DE1561722B2 - Vorrichtung zum foerdern und ablegen ueberlappter bogen aus papier oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und ablegen ueberlappter bogen aus papier oder dgl.

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DE1561722B2 DE19671561722 DE1561722A DE1561722B2 DE 1561722 B2 DE1561722 B2 DE 1561722B2 DE 19671561722 DE19671561722 DE 19671561722 DE 1561722 A DE1561722 A DE 1561722A DE 1561722 B2 DE1561722 B2 DE 1561722B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von aus Querschneiden! oder anderen bogenausstoßenden Maschinen kommenden Bogen, die unter Erzeugung einer Überlappung von schneller laufenden Förderbändern, langsamer laufenden Förderbändern übergeben werden, die dann angehalten werden, wenn im Bogenhang vor den langsamer laufenden Fördernbändern ein oder mehrere Bogenfehlen.
Bei Maschinen dieser Art, insbesondere bei Querschneidern mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, ist es üblich, die die Querschneidevorrichtung verlassenden Bogen unter Bildung einer Überlappung so weit zu verzögern, daß ein störungsfreies Ablegen auf dem Stapel gewährleistet ist. Die Minderung der Vorbewegungsgeschwindigkeit der Bogen erfolgt dabei in der Weise, daß mehrere die Bogen fördernde Förderbänder mit stufenweise verringerter Geschwindigkeit hintereinandergeschaltet sind. Durch diese Anordnung schiebt sich der mit höherer Geschwindigkeit vorbewegte Bogen mit seiner Vorderkante über das hintere Ende des vorangehenden Bogens, der sich bereits mit seiner Unterseite im Wirkungsbereich eines sowohl tieferliegenden, als auch mit geringerer Geschwindigkeit laufenden Förderbandes befindet.
Weiterhin ist es bei Papierverarbeitungsmaschinen, Querschneidern od. dgl. bekannt, Bogen mit Klebe- oder Fehlstellen auszusortieren, die bei ihrer Weiterverarbeitung, beispielsweise in Druckmaschinen, Störungen verursachen würden. Zu diesem Zweck werden physikalische, optische oder elektronische Fehlersuchgeräte verwendet, die beim Auftreten eines Fehlers in der Papierbahn oder im Bogen einen Impuls abgeben, der eine Vorrichtung, beispielsweise eine in die Bogenbahn hineinbewegbare Schleuse, zum Aussortieren des den Fehler enthaltenden Bogens betätigt, der dann auf einem besonderen Stapel abgelegt wird. . .
Das Ausschleusen eines Fehlbogens erfolgt, bevor die Bogen durch Verminderung ihrer Vorbewegungsgeschwindigkeit überlappt sind, wodurch sich zwangläufig eine Lücke im Strom der überlappten Bogen ergibt. Eine derartige Lücke stellt eine Unterbrechung ίο der Bogenüberlappung dar, so daß die Gefahr besteht, daß die Vorderkante des dem ausgeschleusten Bogen folgenden Bogens auf die Hinterkante des dem ausgeschleusten Bogen vorangehenden Bogens stößt, woraus sich Störungen beim Weitertransport und Ablegen der Bogen ergeben.
Zur Vermeidung derartiger Störungen wurde bereits vorgeschlagen, beim Ausschleusen eines Fehlbogens die langsamer laufenden Förderbänder kurzzeitig stillzusetzen, wodurch die Entstehung einer Lücke im überlappten Bogenstrang vermieden wird. Das Stillsetzen der Förderbänder erfolgte bei dieser bekannten Einrichtung mit Hilfe einer auf die langsamer laufenden Förderbänder wirkenden Bremse und einer in den Antrieb der Förderbänder eingeschalteten Kupplung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und entsprechend schneller Bogenfolge das Ansprechverhalten der Bremse und der Kupplung unzureichend ist, so daß ein zeitgerechtes Stillsetzen und Wiederanlaufen der Förderbänder in Abhängigkeit von der Betätigung der Schleuse nicht gewährleistet ist.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, die Uberlappungsbänder durch ein Differentialgetriebe anzutreiben, dessen Eingangsseiten einerseits von der Ausstoßgeschwindigkeit und andererseits von der Zuführgeschwindigkeit angetrieben werden. Dieses Differentialgetriebe dient lediglich zur Geschwindigkeitsregelung der Uberlappungsbänder, ohne daß diese zur Vermeidung einer Lücke im Bogenstrang kurzzeitig angehalten werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Steuerung für die langsamer laufenden Förderbänder, deren Ansprechzeit so kurz ist, daß die vorerwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten und die durch ihren einfachen Aufbau bei geringem Konstruktionsmittelaufwand die gestellten Anforderungen hinsichtlich der Funktionssicherheit erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun ausgehend von einer Vorrichtung zum Fördern von aus Querschneidern oder anderen Bogen ausstoßenden Maschinen kommenden Bogen, die unter Erzeugung einer Überlappung von schneller laufenden Förderbändern langsamer laufenden Förderbändern übergeben werden, die dann angehalten werden, wenn im Bogenstrom vor den langsamer laufenden Förderbändern ein oder mehrere Bogen fehlen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, in den Antrieb der langsamer laufenden Förderbänder in an sich bekannter Weise ein Differentialgetriebe einzuschalten, dem eine Einrichtung zum wechselweisen Anhalten und Freigeben der beiden Abtriebswellen zugeordnet ist, wobei eine der beiden Abtriebswellen des Differentialgetriebes die langsamer laufenden Förderbänder antreibt, während die andere Abtriebswelle eine Leerlauf welle ist.
Der Kraftfluß durch das Differentialgetriebe wird
bei angehaltener Leerlaufwelle von der ständig lau-
- ·· fenden Antriebswelle über die freigegebene Abtriebs-
welle auf die Förderbänder geleitet, während der Kraftfluß bei angehaltener, mit den Förderbändern verbundener Abtriebswelle von der Antriebswelle auf die freigegebene Leerlaufwelle geleitet wird. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß die beiden Abtriebswellen des Differentialgetriebes mit je einer Bandbremse derart versehen sind, daß die Zugenden der Bremsbänder durch einen gemeinsamen Arbeitszylinder betätigbar sind.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des mit der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
F i g. I zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Querschneiders;
F i g. 2 zeigt in Seitenansicht und Draufsicht eine vorteilhafte Ausführungsform des Förderbandantriebes;
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Förderbandantriebes.
Wie insbesondere F i g. 1 erkennen läßt, wird die von der Vorratsrolle 1 kommende Papierbahn 2 durch ein Fehlersuchgerät3 geleitet und durch die Vorzugwalzen 4 der aus einem Messerwalzenpaar 5 bestehenden Querschneidevorrichtung zugeführt, die die Papierbahn 2 in einzelne Boden 6 unterteilt. Über einen Zuführtisch 7 gelangen die Bogen 6 in den Bereich der Schleuse 8, die in der gezeigten Stellung die Bogen 6 zwischen die schnellaufenden Förderbänder 9,10,11 bringt. Im Bereich dieser Förderbänder ist eine die Bogenfolge abtastende Fotozelle 12 angeordnet. Im weiteren Verlauf gelangen die Bogen 6 in die Uberlappungsstation, die im Zusammenwirken mit den Förderbändern 11 durch die langsamer laufenden Förderbänder 13 gebildet wird. Anschließend werden die Bogen 6 auf den Gutbogenstapel 14 abgelegt.
Der Antrieb der langsamer laufenden Förderbänder 13 erfolgt unter Einschaltung eines Differentialgetriebes 15, das, wie weiter unten beschrieben, derart ausgeführt und angeordnet ist, daß beim Ausschleusen eines Fehlbogens und dem dadurch bedingten Auftreten einer Lücke von der Fotozelle 12 ein Impuls auf den Antrieb der langsamer laufenden Förderbänder 13 mit der Wirkung gegeben wird, daß diese Förderbänder kurzzeitig stillgesetzt werden.
Wie eingangs erwähnt, erfolgt die Betätigung der Schleuse 8 beim Auftreten einer Fehlstelle durch einen von dem Fehlersuchgeräts ausgehenden Impuls, der auf einen an dem Hebel 16 der Schleuse 8 angreifenden Magnet 17 gegeben wird. Die dadurch ausgelöste Schwenkbewegung der Schleuse 8 bewirkt so das Ableiten des Fehlbogens über die Förderbänder 18,19 und 20, 21 auf den Fehlbogenstapel 22.
Mit F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab Ausführung und Anordnung des Differentialgetriebes 15 dargestellt, das in den Antrieb der langsamer laufenden Förderbänder 13 eingeschaltet ist. Die Antriebswelle 23 des Differentialgetriebes 15 ist mit dem ständig laufenden, nicht dargestellten Hauptantrieb der Maschine verbunden. Von den beiden Abtriebswellen des Getriebes ist die Welle 24 als Leerlaufwelle ausgebildet, während die Welle 25 die von den Förderbändern 13 umschlungene Walze 26 antreibt. Auf den Verlängerungen der Abtriebswellen 24 und 25 sind Bremsscheiben 27 und 28 befestigt, denen die Bremsbänder 29 und 30 zugeordnet sind. Die einen Enden dieser Bremsbänder 29 und 30 sind mit je einem Festpunkt 31 verbunden, während die freien Zugenden der Bremsbänder an dem Kolben eines doppeltwirkenden Zylinders 32 angreifen, der unter Einschaltung eines Magnetventils 33 von einer Druckluftquelle gespeist wird. Die Betätigung des Magnetventils 33 erfolgt durch Impulsgabe der die Bogenfolge abtastenden Fotozelle 12.
In dem in der Zeichnung dargestellten Betriebszustand, in dem ein lückenloser Bogenstrang dem Gutbogenstapel 14 zugeleitet wird, bewegen sich die langsam laufenden Förderbänder 13 ununterbrochen. Dabei wird der Kraftfluß durch das Getriebe 15 bei gebremster Abtriebswelle 24 und freigegebener Abtriebswelle 25 von der Antriebswelle 23 auf die Förderbänder 13 geleitet. Entsteht nun durch Feststellung eines Fehlbogens und der dadurch ausgelösten Betätigung der Schleuse 8 eine Lücke in dem zum Gutbogenstapel 14 geleiteten Bogenstrom, erfolgt eine Impulsgabe von der Fotozelle 12 an das Magnetventil 33 mit der Wirkung, daß durch die Bewegung des Zylinders 32 die Abtriebswelle 25 angehalten und die Abtriebswelle 24 freigegeben wird. Dabei werden die Förderbänder 13 angehalten, und der Kraftfluß durch das Getriebe wird von der Antriebswelle 23 auf die freigegebene, als Leerlaufwelle arbeitende Abtriebswelle 24 geleitet.
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung des Förderbandantriebes in der Weise, daß die mit den Bremsscheiben 27 und 28 versehenen Abtriebswellen 2 und 25 einander gegenüberliegen. In diesem Fall sind den Bremsscheiben 27 und 28 Bremsbacken 34 und 35 zugeordnet, die in Übereinstimmung mit den Bremsbändern 29 und 30 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles die Abtriebswellen 24 und 25 des Differentialgetriebes 15 wechselweise anhalten und freigeben. Die Arbeits- und Wirkungsweise entspricht im übrigen dem mit F i g. 2 dargestellten Förderbandantrieb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

P atentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von aus Querschneidern oder anderen bogenausstoßenden Maschinen kommenden Bogen, die unter Erzeugung einer Überlappung von schneller laufenden Förderbändern langsamer laufenden Förderbändern übergeben werden, die dann angehalten werden, wenn im Bogenstrang vor den langsamer laufenden Förderbändern ein oder mehrere Bogen fehlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der langsamer laufenden Förderbänder (13) in an sich bekannter Weise unter Einschaltung eines Differentialgetriebes (15) erfolgt, dem eine Einrichtung zum wechselweisen Anhalten und Freigeben der beiden Abtriebswellen (24 und 25) zugeordnet ist, wobei eine der beiden Abtriebswellen (25) des Differentialgetriebes (15) die langsamer laufenden Förderbänder (13) antreibt, während die andere Abtriebswelle (24) eine Leerlaufwelle ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebswellen (24 und 25) des Differentialgetriebes (15) mit je einer Bandbremse (27, 29 und 28, 30) versehen sind, deren Anordnung so getroffen ist, daß die Zugenden der Bremsbänder (29, 30) durch einen gemeinsamen Arbeitszylinder (33) betätigbar sind.
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