DE1561203A1 - Verfahren zur Ansteuerung elektrischer Schreibmaschinen und elektronische Schaltung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung elektrischer Schreibmaschinen und elektronische Schaltung zur Ausfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
2 03 0-2* · sn #61203
"Verfrhren zur Ansteuerung elektrischer Schreibmaschinen und
elektronische Schnltung zur Ausführung dieses Verfahrens .
Die Erfindung betriff- ein Verfahren zur Ansteuerung der
■Typenhebel elektrischer Schrei bim schinen und eine elektronische
Schpltur " zur Ausführung dieser Verfahrens, mit welcher
dns mehrmalige unmittelbar nocheinrmderfolfrende An—
schlr^en des gleichen Typenhebels in schneller Folre mcglich
Ls 1 , ohne eine Verwirrunr ler -"'ypenhebel befürchten zu
müssen.
Die ochreib^eschwinui^lreib moderner Maschinen ist sehr hoch;
nie wird aber durch einige Umstünde beprer.st. So läßt beispielsweise
die '-'r-'ighnit der Typenhebel ein r.ehrmplifres nachein^ndpr'folrendeG
Ansteuern des :_rleichen '",ypenhebels nur in
einem bestimmten rieitrrum fehlerfrei zu. Jede "iich die fterinr;ste
Un! erschrej tunr dieses 7ei. !roums brir.ft" eine Verwirrunpder
Typenhebel mit sich, wenn zwei nebenein^nderlierrende
Typenhebel unmi ' telbrr nnchein^nder angesteuert v/erden.
Wird der r>us der TrMrjheit ''er '!"ypenhebel resul+ierende
Sei'craura noch weiter unterschritten, unnn kennen auch weiter
voneinander entfernt liegende Typenhebel nicht mehr einwandfrei
pnschlaren, weil der Schreib-η sch inenwntren in dem bebreffenden
Zeitraum seinen Schritt nicht beendet net. Es sind verschiedene Maßnehmen bekannt, die nuf^ezeipten Mangel
zu beseitigen. Bei durch Aufzeichnungsträger gesteuerten Maschinen ist es beispielsweise üblich, den zuletzt; geschriebenen
Code einem Speicher zuzuführen und mit dem Code des folgenden Zeichens zu vergleichen, bevor der Anschlag der angesteuerten
Type ausgelöst wird. Sind die beiden Codes verschieden, so wird die dem zweiten Code entsprechende Type
ohne Verzögerung angesteuert. Werden nber zwei gleiche Gcdes vom Aufzeichnungsträger nncheinander gelesen, dann v/ird eine
Verzrgerungsschnlbung wirksam, welche den zweiten Code um einen
bestimmten betrag verzögert. Eine derartige £}chrltun»v ist
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ιαλ 711 «*a Mr. 1 s.* 3 ^ton^«. ν. 4. % \m
relativ rufwendig und nuß nußerdem nuf eine maximale Verzögerung
cus^elegi; werden.
Der fufTezcinte Mancel wird nach dem erfindunrp^emnßen Verfahren
dpdurch beseitigt, daß die Ansteuerung oir.es Rieden
der typenhebel überwacht um) in Abhängigkeit von der
Zeitdauer des unmittelbar vorher bewirkten Anschloss vnrzcirert.
wird.
Für die Ausführung des erfind unrsrem:;ßen Verfahrens wird
eine neue elektronische Schpltunr; vcrfreschlefen, ir welcher
mindestens einer der zur Uberw?»chunr der ocr.ieitr.rfichinrinfunktionen
vorder, ο hon en Stromkreise den /.ei ·; pun!: τ. bestimmt ,
in welchem ein Typenhebelnnschlar «?u3t'*olör.t werden kann.
Die evf indur.ttsKerr'ße Schnlfcunp; wird nachfolgend r.it einem
Ausführun^fjboispiel unter Bezur-nnhme nuf dir; bc'refüp"^
Prinzipi'.chplt.bilJ beschrieben. In dieser 3chnl*un.: v/ird τ.-,Tenommen,
'!"ß die zu steuernde Schreibmaschine r.i1". einor T)ntenvorrrbei
tuncnnnlope u-ekoppeü ist und ihre "teuerinpulse
vom Leser dieser Anlore erh.vlt. Die üchreibnfschinenfurktionen
Uocch*ilt unr/Ein- u. Au' '''gpenriickzur, Tobulieren,
HvcktBSte, Leertaste und FnrbbrindEchflltunn: sind entnprechend
on die Leitungen CI bi3 Γ56 ;inpeschlcnreu, d.h.
jede rus.~eführte Funktion der ochreitnoschirie liefert eui
Gicnnl an drs CDER-Cor 01 und den inonostpbilen Vibrator t-11,
mit Aucnohoe der Farbbandumschnltunf über Leitunr; S6, die Tnit
dem monostnbilen Vibrator M1 und dem Einstelleinrrng S des
Flip-Flop FF3 verbunden ist. Der Hückstelleinp-nr.^ I? dieses
Flip-Flop FF3 ist über Leitunr 26 in die Ausg??nfrsleitung 7
der Scheltung gekoppelt, die zu der Entschlüsnelun^smetrix
führt, über welche die den Typenhebeln zugeordnet*» Magnete
angesteuert werden.
Die Impulse der von Leser (nicht dargestellt) aus einen Lochstreifen
oder einem anderen Aufzeichnungsträger gelesenen Information gelanpen über eine dem Leser nachfreschaltete
Entschlüsselungsraafcrix (nicht dargestellt) über den Eingonp
E und Leitung 8 ouf den Einstelleinrrr>nr 3 des Flip-Flop ?F1.
In die Leitung 8 ist die Leitung 9 geschaltet, die zum Und-Tor
U1 führt. Mit einer besonderen Leitung 1o ist 'er i'in-
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stelleingang des Flip-Flop FF1 mit dem Ausgang des Verstärkers
V4 verbunden, dessen Schaltung weiter unten beschrieben wiru. Per Rückstelleingeng H des Flip-Flop FF1
ist mit Leitung 36 in die Ausgangsleitung 7 gekoppelt. Der
L-Auegeng dieses Flip-Flop FF1 liegt über Leitung 38 am
Eingang des UIID-Tores U1, während der O-Ausgnng über Leir.ung
29 nit dem Eingang des UIiD-Toree U? verbunden ist.
!■er Ausgang des monostabilen Vibrators M1 liegt über Leitung
32 am ODSR-Ior 01 r dessen Ausgong mit Leitung 43 on
cen ßchnltpunkt 45 angeschlossen ist. Vor; diesem Schaltpunkl;
aus führt eine Leitung 23 zum Rückstelleingnng R des Flip-Flop FF2, dessen Einstelleihgang S über Leitung
22 vom Außfronr den Verstärkers V5 gesteuert wird. Auf der
anderen Seite ist der Scholtpunkt 45 über Leitung 24 und
28 an einen nicbJx!argestellten Kreis gelegt, der einen manuellen
S1Op während der Arbeit der Scheltung verhindert, und
mit Leitung 24 und 25 wird von dem Schaltpunkt 45 ein Sperrsignal
den Verstärker V4 zugeführt. Über die Leitung 46 wird der dem ODER-Tor nnchgeschaltete Verstärker V1 gesteuert.
Der Ausgang des Verstärkers V1 liefert über Leitung 41 einen
Eingang an des UI'B-Tor U1. Der Ausgang des UüD-Tores U1 ist
über Leitung 42 mit dem Eingang des monostabilen Vibrators
M2 verbunden, dessen Ausgang mit Leitung 21 in die Leitung 18 geschaltet ist, so daß die Impulse dieses Vibrctors einerseits
über die Leitung 18 einen Eingang für den Ausgangsverstärker V3 liefern und andererseits über die Leitung 13a
das Differenzirlied D1 ansteuern, wenn die entsprechenden Bedingungen
der Schaltung erfüllt sind.
Der Ausgang des Differenzgliedes D1 liegt über Leitung am Eingang des monostabilen Vibrators Μ3· Dieser Vibrator
steuert über Leitung 15 und 14 den Verstärker V2 und über Leitung 15 und 16 einen nichtdergestellten mnnuellen Stop-Kreis.
Das vom Verstärker V2 kommende Signal stößt über Leitung 12 dos Differenzglied D2 en und liefert über Leitung
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einen Eingnng nn dee UliD-Tor U1. Des Differenzglied 132
wiederum steuert über Leitung 11 den bereite oben erwähnten Vnrstüirker V4 on, dessen Ausging über die Leitung 1o
dem Einstau eintrnng S des Flip-Flop FF1 zugeführt wird.
Aus diesem sehnltungstechnisehen Aufbou ergibt eich folgende
Arbeitsweise: Mit einem manuell ausgelösten Signal en
der Lei tune 36 werden die mit Leitung 27 parallel geschalteten
Flip-Flop FF1, FF2, FF3 in ihre Ausgangslege geschaltet,
wobei über Leitung 29 und des UND-Tor U2, sowie über dessen Ausgimjrsleitung 34 der Leser (nicht dargestellt) angesteuert
v/i-^d. IHe Impulse der gelesenen Information fließen über den
Eingonn E und Leitung 8 einerseits auf den Einstelleingang S
des Flip-Flop FF1 und liefern andererseits über Leitung 9
eine Bedingung für das UND-'JOr U1. Mit dem Umschalten des
PFI fließt über seinen L-Ausgang über Leitung 38 ein Impuls,
dei über Leitung 42 den Vibrator H? anstößt. Dag Ausgangssirnpl
des Vibrators H2 steuert über Leitung 21 und 18 den AuGfrenf-rverctiirker V3 "?n, der ans vorn Leser gelesene Infoi*-
r.nMonssi^rinl über Leitung 7 der Entschlüsselungsmatrix der
'■'yr>er.'nebelmpgnete zuführt. Das über Leitung 7 fließende Ausgpi-gscignpl
steuert über Leitung 39 und 33 den VerctnrVier
V5 cn, stellt über Leitung 36 sn liückstelleingang R das FF1
3Uiüc>: und gelangt übor Leitung 26 8uch auf den Rückstelleinrynr
Ii des F?3» so d?ß über dessen O-Ausgang und Leitung
31 der Verstärker V1 gesperrt wird. Dn nun der über Leitung
7 der Er.tschlüsnelunfrsmatrix zugeführte Steuerimpuls wirksam
wird und der angesteuerte Typenhebel sich von seiner Auflage abzuheben beginnt, wird auch gleichzeitig die in der Schreibmnschine
vorgesehene Fsrbbandführung angehoben, so ließ diese
einen Kontakt schließt, der über Leitung S6 eine Impulespannun?/:
dem Vibrator K1 und dem Einstelleingang S des FF3
zuführt. Das FF3 schaltet um und über Leitung 31 liegt keine
Sperre mehr rm Verstärker V1 an. Der Ausgangeimpuls des Vibretore
M1 steuert nun über das ODER-Tor 01, Leitung 43 und
46 den Verstärker V1 an und voai Scheltpunkt 45 aus wird über
Leitung 23 der Rückstelleingeng R des FF2 beaufschlagt, während
über Leitung 24 und 25 der Verstärker V4 gesperrt wird. Außer-
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-5-
. dem v/ird über Leitung 24 und 2-\ ein Otop-Kreis nn
der dos manuelle Stoppen der Schaltung unmöglich mpcht.
Durch das Umschalten des FF2 ist die über die T.ei^uno; 10
bestehende Sperre des T)ifferenzp;liedes P1 aufgehoben worden,
so daß der Ausgang den Verstärkers V1 'über d*»p TJITT)—
Tor U1 den Vibrator M2 anstößt, dessen Ausgänge nun in fies
Pifferenzglied D1 fließen. Sein Ausgnng stößt über Leitung
17 den Vibrator M3 on, der wiederum den Verr·.-.."rV.er
V2 über die Leitungen 15 und 14 steuert, über Leihmr IG
wird der manuelle 3top-Kreis weiterhin gespeist, ^i» Aup-Rgngssi(Thiole
des Vei'ctörkers V2 fließen nun über He leitunp·
13 sum !JI'"n-mor U1 und in e'en beschriebenen Freia virci
durch die mit dem Typenhebel »-lpichzeitip; nnpe^obene P-nrbbandführunf
die Rückkehr des Typenhebels in seine Ausr^ngsl8ge
nicht gemelilet, solange bin die Spannurr; *n der Leitung
S6 ebfällt.
Mit dem Abfüllen der Spnnnunf? ruf der Leitung "6 wi?C sofort
der Verstärker V4 geöffnet, so doß r>r Ausp-^rr des Verstärkers
V? des Pifferenzplied V-? nnsteuert, C^c nur^ehr über
den Verstärker V4 und Leitung 1c den Einsi ellein^er-^ Π des
PP1 ansteuert. P«?n AuRfrpr.rssiETinl des FFI fließt über* Leitung
33 ZW^ UI'^-Tor TlI urd über dessen Ausg;enr" sum Vibrator
M?, dessen AuspenR nun über eine in ]er Bchpltunf; r.'cht dargestellte
Leitung len Verstärker V5 ansteuert, so cnß dessen
Ausgonp über Leitung ?o ruf den ISir.s^elleinppr.r 3 des F^?
einen L-Ausgang bewirkt, der über Leitung 44 und 10 dos
Pifferenzglied T)1 sperrt. Die folgenden Signale des Monovibretors
M2 fließen über Leitung 13 zum Verstärker and steuern über Leitung 7 die Entschlüsselungsmetrix, wie oben
dargestellt an·
Aus der obigen Darstellung ist zu ersehen, daß in der erfindungsgemäßen
Schaltung die Anschlogzeit bines Typenhebels individuell nach der tatsächlich zur Ausführung des Anschlags
benötigten Zeit bemessen wird. Dos hat den großen Vorteil, dpß eine Typenhebelverwirrung überhaupt nicht auftreten knnn und
durch die Verwendung: von elektronischen Bauteilen, die keiner besonderen Erläuterung bedürfen, eine moximele Schreibfre-
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BAn
KJ
schwindigkeit erzielt wird.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß zur Aueführimg des erfindungsgemäßen Verfahrens euch eine elektromechsnische Schal*
tune benutzt werden kenn, ^espleichen ist es mrgrlich, die in
Ausführungsbeispiel der Schaltung benutzten Bauteile durch andere Kreise zu ersetzen. Aus diesem Grunde darf die Erfindung auf das dargestellte Aueführungsbeispiel nicht beschränkt werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (21)
- Patentansprüche:' 1 - Verfahren zur Ansteuerung der Typenhebel elektrischer Schreibmaschinen, deren Funktionen überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer dor zur Cberwechung der Schreibmaschinenfunktionen vorgesehenen Stromkreise in Abhängigkeit von der Ausführung eines Typenhebels bestimmt, wenn der folgende Anschlag ausgeführt wird·
- 2. Verfahren nech Anspruch 1, daourch gekennzeichnet, äaß einer der zur überwachung der Schreibmaschinenfur.ktionen vorgesehener Stromkreis eine Wiederholung der Typenhebelansteuerung veranlaßt, wenn der vorhergehende Anschlag in einer vorgesehenen Zeitspanne nicht ausgeführt worden ist.
- 3· Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch Λ und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspnnre dor Entschlüsselungsschaltung des Dateneingabegerätes ruf den Eingang (E) einer Impulssteuerschaltung geleitet werden, deren Ausgangsbedingungen ein Funktionsüberwechunpskreis des Patenausgabecerätes bestimmt.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Funktionsüberwcchungckreise einem monostabilen Vibretor (M1) und einem Flip-Flip (FF3) zugeführt werden.
- 5- Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Lieferung der Steuerbedingungen benutzte Funktionsüberwachuirgskreie (S6) en den Eingeng des Vibrators (M1) und den Einstelleingeng (S) des Flip-Flop (FF3) gelegt ist.
- 6. Schaltung nach 4, dadurch gekennzeichnet, dsß dem Virbetor (M1) ein OPER-tfor (01) nachgeacheltet ist.909887/0750-8-
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ODER-Tores (01) über einen Scheltpunkt (45) dom Verstärker (V1) zugeführt wird.
- 8. Scheltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (V1) über die Leitung (31) vom O-Auageng des Flip-Flop (FF3) gesperrt wird.
- 9. Schnltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, doß der Schaltpunkt (45) über die Leitung (23) mit dem Rückstelleingang (R) des Flip-Flop (FF2) verbunden ist.
- 10. Schaltung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dsß der TJchnltpunkt (4-5) über Leitung (?4,28) mit dem manuellen Gtop-Sperrkreis und über Leitung (24,25) mit dem Sperre in Γ53 ng des Verstärkers (V4) verbunden ist.
- 11. Schnltung nnch Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Aus^nng des Vnrctärkers (V1) einem UND-Tor (U1) zugeführt wird, dessen Bedingungen im wesentlichen von den über die Eingangskiemine (E) zugeführten Signalen abhängen.
- 12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, deß der Ausgang den TJIiD-Tores O1O einem monostabilen Vibrator (M2) zugeführt wird, der den Ausgangsverstärker (VJ) steuert.
- 13· Schaltuni? nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsverstärker (V3) gesperrt ist, wenn ein Funktionssignal (S6) on dem Einstelleingang (S) dee Flip-Flop (FF3) anliegt.
- 14. Scheltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Vibretors (M2) das Differenzglied (D1) ansteuert, wenn ein Funktionssignal (S6) an dem Einstelleinganp· (S) des Flip-Flop (FF3) anliegt.9 0 9 8 8 7 / 0 7 5.0 "9~BAD ORiGIMAL
- 15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzglied (D1) einen monostabilen Vibrator (M3) steuert, der einen Ausgang on den manuellen Stop-Sperrkreiß und θη den Verstärker (V2) liefert.
- 16. Schaltung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgong des Verstärkers (V2) dem UNDtTor (U1) zugeführt wird, wenn ein Punktionssignal (S6) am Einstelleingang des Flip-Plop (FF3) anliegt.
- 17· Schaltung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Verstärkers (V2) dos rifferenzglied (1)2). ansteuert, wenn das Funktionssignal (36) am Einstelleingang (S) des Flip-Flop (FF3) abgeklungen ist.
- 18. Schaltung noch Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dos Differenzglied (D2) den Verstärker (V4-) ansteuert, wenn das Funktionssignal (36) am Sinstellein-(S) des Flip-Flop (FF3) abgeklungen ist.
- 19· Schaltiing nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Verstärkers (V4) dem Einstelleingnng des Flip-Flop (FF1) zugeführt wird.
- 20. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (*M2) den Verstärker (V5) steuert, dessen Ausgang mit dem Einntelleingang (S) des Flip-Flop (FF2) verbunden ist.
- 21. Scheltung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet„ daß der L-Ausgfmg des Flip-Flop (FF2) mit dem Sperreingang des Differenzglied^s (D1) verbunden ist.909887/07S ;,
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-
1968
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- 1968-03-11 FR FR1604149D patent/FR1604149A/fr not_active Expired
Also Published As
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