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mehrphasenschweißtransformator, eine mit der Phasenzahl des Transformators übereinstimmende Zahl von Sekundärwicklungen mit Mittelabgriff, eine durch den Mehrphasentransformator gespeiste Gleichrichteranordnung vorzugsweise in Vollwegechaltung und in einem Außen3trorakreis hintereinandergeschaltete Schweißelektroden aufweist.
- 10). Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und 9» dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Mehrphasenschweißtransformator, eine mit der Phasenzahl des Transformators übereinstimmende Zahl von Sekundärwicklungen mit Mittelabgriff, eine durch den Mehrpnasentransformator gespeiste Halbleitergleicnrichteranordnung vorzugsweise in Vollwegschaltung und in einem Außenstromkreis der Gleichrichteranordnung hintereinandergeschaltete Schweißelektroden sowie mit den Mittelabgriffen der Sekundärwicklung in Serie liegende Induktanzen aufweist.
- 11). Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Mehrphasenschweißstromtransformator, eine mit der Phasenzahl des Transformators übereinstimmende Zahl von Sekundärwicklungen mit Mittelabgriff, eine durch den Mehrphasentransformator gespeiste Halbleitergleichrichteranordnung vorzugsweise in Vollwegschaltung und in einem Außenstromkreis der Gleichrichteranordnung hintereinander geschaltete Schweißelektroden sowie mit den i'iittelabgriffen der Sekundärwicklungen in Serie geschaltete Induktanzen aufweist, wobei die Mittelabgriffe der Sekundärwicklungen mit den Schweißelektroden im Außenstromkreis über voneinander getrennte Induktanzen in Verbindung stehen.009817/0817BAD ORIGINAL
- 12). Anordnung nach Anspruch 5, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer einem Schweißtransformator eine Halbleiterdiodengleichrichteranordnung sowie in deren Außenstromkreis ein flexibles Kabel mit einer tragbaren Schweißzange aufweist.
- 13)· Anordnung nach einem der Ansprüche 5-7 und 9-12 mit Widerstandsabschmelzschweißmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Außenstromkreis Halte- und Klemmelektroden für das Werkstück unter Zwischenajhaltung eines flexiblen Leiters liegen, wobei eine mehrphasige Halbleitergleichrichteranordnung und ein Mehrphasentransformator vorgesehen sind, der eine mit der Zahl der Phasen übereinstimmende Zahl von Sekundärwicklungen mit Mittelaogriff aufweist, wobei weiter mit dem Mittelabgriff jeder der Sekundärwicklungen eine Induktanz in Serie geschaltet ist und wobei eine der Schweißelektroden der Abschmelz8chweißma8chine mit einander gegenüberliegenden Enden der Induktanzen in Verbindung steht, während die zweite Schweißelektrode der Abschmelzschweißmaschine mit einem gemeinsamen Abgriff der Gleichrichteranordnung verbunden ist.
- 14). Anordnung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißmaschine als Widerstandsabschmelzschweißmaschine ausgebildet ist und daß sie einen Außenstromkreis mit Halte- und Klemmelektroden für das Werkstück, einen flexiblen Leiter, einen Einphasenwechselstromgleichrichter mit Halbleiterdioden und einen Einphasentransformator mit Mittelabgriff der Sekundärwicklung aufweist, wobei eine der Elektroden der Abschmeleschweiümasoüine mit den Mittelabgriff verbunden ist, während die zweite Elektrode der AbschmeIzschweißmaschine an den gemeinsamen Abgriff der Gleichrichteranordnung angelegt ist.00981770817BAD ORIGSMALLeerseite
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