DE2716114A1 - Druckkarte - Google Patents

Druckkarte

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DE2716114A1
DE2716114A1 DE19772716114 DE2716114A DE2716114A1 DE 2716114 A1 DE2716114 A1 DE 2716114A1 DE 19772716114 DE19772716114 DE 19772716114 DE 2716114 A DE2716114 A DE 2716114A DE 2716114 A1 DE2716114 A1 DE 2716114A1
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DE19772716114
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Erik Rikard Petersen
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SCRIPTOMATIC SA
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SCRIPTOMATIC SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/58Arrangements or devices for selecting, or for facilitating selection of, text or image to be printed
    • B41L47/60Markings applied to printing plates, e.g. code marks, colours, clips, perforations, edge notches, projections

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

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SCRIPTOMATIC S.A., GENF / Schweiz
Druckkarte
Die Erfindung betrifft eine Druckkarte zum Uebertragen von Aufdrucken aus einem Kartonblatt mit zwei Quer- und zwei LSngsrändern sowie mit zwei gegenüberliegenden Seiten, von denen die eine Seite ein Druckfeld mit einer seitenverkehrten Wiedergabe des zu übertragenden Aufdruckes und die andere Seite gegenüber diesem Druckfeld ein Aufnahmefeld aufweist, auf welches der zu übertragende Aufdruck in seitengerechter Wiedergabe aufgebracht ist.
Es sind verhSltnismSssig einfache VervielfSltigungssysteme zur Wiedergabe von Aufdrucken bekannt, welche besonders zur Wiedergabe bestimmter Daten auf einzelnen Werkstücken geeignet sind. Diese Systeme sind beispielsweise besonders geeignet zum Aufbringen von Adressen auf Briefumschläge. Viele dieser Systeme, beispielsweise solche, die mit einer Hektografiertechnik arbeiten, verwenden eine sog. Druckkarte,
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auf welcher die Adresse aufgedruckt und in einer Form gespeichert ist, welche ihre Uebertragung auf einen Briefumschlag gestattet. Diese Druckkarten, von denen jede eine verschiedene Adresse gespeichert hat, werden in einen Stapel zusammengefasst und in eine Vervielfältigungsmaschine eingegeben, die Zuführungseinrichtungen fur die Druckkarten und die Briefumschläge enthält, womit in einer koordinierten Arbeitsweise sowohl die Druckkarte als auch der Briefumschlag einer Druckstelle zugeführt wird. Vor seiner Zuführung zu dieser Druckstelle wird der Umschlag in einem vorbestimmten Bereich mit einem Lösungsmittel angefeuchtet. An der Druckstelle wird dieser angefeuchtete Bereich des Briefumschlages gegen die auf der Druckkarte gespeicherte Adresse gedrückt, so dass diese Adresse auf den Briefumschlag übertragen wird. Die Druckkarte und der Briefumschlag werden dann von der Druckstelle zu getrennten Sammelstellen weiterbefßrdert, von wo aus die Druckkarten zu ihrer Wiederverwendung und der Umschlag zum Versand gelangt.
Obgleich Vervielfältigungssysteme dieser Art sehr vorteilhaft sind, kommt es doch oft vor, dass nur der Aufdruck von bestimmten, ausgewählten Druckkarten eines Stapels übertragen werden soll. Wenn beispielsweise die Druckkarten Adressen gespeichert haben, können alle Druckkarten nach einer Versandliste geordnet sein. Wenn nun eine besondere Sendung nur an Adressaten der Versandliste mit bestimmten Eigenschaften gesandt werden sollen, beispielsweise nur an solche Adressaten, die bereits für einen vorbestimmten Betrag Waren bezogen haben oder die in einem besonderen geografischen Bereich wohnen, war es immer notwendig, die Karten von Hand »u sortieren und hierbei jene Karten mit den bestimmten Eigenschaften auszuwfhlen, die dann ihrerseits einen neuen Stapel bilden. Dieser neue Stapel wurde dann der Vervielffltigung«maschine sugefflhrt. Das Sortieren der Druckkarten
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von Hand ist jedoch zeitraubend und aufwendig. Andererseits könnten nach getrennten Versandlisten getrennte Druckkartenstapel erstellt werden, von denen einer der allgemeinen Versandliste entspricht, während die anderen nach speziellen Versandlisten zusammengestellt sind. Diese Verfahrensweise ist jedoch nicht betriebssicher genug, weil hierbei unspezifizierte Versandlisten vorkommen können. Weiter hin erfordert diese Verfahrensweise die Klassierung derselben Adresse auf mehreren verschiedenen Vervielfältigungskarten, was ebenfalls ziemlich aufwendig ist.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Druckkarte zur Uebertragung von Aufdrucken auf ein Werkstück, welche automatisch ausgewählt werden kann, um entweder den Aufdruck zu übertragen, oder aussortiert wird.
Hierzu sollen Kontrollfelder zur Speicherung einer Information über den Aufdruck vorgesehen werden, welche von einer Maschine abgelesen werden kann, um deren Einsatz zu steuern.
Weiterbin soll eine solche Druckkarte zur Uebertragung eines ausgewählten Aufdruckes nach der auf der Karte gespeicherten Information leicht und wirtschaftlich einzusetzen und verhältnismässig billig herzustellen sein.
Eine solche Druckkarte der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfin- dungsgemäss gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kontrollfeldern, an denen von elektrischen Steuerkreisen abtastbare Kennzeichen anbringbar sind und die einzeln an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, womit die Karten zur Uebertragung ihres Aufdruckes beim Durchlaufen einer Maschine mit auf die Kennzeichen ansprechenden und mit an den-
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selben vorbestimmten Stellen angeordneten Steuerkreisen auswählbar sind.
Zur praktischen Verwendung werden daher bestimmte Kennzeichen auf den Kontrollfeldern der Druckkarten angebracht und diese Karten einer Vervielfältigungsmaschine zugeführt, welche mit Steuerkreisen ausgerüstet ist, die auf die Kennzeichen ansprechen und an denselben vorbestimmten Stellen angeordnet sind. Wenn der Aufdruck auf den Karten das gewünschte Merkmal aufweist, betätigt der Steuerkreis die Maschine, um den Aufdruck auf ein Werkstück zu übertragen. Wenn dieses Merkmal nicht vorhanden ist, wird der Aufdruck auf der Karte nicht übertragen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Druckkarte näher beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die eine Seite einer
erfindungsgemSssen Druckkarte,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die gegenüber lie
gende Seite der Druckkarte nach Fig. 1 und
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung einen Stapel
erfindungsgemässer Druckkarten nach den Fig. 1 und in ihrer Lage gegenüber einer Kartenable·«einrichtung, die nur schematisch dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Druckkarte 10, welche besonders geeignet ist zur Uebertragung eines Aufdruckes auf ein Werkstück nach einem Hektografier verfahr en. Das Wesentliche der Erfindung ist aber auch verwend-
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bar bei Druckkarten, welche bei anderen VervielfSltigungssystemen Verwendung finden. Die Druckkarte 10 besteht vorzugsweise aus einem Blatt aus Karton oder ähnlichem Material und kann von derselben Kartenart sein, wie sie bei elektronischen Datenverarbeitungsmaschinen verwendet werden. Diese Druckkarte 10 besitzt eine Druckseite 12, eine Rückseite 14 und im allgemeinen zwei LSngsränder 16 und 18 und zwei Querränder 20 und 22.
Die Ruckseite 14 der Karte 10 besitzt einen vertieft angeordneten Bereich 24, welcher näher dem einen Seitenrand 22 liegt als dem anderen Seitenrand 20, jedoch in der Mitte zwischen den beiden Längsrändern 16 und 18. Dieser vertiefte Bereich 24 kann durch Schleifen oder andere geeignete Bearbeitungen angebracht werden. Wie nachstehend noch erläutert wird, nimmt der vertiefte Bereich 24 zu Anfang eine seitengerechte Wiedergabe des Aufdruckes auf, welcher übertragen werden soll.
Die Druckseite 12 der Karte besitzt ein Druckfeld 13, welches eine glatt gewalzte Oberfläche besitzt. Vorzugsweise kann die ganze Druckfläche 12 der Karte eine glatt gewalzte Oberfläche aufweisen, was die Herstellung erleichtert und wirtschaftlicher macht. Dadurch kann die genaue Anordnung des Aufdruckes auf der Druckseite 12 der Karte nicht genau lokalisiert werden, jedoch befindet er sich in gleicher H8he wie der vertiefte Bereich 24 auf der Kartenruckeeite 14.
Um nun den zu vervielfältigenden Aufdruck auf den Druckbereich auf der Druckseite 12 zu übertragen und dort zu speichern, ist eine Uebertragungsfolie 26 an der Druckseite 12 angeordnet. Diese Uebertragungsfolie 26 besteht vorzugsweise aus einem Blatt Kohlepapier oder einem ähnlichen Vervielfältigungspapier, welches auf der Druckseite 12 der Karte an deren Querrand 22 angeklebt ist und sich bis über den vertieften
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Bereich 24 auf der Rückseite 14, jedoch entlang der Druckseite 12 der Karte erstreckt.
Die praktische Verwendung der Karte erfolgt in allgemein üblicher Weise. Hierzu wird die Karte 10 in eine übliche Schreibmaschine eingespannt und es wird eine seitengerechte Wiedergabe des Aufdruckes in den vertieften Bereich 24 eingetippt. Wenn die Schreibmaschinentypen den Aufdruck eintippen, pressen sie den Druckbereich gegen die Uebertragungsfolie 26 und übertragen dadurch eine seitenverkehrte Wiedergabe des Aufdruckes auf den Druckbereich der Karte. Sobald der Aufdruck auf der Karte gespeichert ist, wird die Uebertragungsfolie 26 entfernt und kann verworfen werden.
Die eine Kartenseite, und zwar vorzugsweise die Druckseite 12#besitzt nun erfindungsgemäss eine Mehrzahl von Kontrollfeldern 28, in welchen Informationen bezuglich bestimmter Eigenschaften des Aufdruckes gespeichert werden können. Diese Kontrollfelder 28 sind an bestimmten Stellen in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet. Diese Stellen entsprechen den gegenseitigen Lagen einer Mehrzahl von Kartenablesedetektoren, wie nachstehend noch beschrieben wird. Jede dieser Kartenableseeinrichtungen besitzt einen elektrischen Steuerkreis, welcher auf die auf der Karte zu speichernden Kennzeichen anspricht. Bei einer bevorzugten Ausfflhrungsform der Erfindung besitzen die Kontrollfelder 28 eine lichtreflektierende Oberfläche, welche mit einem nicht reflektierenden Material abgedeckt werden kann, was als Kennzeichen wirkt und wie es als dunkle Felder auf der Druckseite 12 in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Die Herstellung der Karte wird erleichtert, wenn die gesamte Druckfläche 12 aus einer lichtreflektierenden Oberfläche besteht. Die Kennzeichen werden dann einfach an jedem Kontrollfeld 28 aufgebracht, um deren Anordnung auf der Karte anzuzeigen.
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Diese Kontrollfelder 28 werden vorzugsweise näher dem einen Querrand 20 als dem anderen Quer rand 22 angeordnet und dadurch entfernt von der Uebertragungsfolie 26.
Die Karte 10 besitzt ferner vorzugsweise eine Mehrzahl von sog. Klaesierungsfeider 30, welche unter Berücksichtigung der vorbestimmten Stellen der Kontrollfelder 28 angeordnet sind. Diese Klassierungsfelder 30 sind hierbei auf der Rückseite 14 der Karte 10 angebracht und befinden sich näher dem Querrand 22 als dem anderen Querrand 20, Diese Klassierungsfelder 30 befinden sich vorzugsweise zwischen diesem Querrand 22 und dem vertieften Bereich 24, um ihre praktische Anwendung zu erleichtern, wie es nachstehend noch beschrieben wird. Diese Klassierungsfelder 30 dienen zur Kennzeichnung der Information, die in den Kontrollfeldern 28 gespeichert ist, und sind von einem Benutzer der Karte leicht ablesbar. Hierzu kann die Anordnung dieser Klassierungsfelder 30 so erfolgen, wie es in den Figuren dargestellt ist.
Zur praktischen Anwendung der Karte tippt ein Benutzer den zu übertragenden Aufdruck in den vertieften Bereich 24 der Karte, wobei gleichzeitig eine seitenverkehrte Wiedergabe dieses Aufdruckes in dem Druckbereich 13 erscheint, wie es vorstehend erwähnt ist. Hierauf werden Informationskennzeichen von bestimmten Eigenschaften des Aufdrucke« auf die Klassierungsfelder 30 aufgebracht, indem bestimmte Bereiche davon mit einem Stift oder einem anderen Gerät abgedunkelt werden. Jedes der Klassierungsfelder 30 sowie der Kont-rollfelder 28 entsprechen einem bestimmten Code, welcher ausgewählte Informationen liefert, wie die geografische Lage der auf der Druckkarte gespeicherten Adresse, den verbrauchten Geldbetrag durch den Adressaten der Druckkarte oder jede andere geeignete Information. Die
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Uebertragungsfolie 26 wird von der Druckkarte entfernt und die Kontrollfelder 28 werden mit Kennzeichen versehen, welche Informationen filier Eigenschaften des Aufdruckes liefern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der beschriebenen Ausbildung erzielt man die Kontrollkennzeichen durch Abdunkeln der entsprechenden Kontrollfelder 28 mit einem Stift oder einem anderen Gerät, so dass nicht reflektier end es Material an der betreffenden Stelle aufgebracht wird. Die Karten werden dann zu einem Stapel zusammengefasst, wie es in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist, und zur Verwendung auf eine Zuführungsplatte mit der Druckfläche 12 nach vorn gegeben.
Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich eine Kartenablesevorrichtung 32 an der Zuführung s platte mit einer Mehrzahl einzelner Able se einrichtung en 34, die sich in denselben gegenseitigen Anordnungen befinden wie die Kontrollfelder 28. Jede Ableseeinrichtung 34 besitzt hierbei eine Lichtquelle und eine Fotozelle gegenüber der Druckfläche 12 in gerader Verbindung mit den Kontrollfeldern 28. Wenn die Vervielfältigungsmaschine in Betrieb gesetzt wird, sendet die Lichtquelle einen Lichtstrahl auf das gegenüberliegende Kontrollfeld 28. Wenn dieses Kontrollfeld 28 abgedunkelt ist, wird kein Licht zurück in die Fotozelle reflektiert. Wenn dagegen das Kontrollfeld 28 nicht abgedunkelt ist, wird das Licht zurück in die Fotozelle reflektiert. Bei entsprechender Einstellung der Vervielfältigungsmaschine geht bei Ablesung der gewünschten Information die Karte zu einer Druckstelle, wo der Aufdruck der Karte auf ein Werkstück übertragen wird. Erfolgt keine Ablesung, wird die Karte aussortiert, d.h. der Aufdruck wird nicht auf ein Werkstück übertragen.
Dadurch, dass die Kontrollfelder 28 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, lesen die einzelnen Ableseeinrichtungen 34
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kein falsches Kontrollfeld ab, selbst in dem Fall, dass die Kartenablesevorrichtung 32 und die Karte 10 nicht genau aufeinander ausgerichtet sind. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Kontrollfeldern 28 bietet somit eine gewisse Toleranz fur die Tätigkeit der Maschine, selbst wenn die Karten nicht genau vor der Kartenablesevorrichtung angeordnet sind. Selbstverständlich ist es möglich, die gegenseitigen Lagen der Kontrollfelder 28 und dementsprechend der einzelnen Ableseeinrichtungen 34 erforderlichenfalls zu verändern.
In der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist die Verwendung von lichtreflektierend en Kontrollfeldern und nichtr eflektier enden Kennzeichen beschrieben bei der Verwendung von Lichtquellen und Fotozellen. Es ist aber auch möglich, andere Arten von Kennzeichen in Abhängigkeit von Steuerkreisen in anderen Arten von Ablesevorrichtungen zu verwenden. So können beispielsweise die Kontrollfelder nichtleitende Oberflächen aufweisen und die Kennzeichen mittels eines Stiftes aufgebracht werden, welcher Kohlenstoff oder andere leitende Materialien enthält. In diesem Fall enthalten die Kartenablesevorrichtungen offene Steuerkreise, die an jeder Seite der Kontrollfelder 28 enden und wobei diese Steuerkreise durch das leitende Material geschlossen werden.
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Le e rs e11 e

Claims (9)

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1. lDruckkarte zum U ebertrag en von Aufdrucken aus einem Kartone-Watt mit zwei Quer- und zwei Längsrändern sowie mit zwei gegenüber liegenden Seiten, von denen die eine Seite ein Druckfeld mit einer seitenverkehrten Wiedergabe des zu übertragenden Aufdruckes und die andere Seite gegenüber diesem Druckfeld ein Aufnahmefeld aufweist, auf welches der zu übertragende Aufdruck in seitengerechter Wiedergabe aufgebracht ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kontrollfeldern (28), an denen von elektrischen Steuerkreisen abtastbare Kennzeichen anbringbar sind und die einzeln an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, womit die Karten (10) zur Uebertragung ihres Aufdruckes beim Durchlaufen einer Maschine mit auf die Kennzeichen ansprechenden und mit an denselben vorbestimmten Stellen angeordneten Steuerkreisen auswählbar sind.
2. Druckkarte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Klassierungsfeldern (30), welche an bestimmten Stellen unter Berücksichtigung der vorbestimmten Stellen der Kontrollfelder (28) angeordnet sind und eine der Kennzeichnung der Kontrollfelder entsprechende Kennzeichnung aufnehmen.
3. Druckkarte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Druckfeldes (13) und des Aufnahmefeldes (24) näher der einen Querkante (22) als der anderen, während die Kontrollfelder (28) näher der anderen Querkante (20) angeordnet sind.
4. Druckkarte nach Anspruch lund 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der Klassierungsfelder (30) näher der einen Querkante (22) als der anderen.
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5. Druckkarte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch auf der Druckfeldseite (12) angeordnete Kontrollfelder (28), während auf der anderen Seite mit dem Aufnahmefeld (24) auch die Klassierungsfelder (30) angeordnet sind.
6. Druckkarte nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Kontrollfelder (28) mit lichtreflektierenden Oberflächen, welche nach Kenn zeichnungen angeordnet und mit einer nichtreflektierenden Masse abdeckbar, insbesondere mit einer Kohlemasse abdunkelbar sind.
7. Druckkarte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ebenfalls nach Kennzeichnungen angeordnete Klassierungsfelder (30).
8. Druckkarte nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Druckfeld (13) mit glatter Oberfläche, während das Aufnahmefeld (24) vertieft angeordnet ist.
9. Druckkarte nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Uebertragungsfolie, insbesondere ein an einer Kartenquerkante (22) festgeklebtes Kohlepapier (26), auf der Druckfeldseite (12),womit der seitenverkehrte Aufdruck auf das Druckfeld (13) übertragen wird.
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DE19772716114 1976-04-15 1977-04-12 Druckkarte Withdrawn DE2716114A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67723176A 1976-04-15 1976-04-15

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JP (1) JPS52126308A (de)
BE (1) BE853593A (de)
BR (1) BR7702346A (de)
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DE (1) DE2716114A1 (de)
ES (1) ES227858Y (de)
FR (1) FR2348060A1 (de)
GB (1) GB1566336A (de)
IT (1) IT1081357B (de)
NL (1) NL7704137A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS561238B2 (de) * 1974-01-14 1981-01-12
JPS5616758B2 (de) * 1974-05-07 1981-04-17

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JPS52126308A (en) 1977-10-24
IT1081357B (it) 1985-05-21
ES227858Y (es) 1977-11-16
NL7704137A (nl) 1977-10-18
GB1566336A (en) 1980-04-30
ES227858U (es) 1977-06-16
CH611836A5 (en) 1979-06-29
BE853593A (fr) 1977-08-01
FR2348060A1 (fr) 1977-11-10
BR7702346A (pt) 1978-02-08

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