DE2234062B2 - Verfahren zum Herstellen von Ampullen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ampullen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens

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    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ampullen oder ähnlich geformten Glasgefäßen, bei dem von einem vertikal angeordneten Glasrohr in einem der Länge eines Ampullenkörpers entsprechenden Abstand vom zugeschmolzenen Rohrende ein SpieB von der zweifachen Länge eines normalen Ampullenspießes gezogen wird, von dem die eine Hälfte einem unteren und die andere Hälfte einem oberen Ampullenkörper zugeordnet ist
Bekannt ist ein Verfahren der vorstehenden Art, welches zur Herstellung sogenannter Doppelampullen dient (OE-PS 889 970). Derartige Doppelampullen bestehen aus jeweils zwei hantelartig angeordneten Ampullenkörpern mit Spießen, deren Enden miteinander verbunden sind. Bei ihrer Herstellung wird zwecks Bildung eines sogenannten Doppelspießes ein Teil des Glasrohres srhitzt und ausgezogen und anschließend der aus einem unteren und einem oberen Ampullenkörper sowie dazugehörigen Spießen bestehende Abschnitt des Glasrohres unter Bildung der Böden für den zweiten AmpuHenkörper dieses Abschnittes und für den ersten AmpuHenkörper des nächstfolgenden Abschnittes abgeschmolzen. Die entstehenden hermetisch abgeschlossenen Doppelampullen werden entweder auf einer besonderen Maschine oder einer Station einer Füllmaschine später in zwei Einzelampullen zerlegt Hierbei bedient man sich regelmäßig einer Technik, die als Absprengen bezeichnet wird. Diese Technik hat sich insofern als nicht voll befriedigend erwiesen, als beim Absprengen praktisch unvermeidbare feinste Glassplitter durch das während der Fertigung entstehende Vakuum in den Doppelampullen in das Innere der Ampullenkörper gesaugt werden. Der Anwendung des von Haus aus gegenüber den Verfahren zur Herstellung von Einzelampullen wirtschaftlicheren Verfahrens zur Herstellung von Doppelampullen sind aus dem geschilderten Grunde Grenzen gesetzt
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Ampullen zu schaffen, das hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit den Verfahren zur Herstellung von Doppelampullen praktisch nicht nachsteht, durch das jedoch offene, d. h. vakuumfreie Einzelampullen erzeugbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß es unter Beibehaltung der Wirtschaftlichkeit der bekannten Verfahren zur Herstellung von Doppelampullen die Herstellung von Einzelampullen gestattet, die ohne Einschaltung zusätzlicher Bearbeitungsvorgänge gefüllt werden können und darüberhinaus weniger der Gefahr von Transportschäden ausgesetzt sind als die doppelt so langen Doppelampullen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren zur Herstellung von Doppelampullen besteht darin, daß die Böden der beiden Ampullenkörper eine unterschiedliche Form haben, und zvar ist infolge der Schwerkraft der Boden des jeweils unteren Ampullenkörpers mehr
oder weniger weit nach außen und der Boden des jeweils oberen AmpuIIeakörpers mehr oder weniger weh nach innen gewölbt Während sich der konvexe Boden des unteren Ampullenkörpers durch Fonnwerkzeuge einfach ändern läßt, ist eine Korrektur der Form des konkaven Bodens des oberen AmpyUenkörpers mit einfachen Mitteln nicht möglich. EKe Folge ist ein unterschiedliches FüHvermögen der beiden Ampullen.
Ein gleiches Füllvermögen beider Ampullen läßt sich gemäß Anspruch 2 erzielen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, gemäß den Ansprüchen 5—8.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisiert in der Abwicklung die Stationen einer Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Maschine ist nach Art eines Karussells aufgebaut, über dessen Umfang eine Vielzahl von Stationen und Spannfuttern verteilt ist Derartige Maschinen sind u. a. beispielsweise aus der in der Beschreibungseinleitung genannten DE-PS 8 89 970 seit langem bekannt
Die dargestellte Maschine verfügt über fünfzehn Stationen I—XV. Zwischen den Stationen XV und I fällt ein Glasrohr 11 um einen durch einen Anschlag 12 begrenzten Betrag nach unten und wird in dieser Stellung durch ein oberes Spannfutter 13, welches synchron mit einem unteren Spannfutter 14 rotiert, gehalten. Das Spannfutter 14 ist auf- und abbewegbir. Es stützt sich über eine Stange 15, an deren Ende sich eine Rolle 16 befindet, auf einer Kurvenbahn 17 ab. Im Bereich der Kurvenbahn 17, in dem diese steil ansteigt, sind aus einem Kolben 18 und einem Zylinder 19 bestehende Spannfutterheber angeordnet
Den Stationen I—V sind jeweils zwei Brenner 20,21 und eine zwischen den Brennern angeordnete Blasdüse
22 zugeordnet Durch die Brenner 20 und 21 wird das Glasrohr 11 erhitzt Aus der Blasdüse 22 strömt kalte Luft aus, die den mittleren Teil des erhitzten Rohrabschnittes kühl hält
Nach Passieren der Station V ist der zwischen den Spannfuttern 13 und 14 gelegene Rohrabschnitt so weit erhitzt, daß mit dem Ziehen des Spießes begonnen werden kann. Das untere Spannfutter 14 bewegt sich hierbei auf der Kurvenbahn 17 abwärts. In der Station VII ist der Ziehvorgang abgeschlossen.
In der Station VI wird durch einen weiteren Brenner
23 die obere Spießhälfte 24 an einer Stelle erhitzt, an der in der Station VII durch eine Formrolle 25 eine Einengung 26 an der Ampulle angebracht wird. In der Station VII dient ein weiterer Brenner 27 zum Erweichen einer Stelle der unteren Spießhältte 28. an der in Station VHI durch eine Fonnrolle 29 ebenfalls eine Einengung 30 angebracht wird.
Wie man aus der Figur entnehmen kann (vgL insbesondere Station Vl-VIII) sind die Spießhälften 24 und 28 im Bereich ihrer Verbindungsstellen trichterförmig ausgebildet Die trichterförmige Ausbildung ist die Folge der Kühlung des Glasrohres 11 mittels der Blasdüse 22. Verzichtet man auf eine Blasdüse 22 in den Stationen I—V, so lassen sich zylindrische Spießenden herstellen.
In den Stationen IX und X wirken Trennbrenner 31 bzw. 32 auf den von den trichterförmigen Endungen der Spießhälften 24 und 28 gebildeten Wulst 33 ein. Sie bringen einen außerordentlich schmalen Streifen des Glasrohres zum Schmelzen und schaffen die Voraussetzungen dafür, daß die Spießhälften getrennt werden können. Die Trennung findet zwischen den Stationen IX und X statt Sie kommt dadurch zustande, daß die Rolle 16 mit der Stange 15 eine Stufe 34 der Kurvenbahn 17 passiert und das Futter 14 nach ernten bewegt wird. Während der Trennungsphase wird mitteis Düsen 35 und 36 Luft in die Offnungen der Spießhälften 24 und 28 geblasen. Diese Luft verhindert ein Zuschmelzen der Spießenden. Zwischen den Stationen X und XI wird die untere Ampulle 37 aus der Maschine ausgeworfen. Anschließend bewegt sich das untere Futter 14 wieder aufwärts, und zwar wird es durch einen zweiten aus einem Kolben 18 und einem Zylinder 19 bestehenden Futterheber angehoben. In der Station XII rutscht das Glasrohr 11 bis zu einem Anschlag 38 nach unten und wird hierbei vom Futter 14 erfaßt Außerdem wird das Glasrohr der gebündelten Flamme eines Brenners 39 ausgesetzt. In der Station XIII erfolgt eine weitere Erhitzung des Glasrohres durch einen Brenner 40. Zwischen den Stationen XIH und XIV bewegt sich das Futter 14 wieder auf der Kurvenbahn 17 nach unten. Es kommt zur Abtrennung der oberen Ampulle 41 vom Glasrohr 11. Bei dieser Abtrennung werden gleichzeitig der Boden der oberen Ampulle 41 und der Boden der nächstfolgenden unteren Ampulle 37 erzeugt.
In der Station XlV werden die Böden durch Formwerkzeuge 42 und 43 nachbearbeitet Gegen die Kontur des Formwerkzeuges 42 wird der Boden der jeweils unteren Ampulle aufgrund seines Eigengewichts gedrückt Um auch eine Anpassung des Bodens der jeweils oberen Ampulle an die Form des Formwerkzeuges 43 zu gewährleisten, wird durch eine Düse 44 Luft in die Ampulle 41 eingeblasen. Dadurch bildet sich im Inneren der Ampulle ein Luftpolster, welches den Boden der Ampulle in das Formwerkzeug 43 drückt In der Station XV ist der Formgebungsvorgang für die Böden abgeschlossen und die Ampulle 41 wird abgegeben. An die Station XV schließt sich die Station I wieder an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    L Verfahren zum Hersteilen von AmpoDen oder ^hntirh geformt« GbsgeäBen, bei dem von einem vertikal eten Glasrohr in einem der Länge eines AmpeBenkörpers entsprecbenden Abstand vom zngcschmotzenen Rohrende ein SpieB von der zweifachen Länge eines normalen AmptiUenspieBes gezogen wird, von dem die eine Hälfte einem unteren and die andere Hälfte einem oberen AmpuHenkörper zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Spießhälfte (28) im Anschluß an die Formgebung des Spiefies unter Bildung enter ersten Ampulle (37) durch eine Schmetzßamme von der oberen Spießhälfte (24) getrennt wird, wobei durch ία die Öffcungen der Spjeßhätften gerichtete Laftströme ein Zuschmeben der an der TrenasteBe entstehenden Spießenden verhindert wird, and daß anschließend unter Bc<letdakiimgdkzwehe Ampulle (41) vom Glasrohr (U) abgeschmotzen wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschmelzen der zweiten Ampulle durch in die zweite Ampulle (41) eingeleitete Druckluft der noch erweichte Boden dieser Ampulle gegen ein auf ihn abgesenktes Formwerkzeug (43) gedruckt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der während des Abschmelzens der zweiten Ampulle (41) am Ende des Glasrohres (U) entstehende Boden durch ein Formwerkzeug (42) geformt wütL
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen des Ampullenspießes der Bereich der späteren Trennstelle (24, 2S) zur Bildung trichterförmiger Enden gekühlt wird.
  5. 5. Maschine zur Durchführung: des Verfahrens nach einem der Ansprüche 'i— 4 mit einander zugeordneten Paaren von rotierenden oberen und unteren Spannfuttern, die die von ihnen gehaltenen Werkstücke durch mehrere Bearbeitungsstationen führen, von denen mindestens eines für das Ziehen von Ampullenspießen auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit mindestens einem Trennbrenner (32) und mindestens einer Blasdüse (35, 36) bestückte Station (X) zum Teilen der zwei Ampullenkörper zugeordneten Spießhälften (24, 28) und zwei Ausgabestationen für fertige Ampullen aufweist und daß zwischen der ersten und zweiten Ausgabestation mindestens eine Station zum Abschmelzen des oberen Ampullenkörpers vom Glasrohr (U) unter Bildung zweier Böden vorgesehen ist
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgabestationen eine Station zur Formgebung des beim Abschmelzen entstandenen Ampullenbodens vorhanden ist, und daß in der Station zur Formgebung des Bodens der mit dem SpieB nach unten gerichteten Ampulle (41) w> eine Düse (44) zum Erzeugen eines Luftpolsters in der Ampulle vorgesehen ist, durch das der Boden gegen ein Formwerkzeug (43) drückbar ist
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Spannfutter (14) t<3 zwischen den beiden Ausgabestationen durch eine Kurvenbahn (17) zur Übernahme des oberen Ampullenkörpers aufwärts und zum Trennen des oberen Ampullenkörpers vom Glasrohr wieder abwärts bewegbar ist
  8. 8. Maschine nach einem dar Ansprüche 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen des Spießes eine Batterie aus mindestens zwei Brennern (20, 21) vorgesehen ist, zwischen denen eine mh Kühlluft beaufschlagte Blasdüse (22) angeordnet ist
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