DE1563111A1 - Selbstanlaufender Synchronmotor - Google Patents

Selbstanlaufender Synchronmotor

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DE1563111A1
DE1563111A1 DE19661563111 DE1563111A DE1563111A1 DE 1563111 A1 DE1563111 A1 DE 1563111A1 DE 19661563111 DE19661563111 DE 19661563111 DE 1563111 A DE1563111 A DE 1563111A DE 1563111 A1 DE1563111 A1 DE 1563111A1
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DE
Germany
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rotor
axis
edge
drive
motor according
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Application number
DE19661563111
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English (en)
Inventor
Grabow Ronald D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
    • H02K7/1185Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices with a mechanical one-way direction control, i.e. with means for reversing the direction of rotation of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • 3elbetanlaufender Synchronnotor Die Erfindung betrifft einen selbstanlaufenden synchronen Reaktionsmotor im allgemeinen und eine richtungsabhängige Antriebsteuerung für einen solchen Motor im besonderen.
  • Motoren dieser Art haben ein mehrpoliges Feld, dessen abwecheelade Pole zu einem gegebenen Zeitpunkt entgegengesetzte Polarität auf- weisen und ihre Polarität in Phase mit einem Wechselstrom ändern, der einer zugeordneten Feldspule zugeführt wird, und einen permanentmagnetischen Rotor, dessen Polflächen mit den Feldpolen zusammenarbeiten, um--den Rotor in Synchronismus mit den Änderungen des zugeführten Stromes hochzuschalten. Diese Motoren laufen im allgemeinen selbst an, wenn aufgrund der anfänglichen Polarisation oder Polarisationen der Feldpole der Rotor in einer Ruhestellung unstabil wird und bald in einer Richtung nachläuft. Da es für die meihten Anwendungen erforderlich ist, daB die Motoren in einer-vorbestämten Richtung laufen, sind sie mit einer richtungsabhängigen Antriebssteuerung versehen, die es erlaubt, daß der Rotor in eiar Richtung anläuft, und die den Motor veranlasst, in die richtige Richtung um- zukehren, wenn er in der falschen Richtung angelaufen ist. Die meisten der bekannten richtungsabhängigen Antriebssteuerungen arbeiten mit Federn oder zwangsläufigen Nocken. Die Erfindung befasst sich mit einer Antriebssteuerung mit einer. zwangsläufigen Rocke, um in besserer Weise mit einer sehr einfachen und billigen Konstruktion solche Zwecke zu erreichen, wie größtmögliche Preiheit.des Rotors, um ein Anlaufdrehmoment zu ent- wickeln und das Betriebsdrehmoment so hoch als möglich su bslten,und langlebige, zuverlässige und geräuschlose Leistung der Steuerung bei allen Arbeitsbedingungen. Die bekannten Steuerungen mit einer zwangsläufigen locke haben einen rotorgetriebenen Teil mit einer Locken- kante und Schultern und einen anderen Teil mit in Abstand angeordneten Stößeln, wobei die lockenkalte des getriebenen Teiles beim normalen .Rotorantrieb in Eingriff mit den Stößeln ist, um diese in die und aus der Plucht seit den Schultern bei einen solchen Wechsel zu bringen, daß sie die Schultern bei jedes Durchgang freigeben, wobei sie jedoch bei einem Rotoranlauf in falscher Richtung aus denn Eingriff mit den Stößeln sind, so daß eine der Schultern mit dem nächsten* in Plucht liegenden Stößel zusammenstößt, wodurch die Umkehr des Rotors in die richtige Antriebsrichtung erreicht wird. Diese bekannten Steuerungen erreichen jedoch aufgrund ihrer schnellen und abrupten Wirkung der loekenstößel nicht die vorstehend erwähnten Ziele, da sie wesentliche Trägheitakräfte erzeugen, die gebunden sind, um die Preiheit des Rotors zum Ansprechen auf das erregte Peld in einen bestimmten Umfang zu hindern. Darüberhinaus ergibt die au schnelle und abrupte kirkung der Noekenstößel dieser Steuerungen zufällige fehlerhafte Punktionen, Störungen und auch .Zerstörung der Steuerungen.
  • Bin Zweck der Erfindung besteht darin, einen eslb$tanlaufenden Synchronaotor vorzusehen, der eine richtungsabhängige Antriebsateuerun; mit einer zwangsläufigen locke enthält, welche die vorstehend erwsheten Ziele einer maximalen hreiheit- fier den Rotor, um sein potentiellen Anlaufdreheoment und Betriebsdrehmoment in vollstem Urmange zu entwickeln, und einer langseitigen zuverlässigen und geräuschloser Leistung der 3teu.erung bei allen Betriebsbedingungen erreicht.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen selbstanlaufenden Snchronnotor zu schaffen, der eine richtungsabhängige Steuerung mit zwangsläufiger Rocke enthält, die bezüglich ihrer Lockenwirkung so ausgebildet ist, daä deren Trägheitskräfte so vernachlässigbar sind, daß sie für alle praktischen Vorhaben und Zwecke keine hindernde Wirkung auf die Freiheit des Rotor$ zum Ansprechen auf das erregte Feld haben. Dies wird erreicht, in-den der rotorgetriebene Teil als eine Kantennocke ausgebildet ist, deren Teilkreis sich in wesentlichen spiralförmig :wischen den niederen und hohen Lockenpunkt über in wesentlichen 360o erstreckt und sich für den übrigen Teil in wesentlichen gerade zwischen den hohen und.denniederen Funkt erstreckt, um als Schulter für das Zurückprallen von den zugeordneten Stößelteil bei einem Rotoranlauf in falscher Rich-tung zu dienen. Wenn die Lockenwirkung so torgesehen ist, wird der Stößelteil während des normalen laufe des Rotors rückwärts und vor- wärts nur einmal für jede vollständige Urdrehung des lockenteiln. bewegt und der Stößelteil wird somit in einer Richtung durch eine keilartige Wirkung den außerordentlich geringen teilwinkels des Lockenteils mit den Ergebnis bewegt, daß die betriebsmäßige Ver- schiebung des Stößelteils nur einen kleinen Bruchteil der Anfangsverachiebung des Nockenteils pro Zeiteinheit beträgt, wodurch die erzeugten Trägheitekräfte außerordentlich gering sind. Darüberhinaus ist ein Rotordrehmoment von nur geringer Größe erforderlich, um die richtungsabhängige Steuerung während eines Anlaufens in richtiger Richtung und während des normalen Laufs des Motors zu betätigen. Uberdies ist die Nockenwirkung der richtungsabhängigen Steuerung, während sie bei normalem Lauf des Notora.für.wenigstens den größeren ?eil jeder Umdrehung des aockenteils $tattfindet:,._ bei --einem. Rotoranlau!
    in falscher Richtung zollstündig gesperrt, bis die Rüokprallwirkung
    der Steuerung auftritt, wodurch die Steuerung auch eine größtaögliohn
    ?reiheit den Rotors für den Selbstanlauf ergibt, und fährt nicht
    öfter als für einen wesentlichen Abstand in der falschen Richtung ...
    fort, falls die Uberwiegende Belastung in dieser liohtu@g herrscht,
    und kehrt dann durch eine insbesondere krafttolle Rüokprallwirlnung
    den Motor sicher in die richtige Antriebsrichtung zurück.
    Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
    Sfnohronsotor zu schaffen, der eine richtungsabhängige Antriebs-
    steuerung mit einen ,ockenteil, das wie oben erwähnt angeordnet
    ist, enthält, wobei der Stößel so ausgebildet ist, da! dessen Stöiel-
    elemente diametral zueinander in Bezug auf die Achse den Nookenteils
    gegenüberliegen und daß sie in wesentlichem Eingriff mit der Nocken-
    kante stehen, wenn sich ein Stößel nahe den hohen Lockenpunkt be-
    findet, wodurch der Stößelteil während den normalen Motorlaufs
    einmal hin- und her für die volle Dauer jeder Umdrehung den Booken-
    teils bewegt wird. Mit dieser Anordnung hat die einzige Rin- und
    8erbewegung den Stößelieile für jede Umdrehung den locksnteils die
    größte Dauer und-steht unter der zollständigen iockensteueivng zu
    jeden Zeitpunkt, mit den Ergebnis, daß die Bewegung den Stößelteils
    die bestmögliche Glätte erhielt, auch bei den Umkehrvorgängen, und
    da# die Trägheitskräfte ein absolutes Minimum werden, was weiterhin
    für eine stoßlose und somit geräuschlose LeistuaL; der Steuerung beim
    normalen riotorlauf und für eine zuverlässige Leistung für eine lange
    Betriebszeit sorgt.
    Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der sind lag. 1 ein Schnitt durch ein Uhrwerk mit einem synchronmotorantrieb nach der Erfindung, ?3g. 2'ezin Schnitt durch das Uhrwert längs der Linie 2-2 in Fig. 1, 74. 3 =ein vergrö4erter Teilschnitt durch den Synohronmotorantrieb ,den Uhrwerks längs der Linie 3-3 In Fig. 1, Fig. 4 ein Teilschnitt durch den Synchromotorantrieb des Uhrverke längs der Linie 4-4 In Pig. 3, Fig. 3 ein der Pig. 4 ähnlicher Teilschnitt, der den Synchronmotorantrieb in einer unterschiedlichen Betriebsstellung - zeigt, 74. 16 ein anderer, den Pig. 4 und 5 ähnlicher Teilschnitt, 4er den Synchronmotorantrieb in einer weiteren Betrieboetellung zeigt, Fig. 6A ein -weiterer, den Pig. 4 bis 6 ähnlicher Teilschnitt, der den Synchronmotorantrieb In einer weiteren Betriebeetellune geigt, Fig.,6B ein Teilschnitt durch einen Synchronaotorantrieb nach ;einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig.'7,ein Teilschnitt durch einen Synchronmotorantrieb einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung und Fig.. 8 ein Teilschnitt durch einen Synchronmotorantrieb nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 1 und 2 i.at ein Uhrwerk 10 für eine Zeitvorrichtung, in diesem Beispiel eine Uhr, dargestellt, das einen Syncnronmotor 12 für nein iiaupttriebwerk und eine riciitungsabhündige Notorantriebeeteuerung 1.4 gemü,13 der Erfin@lung enthält. Der Motor 12 hat die übliche Feldanardnunjj 16 mit einer Feldspule 18 und einen permanentmagnetischen Rotor 20_, der aufgrund der Erregung der Feldspule 18 (Fig. 2) In einer Bichxun- .an- und weiterläuft. Das Uhrwerk 10 hat Stunden-, ginuten-und mekundenwel°en 22, 24 und 26, welche die üblichen (nicht darge- stellten) Zeiger tragen, und ein Rädergetriebe 28, das den totor 12 mit diesen Wellen verbindet. Die Stunden-, Minuten- und Sekundenwellen sind in üblicher Neige beleatigt und in einer Lagerbüchse 30 an einem naptiörmigen Getriebegehäuse 32 aufgenommen, dessen Boden 34 eine der Endplatten des Uhrwerke bildet, wobei die gegenüberliegende Endplatte 36 in parallelem Abstund davon durch Stifte 33 gehalten ist. Bei diesem Beispiel hat die indplatte 36 mit Öffnungen versehene Ansätze 40, die an dünneren Enden 42 der Stifte 38 angebracht sind. An diesen dünneren Stiftenden 42 ist auch der Motor 12 angebracht, und zwar mit seiner äußeren Feldplatte 44, wobei der Motor 12 und die anliegende Endplatte 36 an den Stiften 38 durch Schrauben 46 befestigt sind.
  • Das Rädergetriebe 28 enthält aufeinander folgende Geschwindigdeitauntersetzungsstufen 48, 50 und 52, die den Rotor 20 mit gier zweiten Welle
    26 verbinden, und weitere Gzschwindiekeitauntersetzungsstufen 54, 56
    und 58, 60, welche die zweite Welle 26 mit der Minutenwel.e 24 und
    die letztere mit der StundenweL_e 22 verbinden, wobei der Rotor 20
    die höchste Geschwindigneit czt. Die ere te GeucnwinüigKuituunter-
    eetzungestufe 48 enthält ein Ritzel 62 und ein damit kümmendee Zahn-
    rad 64 (Fig. 1 und 2), wobei dar Ritzel 62 auf der Welle 66 des Rotoru
    20 und das Zahnrad 64 auf einem Stab 68 befestigt sind, der mit Seinen
    Aden in Lagern 70 gelagert iut, die in den gegenüberliegenden Lud-
    platten 34 und 36 (Pig. 3) vorgesehen sind. Die näcna te iaacawindidaei ts-
    unter2etzungsstufe 50 enthalt ein Ritzel 72 und ein damit kämmendes
    Zahnrad 74, wobei das Ritzel 72 an dem Stab 68 befastiGt ist und eich
    somit im Gleichlauf reit den Zahnrad 64 um die Achse des Stabes 68
    dreht, während das Zahnrad 74 auf einem Stab 76 befestigt ist, der
    mit seinen Loden in Lagern 78, die in den gegenüberliegenden End-
    platten 34 und 36 (Pig. 3) vorgesehen sind, belagert ist. Das Getriebe
    der übrigen Geecr windigkeitaunternetaungsatufen 52 bis 60 hat eine Ub-
    liehe Ausbildung, wie sich aus den fig. 1 und 2 ergibt und wird deshalb
    nicht in einzelnen beschrieben.
    Die richtungsabhängige Botorantriebsateuerung 14 enthält bei d«-" dargestellten Beispiel einen rotorgetriebenen Nockenteil 80 und einen Stößelteil 82, wobei der aoekenteil 80 durch den Rotor 20 durch Zwischenschaltung der ersten Gesehwindigkeiteuntersetsungeictute 48 des Ridergetriebee 28 angetrieben wird: Pür diesen Zweck dreht sieh der äockenteil 80 im Gleichlaut mit dem Zahnrad 64 um i dessen Drehachse zE, durch Befestigung auf den Drehstab 68. Der aoarsnteil 80 kann vorzugsweise aus einen stück mit den Zahnrad 64 bestehen, wie es in Pig. 3 dargestellt ist. Der ?eil 80 ist eine Kaatennocke, die in diesem Fall eine scheibenförmige Ausbildung hat, wobei die äußere Umfangskante die Noekentante 84 bildet (Pig. 1 und 4), Mit loehenkante 84 erstreckt sich i8 wesentlichen spiralförmig um die Achse z über etwa 360° und der niedere Punkt 86 und der höhe-Punkt 88 sind durch eine in wesentlichen gerade Kante 90 verbunden, die als 8ahnlter dient. Der 8tößelteil 82, der in diesem Falle die Poren eines Schlittens auf des aockenteil 80 hat, ist mit in Abstand angeordneten Stö8elforsatücken 92 und 94 versehen, die mit dem Noekenteil 80 an gegenüberliegenden Seiten.der Achse i zusammenarbeiten. Der 8töBelteil 82, der vorzugsweise aus Delrin oder eines anderen geeigneten ICunstetoft bestehen kann, ist für eine der locke folgende Bewegung in einen vorzugsweise geradlinigen Weg geführt. Dien wird vorzugsweise dadurcherreicht, daß der Stößelteil 82 mit in Abstand angeordneten Schlitzen 93 und 95 versehen ist, durch welche sich die entsprechenden Stäbe 68 und 76 erstrecken (Pia. 3 und 4), wobei der Stößelteil gegen azial! Bewegung an diesen Stäben gehalten ist, indem er zwischen den locken- teil 80 und das Ritsel 72 auf dem Stab 68 geschaltet ist. Heim Betrieb der Uhr 10, d.h. beim Antrieb des Rotors 20 in der richtigen Richtung, wird der Nockenteil 80 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie es in den Eig. 1, 4 und 5 zu sehen ist, woraus sich
    endbt, aa$ die #onkeukanre 1!4 des getriebenen '!eile« Do iii itbi@el#
    T:@^aceätlckc@e 92 wn# 94 den Teilen 82 berUrt und diese in die vairA ans
    darr Flucht mit dar Schulter 90 bei einen solchen Wechsel beawgt, dad
    ete dis fahralter bei jede» Durobgw,g treiseben. Bei der nowentanes
    Stellung den Igookenteils 110 in 1i«. 5 bei den normalen Antrieb entieden
    Am Uhraoigersian b«rUhrt die Noakenkante e4 den 8t0401lorsattiok 94 uns
    arbaitet mit diesem sussamen, in"deo dieesas cioh aus der Flucht mit der
    dehultor 910 bewssst und gleichseitig da* andere Stößeltorwatüok 92 nieb
    in Pluaht mit der Schulter 90 bongt, wobei der 5tögelteil e2 somit
    nenh richte be"Ut wird, wie dies !1g. 5 zeigt, bis der hohe Punkt 88
    der 3ogkenkante 84 und eowlt such die Schulter 90 den 8töeeliorastttek
    94 pannteren. 31e1 den sich torteetsenden Antrieb den lock«teila #0
    ontgegeu dem Uhrseigersinn .berUhrt die lookonkante 84 das ataeeItorep-
    etUck 92 und arbeitet mit dienen sue@en, inAew diese« aas der PZsroht
    mit der Bohulter.90 bewegt wird. und glaiohseitid Ase agilere Stö&eltor#-
    etUok 94 in Flucht mit der aohultar 90 bewegt wird, wobei der Stb8elteil
    M2 somit nach linke bewegt wird, wie dies Pig. 5 zeigt, bis der hohe
    Punkt 88 der fock«kante 84 und oosit auch die Schulter 90 das Stöf1-
    forns"Uok @92 pnseieren (fig. 4). Der Stößeltoil 82 wird somit eianal
    athrend jeder Umdrehung des foaakenteilsä0 hin- und herbewegt, wobei
    die atöteliormatuoke 92 und 94 aua der lluaht mit der Schulter 90 bei
    Jeden DurchgaM iür einen maamterbroobeaea. Antrieb des loakeateile 40
    in morwrler Richtung :at;egen. den Uhsseiaeraiaa gebracht werden.
    Na wird nun angenommen, Aal beul einer Stromunterbrechung die Uhr
    wobei der Rotor 20 d«- Uhrotore 12 eine fhutollung eianimet, -in
    welcher der loclueuteil 80 die beiapiel»etsaa in Pig. S 6laeigte ttbe-
    stellun4 eiasimt"8ai» Wtedaereiancheltea den sttromee,. d..b. bei er-
    neuter Brregung der Feldspule .1A,ltutt .der gotor 20 las elaes -atodtuag
    an und an wird st«ewowen, dai-.der gotor in dienen.Falle ,in der aelsohea
    ktiasbtamg aalsatt, tat Relcner der foclcaata. il 80 in Uhrseigirsinn aus seiner
    Ruheetellung nach Pig. 5 angetrieben wird. .Wenn der Nockenteil 80 somit im Uhr:eigersinn aus seiner Ruheetellurg in 716. 5 bei einem Anläufen des Rotors 20 in falscher Richtung an&etrieben wird, kommt die Nockenkante 84 aus dem Eingriff mit dem Stößeltormatück 94, weehalb.der Vtö8elteil 82 in der in Fie. 5 dargestellten Stellung bleibt, in der das andere Stößeltornatück 92"in wiirkaumer Ausrichtung mit der Schulter 90 lit-gt: Die vchulter 90 wird somit kurz mit dem fluchtenden 5tößelformatück 92 (Fis. E) zusamz.enstoßen und davon-in die normale Ricrtung entgegen dem Uhrzeigerzinn zurückprallen, wobei die Rüekprallwirkung des Nockenteils 80 .:ur-h die ;@es%t@::in.:ibwzitsuntcraotzunasstute 48 des Räder,etriebes 28 auf den Motor 20 übertragen wird, damit der Rotor in die richti-e Antriebsrichtung umgekehrt wird und der normale Antrieb der Uhr wieder aufgenommen wird. Der Nockenteil 80 kann beim Anhalten der Uhr tatsächlich in einer anderen Stellung,. als diese in Fig. 5 gezeigt iut, zur Ruhe kommen, und zwar in Abhängigkeit von der Ruhestellung, die der Rotor 20 einnimeEt. Unabhtinig von der Ruhe-Stellung des Nockenteils 80 stößt jedoch dessen Schulter 90 bei einem Anlaufen das Rotors 20 in falscher Sichtung mit dem nächst fluchtenden Stößelformstück 92 oder 94 auaamT.en und prallt von diesem zurück, wo- bei die Bewegung des Nocxenteilo in der falacben Richtung im Uhrzeigereinn, bis seine Schulter 90 mit ;lem nüehsten fluchtenden ätößellormatüok 92 oder 94 zusammenstößt,üblicnerweise zwischen einigen Graden und etwa 180° liegt. Somit würde ein Antrieb den Nochenteils 80 in falscher Richting im Uhrzeigereinn über einen Herlieh von etwa 180o auftreten, wenn,der Nockenteil aus der beispielhaften Ruhestellung in Pig. 4 gedreht würde. Tatsachlich wird der Nockenteil 80 bei eines Rotoranlauf in falecner Ricntung über 1800 hinaus angetrieben, falle die Schulter 90 aus irgendeinem Grund das nächste Stößelformetück 92 oder 94 verfehlt, in welchem Falle der Nockenteil mit seiner Schulter 9( beatiart mit den nächstfolgenden Stößelforautüok zusammenstößt und von diesen zurückprallt und dieser Zustand kann :.8. 6e1 Stellungen der Uhr und den Stödelteils 82 auftreten, bei denen der letztere nach eines End-» den Bereichs seiner Hin- und Herbewegung drängt und folglich das Stößelformatück 92 oder 94, das der Sockenachulter 90 an nachaten liest, aus dar Plucht mit dem letzteren schiebt.
  • Oft beträgt der Antrieb des Nockenteils 80 in falscher Richtung, bis dessen Schulter mit den nächsten fluchtenden Stößelformatück susamenstößt, wesentlich mehr als einige Grade. Dies ergibt zusammen mit dem Unstend, daß der Rotor 20 mit den Nockenteil 80 durch die Geschwindigkeitauntera:tsungestufe 48 den Rädergetriebes 28 verbunden ist, daß der Rotor kaum Gelegenheit hat, bei eines Anlaufen in falscher Richtung sein wollen Drehmoment zu erreichen, wobei er in die richtige Antriebs- richtung durch die beschriebene Rückprallwirkung der Antriebssteuerung 14 umgekehrt wird,weahalb die Rückprallwirkung bestimmt ausreichend kraftvoll ist" um den Rotor umzukehren und ihn schnell in synchronisierten Tritt mit den Wechseln des zugeführten Stromes zu bringen, um sein vollen Drehmoment zu erzeugen und den kontinuierlichen Lauf nmd unter Vollast sicherzustellen. Die Antriebseteuerun& 14 arbeitet jedoch so, daß der Rotor 20 bei einen Anlaufen in falscher Richtung unter allen Umständen sicher umkehrt, wobei auch die seltene Ruhestellung des Nockenteils 80 eingeschlossen ist, aus der dieser in der falschen Richtung in Uhrseigersinn nur wenige Grade angetrieben wird, bevor er das nächste fluchtende Stößelformatück 92 oder 94 erreicht. als Ergebnis ist en denkbar, daß sich der Beckenteil an dem StößelformutUck eimal innerhalb einen sehr großen Zeitraumes einhängt, was ein Lnhalten den Rotors und somit des Notore ergibt. Um ein solchen Einiängen den Lockenteils 810 an einen Stößelformatück unter diesen oder gleichartigen Umständen zu vermeiden, sind die Stö8elformstücke 92 und 94 in diesen lalle wenigstens an ihren Endflanken 96, die der Schulter 90 des loekenteils bei ei..- -in Antrieb in falscher Richtung in Uhrseigersinn gegenübersteh " abgerundet. Es wird angenommen, daß der loakenteil 80 in einer wesentlich ungünstigen Stellung für seine Umkehr bei eines Anlaufen des Rotors in falscher Richtung zur Ruhe kommt, z.B. in der Stellung des aoekenteils in-gig. 6A, in der die Schulter 90 nur wenige Grade von den Stößelformstück 92 entfernt liegt Unter diesen Umständen kann die Schulter 90 an dem loekenteil bei einem Anlaufen des Rotors in falscher Richtung und einer an- schließenden sehr kurzen Bewegung in Eingriff mit dem fluchtenden Stößelforastüok 92 möglicherweise an diesem 3tößelformstück eingehängt werden, falls das wirksame Ende des Stößelformstüekes s.8. rechtwinklig ausgebildet ist, während mit einer abgerundeten Ausbildung des wirksamen Stößelendes bei 96 ein Einhängen des äockonteils praktisch unmöglich wird, da der hohe Punkt 88 der Hockenkante 84 entweder mit des abgerundeten Stößelende 96 zusammenstößt und davon surUokprallt oder durch das Stößelende der 3tößelteil 82 ausreichend nach links gebracht wird, um das Stößelformstück 92 freizugeben und 94 zu den anderen Stößelformetüek vorsurUßken, mit den die Schulter 90 dann sicher zusammenstößt und davon zurückprallt, wodurch sich die Umkehr den Rotors in die richtige Antriebsrichtung ergibt.. pig. 68-seigt eine Anordnung, bei der die wirksamen Enden 96# der Stößel 92 und 94 vorzugsweise konkav in Gegensatz zu den abgerundeten, konvexen Enden 96 der Stößel in Pig. 4 bis 6 sind.. Die tonlcavität dieser Stäßelenden 969 ist vorzugsweise.. derart, daß...bei .einen Anlauten des Rotors in falscher Richtung die loekenschulter 90 eia Stößelende 96' über ihre: Breite verfehlt, solange sie die scharfe Kante 97 verfehlt,. Die lockenkante.90 gibt bei einem Rotoranlauf in .falscher Richtung demgemäß entweder den nächsten Stößel 92 oder 94 vollstündig frei oder stößt sicher mit der scharten gante 97 zusammen und prallt ton dieser zurück, wodurch jede Möglichkeit den Einhängens den Nockenteils 80 an eine= Stößel und anmit ein Anhalten den Rotors ausgeschlossen wird.
  • !ie bereits erwähat,wird beim normalen Lauf der Uhr und somit ihres Motors 12 der 3tö8elteil 82 der Antriebsatauerun; 14 einmal während jeder Urdrehung den äocksnteils 80 hin- und herbewegt, wobei die Stößelforastüeke 92 und 94 aus der Flucht mit der Schulter 90 bei jeden Durchgang ,für einen ununterbrochenen Antrieb den Nockenteils 80 in normaler Richtung entgegen den Uhrzeigersinn gebracht werden.
  • W eine möglichst glatte Zockenwirkung der Antriebssteuerung 14 beim normalen Lauf den Motors 12 sind die 3tößelforastüeks 92 und 94 sorstcsweiae diametr-1 .einander gegenüberliegend in Bezug auf die Achse x angeordnet und sind vorzugsweise im Abstand voneinander vorgesehene so daß sie in wesentlichen Singriff mit der üockenkante 84 $ind, wenn einer der Stüaelformstücks 92 oder 94 in wesentlichem 3is4riff .mit dem hohen Punkt 88 der Noekenkante 84 (?1g. 4) ist. Mit dieser Änordnun; ist die Nockeawirkung der Antriebssteuerung 14 für die sollständige Dauer jeder Umdrehung den Nockenteile 80 kontinuierlich, wobei dis Bewegung den Stößelteils 82 in jeder Richtung einer eineigen Hin- und Herbewegung für jede Umdrehung den Nockenteils 80 auch dieselbe Dauer hat. Hei einem normalen Antrieb den Nockenteils 80 entgegen den Uhrzeigereinn in die momentane Stellung in ?1g. 5 und Uber dient hinaus arbeitet somit die Nockenkante 84 mit dem Stö8elforatüek 94 zusammen, um das Stößelfor:atück und somit den Stößelteil 82 nach rechts zu be- wegen, bis der hohe Punkt 88 der Nockenkante das Stößelfonmatüek 94 er- reicht, zu welchem Zeitpunkt das gegenüberliegende Stößelfozmstüek 92 in wesentlichen Eingriff mit dem Teil der Nackenkante 84 gebracht worden ist, der dem hohen Punkt 88 diametral gegenüberliegt. Hei weiter- laufendem Antrieb des aookenteils 80 arbeitet demgemäß die-iöcken-@ kante 84 mit dem Stößelrormatück 92 zusammen, um dieses und somit den Stößelteil 82 nach links zu bewegen (Fig. 5), bis der hohe Nocken- punkt 88 das Stößelformstück 92 (Fig. 4) erreicht, zu welchem Zeit- punkt das Stößelformstück 94 wieder in wesentlichem Eingriff mit der Mockenkante 84 steht, so daB diese wiederum die Bewegung des jtößelteils 82 nach rechts übernimmt, da der hohe Nockenpunkt 88 das Stößel- formstück 92 freigibt. Die Nockenwirkung der Antriebsteuerung 14 währe des normalen Laufs des Motors 12 ist somit kontinuierlich und jede einzelne Hin- und Herbewedung des Stößelteils 82 hat die maximale Dauei die für eine glatte und wirksame :cockengesteuerte Bewegung des zu jedem Zeitpunkt sorgt. Durch Ausbildung der Nockenkante 84 elf eine Spirale, die sich über im wesentlichen 360o erstreckt, wird der Stößelteil 82 in einer Richtung durch die keilförmige Wirkung eines ser kleinen Keilwinkels des Nockenteils mit dem Ergebnis bewegt, daß die b( triebsmäßige Verschiebung des Stößelteils nur einen kleinen Bruchteil der Umfangsverschiebung des Nockenteils pro Zeiteinheit ist, was darüberhinaus die glatte Wirkung der Bewegung des Stößelteils erhöht und dazu führt, daß die Trägheitskräfte der Antriebssteuerung so vernachlässigbar werden, daß sie nicht die Freiheit des Rotors hindern, sein Drehmoment im größten Umfang zu halten. Zn diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der kontinuierliche Betrieb und die Nockenwirkung der Antriebssteuerung beim normalen Luui des Motors nur ein geringen Rotor drehmoment erfordern, so daß tatsächlich das gesamte Rotordrehmoment verfügbar ist, um die Last anzutreiben. Die vorliegende Antriebs- steuerung ist _iueh von wesentlicher Einfachheit in Aufbau und bietet sich somit selbst für eine lei3tungatUhige Massenproduktion bei sehr geringen Kosten an, arbeitet jedoch zuverlässig für die längstmödliche Zeit und ohne Erzeugung einen Geräusches. Während bei der beschriebenen Antriebsuteuerung 14 sich die apiralförmige Nockenkante 84 des Nockenteils-80 über genau 364c erstreckt, so daß -sich die gerade chultcr 90 wirklich radial in Bezug c:uf die Achse z erstreckt, diee in Zestrichelten Linien in Pig. 6 gezeigt ist, liegt es innerhalb des Bereiche der ErLEindung,die spir"lförmige Nockenkante über e twas weni3er oder mehr -Bis 3600 zu er$trecken und die verbindende Schulter gen.!--.u 3o oder ähnlich auszubil@'en, wie gieß die Schultern 90' und 9011 (fig. 6) in punktierten oder strichpunktierten Linien zeigen. Während bei der beschriebenen Antriebssteuerung 14 der Stößelteil 82 für eine ercidlini,-;e, der Hocke folgende Bewegung geführt ist, liegt es selbstverst:indlich auch im .Bereich der Erfindung, den Stößeltpil fUr eine schwingende, :ler flocke f#llgende Bewegung um eine Schwenkachse auszubilden. Fig. ? zeigt eine abgeänderte Antriebsutcuerun4 14a, deren ätöeßlteil 82a @:uf einem festen Zapfen 100 befestigt um den 3er Stößelteil durch den Nockenteil 80a beim normalen Betrieb des Motors schwingend ->cführt ist.V=hr@:nd bei der beschriebenen Antriebssteuerung 14 der Nockenteil 80 der getriebene Teil ist, lieg:: es des weiteren inn:rn:.lb des Bereichs der Erfindung, den Nockenteil in fester Stellung anzuordnen und den atößelteil an dem Zahnrad 64 für eine Drehbewegung und für eine Führung daran für eine geradlinige oder scn;eingende, der stocke folgende Bewegung anzuordnen. Pig. 8 zeigt eine @-2nderc -.bgeänderte ..':ntriebssteuer.in14b, deren getriebener Nockenteil 80b eine .:cheib¢ mit einer Ausep,-:run#, 102 i :t, deren Umfangskante 104 to eefc:#L:t i-:t, di-iß @::ie die llo-kenk,:ate 8-1b und die Schulter 90b bildet, wobei die Stö#Ielf;irmstflcke 92b und 94b des Stößelteils 82b wie dargestellt an;-reorclnet sind, so daß -sie in die und aus der Flucht mit der Schulter 90b bei einem solchen liechael gebracht werden, daß e;is die Schulter bei jedem LlurcLt;aLng während des normalen Antriebe den Nockenteils 80b in richtiger Richtung, die in dienen ?alle die Richtung in Uhr$eigerainn ist, freigegeben wird,

Claims (1)

  1. ?atentanaprüohe 1. Selbstanlaufender 8jrnohronmotor mit einer Feldanordnung mit einer Feldspule und einen permaaentsagnetischen ]Rotor, der durch die Er- regung der Spule in einer Richtung startet und läuft, mit einer richtungsabhängigen Antriebssteuerung mit einen rotoraetriebenen Teil, der eine Lockenkante und Schultern aufweist, und mit einem anderen Teil, der in Abstand angeordnete ]Rookenstöbel aufweist, wo- bei die Lockenkante beim Rotorantrieb in der richtigen Richtung die Stößel berührt und diese in die Flucht und aus der Flucht mit der Schulter bei einen solchen Wechsel bewegt, daß nie die Schulter bei jeden Durchgang freigibt, jedoch beim ]Rotorantrieb in der falschen Lichtung von den Stößeln freigegeben wird, so daß die Schulter und der nächste damit in Flucht liegende Stößel snrammenstoßen, wodurth sich eine Umkehr des Rotors in die richtige Antriebsrichtung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die richtungsabhängige Antriebssteuerung zinen ernten rotorgetriebenen Teil mit einer Drehachse und einen zweiten Teil aufweist, daß der eine Teil etwa um seine Achse eine in wesentlichen spiralförmige Lockenkante mit niedern und hohen, einen Abstand von in wesentlichen 360o astweisenden Punkten und eine n-weeentliohen gerade Kante aufweist, welche die Punkte verbindet .ad als Schulter dient, und daß der zweite Teil zwei in Abstand ange- @rdnete Lockenstößel auf gegenüberliegenden Seiten der Achse aufweist -ad für eine Bewegung mit seinen Stößeln rUck-und vorwärts auf die :%ohse zu und von dieser weg aufniatx geführt ist. ?. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# der eine Teil ler rotorgetriebene Teil ist. 3. Lotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil eine Scheibe ist, deren äußere Umfangskante die Nockenkante und die Iohulter bildet.
    -4. yotor nach einem der Aneprüohe 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß'die Stößel im wesentlichen diametral in Bezug auf die Achse . .einander gegenüberliegend angeordnet sind. 5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ßtößel im Abstand voneinander angeordnet sind, um in wesentlichen Eingriff mit der Nockenkante zukommen, wenn sich einer der Stößel nahe dem hohen Punkt befindet. 6. Rotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil eine Scheibe mit einer Ausnehmtng ist. 7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenpunkte genau: 360o voneinander entfernt 4ind und daB 1 die verbindende Kante geradlinig verläuft und sich radial zu der .Achse erstreckt B. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil no geführt ist, daß er eine der ldooke folgende Bewegung in. einem geradlinigen Weg senkrecht zu der Achse ausführt. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil für eine Rück- und Vorbewegsng der Stößel schwenkbar gelagert ist. 10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil etwa um eine zu der Drehachse parallele Achse schwenkbar ist. . 11. täotor nach einem der Ansprüche 1 bin 10, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitauntersetßungsantrieb zwischen dem Rotor und dem ersten Teil,. wobei der Rotor, die höhere Geschwindigkeit hat. 12. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindi6keitsuntersetzungsantrieb ein Zahnrad enthält, das um die ,Achse drehbar ist,und daß der erste Teil mit dem Zahnrad einstöckig aus gebildet ist. 13. Motor nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Gutwelle, die ein erstes angetriebenen- Element mit einer Drehachse auf- weist, wobei der erste Teil der richtungsabhängigen Antriebssteuerung in Gleichlauf mit diesem Element ist. 14. Motor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Qatersetzungeantrieb zwei in parallelen Abstand voneinander angeordnete Stäbe enthält, wobei der eine Stab um seine Achse drehbar ist und das 81e»nt und den einen Teil trägt, und daß der andere Teil einen Schlitz aufweist, durch den sieh die Stäbe erstrecken, wobei der anders Teil gegen eine Bewegung axial zu den Stäben gehalten ist, jedoch durch die Stäbe für eine Bewegung mit den Stößeln .rückwärts und vorwärts auf einem geradlinigen Weg senkrecht zu der Achse geführt Ist. 15. üotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter.-setsungsantrieb ein zweites angetriebenes Element aufweist, das von den ersten Stab getragen ist, dag der eine Teil :wischen dem ersten und denn zweiten Element liegt und daß der andere Teil zwischen den einen 2s13 und das zweite Element geschaltet und dadurch gegen eine Bewegung axial zu den Stäben gehalten ist. 16. 8otor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ilerent ein Zahnrad ist und daß der eine Teil mit den Zahnraä einstüokig ausgebildet ist. 17. 8otor nach Anspruch 15, dadurch gekennseichnet, daß die Elemente Zahnräder sind und der eine Toll mit dem ersten Element einatüokig ausgebildet ist. 18. 1lotor nach einem der Ansprüche 1 bis 179 dadurch gekennzeichnet, daß die Stögel Längsstücke an dem anderen Teil Bind, die sich in wesentlichen radial zu der Achse erstrecken. .. n i r i - J, i I's 19. Motor »oh anrpsaoh 1#d dadurch- sekem»eioänet, da# die Nocken. k,Ote, welche die »ten der IMdaattioko berWtirt, koarex tat. Z0. Motor nach Anspruch '8, dadurch dekeanseiohnet, das die äooken- kaute, welche die baden der 1AadeatUoke berührt, konkav tat und in aobarten loken m =esenUberliessadea leiten der iändaatüoke endet. 4
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