DE1561532A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise als Huelsen fuer Verpackungen ausgebildeten Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise als Huelsen fuer Verpackungen ausgebildeten Werkstuecken

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DE1561532A1
DE1561532A1 DE19671561532 DE1561532A DE1561532A1 DE 1561532 A1 DE1561532 A1 DE 1561532A1 DE 19671561532 DE19671561532 DE 19671561532 DE 1561532 A DE1561532 A DE 1561532A DE 1561532 A1 DE1561532 A1 DE 1561532A1
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DE19671561532
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Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C7/00Making conical articles by winding
    • B31C7/02Forming truncated cones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/002Making boxes characterised by the shape of the blanks from which they are formed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/36Folding sheets, blanks or webs by continuously feeding the sheets, blanks or webs to stationary members, e.g. plates, ploughs or cores

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise als Hülsen für Verpackungen ausgebildeten.
  • SV erkstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise als Hülsen für Verpackungen o.dgl. ausgebildeten ,,erkstücken sowie Vorrichtungen zum Durchführen dieses Verf ahr e ns .
  • Es ist bekannt, bei Verpackungsmaschinen die herkstücke nach einer bestimmten Fertigungsstufe auf einem kontinuierlich laufenden Transportmittel einbahnig, d.h. in einer Reihe hinter-
    einander weiterzubeviegen und von ihren auf diesem Transport-
    mittel angeordneten Aufnahmen an einer bestimmten übergabe-
    stelle hintereinander in gleichen Zeitabständen abzunehmen
    und anderen Trans,iortmitteln zuzuführen. Die ZeitabstLndä
    sind durch die rans_portgeschwindigkeit und den AbstLnd der
    i LO
    e :erkstücke voneinander bestimmt. Von dieöen Tr&ns,ortmitüeln
    werden die @,erkstücke wiederum einbahnig in denselben `Weit-
    abständen dem 'Jerkzeug für die nachfolgende Fertigunvs..tufe
    kontinuierlich oder geschaltet zugeführt. Dies sei an einem
    bekannten Beispiel, nämlich der &ertiv=ung von ge:iickelten
    konischen Bechern aus rüy)ier oder nunststoff erl.utert: 'Ton
    einem ktapel aufeinandergelegter boöeilförmi#;er Segmente werden
    die einzelnen Segmente*hintereinander über ei-ne Absa.ug- und
    Greifervorrichtung in gleichen Zeitabständen auf ein konti-
    nuierlich laufendes Transportband gelegt und durch eine im
    wesentlichen aus einer leimvialze mit Auftraövorrichtung be-
    stehenden Leimvorrichtung hindurchgeführt und auf einen dreh-
    baren, ebenfalls kontinuierlich laufenden Trockenstern zum
    Y#'ickelstern überführt. Auf dem ;ickelstern werden die ,egra.ente
    zu kegelförmigen Hanteln gerollt und verleimt. Unter "_.:ithilfe
    einer Abziehvorrichtung fallen die Bechermö.ntel von ihren am
    Wickelstern angeordneten Haltedornen nach unten in r@dlterungen
    eines Übergabebandes, das in einem Takt geschaltet wird, der
    dem Arbeitstakt der nachfolgenden Arbeitsstationen entspricht.
    Die Stillstandszeit innerhalb dieser Taktzeit des Übergabe-
    bandes ist durch den Zeitaufwand bestimmt, der fair den reichsten
    Fertigungsgang - in diesem Beispiel das .üinsetzen des Bodens
    mittels eines äte@npelwerkzeugs ---und gegebenenfalls für weitere
    r;ertigungsgä.n ge erforderlich ist. Die 'rieitersciialtun@;szeit
    innerhalb dieser lal@tzeit Jeträgt nur einen 13ruchte,il der
    atillstandszeit, beispielsweise 0,1 sec. Weiterschaltungs-
    zeit gegenüber 0,5 sec. Stillstandszeit für den Fertigungs-
    gang, sodaß eine Taktzeit von 0,6 sec. erforderlich ist. Geht
    man davon aus, daß sich die Fertigungszeit 0,5 sec. wegen der
    Gegebenen Dimensionen des ilerkstücris und der zulässigen Merk-
    zeuggeschwindidkeit nicht weiter verkürzen.läßt, so ist die
    .Produktion für die beschriebene einbahnige Pertigungsweise
    durch diese Taktzeit 0,6 sec. pro Gtück auf 100 Stück pro
    Liinute begre:.zt.
    :gis ist bereits bel:arnt geworde1_, die 2roduktion der beschrie-
    benen @:aschinen dadurch zu erhöhen, daiz sie mit doppelten Werk-
    5tückba'hnen verseLen werden. In derselben Liasciiine werden zwei
    üufährsy s -ene . angeordnet, also beispielsvieise zwei Leimvor-
    richtungen, zvie_ ,;ickelsterne, zwei ibergabebünder, zwei Ein-
    rie'Ltun-en zum Einsetzen der 3öde:2 u.jr., samt den erforderlichen
    Übertray>.mgse--r.ricti-uun-en. :ü er wirtschaftliche Vorteil einer
    s,)lchen .äJa:ichine ist, wenn überhaupt vorhanden, nur gering, weil
    u:u 2 _a@c@@ine-n h--:ndelt, die auf einen gemein-
    sauren Z:uhmen mon fiert sind. Die Iäsc'rine auf also erheblich ver-
    brößert werden ,und nur ;%,enige Einrichtun;en können gemeinsam
    auf beide Ferti,-ungsstraßen vrirker, eispielsi-@eise der #kZtrieb.
    Der Z'riindurlg liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrich-
    tun.-er, dazu zu finden, mit denen eine wesentliche 2rodukt0ns-
    tei,_;er an` Je :a_ü@eider be..-a:ntite-n Verpackungsmaschinen erzielt
    wird unter Vermeidung eines großen technischen und räumlichen Aufwands. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die vierkstücke nach einer bestimmten Fertigungsstufe selbsttätig aus dem Fertigungsfluß herausgenommen und in Gruppen oder einzeln zur weiteren Bearbeitung taktweise weitergeschaltet werden. Durch dieses Verfahren können bedeutende 2roduktionssteigerungen erzielt werden, ohne daß die-:y1erkzeuge bis zu ihrer Leistungsgrenze beansprucht werden, die die .Betriebssicherheit und Standfestigkeit beeinträchtigen können. Es können nämlich Liehrfachwerkzeuge an den ätellen eingesetzt werden, die bisher als Engpass die rroduktion beschränken mussten.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das je nach Bedarf abgestuft und ausgestaltet werden kann, hat sich eine Vorrichtung als besonders zweckmäßig erwiesen, bei der mindestens ein Übergabemittel vorgesehen ist, das die -Merkstücke in Gruppenreinem taktweise geschalteten Transportmittel zuführt, welches diese Gruppen in mindestens eine geschaltete Bearbeitun-sstation bringt. Dabei Kann bei einer Vorrichtung zum Herstellen von bechern o.dgl. vorteilhaft als übergabemittel ein drehbarer Greiferstern vorgesehen sein, der die 'rierkstücke von einem sich kontinuierlich drehenden :ickelstern abhebt und in ein weiteres, als geschaltetes -übergabeband ausgebildetes libergabeuittel übergibt.
  • Für Vorrichtungen zum Herstellen von ächachtelteilen o.dglo ist es da` e den zv#ec_.äßig, wenn das kontinuierlich arbeitende Übergabemittel ein drehbarer Wendestern ist, der die Jerkstücke von einem kontinuierlich laufenden Transportband abnimmt und in Gruppen zu vorzugsweise sechs 'Merkstücken auf ein als Transportband ausgebildetes Übergabemittel übergibt. Weitere Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten des_erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtungen hierzu ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen in mehr oder weniger schematischer Darstellung: Fig. 1 die Draufsicht auf den bekannten einbahnigen Weg der Becher in einer Bechermaschine von den Arbeitsstationen des Wickelsterns über eine Abgabestation zum Transportrad und dessen Arbeitsstationen und zu einem anschliessenden Transportband; der in der Maschine senkrecht angeordnete Wickelstern ist der Deutlichkeit halber in eine waagrechte Ebene umgeklappt (vergl. Fig. 2), Fig. 2 eine Ansicht des bekannten Wickelsterns mit'Abgabeeinrichtung und Transportschieber nach Fig..l, in richtiger Zage dargestellte Figö 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Weg der = Becher in einer Bechermaschine von den Arbeitsstationen des einbannig arbeitenden Wickelsterns über einen Greiferstern und ein paarweise schaltendes Übergaberad zum ebenfalls paarweise schaltenden Transportrad und dessen Ärbeitsstationen und über ein anschließendes Übergaberad zu einem wieder einbannig weiterführenden Transportmittel; auch hier ist der senkrecht angeordnete Wickelstern der Deutlichkeit halber in eine waagrechte Ebene umJeklappt, Fig. 4 den Ubergang der Becherpaare von den Arbeitstationen des Transportrades der Fig. 3 zu einem paarweise weiterführenden Transportmittel, r@ig. 5 in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung ähnlich Fit. 3 und zwar den Uickelstern mit anschließendem Greiferstern@zum paarweisen Einlegen der Becher in das UVbergaberad; der erste Becher eines 2aares wird an das Übergaberad übergeben, l'ig. 6 den Greiferstern nach Fig. 5, jedoch weitergedreht; der nächstfolgende Greiferarm übergibt den zweiten Becher auf das Übergaberad, Fig. 7 die Ansicht eines Wickelsternarmes und eines Greiferarmes nach Fig. 5; der Bechermantel ist auf dem `@iickeldorn bereits gelüftet und wird vom Sauger des Greiferarmes gefaßt,
    Fig. 8 die Ansicht der Vorrichtung nach Fit. 7, jedoch hat-
    der Greiferarm eine ,Schwenkbewegung nach oben gemacht,
    Fig. 9 die- Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 7; der
    Bechermantel beginnt sich vom Dorn abzuheben,
    Fig. 10 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 9; jedoch
    hat sich der Greiferarm mit dem Bechermantel weiterbe-
    wegt,
    Fig. 11 die Ansicht einer Vorrichtung ähnlich Fig. 8; der-Grei-
    ferarm steht senkrecht auf einer Mantellinie des Becher-
    mantels,
    Fig. 12 die Axis.icht der Vorrichtung nach Fig. 11; jedoch mit
    einem Bechermantel zrößerer Konizität; die Achse des
    :rreifersterns ist entsprechendnach oben verschoben,
    FL---. 13 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Einlegen von
    rechteckigen Bechermänteln in das Übergaberad :mit paar-
    ;=reiseui Weiterschalten zum Transportrad,
    Fig. 14 in perspektivischer Ansicht einen rechteckigen noch
    auf dei: ,;ickeldorn sitzenden Bechermantel nach Fig. 13,
    Fig. 15 die teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
    13, j edoch um ein Au "nahmepäar i=reitergeschaltet,
    Fig. 16 die teilweise :Uraufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 15, jedoch um ein weiteres Aufnahmepaar weitergeschaltet, Fig. 17 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Bechern ähnlich Fig. 3 mit einer Zuträgervorrichtung zum Einbringen der Böden für die Becher in das Transportband mittels eines Verteilers, Fig. 18 eine Ansicht des Zubzingerteiles der Vorrichtung nach Fig. 17; teilweise nach der Linie XVIII-XVIII der Fig. 19 geschnitten, Fig. 19 die Draufsicht auf die nach Fig.18, Fig. 20 die Draufsicht auf dis Zubringervorrichtung nach Fig. 19, jedoch mit nach rechts geschwenktem Verteilersegment, Fig. 21 die Draufsicht auf Zubringervorrichtung nach Fig. 19, jedoch mit wieder nach linksgeschwenktem Verteilersegment, Fi;. 22 die Ansicht des erfindungsgemäßen reges. der Zuschnitte in einer Maschine zum Herstellen von Hülsen für ächiebeschachteln, beispielsweise für Zündhölzer; die Zuschnitte werden über einen Trendestern gruppenweise auf einen geschalteten Fertigungsweg für mehrere Arbeitstationen gebracht, . Zig. 23 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fit. 22, Fig. 2¢ die Draufsicht auf-den gruppenweisen Fertigungsgang vom Wendestern der Fig. 23 auf ein kontinuierlich laufendes Band mit anschließenden geschalteten Fertigungswegen, Fig. 25 die Draufsicht auf einen Fertigungsgang, der einbahnig beginnt, auf paarweise Schaltung der Werkstücke und schließlich auf Vierfachschaltung übergeht, zum Sehluß werden die Werkstücke hintereinander paarweise-weitergeschaltet und Fig. 26 die Draufsicht auf einen Fertigungsgang, der mit paarweiser Zuführung beginnt, dann auf geschaltete Vierergruppen mit je zwei nebeneinander liegenden Werkstücken und schließlich auf Gruppen mit sechs hintereinander liegenden Werkstücken übergeht.
  • In den Fige 1 und 2 werden aus den flachen Segmenten 1a kegelförmige Bechermäntel 1b auf einem Wickelstern 2 hergestellt und zwar auf einer Wickelstation A2, wo sie jeweils um einen-auf einem wickelarm 2o sitzenden Wickeldorn 2d gewickelt werden. Zuvor werden die Segmente la in einer Leimstation A1 an ihren Seitennähten beleimt. und über einen nicht dargestellten Trockenstern getrocknet. Die derart fertiggestellten Bechermäntel 1b werden von den auf den Wickelarmen 2e sitzenden Wickeldornen 2d
    kontinuierlich an eine Übergabestelle U2 weitergedreht und hier
    mittels einer.Abhebevorrichtung 3 von dem Wickeldorn ab,-;ezoöen.
    Die Becherliiäntel lallen an dieser ubergabestelle unter _ithilfe
    ihres Eigengewichts auf ein beschaltetes L're-ns?)o=tband 4, das
    sie an eine Ufbergabestelle U3 für das `_'r@lsr@or t-r@.d 5 brinc,t
    und in des,- en Aufnalziien 5a ablegt. Das 5 dreht
    sich im deichen wie der #i-'rascortschieber und
    die@echerr=@`nt @1 1b zu einer Arbeitsstation A>, -,,o die =jeden
    1 e einfiese tz-t :,erden, die zus d eu -2c@= ierbend 1e1 ....._...J#J@.yst
    werden. l:ötige =falls bringt das T.-nsiDor "ira.d 5 dic _,@c=.cr a;=
    eine weitere Arbeitsstation AT, wo __undroll en o. cCDl . :.._.@;eformt
    werden. An einer ibergabes telle U¢ ,:erd e_1 die L:it -öden verse-
    rienen Becher 1d vom Transportrad 5 einem Transportband 6 zuge-
    führt, das die Becher evtl. an eine weitere t_rbeitssta.tion A5
    bringt oder die Becher stapelt.
    Bei dieser bekannten ein'oa.l@@!i@;en i er t=gung deL'.ec=e= --7"u r-_ie
    Produktion durch die am meisten Zeit beanspruchende =:'-: @-_ tä t -
    tion begrenzt, beispielsweise durch c_i e :.3. Beren
    lahtzeit t setzt sich zusammen aus der zumic.__@.lten
    portrades 5 nötigen Zeit t1 und cer "fUr die reine tion - das Einsetzen desecl@erboc@ens - erforcl erlicllen '.;e'_t t2
    während des Stillstandes des Transportrades: t = t1 + t-. :in
    dieser Zeit t wird jeweils auch ein Segr::ent 1a. b.v. ein
    mantel 1'o an die Arbeitsstation A1 bzw. A2 Lebc.cl_t, ebenlso g-.uc-'--1
    ein Becher 1d an das Transportband 6, siehe die i:1- den 1-14-G. 1
    und 2 eingetragenen Zeiten to
    In Fig. 3 ist in einer der Fi"_-: 1 entsprechenden sc.ie:i,.tischen
    Darstellun;j eine Vorrichtung zur Durchfiüirung des erfindungsge-
    mäßen Ver?,#:irens dargestellt und in den Fig. 5 bis 12 n ;her er-
    läutert. Die Wic@:elstation A12 des sich kontinuierlich drehen-
    den Wic relsterns 32 entspricht der Arbeitsstation A2 in Pig. 1.
    Die aus den So.1m-enten 1a gewickelten Bschernäntel 1b sitzen bis
    zu ihrer übergabestelliulg U12 auf den Wickeldornen 32d. An die
    Stelle der Abhebevorrichüung 3 der Fig. 1 tritt hier der sich
    ::ontiiiuerlicli drehende Greiferstem 33, der die Bechermäntel
    an ein geschaltetes, d. h. taktweise bewegtes Übergaberad 34
    abgibt, 4s -mit p@.ri-reise ancordneten AufnaUien, irs gezeichne-
    ten Beispiel reit S Aufnahmepaaren 34a1, 34a2; 34a3, 34a4 usw.
    versehen ist. Der Greiferstern dreht sich um die Achse 3'3a.
    Die Greiferarme 33c1, 33c2, 33c3, 33c4 sind so an der Greifer-
    naue 33b angeordnet und. gesteuert, daß die Greiferarme 33c1 und
    33e3 auf ihrem Weg voll der übergabestation U 12 zur übergabesta-
    tion U'13 des Ufbergaberades 34 nach rechts ausgel,enkt werden und
    die jeweils dar; @uf:L olCenden Greif erarr-ie 33029 33c4 nach links .
    Der IG-reif era:M: 33c1 legt ` dabei einen ?:echermantel 1b in die
    Aufnä:rie_-34,1 und der darwuffolgende Greiferarn einen Becher-
    aante3. in die Aufnahme 34a2; siehe auch zig. 5 und C. Dann wird
    das ti«#ervu,t,ei@ad 34 vzeitergeschaltet und das nächste Aufnahmepaar
    wird dtir c1 die 1reiferarme mit j e eineu Becherri=ltel bestückt
    usbr. 3s ist a:.c:z möglich, anstelle vQ!i nur zwei Decziern drei
    ' oder mehr Bec=ier nacheinander an das übergaverad abzugeben, die
    deJ:n in' ei_tsrr@:@._ie?läeü Gruppen weiterGeschaltet werden.
    Das Transportrad 35 übernimmt an der Übergabestation U14 je-
    weils zwei Becherriäntel gleichzeitig und schaltet diese-weiter
    zu der Arbeits-station A13, an der inl gezeichneten Beispiel wie
    bei der Arbeitsstation A3 der Fig. 1 die Böden 1c eingesetzt
    werden; evtl. werden die Becher an eine weitere Arbeitsstation
    A14 geführt. Dann übergibt das Transportrad an der Übergabesta-
    tion U15 die Becher 1d paargreise gleichzeitig an ein Abnahme-
    rad 36, von dem aus die Becher entnommen oder auf ein weiteres
    koilü.nuierlich laufendes oder im #üakt geschaltetes Transportband
    37 überführt werden.
    An der am meisten Zeit beünsprucllenden Arbeits-t"tion A13 ist
    ein @opiel:re;clL@eu;zum gleichzeitigen Einsetzen von zwei Be-
    cherböden verwendet. Die zum SChülten des Transnortrades 35 nö-
    tii,,-e Zeit `i1 ist vle-ch oder nur um einen Bruchteil größer als
    die in der Fig. 1 erlLuterte Schaltzvit t1 des .Transportrades 5.
    Die für die Fer'.-i"unv von zwei Bechern an der Arbeitsstation
    A13 erforderliche feit 12 .während de: S ti? lst:..ndes des Trans-
    y,ortrLdes 35 ist deich groß ;wie die f-Ur den einzelnen Zecher
    iL. 3ei@_ iel der Fig. 1 . D-e `:.'aktzeit i = 11 + T2 für zwei Be-
    cher ist also üleich o;#* er nur gis- einen inieilteil größer als
    die i'C.ktzeit t in Fig. 1 für einen Beci.#er. Die Durchlauf zeit
    durch die vo:-gesciie;ltete, einbc.=_nig# be;c__ic@@te @srbeitsst@.tion
    A12 für je einen Becherraantel darf __ur T/2 sein -und bann durch
    geeigi:et=- _a-nallmen e= ne Schwierigkeiten erreicht -werden. Die
    Produktion der i@@,scl=ine nach Pig. 3 ist.eian@ych etwa dop-,jelt
    so groß wie bei der bek ahnten 1-asallir_e-na cyli#: '!
    Die Becher 1d können von dem Abnahmerad 36 einzeln hinterein-
    ander abgenommen werden, von dem aus sie auf das sich konti-
    nuierlich be-#zegende Transportband 37 abgelegt und evtl. weite-
    ren Arbeitsstationen A'15 zügefthrt oder zum Verpacken gestapelt
    werden. Die Becher 1d können aber auch, wie in Fig. 4 gezeigt,
    paarweise gleichzeitig vom Transportrad 35 auf ein Transport-
    band 46 abgelegt werden. Dann ist es möglich, auf evtl. erfor-
    derlichen weiteren Arbeitsstationen A'( 5 P uswo Doppelwerkzeuge
    zu veruzenden, mrodur ch sich weitere Ersparnisse an posten und
    Raum ergeben;.
    Die Yiga 5-bis 12 zeigen Einzelheiten des Fertigungsverfahrens
    nac` Fig. 3 und Von deren Vorrichtunöen. Wie aus Fig. 5 ersieht-
    lieh, werden die Segmente 1 a an der Arbeitsstation A12 durch ein
    nicht dargestelltes ;ierkzeug um die jlicke2cbrne 32d des um eine
    waagrechte Achse 320, sich drehenden ;Tickelsterns 32 zu Becher-
    mö,nteln 1b. gewickelt und zu der obenliegenden Übergabestelle
    L12 gebracht. Die Greiferqxme 33c1, 33e3 sind gleich ausgebil-
    det und an der Greifernabe 33b angeordnet:;- die Greiferarme 33021
    33c4 sind s",rruaetriach zu den Greiferarmen 33c1, 33c3 in Bezug
    auf die -Dän#suittelebene des Greifersterns ausgebildet und an-
    geordnet, siehe die Ebene IX-IX in zig. ß und 10. Die Greifer#-
    arne werden vor dem Übergeben der Dechermäntel 1b in das Über-
    abcr<-:d 34 nit tels einer im wesentlichen aus der KurvensQheibe
    33; bestehenden Steuereinrichtung aus der Mittelebene IX-IX des
    Ureiferstea@@@N T@er@@us;escht@enht und drehen- sich nach dem Abgeben
    ihrer :-techeri:icintel an- das Übergaberad 34 durch dessen Schlitze.
    34h nach unten und werden dann wieder in die Z"n-;smittelebene
    des üreifersterns @llri@cl@öescliv-renl-,t. -
    Die Greif erarme stehen bei Deginn der Übernaline der:ec'ier.@.n-
    tel durch die SauLhöpfe 33d senkrecht auf der @.irel=t &er;enüber-
    liegenden Kamellinie der BechermEntel, siehe die 11 und
    12. An jedem ;Ticl:el.rm 32c ist ein Absehubring 32f amgaordnet,
    der -den Bechermantel 1b nach oben verschiebt, s.-2bcld er vori
    Saugkopf 33d erfart ist, siehe 219- 7 und 6. Der da zu,_ @'@öri@e
    Steuelmechenismus besteht im wesentlichen eis einer or üsf es t
    angeordneten hu2°vensdiicibe -32h, e.uf «er die en den
    angeordneten hu@:vearol@e1 32- laufen. Die -y@Llrvey@:@ase J2111 be-
    w irkt das -inhebeil de'-,@@.b@C1?t13rii=JC@. lii .`'@7.@;0 7 iS L :.=1L.:° d,--r Abschubring des übei°-ebenden re?il#:recht ü tehenden --e-
    zeigt.
    Der Sz,uger 33d wird nach dem "Massen des '-ecllerric.ntel s voL#
    Greifer,#.rri 330, der sich beim Beginn des <@b__e:@eas _i@ der :_it@cl-
    ebene IX-IX befindet, etwa mit dersel äon @'=eit,
    wie sie der llickeldol,ii 32d hat, aus Cer -:-@ t telebere I@@-I« _:er@@ll;;-
    geschwenkt, siehe fig. 9 und 10. Dies #esciieht mit der-
    selben Kurvenscheibe 33@; (Fic;. 5), die auch das Versc:.=...-e_-::en
    der Greiferarme nach rechts und l=nhs an der übergabestr-,tion
    Ü13 bewirkt. Die Geschirindiökei ts_Lo@_yonente der nach oben -,e-
    richteten Abhebebe`regung des Sa«Lig'ropfes ist mit rIer a'-esc' ;rii-#-
    digkeitskomponente der seitlichen Schwenkbewegung des := l
    kopfes so abgestiüi::@v, daß sich der konische BecherLiante 1 1b
    ohne Zwan;, von der Nickeldorn 32d löst, obwohl sich ir"«;.hrcnd
    dieser Bewegung @ die Achse 32d1 des Wickeldorns voll der Achse.
    33d. des B'echemantels entfernt, siehe die Fite. 9 und 10.
    Die Achse 33a des Greifersterns ist in der Höhe verstellbar,
    siebe die Höhen lf1, h2 in den Fig., 11 und 12. Dies ist erfor-
    derlich, damit bei Beehermänteln mit verschiedener Konizitä.t c
    Greif erarme bei Weginn der Abnahme senkrecht zu den Hantellini
    1b1 bzi>>. 1b2 stellen. Um die ewegungsvorgwu ge an verschiedene
    _:eclierforiaen anpassen zu können, sind die die Sauger 33d tra-
    G,enden SuugerstL:-,-en 33d2 (It'ig. 5) in#den Greiferarmen längs
    verschiebbar befestigt. Die Wiclreldorne 32d siüd- leicht
    an den tlickelar@xen 32c an,-eordiiet, ebenfalls die
    A"isschubwi_3ge 32:C. Auch die Eurveluiase 321i1 und ,'oder die 1Lur-
    venscheibe 33;x siel=e r, :Yw@il ausgetausc??t rterden, ura
    die @ewei@il@;sve@__ält_Zise zu @;,r_.erü.
    F--. 13 _leriielu:@er die Greif er4_:.#me 133c des :@ cif e@:@ terns
    133d die auf j e einen jlic=:ei dorri 132d
    (-71@i-.. 14) sitze:=deii rechtec:igen iuid leicht l:oi.iscl:en jecüer-
    tel 1b. la ,leise Ivie 4 bescliri eben, -iterden
    diese 23ec'ie:2 il @el i?i drei .izi@hy.-ey@are 134a1 und 134a2, 134a
    #J
    'mid 134.=. sol.ie 13`-u5 @cid 1'4c:0 des .:üey`;aberades 154 gebracht,
    ar
    ;rcbi die Ü@@: 133c seitlich i@:.c: rec_ts br. lül'_.Ls ver-
    ,@cli@-e=i_=t Die 1b, in die
    J
    1 3 Das vor_ierie:=endc 3eci_er-
    ##t@.
    r
    4e1 1 1b ` liegt schon in den Aufnahmen 134v1 und 134a2
    Von den a ,#-ez`Y - o__:e#`=# :i,ilde=' Paar ' 1b 1b ist
    der Bechermantel 1b1 noch in seiner Aufnahme 134a3; der Becher-
    rlantel 1b2 ist von seiner Aufnahme 134a.2 bereits herausgenom-
    men und auf das '1're.nsportrad 135 übernomrien und zwar zusammen
    mit dem Lechermantel 1b5 1, der vorher in der Aufnahme 134a.5 lag.
    Die :Lage der Lecüermäntel der fiL;. 13 ist nach einer Schaltung
    des übergaberades 1349-mit der gleichzeitig auch eine Schaltung
    des '3'ran.sportri#Aes 135 erfolgt ist, in Fig. 15 dargestellt. Das
    :3echermantelpaar 1b5, 1b6 ist, weitergeschaltet, wobei der Becher-
    nantel 1b6 bereits an der -ibergabestelle zum ransiortrad 135
    liegt. Der Becherriantel 1b1 des Paares 1b1, 1b2 ist zusammen .
    mit dem Beciicr:_iantcl 1b4 auf dLs Trz;nsportrad überilonr@:en. In
    Fig. 16 ist die 1a,;e der Becherxn:ntel nach einer weiteren Schal-
    tuni# dargestellt.
    Las den 14i--. 13, 15 und 16 ist ersich tl_ch, dafdie in das -Biber-
    :a.be--e.d 134 cinv°egeberieneche^__.iltelra.a.re 1b1 Luid 1b2, 1b3 und
    1b@ soaie 1b@ und lb.v usw. bei der L.ueL:Jabe in das Transportrad
    135 L;etrealt @rerde@@, :eze.rt, ca:@ e.r, r@.nsr:,or tre.d die Paare 1b1
    und 1b,1, 1b; und lb, bzw. 1b5 und ib2 usw. ;,eiterLescrialtet
    -:erde: , d_e aus je einen .Becier_.:a.^tel zweier benachbarter 2a,are
    des %"berJ@.be@@:.des ;es te@ien. Die A@=fne:rir@en 131,w1 bis 134a6 sind
    Vlcichra.ig @._:_ cinc-m @ufG.ngshreis des Berg li@era.des verteilt,
    also mit w@. D'_e na='i_@:@Zrler. Sind der
    Rec@lteckforu der @:ec nerriwr_tel entL@reo@er_c? Jc-staltet mit (.#uer-
    mi ttele ;.eilen 41 , -).2 USW., auf denen die L_°. n _ crri tteleberlen Z1
    und Z2 sei__ec_Zt c sehen. in `ezeic#--le tcr@ ::@el::iel liefen ;7L4-6-
    herausgpochwenkten Greiferarme 133c in den Quermittelebenen
    Q1, Q2' siehe Fig. 13, so daß die QL_ermittelebenen eines zu-
    sammengehörenden Aufnahmepaares je einen jt1inkel w3 zueinander
    bilden.. In diese Aufnahmen lassen sich die rechteckigen Becher-
    mäntel formschlüssig einlegen. Die Aufnahmen 135a1, 135a2,. 135a 3)
    135a4 usw. im Transportband sind ebenfalls der Rechteokform der
    Bechermäntel angepaßt und zwar derart, daß ihre Längsmittel-
    ebenen Z3., L4 auf das Zentrum 135°m des Transportrades gerich-
    S@n@
    tot und die Zentriwinkel w5 einschließen. Die im Übergaberad
    gehaltenen ?3echermäntel können ohne weiteres, also ohne zu-
    sztzliche Einrichtungen, in die entsprechenden, die Becher-
    mäntel ebenfalls formschlüssig haltenden Aufnahmen des Trans-
    portrades übergeben werden g wenn die Längsmittelebenen 119.12
    der Aufnahmen des ibergaberades axz der Übergahestelle zum Trans-
    portrad mit den Län##snittelebenen 13, 14 der Aufnahmen des Trans-
    portrades zusaimlenfalleno Dies wird erreicht durch die beschrie-
    bene Art der i)aarz,reisen Übergabe von je einem Bechermantel
    zweier benachbarter in das Übergaberad eingebrachter Becher-
    .1aantelpaare, wobei die Größen der genannten Winkel w3, w4, w5
    in Abhängigkeit von der Anzahl der Aufnahmen nach geometrischen
    und kinematischen Gesetzen gewählt sind unter Beachtung günsti-
    ger Raumanordnung. Im vorliegenden Beispiel von.sechs*gleich-
    mäßig aneordneten Aufnahmen im Übergaberad mit Zentxiwinkel
    von 1114 = 60o und ebenfalls gleichmäßig angeordneten Aufnahmen
    in `2r,#nsportrad und bei den beschriebenen Richtungen der A.uf-
    nahraersittelebenen ergeben sich besonders einfache' Verhältnisse,
    denn es muß lediglich die .Gleichung w5 = 600 - 11r3 erfüllt sein.
    Dies ist der FaJ_1 , wenn be,i 20 Aufnahmen des Transportrades mii
    w5 = 180 der Aussch:-renlzvinliel der Greiferarme %t3 = 60° _ 180 420 gewählt ist, wie in Fig. 13 gezeigt. Es ist aber auch mög-
    lich, einwandfreie Bibergaben zu erzielen, wenn die Mittelebenen
    der Aufnahmen am Übergaberad und/oder am Transportrad nicht wie
    dargestellt verlaufen, sondern beispielsweise in iichtungen,
    die nicht mit den Greiferarmen bzw. mit den Radial en zur Trans-
    portradmitte übereinstimmen. Die eometrischen Bedingungen hier-
    für sind natur#;eraß etwas komplizierter und auch c?ie '_onstrul,.-
    tionen sind weniger einfach als im dargestellten Deispiel der
    Fit. 14. Es sei noch bemer.LLt, daß die fvr rechtec=-=i_.e =jec'ier
    beschriebene Einrichtung aueli für anders -eforrite, beispiels-
    weise dreiechige, f@i@@fecl:ive, sechseckige, ovc.le uäw. ;ter_=stUclze
    verwendbar ist, wenn entsprechende Aufnahmen e=@Z ;eset; t werden.
    Selbstver::tö,ndlich ?.ünnen auch '£r;-e -D-*cc:_cr damit ?@er@;e-
    stellt werden. Eine nit dem beschriebenen erfinc?vnt;sger:y':@@en
    Verfahren nach Fig.. 13 arbeitende Verpaclam.;sne.sci-:ine ist also
    sehr universell verwendbar.
    In Fig. 17 werden die i echermö.ntel 1'a vora Übergabe_Iad 174 aizf
    das Transportrad 175 paar:-reise, ähnlich rie in Pi--. > cder 13,
    eben und weitergeschaltet. Die Böden 1 c werden aus dei.2
    i,_b P.z g
    geschalteten Papierband 1o1 ausgestanzt und über ein -eschal-
    tetes Verteilersegment 178 dem Zubringerrad 179 zugefii-hrt,j von
    dem aus sie in die auf dem Transoortrad 175 sitzenden --_jecher-
    mäntel 1b mittels eines Dopoeltrerkzettges einbesetzt Werden,
    Die Fig: "t8 und 19 zeigen den ersten l:.rbeits;a.nb der c-rf°ichtung:
    Das Verteilersegment 178, das zwei Aufnahmen 178a1 und 178G2 für
    die Böden besitzt, ist in die iirl1Le Stellung geschaltet. Aus
    der
    178w1 ist soeben ein Iiecherboden 1c iii
    'liegende 179a.3 des vjubriiigerrades 179 von unten fier mit
    sTilfe eines Durchschiebers 180a ein-ebraclit worden. Gleichei-
    tiG hat der Zielisterapel 181 aus den, Papierband 1c1 einen. becher-
    boden 1 e ausGestwnzt und gezo en und in die Äufnähne 178a2 des
    SeG:lentes 178 einged-"Gckt. In den Aufnahmen 179a1 und 179a.2 des
    üubrül-errwdes 179 si=zd Becherböden ir voriier!#;ehenden Arbeits-
    gang ellyesetzt worden; diese werden gleichzeitig; mit Hilfe eines
    DOP elstempel s 182 @7'iter Verwendung von Sau;-bluft in die-in den
    .z 'aufn elirien 175a..1, 175G2 (Fg. 19) des Ulransportrwdes 175 sitzen-
    den Deck er@@@@ntel 1 b ein@estoßeil, die unter de = @":t?fn:.hrsen 179a1
    inld 1 7 9w, sitzen. Der Deutl ichheit lie2ber ist der Zielisterspel
    182 11m` dargestellt. in il_lirer strichpunktierten
    ?,G= -e 1_fLben diesetnripel die Böden er-aßt tLi°" @.vrei@@s etwas nLch-
    ui:te?= 4,e:@@i'lrt1'n 17##7--. sitzt ebeiife:lis schon ein
    '
    -oäen. Die ki.:f114z ea 179e5 und 179.e sind ? eei.'. '
    F- Arbei-:r "#a?i # J :a "e_.n e=:t 178 ist u1.:
    z- e
    _Lt , - -## vJ -T-_ se r -e_ dE
    t u:..c_, c-_
    rad 179 luid das 17r- 'haben ii1_'e e.1 ;;c StL1lui;.@ behal-
    werden vollends
    D_e .@ R .- 7aiit.17#2,9
    _ f.erl o _ i3'@ nr@ i2-1, .le@@ @@u@i@..._ -es@ 1 _ .,
    ili -lri e e@_`@@._ @:c=t. Der der
    : di:s .rechten Durch
    ''"'v:.lde edei`_ :ri#'d r# i t _e
    ...e 17v .._ v._ __
    r.-Lli@-1nJ81'ädßw ein e-
    1 7 °a- des
    ?l:.lr=
    x- 1l "9@: ^ 17Gw# Sind rin
    sc@=cbeil. Die 179@., 4-
    -;-. =:, #:Tyo 178 wird ein ebene@it@lüeL'
    Fig. 21 zeigt den aal FiG. 20 anschließenden Arbeitsbang: Das
    Zubringerrad 179 ist um' zwei Aufnahmen, also um 1200, im Uhr-
    zeigersinn weitergeschaltet; auch das Transportrad 175 ist im
    Gegenuhrzeigersinn um zwei Aufnahmen weitergeschLtltet. Das Seg-
    ment 178 ist tun 900 nach linkseschwen=@t. Die 3estückung mit
    Becherböden ist wieder dieselbe wie in Fig. 19, lediglich die
    Aufnahmen sind weitergerückt. Die Aufnahrien 179a1 und 179a2
    sind leer; die Aufnahme 179a5 wird wieder gefüllt. Der Doppel-
    stempel 182 beginnt die in den Aufnahmen 179a5 und 179a4 sitzen-
    den Becherböden in die Beciiermäntel zu drücken, die in den Auf-
    nahmen 175a3 und 175a4 sitzen. Diese Darstellung zeigt, daß das
    Segment 178 doppelt so oft geschaltet wird wie das Zubringerrad
    179 und das itrans_)ortrad 175. Werden statt, der gezeichneten run-
    den @echerbüden und Bechermäntel rechteckige oder -andere nicht
    preisrunde Jerkstüche bearbeitet, so sind besondere '.üaßnalimen
    zu treffen, beispielsweise ähnlich wie in Zig. 13 dwr;estellt,
    damit diese ',TerkstUcl:e formsclilüosigin ihre Aufnahmen übergeben
    werden hö?u=en. In 1j ig. 17 ist noch ; "e--eigt, da. c' ie TLecher 1 d
    nach dem Einsetzen der Böden u. evtl. Du:rc3-il-.ufen weiterer Ar-
    beitsstat=o-:e1, z. y. f ,:r das E' irr o=len c@er ;;den, durch das
    Überführungsrad 176 über eine putsche 177-. und ein beschleumi-
    gendes Tralsportrittel 177b auf das @ra2-:sportnittel 177c ,_:ebracht
    und gestay e1 ü werde.--. Das besc_il euni@.,e_ictc `@':CaaT,ortmlt tel 177b
    kann beis.i elsweise aus einem @r@:.lsr@orth@.r_d bestehen, .dessen Ge-
    schwirdivheit erheblich größer -als dieesc@:@rirdil@cit der Auf-
    nalvaestationen des Loe=--'iihrvngsrades ist. @:@:r@=t :rird erreicht,
    da.Z- die ','e rl=:_ ticl@e -:uf den irar_sr.cr tr:_ tt el 177c eng; a.neinander-
    esc=_oben ;;erden.
    Zn den Fig. 2Z und 23 werden ebene Schachtelzuschnitte 231a, die von 'der Arbeitsstation A21 kommen, auf dem Transportband 232 hontinuierlich in bleichen Abständen an der Übergabestelle U 21 dem Wendestern 233 zugeführt, der auf der Achse 233a befestigt ist und sich kontinuierlich dreht. Der Wendestern besitzt neun Arme oder Doppelarme 233c, auf denen je ein Aufnahmefächer 233d1 bis 233d9-für je sechs Zuschnitte radial verschiebbar angeordnet
    ist. Die Innenseiten dieser segmentartig gebogenen Aufnahmefä-
    233e
    eher weisen Hüten/ auf, in denen Pührungsrollen 233f laufen, die
    auf einer ortsfest und e.czontrisch zur Achse 233a angeordneten
    .F`iUlrüngsscheibe 233g sitzen, siehe die Exzentrizität e.
    i
    j
    Der Aufnainiefö.cher 233d1 ist in-Figo 22, 23 eben mit dem' letzten
    (sechsten) Zuschnitt bestückt worden; der Aufnahmefächer 233d
    beginnt seine Zuschnitte an der =Übergabestation U22 "auf das Trans-
    portband 23.4 abzulegen. .Da dieser Aufnahmefächer 233d6 infolge
    seiner radialen Verschiebung auf dem Arm 233c hier um das dop-
    gelte I@.ß der Exzentrizität e weiter von der Achse 233a entfernt
    ist als an der r@ufnahLieotation U21, benötigt er zur Übergabe sei-
    ner Zuschnitte auf das Transportband 234 weniger Zeit als zu sei-
    iicr jes t;.:chung an der Aufnahmestation U21, also beispielsweise
    4-@ statt ü1, wobei t die Transportzeit von Werkstück.- zu Werk-
    stUclz auf dem Transportband 232 ist. Wahrend der so gewonnenen
    Zeit 2-l; wird das -Transportband 234 stillgesetzt, d. h. das
    Trano-,)ortband 234 schaltet je sechs Werkstücke gruppenweise
    über das beispielsweise als hassettenrad ausgebildete Trans-
    portmittel 235 e weiter an die Arbeitsstation A22, an der bei-
    spielsweise etil_et eiert wird und wozu ein l"L*ehrfaeh-irerkzeug
    mit sechs Stempeln benützt wird. Dabei wird 2/3 der Taktzeit
    für die Bearbeitung und 1/3 der Taktzeit für die Weiterschal-
    tung benötigt. Dann wind die@erlistüclr_;ruppe zu der Arbeit: -
    station A23 geschaltet, wo beispielsgreise die 7,til.etten von
    einem hehrfachwerkzeug angedrückt werden. Die grup )en,#reise
    Weiterschaltung endet bei der Arbeitss tc,tion A24, wo beispiels-
    weise beheizt t@ri =°d. Irz -;ezeicnuieten 3eispiel werden dann die
    Werlistücke ;bieder einzeln hintereinander auf ein hantin@iierlich
    laufendes yansportraittel 235 @@berner_:nen, d-.s sie zur nUc':lsten
    Arbeitsst@.tion 125, beispielsweise für das Pal tc-n #er r',Lisc',n-tte
    bringt. '
    Anstatt wie in den 22 und 23 dar`es tellt, t=ann die durch
    den Trendestern 233 ge;#ro;rlei,e weit 2t pro 6 '.Fer@_::tüelre P.uc,i dazu
    benützt werden, um die -.uf ein
    laufendes Sand 234f abzulegen, siehe Pig. 24. Dabei .leibt zwi-
    schen je zwei en eine ents--;rec.-ende l Ichs ci=_e
    etwa drei ;Terr@:@t@#cliaufnaen entspri--ht. Erst daran anschließend
    erfolgt über ein Übergabemittel 243 die gruppenweise 2(i-bernahue
    zu der geschalteten Arbeitsstation A 221 usw.
    Die Produktion einer Verpackungsriasc_ine, die nach dem ins den
    Fig. 22 bis 24 dargestellten. erfindLZUz";s.eriEßen Prinzip arbeitet,
    kann je nach der ALZsbildung der Mehrfachwerkzeuge an den Arbeits-
    stationen, auf denen 3Terksti._c1-;ruopen bearbeitet werden, auf dE.s
    Doppelte bis 6-fache gesteigert werden. Die entscheidende rir-
    beitsstation ist be4.glpsge@i Eb2 i der:_ers tel lang von 4_'1i..nd-
    liols sc?xe.chtel-Außenteil en .die Arbeitsstation zLui zEtil_etti ereil
    der 4jusclini tte. Die bekannten Etihettierapparate für die be-
    !=sru-ite einbahnige Fertigunder Außenteile sind verhEltzlis-
    mäßig teuer, wenn sie die hüte bekannte ?roduhtion von ca.
    200 Stück pro Kinute bei einer bestiini-@tell 1-ivsolliiient,#Tpe er-
    reichen sollen, wobei also für das Etihettieren pro Werkstück
    nur Se?_ullden _zur @T@fügLUlg steht. Wird bei der erfindungs-
    gemäßen Etiket tierunein Mehrfachwerkzeug verwendet, der die
    doppelte Zeit, also 0,6 5ehunden zur Verfil-euil; steht, so hänn
    dieses Werkzeug verii*lltnism"ßig, das heißt auf die Ü.111 der
    --leichcitig bearbeitetener@:a t @@cl-e bezogen, viel eint @.cher
    1ier,3es toll t werden-, tjobei siel-. auch die Betriebs-
    ui'ld :billiger
    sielierheit erhöht. Die Proüuhtion einer solchen ?1c.sC_11.12e wird
    trotzdem bei den d.. .'-estel lten G?°uzi-=en zu sec-.,.s T;@c@'1= tücl:eil
    ilocl? dref:-Mal so Z_-ror wie bei den 3cses
    @
    3cispiel zeigt, daß die Maschine rait de e -
    @l'u@@y ellwc'.iSe'= i@e=-t@@GCll@lt".tll der tec:'?ii sC G?- "21tt11C' Llil._ ?1-e-
    .", ..,,. die -.loch _-.cl@ere
    tTe_@:@zeu@-e
    1 ' -@@1@" @@e@'_=@t@_^_l:e l:ro
    Ar t,@i'`'Y@ zttl 'ssen oder 1 -c:_
    @11°#
    L?-u3 dZ2:i t `_°'_GL@I.=G-
    _."'_'5e vvr:T #-_ #@ -
    @L1@1.;C-n e tr%r@l. -
    Die 112c: L `1 1i' #'@ il 1E.'? 5?@1e18-
    z tmIL die
    v..C='_ =t S@Ci1
    ::_'@@=cl=@.z1;snascilinen I'Mr- 3ec--.er bzw. Scllwc-
    ,d ei e11=o:@: :e; se au c1'- ....r se,l@ilei_ zur
    ;e11_..1 sel_,
    e@- ;@- vol~ entei@e11' f@3zclli.ebesc_lac_@°lil., voll 3@1LÜe@,ie-
    _ _ e_.'.:
    rTT.i`@_@.`@et 5'rerde . -
    Die Fig. 25 und 26 zeigen weitere Anwendungsmöglichkeiten der
    erfindun;leigernäßen Fertigungsweise. In 25 werden die Werk-
    stüche 251a, die einbahnig hintereinander transportiert werden,
    durch das Übergabemittel 253, das beispielsweise als Auslenk-
    einrichtung ausgebildet ist, über ein `2ransportrnittel paar-
    weise weitergeschaltet, wobei die Uerkstücke jedes Paares neben-
    einander liegen und mit DoppelvrerkzeuZen an der Arbeitsstation
    A32 bearbeitet werden. Diese Werhstückpaare 251b werden von ei-
    nem weiteren Übergabemittel 254, das beispielsweise als Wende-
    tro:unel ausgebildet ist, in größeren Gruppen, beispielsweise
    zu j e vier Wer2-.stücken 251e an die Arbeitsstation A 33 weiter-
    geschaltet. Dar-.n anschließend werden diese Gruppen durch ein-
    weiteres Überg,abenittel 255, das beispielsweise reit Doppel-
    schiebern versehen ist, in eine erahn für paarweise Fertigung
    der Werkstücke 251d überführt.
    In Fig. 26 ciegir--:t der @srticvngsflu mit paarweise nebenein-
    ender an,-eordneten :Ter'.:stt-cken 261a. Diese kontinuierlich trans-
    rortierten ;Ter{stüc'ipaare werden durch das "übergabemittel 263
    über ein geschaltetes ',ransportmi ttel auf die Arbeitsstation
    A42 in Gruppen zu ;;e zwei Werkstücken 26.1b überfährt. Daran
    ansczzli e-Pend kommt ein weiteres L@bergabemitt.el 264, das die
    Werk stticke 261c; in Gruppen zu je sechs hin"tereüze.nder ange-
    ordnet, auf eine geschaltete r'erti,ungsb2@_n r:_it der Arbeits-
    etation A43 Überführt. " "

Claims (1)

  1. 'latent- und Schutzansprüche 1. Verfahren zum lerstellen von vorzuösweise als Hülsen für Verpackungen u. dgl. ausgebildeten Nerkstücken, dadurch ge- keiinzeichnet, daß die IIderkstücke nach einer bestimmten Fer- tig,unsstufe selbsttätig aus den Pertigungsfluß herausgenommen und in Gruppen oder einzeln zur weiteren taktweise weitergeschaltet werden. 2. Verfahren nach Anspruch '[, dadurch 'ekennzeichnet, @daß- die in @rupy@en weitergeschalteten Merkstücke mindestens in einer der nächsten 2ertigungsstufen gleichzeitig v..ieiterbearheitet Werd e::i . 3. Verführ en nach den Acn.sprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die WerkstVche aus einem einbahnigen kontinuierli- chen Per tigungsfluß herausgenorünien, in Gruppen weiterge- schaltet und -reiterbearbeitet werden. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Zuführeinrichtungen, Übergabemitteln und Be- ari@eitLU@_;sstätioneii für die lerkstücke, dadurch gekennzeich- iiet, daß mindestens ein Übergabemittel vorgesehen ist$ das die '.ferlistt:cke in Gruppen einem taktweise geschalteten ,Trans- portraittel zuführt, welches 'diese Gruppen in mindestens eine ,eschal tete Bearbeitungsstation bringt..
    5. Vorrichtung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werhstücke von einem kontinuierlich laufenden ;bergabemittel (33, 233). Exzf ein weiteres, taktweise geschaltetes Ubergabe- mittel (34, 234) überführt werden, von wo die Verstücke auf das transportmil tel ;(35, 235) gelangen. 6. 'Torrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, insbesendeiazura Het- stellen von Seehern o. g1., dadurch gehennzUchnet, daß das kontinuierlich laufende Übergabemitiel ein drehbarer Greifer- stem (35) ist, der die Werits tüche von einen sich honti- nui erlich drehenden ;tickelstern (32) abhebt und i n ein wei- teres, als geschaltetes ÜberGaberad (34) ausgebildetes über- gabemittel übergibt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferstern (33) hehrere seitlich aus seiner Eingsr:iltel- ebene aussch;-ren'_ibare Greiferarre (33e) besitzt, die nachein- ander j e ein Ner kstUck in verschiedene Aufnahrestell er_ (34a1, 34a2, 34a3) des Übergaberades (34) übergeben, das die Werk- stücke in Gruppen weiterschal tet. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge__ennzeich- net, daß das Sergaberad (34) die Werkstücke in r.rirDgelx vor- zugsweise paarweise auf ein geschaltetes i'rE_spor#tend über- gibt, das die Uerhstückpaare an Bearbeitungsstationen für die gleichzeitige Bearbeitung von Werksttclpaaren reiter- schaltet. .
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch ge@@eil_lzeich- net, daß die Achse (33a) des Greifersterns (33) höhenverstell- bar ist und die aal den Greiferaraeil (33c) angeordneten, vor- zugsweise als Saufköpfe (33d) ausgebildeten Greifer längsver- schiebbar auf den Greiferarmen angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach deal Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzei ch- iiet, da.ß die Achse (32a) des Wickelsterns etwa rechtwinklig 'windschief-zur Achse (33a) des Greifersterns angeordnet ist und die auf den Haltedornen (32d) des Greifersterns sitzen- den konischen @,Terks tüake (1b) in radialer Rich ttulg mit Illilf e von Absehubringen (32f) verschiebbar sind, derart, daß' an der Übergabestelle (U12) die Bewegung des Werl:stüches der Bewegung des Greife---s angepaßt ist. 11 * Vorrichtung nach einem oder mehreren der A:,#Zslirü ehe 6 bis 10, dadurch ge'-ez@iz.eictizret, ds.ß die-vom Übergaberad (134) in 'das - Transportrad (1 35) eingebrachten. @ferkstückpaare (1b3, % 1b6; 1b,1, 1b2) iin Transportrad in Paaren (1b3, 1b2) weiterge- scha?tet Zierden, die aus je einem lerkstück zweier ber_ach- bsrter, vom Üb@sgaberad eingebrachter faä.re bestehen (2ig. j 13 bis 16): 3 12: Vo r richteng nach einem oder mehreren der .Ansprüche 6 bis 119. insbesondere zum P ertigen von nicht --.reisförmigen Werkstücken, dadurch geleinaeichnet, daß die die Ir. e der r'@erkstücke be- s tz-.i:::Qildexl wngsni ttelebenen (B1, Tr2) der lier'zstückaufnahnen ira .ergabertd (134) so gewählt sind, daß si e in der übergabe-
    otation zum Trans,)ortr2.d (133) rxit clen Tjän@smittele'bezien (T-,3, 'ü4) der entsprcchenden ;terl@sti@ciy`.ufn mimen im Transport- rad. ztisar.xflenf allen. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche & bis 121 dadurch gekennzeichnet! daß die in das Transportrad (175) ein- gebrachten -evticlyeltdn @Terltstizc#twntel (1b) paarweise einer Arbeitsstation (A170), ziu gleichzeitigen 'Einlegen von zwei Böden (1e) zugefiihrt werden, die aus einem Stanz- und Zieh- werkzeug (1i31) für die Böden, einem schwenkbaren im halben : . Arbeitstakt des Transportrades geschalteten Verteilereegment (17E) mit zwei ul:ufnelmen (181a19 181w2) , einem Zubringerred (179), miei Durchschiebestempeln (180a, 180b) und einem Dop". pell tempel (182) besteht, 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 ,-bis 134 7 dadurch gekennzeichnet-: daß die mit Böden versehenetYYler Stücke (1d) auf dem Transportrad (175) 'paarweise einem ba'r= fiü3rungsrad (176) zugef iüzrt werden, das die frerkstüple ii' er= ' . 1 bese#@letuligendes 'ranpor.te.': eines mtache ('177a) und ein- ( 7?b) auf ein Transportmittel (177e) hintereinander A@bLr. t; guf dem sie @@ontinuier..ch einer Ar't@citsstation (A1`1, zum St cpeln, zuüeführt werden (Pig: 17) ;
    15. Vorriehttmg nach den Ansprüchen 4 und 5t . ihsbesondere44, @: - , . ;#. Herstellen von SchE#:chtelteä.Zen o@. dgld , daä.urch gelten zei riet, daß das hontin uierlich arbeitende j'ocrgwreat,l.-ri'
    drehbarer ''Jendestern (233) iu t,, der die UerkstEcke von einem kontinuierli ch lauf enden (232) ilirant und in Gruppen zu vorzugswcis.e sechs Texkstüchen auf ein als Trans- portband aljs@;ebilcl.et.e@s Übergabemittel (234) übergibt (Firn 22, 23>1 . 16.0 Vorrichtun,; nach Ans-prLich 15, dadurch as?rennzeichnet, daß der jTei-lde:stcxn (233) mit auf seinen Armen (233c) lwn@;sver- chiebbai@ angeordneten, undlin einer :Deiregungsbahn geführten u, c` (233d', 233d`) versehen ist tuid daß der ra- di,-.1e !,',:),Stand der @eTregL3n `-;sba'si von der 'Fendesterri:chse an der (U21) fir die Werkstücke kleiner ist als an der Cbergabestation (U22). 17. VorichtLin!; nach Anspruch 1.6, dadurch geiennzeich-let' daß der radiale Abstand der Bewegiuigsbahn an der Übergabestation (U22) dc.s 1,4- bis 1,8-fache des Abstandes vor, der AufnaI.me- Station (U21) betr#..gt. 1ö. Vorrichtung nach A_ispruch 16, ,dadurch gekennzeichnet, daß die BewegLUigsbolin für die Aufnahmefächer aus an einer Füh- rLir_#;s;ici.ie,;be (233g) angeordneten ßoIlen (233f) besteht, die in an den A,lfnaliEiefächern angeordnete Nuten (233e) eingrei-- fen. .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400650A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Focke & Co, 2810 Verden Verpackungsmaschine fuer packungen mit durch klebung verbundenen faltlappen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3400650A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Focke & Co, 2810 Verden Verpackungsmaschine fuer packungen mit durch klebung verbundenen faltlappen

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