DE1561376A1 - Belegschreiber - Google Patents

Belegschreiber

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DE1561376A1
DE1561376A1 DE19671561376 DE1561376A DE1561376A1 DE 1561376 A1 DE1561376 A1 DE 1561376A1 DE 19671561376 DE19671561376 DE 19671561376 DE 1561376 A DE1561376 A DE 1561376A DE 1561376 A1 DE1561376 A1 DE 1561376A1
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Germany
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machine
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readable
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Application number
DE19671561376
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Inventor
Groettrup Dipl-Ing Helmut
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INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
Original Assignee
INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching

Description

  • -Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für-die .&zeuguggmaschinell lesbarer Belege mittels Kopierschichten. Derartige Ei.nrichtungeafinden eine vielseitige Verwendung, der Industrie und im H andelüberall dort, wo es notwendig ist, Aufzeichnungen ohne besondere Hilfsmittefvon Hand durchzuführen und -wo der Wunsch besteht, diese Aufzeichnungen unmittelbar maschinell lesen zu können. So ist der Einsatz von belegerzeugenden Maschinen bei der körperlichen eines Handels- oder Industriebetriebes nahezu unmöglich, so daß die Inventurbelege im allgemeinen von Hand erstellt werden. Eine Übernahme der auf diesen Belegen enthaltenen Informationen in eine maschinelle Datenverarbeitung ist im allgemeinen nur. durch nochmaliges visuelles Ablesen der Infoxmationen und gleichzeitiges Eintasten auf entsprechenden Maschinen möglich. Die nachfolgend beschriebene Erfindung schafft die Voraussetzung dafüx, daß solche während der kÖrperlichen Inventur ehtstehenden Belege ohne nochmaliges visuelles Ablesen unmittelbar von maschinellen Einrichtunnpen - CD gelesen werden und damit die in ihnen enthaltene Informationen auf maschinellem Wege z*ur Verarbeitung kommen können. Aus der Vielzahl der weiteren möglichen Anwendungen seien die Belegerstellung bei der Verpackung, bei der Auslieferung sowie bei der Rücknahme' von Gütern bzw. bei der Umladung von Fahrzeugen genannt, Es sind Einrichtungen bekannt.geworden, mit denen man visuell lesbare Schrift auch maschinell lesen kann. Im allgemeinen wird aber für diese Verfahren ei ne besondere, nur maschinell hemstellbave Schrift gefordert. Es sind Verfahren in Vorbereitungg mit denen handschviftlich'gesehriebene Zeichen maschinell gelesen werden können. Die hierzu verwendeten Einrichtungen sind außerordentlich umfangreich und kostspielig und'daher in einer Vielzahl von Anwendungsfällen unwirtschaftlich. Es Ist bekannt, maschinell lesbare Belege von Hand herzustellen, indem bestimmte Stellen der Belege mittels eines entsprechenden Schreibgeräbes fär eine spätere optische Ablesung geschwärzt oder für eine spUbere elektriseiie oder magnetische Ablesung entsprechend markiert werden. Diese Verfahren haben den N achtell, daß zu ihrer Anwendung ein besonderer Schreibstift erforderlich ist, damit die von ihm erzeugten Markierungen die für die spUtere auto.mgtische Identifizierung tiot#v'endigen physikalischen 3igeLschaften besitzt. Darüber hinaus haben sie den wesentlichen Nachtell, daß sie für ihre Eintragungen eine sehr große Sorgfult und Genauigkeit erfordern. Diese Forderung, kann aber in sehr vielen Anwendungsfällen infolge der äu3eren Bedinzy-,ungen oder der Ungeäbtheit der mit der Eintragung betrauten Pergonen nicht erfüllt werden. Gerade die oben lenannten Anwendungsfälle bieten Beispiele für die-Nlichterfüllbarkeit dieser Yor der ung. 0 zum Ziel, maschinell lesbare Belege Die ErfInduna auf handschriftlichem Wege zu erzielen, die eine genaue Identifizierung auch dann zulassen, wenn die haLdschrLftliche Markierung unsorgfUtig und ungenau ist. Sie weiterhin zum Ziel, diese Aufgabe mit einem gerin:",en Aufwand zu erfüllen und Mittel anzuwenden, die sich Jeder speziellen Aufgabensballung flexibel anpassen lassen.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Erzeugung der Markierungen mit einer kopierfähigen Schicht geschieht, deren Form und Farbe-Form und Farbe der Markierungen beeinflußt. Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung ist der maschinell lesbare Beleg mit Oxientlerungsmarklerungen für das automatische Lesen ausgerüstet.
  • Nach einem weiteren Grundgedanken dem Erfindung wird fü-r ÄnwendungsfUlle, in denen zwei Belege mit dem gleichen Infoxmation entstehen sollen, ein Belegsatz verwendet, dessen oberer Beleg einen Aufdruck mit Orientierungsmerkmalen für das Eintragen der Markierungen, dessen unterer Beleg die 'Orie'ntlettirigäiaärkteZ-ungen für das automatische Lesen hesitzeni -wobei zwischen den beiden Belegen ein Kopierpapier mit formbestimmenden, köpierfählgen Flächen lLegt -oder die RUökse-Lti3 des oberen Beleg-es diese förmbestimmenden', Iropierfähigen Flächen trqßt und-die- zwei oder drei Belege durch-Prägung oder- Verleimung gegen eine gegenseitige Verschiebung gesichert sind. Nach einem Weiteren Gründgedanken der Erfindung wird in Fälleni in denen nur ein maschinell lesbarer Beleg notwendig ist,eLn Belegsatz ve-rwehdo.t- der aus einem Beleg und, dem Tr4ger der köpierf-ähigen Schicht besteht, wobei die Schicht der Rückseite des Beleg es zugewandt ist und auf der Ri.;ekseite des Belegesdie Otientle'rungsmark lerungen für das.a4tomati-sche liesen angebracht sind.
  • !(ach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung ist die kopierfähige Schlcht ein strichraster und trägt der maschinell lesbare Beleg als-Grientierungsmar - kierung iindestens'eine Taktspur des gleichen liasters.
    lielteee-Erfindun-Sägedänken betreffen die Ausbildung der kopier-
    fähigen Schicht aus verschiedenfarbig'en Elementen oder Magne-
    tiseh wirksamen Elementen*
    Die Br.findung wird in einem kusfährungsbeispiel. anhand der
    folgenden Figuren beschrieben.
    #Pigur 1: Deckblatt,
    Figur -#2:- Schichtträger
    31 Maschinell lesbarer Beleg
    Anordnung für zwei Belege
    Piiut -5: Ahordnung. f ür einen Beleg
    Die folgende Beschreibung bc-ziellt-,sich zunächst auf eine
    Einrichtung, mit,'der zwei#Bel-ege er ze ag t werden, yon denen
    -einer- -maschinell lesbar iste
    -Die Figuren 'l. bis 3 zeigen -4te Bestgadteil-e eines Belegsatzes
    rar diesell Zweck, während dLe'F-igtv-.#e--die Anordnung dieser
    drei Bestandteile in Seitenansicht zeigt. Zum Darstellung kommen Beleke sehr kleinen Formates, um die Darstellung Übersichtlich zu halten, daher ist auch die Zahl der möglichen Informationen gering. Die gezeigten Formulare erlauben das Eintragen einer zweLstelligen Zahl.
  • Das Deckblatt Figur 1 trägt an jeder Stelle, an der Markierungen vorgenommen werden sollen, einen Vordruck 1 als Orientierungshilfe für das Eintragen der Markierungen. In Figur 1 besteht dieser Vordruck aus zwei Spalten. Jede der Spalten enthglt die Ziffern von 1 bis 0. Diese Ziffern oder sonstigen Zeichen können, wie es bei den Ziffern 1 - 9 dargestellt ist, frei auf dem Blatt verteilt sein, sie können aber auch durch Begrenzungen 2 einge.-irenzt sein, mit denen das Eintragen der Markierungen erleichtert und verbessert wird.
  • In FL7ur 2 ist der Schichttr:.';ger, also z.B. ein Kohlepapier dar-7estellt. Dieses Kohlepapier unterscheidet sich von den Ublichen Kohlepapieren dadurch, dalz es genau in der Zeilenlage der zu erwartenden Markierungen scharf begrenzte Streifen 3 trg.gt. Der Abstand dieser Streifen entspricht dem Abstand der Orientierungshilfen für das Eintragen 1 des Deckblattes. Die Breite der Streifen 3 ist auf die Funktion des fUr das automatische Lesen. verwendeten Gex:;-,tes abgesttm:dt. Figur 3 zeigt den'maschinell lesbaren -delepr.. Er trUgt als permaneriten Aufdruck eine Taktopur 4, deren Raster dem Raster der Streifen 3 bzw. der Orientlerungshilfen 1 entspricht.
  • Bei gröaeren in der Praxis verwendeten Formaten köniien zwei solche Taktepuxen 4 an beiden Rindern des Beleges vorgesehen werden. Weiterhin besitzt der maschLnell lesba-Me,Beleg karkterungen, von denen eine als Wortende-Markierung 5 in Fisu-r 3 eir-getragen Lot. Derartige Markierungen lösen Steuervorgänge in -dein zum automatischen Lesen verwendeten Ger4t aus* In Figur 1 ist gezeigtg wie mittels eines beliebigen Schreibger:Ites Markierungen 6 eingetragen werden. Auf dem -,Ileg über den SchichttrUser 3 entstehen aus diesen, ohne besondere Sorgfalt eingetragenen Markierungen Ö die mindestens in vertikaler Richtung scharf begrenzten Markierungen 7. Durch die strichpunktierten Linien 8 ist der Wec der Leseeinmichtungen während des maschinellen Lesens angedeutet. Auf diesein Weg 8 treffen die Leseeinzichtungen unabhängig von der Form der ursprünglichen Markierungen 63 auf scharf begrenzte und daher eindeutig zu identifizierende Markierungen 7. Hierdurch wird die Sicherheit des automatischen Lesens entscheidend verbessert.
  • Die gleichen Leseeinrichtungen können die besonderen Marklexuagen 5 des maschinell lesbaren Beleges ebenfalls lesen, soweit sie ihre Bahn kreuzen und zur Auswertung bringen. Zusätzliche Leseeänrichtungen werten die Taktspur 4 aus und erlauben die An- wendung von Koinzidenzschaltungen für das Lesen der Mar-',.-:ierungen 7, wodurch die Sicherheit weiterhin erhöht wird. In Figur 4 ist die Anordnung fär eine Einrichtung, mit der zwei Belege erzeugt werden, noch einmal im 2.aerschnitt dargestellt. Die Betrachtunes-CD richt-ung ist durch den Pfeil 12 Segeben. In dieser Richtung wird das Deckblatt 9 gelesen. Unt-er dem Deckblatt 9 liegt der Schicht- träger 10 und darunter wieder der maschinell lesbare Beleg 11. Die Streifen 3 des 10 sind dem maschinell lesbaren Beleg 11 zugewendet. In der rechten HUlfte der Ftgur 4 ist eine verainfachte Anordnung für die gleiche Anwendung dargestellt. Hier trägt das 0 Deckblatt 1 3 auf seiner Rückseite dirokt die Streifen 3, so daß ein besonderer Schichtträger erübrigt wird.
  • In Figur 5 ist eine weitere Anordnung dargestellt, mit der nur ein Beleg erzeugt wird, der auf dem Vorderseite die von Hand eingetragenen Markierungen und auf der Rückseite die maschinell lesbaren Markierungen trUgt. Hierzu ist das Deckblatt 15 auf der Vorderseite mit den (irLentierungshilfen 1 für das Eintragen und auf der Rückseite mit den Ortentierungsmarkierungen 4 und 5 tür das automatische Lesen bedruckt. Unber dem Deckblatt 15
    dem Schichtträger 15, der die StreLfen # auf der der
    Rückseite des Deckblattes 15 zugewandten Seite tr;igt.
  • In den beschriebenen Beispielen ist eine horizontale Ein-.tragung der Markierungen vorgesehen. Diese Art der lEintragung ist nicht für das Verfahren binland. Jede undere Richtung und Form der Markierungen ist müt#lichg z.B. kÖLLen die Markierangen vertikale Striche sein, -wobei dann die Streifen 3 ebenfalls vertikal ar.-4eordnet sein -iiissen und die Imserichtung 8 horizontal wird. Weiterhin können die iaarkierungen punktförmig sein, z.B. Kreise oder .#aadrate, aobei dann der Schiclittr:3*,ger keine Streifen 3, sondern antszrechend ausgebildete Punkte in kopLerf#i-higer Schicht In den Beispielen wurde die Eintragung im 1-aus-IO-Code angenommen. Die Verwendung des 1-aus-10-Code ist für das Verfuhren lexe Codes, sofern sie sich zur niebt bindend. Es. -könzeu auc Eintrag:,ung von Hand eignen, verwendet werden. Die durch Markierunven -ekennzeichneten Begriffe müssen keine Ziffern sein, 0 sondern können Buchstaben, Zeichen oder auch ganze Worte sein. Das Deckblatt und der maschinell lesbare Beleg können in ihrer ganzen Oberf14che zur Eintragung der Information und zur Auf- nahme der für das maschinelle Iesen notwendigen Crtentierungsma.rkLerungen herangezogen werden. Es können aber auch Teile des Deckblattes und des maschinell lesbaren Beleges fUr andere Zwecke verwendet werden, z.B. zur Aufnahme üblicher, nicht maschinell lesbarer Informationen. Wenn Deckblatt und maschinnell lesbarer Beleg Teile eines größeren Belegsatzes sind, so hat der Schichtträger an den Stellen, an denen solche, nicht maschinell lesbare Informationen Übertragen werden soll, Flächen, die in-üblicher Weise mit nichr, #,-erasteter Kopier-V schicht bedeckt sind.
  • 'N#ihrend des Untragens der Markierungen werden die zwei oder
    drei Teile des Belegsatzes zweckmUßig aaf einem Schreib;)fatt
    CD
    mit einer Klemme zusammensehalten. Um eine einwandfreie Tarle
    .D
    der Teile des Belegsatzes zu einander zu wahren, kUrinen JL-3
    Teile des Belegsatzes in üblicher Welse -mit
    versehen sein, die auf entspreci-Len-de Stifte des SchNipi,#bbrettes
    auf,Yesetzt werden- Besoniers zweckmünig aubmänt es, die Teile
    es Belegsatzes durch eine gemeinsame Erggung in Bezirken,
    die v()i., Inforination nicht beansprucht werden, z.B. am Rande,
    oder durch ein Verleinen am Rande gegen gegenseitige Ver-
    Dit,--se Sicherung gegen gegenseitiges Ver"
    dt-r leile eines Beleizsatzes kann mit bekan-v-ten Methoden
    so sie dIe sr;*'.tere Auftrennun-, des Be-
    iJeht
    In ist es iiot-bvezl.-'i!#,/oder w*jrischens-
    WI'-lr"-t t#i.i.ieii T#eil der Markierungen- vor der Auszabe de2 Beleg,-
    ':*Jr die handschriftliche Markierung iaittels tuL#er Schreib-
    masc.Line oder '41iiil.iclier Einrichtung vorzunelimen. Die besehrie-
    benen Et-#leSs.."z;ze erleic1--tern die Eintrat;ung von Markierungen mit
    der Sctreibmaschine oder dergleichen, indE#iL sie ungenau -etippte
    ti..irkterunßen nur an den f*:r das maschinelle Lesen viinschenswerten
    UL-er -Iie kduierf-:iiigen Streifen 3 ---iuf den masohinell
    lesbaren ',.bertra,#eiÄ. Weiterhin unterdr'!.'c'lr.en sie die beim
    mit einem Textillk arbLand auftreterle Textur der Mar-
    kieru.r,t3en und be-.%#Lrken eine einheitliche einwandfreie Schwirzung
    der M-"trkiertitij,.en, unabli'.'.n--ii, voir, Zust3r1 des FarbL-andes der zur
    Markierana verwe.,ijeten Maschine.
    Wenn es fUr besonder-- Al##%eridangsf,;ille, z.B. f`Jr bes-)ndere
    Kont r 0 1 le i --r i c ht a 11.3 . en nottwer-di## ist, se können die Markierungen
    unabli:'#'nizliz voa der Art und Farbe des vex-wer-.deluer4 Scl--reibstiftes
    vL-rscl-.iedei%"t
    arbig ausgeführt Sein, -.-;obei die iarbe der ent-
    stehenden Mark,-Ierung 7 abhängig iaü, voL inz-ar Lage a-.,Äf dem
    maGchinell lesbaren Beleg. 'Hierzu sind die koDierf4,hi,r-en
    Schichten, Jie Streifen. dem- Schic#.ttx*-#zzer eil-t-
    sL,rec-Iietid verschiedenjar bi;z auszu-fUhren.
    Bei der Verxeiidur#g arbeitenden Z#eseil-er"#--en,
    wird der mit
    ruistet, die magnetisch wireksame Bes'UazdteLle erthallten und
    werden diese Bestandteile w;,--'xhrend des Markierungsv--r--.#nges
    auf den maschinell lesbaren Eeleg

Claims (1)

  1. Anspruch 1 gLn-richtung zum Erzeugung von maschinell lesbaren Belegän von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Markierungen mit einer kopierfähigen Schicht geschieht, deren Form und Farbe Form und Farbe der Markierungen beeinflufit. Ans2ruch 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke nzeichnet, daß der maschinell lesbare Beleg mit Ortentlerungsmarkierungen für-das automatische Lesen ausgerüstet ist. Ans'Erugh4 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß,ein Belegsatz verwendet wird, dessen oberer Beleg einen Aufdruck mit Orlentlerungsmerkmalen für &as Eintragen der Markierungen, dessen unterer Beleg die Orientlerungsmarkterungen für das automatische lesen besitzen, daß zwischen den beiden Belegen ein Kopierpapier mit formbestim(nenden, kopierfähigen Fliiehen liegt, oder die Rückseite des oberen Beieses diese formbestimmenden kopierfUhigen FI4chen trqgt und daf-. die zwei oder drei Belege durch.fflgung oder Kantenverleimung gegen eine gegenseitigge Verschiebung gesichert sind. Ansprach 4 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belegsatz verwendet wird, der aus nur einem Beleg und dem Träger der kopierfähigen Schicht besteht, daß die Schicht 'der Rückseite des Beleges zugewandt ist und auf der Rückseite des Beleges die Orientierungsmarkierungen für das automatische lesen angebracht sind. Anspruch Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kopterfähige Schicht ein Strichraster darstellt und der maschinell lesbare Beleg als OrtentLerungslarklerung mindestens eine Taktsz#ur des gleichen Pasters trägt. Anspruch 6 EinrIchtung nach den. vorhe-r##ehenden Ansprüchen, dadurch -g.e kennzeichnet, daß die kop-Lerz'fähiga Schicht aus verschiedenfarbigen Elementen besteht. Anspruch 7 Einrichtung, nach den Ansprüchen 1 bis 5-§ dadurch Sekennzeich-2ete-daß die kopierfähige: Schicht magnetisch wirksama Bestandtatle enthqlü.
DE19671561376 1967-03-13 1967-03-13 Belegschreiber Pending DE1561376A1 (de)

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