DE1561625C - Vorrichtung zum Aufbereiten von der Papierherstellung dienenden Faser stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von der Papierherstellung dienenden Faser stoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von der Papierherstellung dienenden Faserstoffen,
wie Altpapier od. dgl., mit wenigstens einer die Faserstoffe zerkleinernden, rotierenden Messerscheibe
innerhalb eines herzförmig eingezogenen und mit einer Austrittsöffnung versehenen Behälters, der
durch einen Führungskörper mit gekrümmter Oberfläche in einen auf die Messerscheibe ausgerichteten
inneren Führungskanal und in einen von dieser wegführenden äußeren Führungskanal unterteilt ist.
Eine nach der USA.-Patentschrift 2 685 826 vorbekannte Vorrichtung dieser Art besitzt einen im
Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Behälter, dessen Boden zu der zentral angeordneten Austrittsöffnung hin abfällt. Der Behälter ist nach oben
durch einen Deckel teilweise abgedeckt. Sein Hohlraum ist durch zwei symmetrisch zu einer Durchmesserlinie
angeordnete und bezüglich der Behältermitte einem gleichen Krümmungsradius folgende Führungsbleche
unterteilt, welche im Zusammenwirken mit der Behälterwand zwei von der Zerkleinerungseinrichtung ausgehende äußere Führungskanäle begrenzen,
die an der der Zerkleinerungseinrichtung diametral gegenüberliegenden Stelle in den gemeinsamen
inneren Führungskanal übergehen, welcher durch die Führungsbleche begrenzt wird. An der
Übergangsstelle der. äußeren ,Führungskanäle in den inneren Führungskanal sind.zwei den Hohlraum des
Behälters etwa herzförmig einschnürende Prallbleche als Umlenkorgane angeordnet. >
Wenn der Behälter mit den aufzubereitenden Faserstoffen gefüllt und die Zerkleinerungseinrichtung
in Betrieb genommen ist, dann werden die Faserstoffe während des Zerkleinerungsvorganges
ständig über die beiden äußeren Führungskanäle und den inneren Führungskanal von der Zerklemerungseinrichtung
weg und zu der Zerkleinerungseinrichtung wieder hin geführt. Sind die Faserstoffe auf das
erwünschte Maß zerkleinert worden, dann werden sie über die zentral angeordnete Austrittsöffnung abge-
ao führt.
Wird mit einer solchen Vorrichtung für die Papierherstellung unerwünschte Fremdstoffe enthaltendes
Altpapier aufbereitet, dann ist die Nachschaltung von zwei weiteren Arbeitsgängen zur Entfernung dieas
ser Fremdstoffe aus dem über die Austrittsöffnung aus dem Behälter abgeführten Papierbrei und zur abschließenden
Siebung desselben erforderlich. Weil die in dem Altpapier enthaltenen Fremdstoffe während
des Kreisprozesses der Zerkleinerung ständig durch die Zerkleinerungseinrichtung hindurchgeführt
werden, besteht die Gefahr, daß sich die Fremdstoffe in der Zerkleinerungseinrichtung absetzen bzw. die
Zerkleinerungseinrichtung durch die Fremdstoffe beschädigt wird, so daß sie häufig zu warten ist. Jede
Wartung der Zerkleinerungseinrichtung bedeutet aber eine Stillstandzeit der Vorrichtung.
Nach der USA.-Patentschrift 3 307 791 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Aufbereiten von der Papierherstellung
dienenden Faserstoffen bekannt, die einen etwa kugelförmigen Behälter besitzt. An diesen
angeschlossen ist ein horizontal ausgerichtetes Zuführrohr für die Faserstoffe, welche von einem mit
seiner Achse vertikal ausgerichteten und eine axiale Höhe aufweisenden Siebkörper kreisförmigen Querschnittes
gesammelt werden. Dem unteren Ende dieses Siebkörpers zugeordnet ist die aus einer ortsfesten
und einer rotierenden Messerscheibe gebildete Zerkleinerungseinrichtung, welche Verbindung hat
mit einem Sammelraum für bei der Zerkleinerung anfallende Fremdstoffe. Der Sammelraum hat seinerseits
Verbindung mit einer nach dem Zyklonenprinzip arbeitenden Trenneinrichtung, weiche die von ihr
abgetrennten Fremdstoffe zu einem Sammelbehälter abführt und den von den Fremdstoffen befreiten Papierbrei
wieder zurück in den Behälter leitet. Der Siebkörper, der innen mit gleichzeitig seiner Versteifung
dienenden Schneidkörpern bestückt ist, hat seinerseits Verbindung mit einer Abführkammer für
die auf die erwünschte Größe zerkleinerten und als Papierbrei anfallenden Faserstoffe.
Hinsichtlich der Aufbereitung von Altpapier ist diese Vorrichtung darin vorteilhaft, daß sie die dabei
anfallenden Fremdstoffe abtrennen und abführen läßt. Der eigentliche Zerkleinerungsprozeß besitzt
aber einen äußerst schlechten Wirkungsgrad, weil die in den Behälter eingebrachte Charge während der
Zerkleinerung durch die Zerkleinerungseinrichtung ständig nach oben gedrückt wird, ohne daß es dabei
zu einer wirksamen Umwälzung des Materials kommt, neues Material also nur durch das Wegschaffen
alten, bereits zerkleinerten Materials im unmittelbaren Arbeitsbereich der ortsfesten und rotierenden
Messerscheiben zerkleinert werden kann. Weil für das Abführen der bei der Zerkleinerung anfallenden
Fremdstoffe zu der Trenneinrichtung hin hinter der Zerkleinerungseinrichtung konstruktionsgebunden
nur ein relativ enger Durchtrittskanal bereitgestellt
deckten Austrittsöffnung gleichfalls am Umfang des Behälters bringt schließlich noch den Vorteil, daß
aus dem Kreisprozeß automatisch die auf die erwünschte Größe zerkleinerten Teilchen ausgeschieden
werden, noch ehe sie wieder in den Einzugsbereich der Zerkleinerungseinrichturig gelangen, so daß
von einer im wesentlichen einheitlichen Beschaffenheit des anfallenden Papierbreies ausgegangen werden
kann, der unmittelbar für die Papierherstellung
werden kann, besteht für diesen die erhöhte Gefahr io verwendet werden kann,
einer raschen Verstopfung, und auch hier sind die Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden ErMesserscheiben
einem relativ raschen Verschleiß un- findung ist die Trenneinrichtung vorzugsweise ein
terworfen, so daß die Zerkleinerungseinrichtung wie- Wirbelreiniger, der mit einem Einspritzrohr versehen
derum häufig zu warten ist. ist. Ein solcher Wirbelreiniger besorgt in besonders
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 15 günstiger Weise ein Zurückführen von an den abzu-Vorrichtung
der eingangs-genannten Art zu schaffen, führenden Fremdstoffen noch anhaftendem Papierweiche sich insbesondere zum Aufbereiten von Alt- brei in den Behälter.
papier eignet, wobei die im Kreisprozeß verlaufende Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß in
Zerkleinerung das Abführen von dabei anfallenden dem äußeren Führungskanal Leitflächen angeordnet
Fremdstoffen erlaubt, ohne daß die Gefahr eines vor- ao sind, von denen mindestens eine durch einen Ansatz
zeitigen Ausfalles der Zerkleinerungseinrichtung besteht.
·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gelöst:
a), Der Behälter ist wie an sich bekannt etwa kugel- a5
fönnig ausgeführt und zusätzlich mit einem Zuführungsrohr und einer der Abtrennung
und der Abführung von Fremdstoffen dienenden Trenneinrichtung versehen, b) das Zuführrohr ist in dem auf die horizontal
ausgerichtete Drehachse der Messerscheibe eingezogenen Bereich des Behälters angeordnet,
30
bis zur Zuführungsöffnung der Trenneinrichtung
reicht. Mit dieser Maßnahme wird eine erhöhte Sicherheit hinsichtlich der Züfülirung von Fremdstöffen
zu der Trenrieinrichtuhg erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt - ■■■;':'.':.■
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der
Fig. 1,'und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zugeordnetem Antriebsaggregat.
Die Vorrichtung besteht aus einem etwa kugelförc) am Umfang des Behälters ist nahe der Messer- 35 migen Behälter 1, der am einen Ende seiner definierscheibe
die mit einem Sieb abgedeckte Aus- ten HauptachseX-X durch Umwölbung der beiden
trittsöffnung und nahe dem eingezogenen Be- Teilflächen 2 seines Deckels etwa herzförmig eingereich
die Trenneinrichtung vorgesehen. ZOgen ist. In diesem eingezogenen Bereich angeord-Wird
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung net ist ein zu der Hauptachse koaxiales Zuführrohr 3,
Altpapier aufbereitet, dann stellt zunächst die etwa 40 welches in den Behälter einmündet. An der gegenkugelige
Formgebung des Behälters sicher, daß das überliegenden Seite des Zuführrohres 3 ragt in den
Material während seines Zerkleinerungsprozesses
zwischen den äußeren und inneren Führungskanälen
im Kreis geführt wird. Die Anordnung des Zuführrohres in dem auf die horizontal ausgerichtete Dreh- 45
achse der Messerscheibe eingezogenen Bereich des
Behälters stellt weiterhin sicher, daß das Material
nach seiner Zuführung in den Behälter augenblicklich über den inneren Führungskanal in den Einzugsbereich der Zerkleinerungseinrichtung kommt, so 50 nal 10 und einen äußeren Führungskanal 11 zwidaß gleich beim ersten Zerkleinerungsvorgang die sehen der Außenwände des Führungskörpers7 und
zwischen den äußeren und inneren Führungskanälen
im Kreis geführt wird. Die Anordnung des Zuführrohres in dem auf die horizontal ausgerichtete Dreh- 45
achse der Messerscheibe eingezogenen Bereich des
Behälters stellt weiterhin sicher, daß das Material
nach seiner Zuführung in den Behälter augenblicklich über den inneren Führungskanal in den Einzugsbereich der Zerkleinerungseinrichtung kommt, so 50 nal 10 und einen äußeren Führungskanal 11 zwidaß gleich beim ersten Zerkleinerungsvorgang die sehen der Außenwände des Führungskörpers7 und
der Behälterwand. Die gekrümmte Stirnwand 9 des Führungskörpers 7 besorgt im Zusammenwirken mit
Behälter eine rotierende Messerscheibe 4, die mit schräg nach außen ausgerichteten Schneidkörpern 5
und 6 bestückt ist.
In dem Hohlraum des Behälters 1 angeordnet ist ein hohler Führungskörper 7 mit gekrümmter Oberfläche.
Dieser unterteilt den Hohlraum des Behälters 1 in einen bezüglich des Zuführrohres 3 auf die
. Messerscheibe 4 ausgerichteten inneren Führungska-
den eingezogenen Deckelwänden 2 einen fließenden
gröbsten Fremdstoffe in die äußeren Führungskanäle
hinausgeschleudert werden können. Weil die Trenneinrichtung gleichfalls nahe dem eingezogenen Bereich des Behälters an dessen Umfang angeordnet ist, 55 Übergang zwischen den äußeren und inneren Fühwerden diese gröbsten Fremdstoffe am Ende der au- rungskanälen.
hinausgeschleudert werden können. Weil die Trenneinrichtung gleichfalls nahe dem eingezogenen Bereich des Behälters an dessen Umfang angeordnet ist, 55 Übergang zwischen den äußeren und inneren Fühwerden diese gröbsten Fremdstoffe am Ende der au- rungskanälen.
Der Führungskörper 7 ist rückseitig abgeschlossen durch eine ortsfeste Messerscheibe 12, die mit
ßeren Führungskanäle sofort zu der Trenneinrichtung hin abgeführt, so daß sie aus dem weiteren
Kreisprozeß ausgeschieden sind und zu keiner Zer-
Schneidkörpers 13 bestückt ist. Diese wirken mit den
störung der Zerkleinerungseinrichtung führen könv 60 . Schneidkörpern 5 der Messerscheibe 4 zusammen.
nen. Enthält das über das Zuführrohr zugeführte Material Fremdstoffe, die wegen ihres Eigengewichtes
nach unten fallen noch bevor das Material in den inneren Führungskanal eintritt, dann werden selbst-
In dem äußeren Führungskanal 11 sind Leitflächen 14 angeordnet, von denen eine.bis in den herzförmig
eingezogenen Bereich des Behälters 1 reicht. Am — auf die beiden Messerscheiben bezogenen —
verständlich auch diese schwereren Fremdstoffe so- 65 Beginn des äußeren Führungskanals 11 sind am Umfort
über die Trenneinrichtung abgeführt, so daß fange des Behälters 1 zwei Austrittsöffnungen angeordnet,
die je durch ein Sieb 18 bzw. 19 abgedeckt sind und in eine Kammer 16 bzw. 17 einmünden. Die
auch sie aus dem weiteren Kreisprozeß ausgeschieden sind. Die Anordnung der mit einem Sieb abge-
5 6
beiden Kammern 16 und 17 sind untereinander ver- tet. Die Schneidkörper 6 der rotierenden Messerbunden
und an ein Abführrohr 20 angeschlossen. scheibe 4 besorgen dann zunächst eine primäre Zer-Versetzt
zu diesen Austrittsöffnungen ist am Um- kleinerung des Stoffes, der anschließend durch den
fange des Behälters 1 eine weitere Austrittsöffnung in Spalt zwischen den Schneidkörpern 5 und 13 hindessen
eingezogenem Bereich vorgesehen, an welche 5 durchgeführt wird und dabei eine weitere Zerkleineein
Wirbelreiniger als Trenneinrichtung zum Abtren- rung erfährt. Durch die rotierende Messerscheibe 4
nen und Abführen der in dem aufbereiteten Material wird der Stoff dann in den äußeren Führungskanal
enthaltenen Fremdstoffe angeschlossen ist. Dieser 11 geschleudert, wobei die kugelige Formgebung des
funktionell beispielsweise aus der USA.-Patentschrift Behälters 1 im Zusammenwirken mit der gekrümm-2
920761 bekannte Wirbelreiniger besteht aus zwei io ten Oberfläche des Führüngskörpers 7 die dem Stoff
hohlen Körpern 21 und 22, deren der Abführung der aufgegebene Zentrifugalkraft derart ausnutzt, daß
abgetrennten Fremdstoffe dienende Austrittsöffnung der Stoff wieder zurück in den inneren Führungska-24
durch einen Hahn 23 abschließbar ist. In den nal 10 bewegt wird, um erneut, die Zerkleinerungs-Hohlraum
dieser beiden Körper 21 und 22 ragt ein einrichtung zu passieren.
Führungskörper 25, mit dessen kegeligem Ende ein 15 Bei dieser Kreisführung des Stoffes werden über
Einspritzrohr 26 zum Zuführen von Frischwasser in die durch die Siebe 18 und 19 abgedeckten Austritts-
tangentialer Richtung bezüglich der inneren Um- öffnungen die Teilchen automatisch in die Kam-
fangsflache des Hohlkörpers 22 zusammenwirkt. mern 16 und 17 und weiter in das Abführungsrohr
,,Die Vorrichtung wird vervollständigt durch eine 20- abgeleitet, welche bereits auf die erwünschte
Bodenplatte 30, welche ein Stehlager 27 zur Führung 20 Größe zerkleinert worden sind. Andererseits werden
der Antriebswelle 28 für die rotierende Messer- in dem Stoff enthaltene und durch den Zerkleine-
scheibe,4·abstützt. Der Antrieb dieser Antriebswelle rungsprozeß abgetrennte Fremdstoffe sofort durch
28 erfolgt durch einen, Elektromotor 29, welcher die Führungsplatten 14 unter Mitwirkung des Ansat-
gleichfalls durch die Bodenplatte 30 abgestützt ist. zes 15 dem Wirbelreiniger zugeleitet, der an den
Im Betrieb der Vorrichtung wird der über das 25 Fremdstoffen eventuell noch anhaftende Stoff teil-,
Zuführrohr 3 zugeführte Stoff über den inneren Füh- chen in den Behälter zurückführt und andererseits
rungskanal 10 der aus den beiden Messerscheiben 4 bei geöffnetem Hahn 23 die Fremdstoffe über die
und 12 gebildeten Zerkleinerungseinrichtung zugelei- Austrittsöffnung 24 abführt. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von der Papierherstellung
dienenden Faserstoffen, wie Altpapier, od. dgl., mit wenigstens einer die Faserstoffe
zerkleinernden, rotierenden Messerscheibe innerhalb eines herzförmig eingezogenen und mit
einer Austrittsöffnung versehenen Behälters, der durch einen Führungskörper mit · gekrümmter
Oberfläche in einen auf die Messerscheibe ausgerichteten inneren Führungskanal und in einen
von dieser wegführenden äußeren Führungskanal unterteilt ist, gekennzeichnet durch die
Vereinigung folgender Merkmale:
a) Der Behälter (1) ist wie an sich bekannt etwa kugelförmig ausgeführt und zusätzlich
mit einem Zuführrohr (3) und einer der Abtrennung und Abführung von Fremdstoffen dienenden Trenneinrichtung
(21 bis 26) versehen,
b) das Zuführrohr (3) ist in dem auf die horizontal ausgerichtete Drehachse der Messerscheibe
(4, 5, 6) eingezogenen Bereich des Behälters (1) angeordnet, ·
c) am Umfang des Behälters (1) ist nahe der Messerscheibe (4,5,6) die mit einem Sieb
(18, 19) abgedeckte Austrittsöffnung und nahe dem eingezogenen Bereich die Trenneinrichtung (21 bis 26) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung ein mit einem Einspritzrohr (26) versehener Wirbelreiniger
(21 bis 25) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Führungskanal
(11) Leitflächen (14) angeordnet sind, von denen mindestens eine durch einen Ansatz
(15) bis zur Zuführungsöffnung der Trenneinrichtung (21 bis 26) reicht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063359 | 1967-09-14 | ||
DEK0063359 | 1967-09-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1561625A1 DE1561625A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1561625C true DE1561625C (de) | 1973-06-14 |
Family
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