DE1209618B - Verfahren zur Erfassung von auf Signallcitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zaehlimpulsen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von auf Signallcitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zaehlimpulsen in Fernsprechanlagen

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DE1209618B
DE1209618B DES93811A DES0093811A DE1209618B DE 1209618 B DE1209618 B DE 1209618B DE S93811 A DES93811 A DE S93811A DE S0093811 A DES0093811 A DE S0093811A DE 1209618 B DE1209618 B DE 1209618B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
209 618 Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 75/60
Nummer: 1209 618
Aktenzeichen: S 93811 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 21. Oktober 1964
Auslegetag: 27. Januar 1966
Zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Mindestabstand anfallenden und eine bestimmte Mindestlänge aufweisenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen, ist es bereits bekannt, die einzelnen Signalleitungen in zyklischer Folge laufend abzutasten. Diese Abtastung erfolgt im allgemeinen über Koinzidenzgatter, ζ. B Diodengatter, die der Reihe nach aufgesteuert werden. Unter der Voraussetzung, daß die wiederholte Abtastung eines jeden Koizidenzgatters schnell genug erfolgt, geben die am Ausgang eines jeden Koinzidenzgatters auftretenden Ergebnisfolgen den unmittelbaren Signalzustandsverlauf auf der überwachten Signalleitung wieder. Dieses ist aber nur möglich, wenn sämtliche Signalleitungen während der Dauer des kürzesten Signalimpulses einmal abgetastet werden. Um die bei Einhaltung dieser Zeitbedingung gegebene Möglichkeit von Mehrfachzählungen ein und desselben Signalimpulses auszuschalten, wird das eigentliche Registrierkriterium für die Aufzeichnung eines Signalimpulses nach dem sogenannten »Last-Look-Prinzip« ermittelt. Hiernach wird jedes Abfrageergebnis für die Dauer eines Abfragezyklus in einem leitungsindividuellen Speicher-.element zwischengespeichert und mit dem jeweils nachfolgenden Abfrageergebnis verglichen. Da sowohl der Übergang vom signallosen Zustand in den Signalzustand als auch der Übergang vom Signalzustand in den signallosen Zustand für jeden Signalimpuls charakteristisch ist, erfolgt die Registrierung eines Signalimpulses je nach Ausbildung der Vergleichsschaltung nur bei einem feststellbaren Übergang entweder in der einen oder in der anderen Richtung.
Für die Ermittlung eines Registrierkriteriums sind also immer die Abtastergebnisse zweier aufeinanderfolgender Abtastzyklen erforderlich. Damit zudem die beiden möglichen Signalzustände auf den zu überwachenden Signalleitungen sicher festgestellt werden können, darf die Folgezeit für die Abtastimpulse weder größer als die Dauer des kürzesten zu erfassenden Signalimpulses noch größer als die Dauer der kürzesten sich jeweils anschließenden Signalpause sein.
Die Registrierung der einzelnen Signalimpulse kann in der Weise erfolgen, daß der Zählerstand der Abtasteinrichtung an Stelle eines Signalimpulses einem selbsttätig ablesbaren Aufzeichnungsträger zugeführt wird, oder daß bei einer Speicheranordnung mit den einzelnen Signalleitungen individuell zugeordneten Speicherabschnitten die in diesen ent-Verfahren zur Erfassung von auf
Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden
Signalimpulsen, insbesondere von Zählimpulsen
in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ullrich Tanke, Gräfelfing
haltenen leitungsindividuellen Informationen abhängig von der Stellung der Abtasteinrichtung ausgespeichert und wieder zurückgespeichert werden, wobei abhängig von dem Vorliegen eines Steuersignales die jeweils ausgespeicherte Information geändert oder ungeändert zurückgespeichert wird. Die Informationsänderung kann beispielsweise darin bestehen, daß jeweils eine »1« hinzuaddiert wird.
Unabhängig von der Art der Registrierung bestehen für das Zusammenwirken von Abtasteinrichtung und Registriereinrichtung zwei Möglichkeiten. In dem einen Fall erfolgt die Abtastung synchron mit dem Verarbeitungszyklus der Registriereinrichtung, unabhängig davon, ob die gesamte Einrichtung ständig arbeitet oder lediglich auf Anforderung, bei Vorliegen eines Signalimpulses. In dem anderen Fall ist die Abtastgeschwindigkeit größer als die Verarbeitungsgeschwindigkeit, und die aus der Abtastung herleitbaren Registrierbefehle werden zunächst einem leitungsindividuellen Pufferspeicher zugeleitet und von dort durch die langsamer arbeitende Registriereinrichtung abgerufen. Die zuletzt genannte Möglichkeit bietet den Vorteil, daß die Abtastung der einzelnen Signalleitungen und die Verarbeitung der dabei ermittelten Registrierbefehle voneinander getrennt sind und damit unter Einbeziehung eines großen Teiles der sich jedem Signalimpuls anschließenden Pausenzeit bei gleichem Impuls-Pausen-Verhältnis der zu erfassenden Signalimpulse eine wesentlich größere Zahl von Signalleitungen überwacht werden kann.
Ausgehend von diesem zuletzt genannten Verfahren betrifft die Erfindung gleichfalls ein Verfahren zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Min-
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destabstand anfallenden und eine bestimmte Mindest- stens einmal abzufragen sind, ist folgendes zu beachlänge aufweisenden Signalimpulsen, z. B. von Ge- ten: Bei einem sich über η Abfragezyklen erstreckenbührenimpulsen in Fernsprechanlagen, durch peri- den »Last-Look« ist die Erkennung eines Signalodisches Überprüfen der Signalleitungen auf ihren impulses im ungünstigsten Fall erst unmittelbar mit Signalzustand und Ermittlung der Signalimpulse nach 5 Ablauf des («— l)-ten Abfragezyklus nach Beginn dem »Last-Look-Prinzip« durch Vergleich der Ab- des Signalimpulses möglich. Andererseits müssen die frageergebnisse mindestens dreier aufeinanderfolgen- die Leitungszustände in aufeinanderfolgenden Abder Abtastzyklen, wobei die so ermittelten Signal- fragezeitpunkten wiederspiegelnden Speicherelemente impulse jeweils einem leitungsindividuellen Speicher- rechtzeitig wieder für die Erfüllung ihrer eigentlichen element zugeleitet und alle Speicherelemente gleich- io Aufgabe zur Verfügung stehen, damit der nachfalls periodisch nacheinander, jedoch in größerem folgende Signalimpuls sicher erkannt werden kann, zeitlichem Abstand als die Signalleitungen abgetastet Bei nicht synchroner Auswertung der in den leitungs- und zurückgestellt werden und wobei erst die mit individuellen Speicherlementen enthaltenen Informa-Rückstellung der bespeicherten Speicherelemente aus- tionen für die Leitungsüberwachung einerseits und gelösten Steuerimpulse der zentralen Aufzeichnungs- 15 für die Registrierung andererseits ist dieses aber nur einrichtung als Registrierimpulse zugeleitet werden. möglich, wenn ein gespeicherter Registrierbefehl Zweck des der Erfindung zugrundeliegenden Ver- mindestens um die Dauer eines vollen Abfragezyklus fahrens ist es, bei Verfahren, bei denen zur Ermitt- vor Beginn des nachfolgenden Signalimpulses abgelung der einzelnen Registrierbefehle mindestens zwei fragt ist. In diesem Fall ergibt sich als maximal leitungsindividuelle Speicherelemente für die Zwi- 20 zulässige Dauer für den Verarbeitungszyklus die um schenspeicherung der Leitungszustände mindestens η Abfragezyklen für die Leitungsüberwachung verzweier aufeinanderfolgender Abfragezeitpunkte not- kürzte geringste zu erwartende Impulsfolgezeit der wendig sind, den Aufwand zu vermindern. Erreicht zu registrierenden Signalimpulse. Bei synchroner Auswird dieses gemäß der Erfindung dadurch, daß in wertung dagegen vergrößert sich die Zykluszeit für Abwandlung des »Last-Look-Verfahrens« bei der 25 die Verarbeitung um einen Abfragezyklus. Analoges Erkennung eines Signalimpulses in den der Zwischen- gilt bei Wertung der Signalimpulsenden als zu regispeicherung der Leitungszustände dienenden Speicher- strierende Signalimpulse.
elementen jeweils die von den beiden die Erkennung Soll darüber hinaus der Einfluß von Störimpulsen eines Signalimpulses ermöglichenden Kombinationen weitgehendst unterdrückt werden, so ist darüber nicht verwendete Kombination bis zur endgültigen 30 hinaus die Verkürzung des Verarbeitungszyklus um Verarbeitung durch die Aufzeichnungseinrichtung ge- die Dauer eines weiteren Abfragezyklus erforderlich, speichert bleibt, während bei Auftreten dieser Kombi- damit von zwei aufeinanderfolgenden Abfragenation im Rahmen der Leitungsüberwachung die impulsen wenigstens einer den für die Erkennung den Folgezustand kennzeichnende Kombination ge- eines Signalimpulses ausschlaggebenden einen der speichert wird. 35 beiden Signalzustände anzeigen kann.
Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren Im übrigen muß bei nicht synchroner Auswertung umgeht damit die bisher für die Zwischenspeiche- der in den leitungsindividuellen Speicherelementen rung der Registrierbefehle aufgewendeten Speicher- Informationen für die Leitungsüberwachung und die elemente, indem die bereits vorhandenen und für die Registrierung lediglich sichergestellt werden, daß die Signalimpulserkennung notwendigen leitungsindividu- 40 Abfrage der leitungsindividuellen Speicherelemente eilen Speicherelemente unmittelbar zur Kennzeich- durch die Aufzeichnungseinrichtung und die getrennt nung eines Registrierbefehles ausgenutzt werden. Die davon erfolgende Ansteuerung im Rahmen der Lei-, Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze, tungsüberwachung sich nicht gegenseitig stören. Da daß bei der Ermittlung von Registrierbefehlen nach die Leitungsüberwachung im allgemeinen den strengedem »Last-Look-Prinzip« eine von in zweierlei Rieh- 45 ren Bedingungen unterliegt, dürfte es zweckmäßig tungen möglichen Zustandsänderungen gewertet wird, sein, jeweils den Verarbeitungszyklus für die Dauer während die hierzu entgegengesetzt gerichtete Zu- der Überschneidung zu unterbrechen. Die hierdurch Standsänderung bedeutungslos ist. Da die die beiden entstehenden Minderzeiten sind bei der Festlegung Zustandsänderungen anzeigenden Zeichenkombina- des Verarbeitungszyklus entsprechend zu berücksichtionen in gleichem Maße für jeden Signalimpuls 50 tigen. Um dabei zudem Mehrfachzählungen zu vercharakteristisch sind und je Signalimpuls nur einmal meiden, die dadurch bedingt sein können, daß auftreten, kann also die für die Signalimpulserken- infolge unterschiedlicher Signalimpulslängen trotz nung jeweils nicht benötigte charakteristische Zeichen- Ausnutzung der maximal zulässigen Impulsfolgezeit kombination zur Kennzeichnung eines signalimpuls- für die Abtastimpulse, die bestimmt ist durch den bezogenen Steuerbefehles, wie ihn beispielsweise ein 55 kürzesten zu erwartenden Signalimpuls, über einen Registrierbefehl darstellt, herangezogen werden. »Last-Look-Zyklus« hinausgehende weitere Abtast-Dabei ist lediglich sicherzustellen, daß bei Auf- zyklen mit demselben Signalimpuls zusammenfallen treten dieser Kombination im Rahmen der Leitungs- od. dgl., wird gemäß einer Weiterbildung der Erfinüberwachung diese Kombination nicht gespeichert dung bei Wertung der Signalimpulsanfänge als zu wird und damit ein Registrierbefehl vorgetäuscht 60 registrierende Signalimpulse die einen zu registrierenwird. Diese Gefahr läßt sich in einfacher Weise da- den Signalimpuls anzeigende und mit der Abfrage durch umgehen, daß die den Folgezustand, d.h. die durch die zentrale Aufzeichnungseinrichtung gelöschte die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signal- Zeichenkombination durch die die Fortdauer eines impulsen kennzeichnende Zeichenkombination ge- Signalimpulses kennzeichnende Zeichenkombination speichert wird. 65 ersetzt. Analoges gilt bei der Wertung der Signal-Für die Festlegung der Zykluszeit der zentralen impulsenden als zu registrierende Signalimpulse.
Aufzeichnungseinrichtung, während der die die Lei- Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachtungszustände enthaltenden Speicherelemente minde- folgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestell-
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ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen überwacht schließlich das Auftreten der einen Regi-
zeigt strierbefehl darstellenden Zeichenkombination im
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchfüh- Rahmen der normalen Leitungsüberwachung und be-
rung des Verfahrens gemäß der Erfindung, wirkt die Sperrung des Sperrgatters 55, so daß an
F i g. 2 ein dazugehöriges Impulsdiagramm bei An- 5 Stelle der einen Signalimpuls vortäuschenden Zeichenwendung eines sich über drei Abtastzyklen erstrecken- !combination »1-0« die Fortdauer des bereits erkennden »Last-Look« und nicht synchroner Auswertung baren Leitungszustandes anzeigende Zeichenkombifür die Leitungsüberwachung und die Registrierung, nation »0-0« an den Ausgängen al und al markiert
F i g. 3 einen dazugehörigen Logikplan für die bei wird. In den durch die Zeilen 1, 5 und 8 des Logik-
der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendeten Auswerte- io planes gemäß Fig. 3 gekennzeichneten Fällen werden
schaltglieder, die am Eingang e auftretenden Signale über das Sperr-
F i g. 4 ein Auswerteschaltglied für synchrone Aus- gatter 54 unmittelbar auf den Ausgang al und die
wertung und am Eingang ml auftretenden Befehle über das Misch-
Fig. 5 den dazugehörigen Logikplan. gatterM und das Sperrgatter 55 unmittelbar auf den
Fig. 1 zeigt im oberen Teil die Abfragematrix AM 15 Ausgang α 2 im Rahmen des normalen »Last-Look-
mit dem Abtastwähler AWM zur synchronen An- Verfahrens« weitergeleitet.
steuerung der einzelnen Signalleitungen und der für Über die Wählerarme III und IV der Abtasteindie Durchführung des »Last-Look-Verfahrens« er- richtung WM gelangen die an den Ausgängen al forderlichen leitungsindividuellen Speicherelemente und al des Auswerteschaltgliedes ASl auftretenden zur Zwischenspeicherung der jeweils in zwei aufein- 20 Signale zu den angesteuerten leitungsindividuellen anderfolgenden Abfragezyklen ermittelten Leitungs- Speicherelementen, in denen sie bis zur nachfolgenzustände, die in der Speichereinheit MSP zusammen- den Abfrage zwischengespeichert werden und dann gefaßt sind. Abfragematrix AM und die in der als neue Eingabesignale ml und m 1 wieder an das Speichereinheit MSP zusammengefaßten leitungs- Auswerteschaltglied ASl übergeben werden,
individuellen Speicherelemente sind über das gemein- 25 Unabhängig von diesem sich über die Abtasteinsame Auswerteschaltglied ASl und die Abtastein- richtung AWM erstreckenden Informationskreislauf richtung AWM miteinander verknüpft. Der untere besteht ein weiterer, sich einerseits über die Wähler-Teil der F i g. 1 zeigt eine weitere Abtasteinrichtung arme I und II und andererseits über die Wählerarme AWZ für die Speichereinrichtung MSP, die über das III und IV der Abtasteinrichtung A WZ erstreckender Auswerteschaltglied AS 1 mit der aus der Addierein- 30 Informationskreislauf. Dabei gelangen die Informarichtung AD und der Speichereinrichtung ZSP be- tionsinhalte der über die Wählerarme I und II angestehenden Auszeichnungseinrichtung verknüpft ist. steuerten leitungsindividuellen Speicherelemente an
Die in Form einer Matrix AM zusammengefaßten die analog den Eingängen ml und ml des Auswerte-Koinzidenzgatter der einzelnen Signalleitungen werden schaltgliedes ,4SI mit mV und ml' bezeichneten über den Wählerarm V der Abtasteinrichtung A WM 35 Eingänge des Auswerteschaltgliedes ,452, das in einzyklisch nacheinander aufgesteuert und die dabei am fächer Weise als Sperrgatter ausgebildet ist und über-Ausgang der einzelnen Koinzidenzgatter auftretenden prüft, ob eine einen Registrierbefehl kennzeichnende Steuerimpulse über eine gemeinsame Ausgabeleitung e Zeichenkombination gespeichert vorliegt. Ist dieses dem Auswerteschaltglied ASl zugeleitet. Synchron der Fall, so gelangt über den Ausgang ad ein entmit der Abtastung der in der Abfragematrix AM zu- 40 sprechender Addierbefehl an die Addiereinrichtung sammengefaßten Signalleitungen werden die jeweils AD, die den ihr synchron mit der Einstellung der zugehörigen beiden Speicherelemente der Speicher- Abtasteinrichtung AWZ zugeführten leitungsindivieinrichtung MSP angesteuert und deren Informations- duellen Zählerstand aus dem Zentralspeicher ZSP inhalte über die Wählerarme I und II der Abtastein- um eine Einheit erhöht und wieder zurückspeichert, richtung A WM gleichfalls dem Auswerteschaltglied 45 Zwecks Löschung eines vorhandenen Registrier- ASl zugeleitet, wobei der Eingang ml den zuletzt befehls ist der Ausgang des Sperrgatters S6 über das ermittelten Leitungszustand und der Eingang ml den Mischgatter Mj mit dem Ausgang a V verbunden, so davor ermittelten Leitungszustand kennzeichnet. daß entsprechend Zeile 2 des rechten Logikplanes
Die Arbeitsweise dieses aus an sich bekannten gemäß Fig. 3 an Stelle der über die Eingänge ml' Logik-Bausteinen aufgebauten Auswerteschaltgliedes 50 und ml' zugeführten Zeichenkombination die neue ASl ergibt sich aus dem in Fig. 3 dargestellten Logik- Zeichenkombination »1-1« in den abgefragten leiplan. Das Sperrgatter Sl überwacht entsprechend tungsindividuellen Speicherelementen der Speicher-Zeile 7 des linken Logikplanes das Vorliegen eines anordnung MSP eingespeichert wird. In den übrigen zu registrierenden Signalimpulses und veranlaßt durch Fällen gemäß den Zeilen 1, 3 und 4 desselben Logik-Sperrung des Sperrgatters 54 sowie über das Misch- 55 planes werden die zugeführten Zeichenkombinationen gatter Ml und das Sperrgatter SS, daß über die Aus- unverändert zurückgespeichert,
gänge al und al die einen Registrierbefehl dar- Alle Abtastvorgänge und das Zusammenwirken stellende Zeichenkombination »1-0« in den züge- der einzelnen Informationskreisläufe wird in an sich hörigen Leitungselementen der Speicheranordnung bekannter Weise durch eine zentrale Ablaufsteuerung MSP gespeichert wird. Das Sperrgatter Sl überwacht 60 Ab-St überwacht. Dieses gilt insbesondere für die entsprechend den Zeilen 2 und 6 des Logikplanes Synchronisierung der zentralen Aufzeichnungseinrichgemäß Fig. 3, ob bereits eine einen Registrierbefehl tung mit der Abtasteinrichtung A WZ und hinsichtlich darstellende Zeichenkombination gespeichert vorliegt, der Verhinderung einer gleichzeitigen Ansteuerung und veranlaßt durch Sperrung des Sperrgatters S 4 derselben Speicherelemente innerhalb der Speichersowie über das Mischgatter M und das Sperrgatter 55 65 anordnung MSP durch die beiden Abtasteinrichtungen analog dem Ausgang des Sperrgatters 51 die Wieder- AWM und AWZ. Im übrigen kann die Ausbildung einspeicherung der einen Registrierbefehl kennzeich- der einzelnen Baugruppen beliebig sein, wenn sie nur nenden Zeichenkombination. Das Sperrgatter 53 die erforderlichen Funktionen erfüllen. Auf eine ins
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einzelne gehende Darstellung wurde daher ver- = tPJ—?>tPab. Ist zudem noch mit Störimpulsen zu
ziehtet. rechnen, so daß die Gefahr besteht, daß der jeweils
F i g. 2 zeigt ein zugehöriges Impulsdiagramm. Die letzte in die Pause fallende Abfrageimpuls mit einem obere Impulskurve Sig gibt die auf irgendeiner Signal- Störimpuls zusammenfällt, so vermindert sich die zuleitung auftretende Signalspannung wieder. Darunter 5 lässige Zyklusdauer tPsp max für die Aufzeichnungsfolgen die auf das zugehörige Abfrageelement ein- einrichtung um die Dauer tPab eines weiteren Abfragewirkende Abtastimpulsfolge A WM, die auf die lei- zyklus. Andernfalls würde bei Koinzidenz des letzten tungsindividuellen Speicherelemente einwirkende Ab- in die Pause fallenden Abfrageimpulses mit einem frageimpulsfolge A WZ der Aufzeichnungseinrichtung Störimpuls das für die Erkennung eines Signalimpulses sowie die zu jeder Auswertung anstehenden Eingangs- io notwendige Abfrageergebnis »0« entfallen, und der signale e, ml und ml des Auswerteschaltgliedes;451 nachfolgende Signalimpuls würde nicht erfaßt. Anasowie die Addierbefehle ad des Auswerteschaltgliedes loges gilt bei Wertung der Impulsenden als zur regi- AS 2. strierende Signalimpulse und beim Auftreten negativer
Solange sich die überwachte Signalleitung im Signal- Störimpulse, die eine Unterteilung der Signalimpulse zustand »0« befindet, bewirkt ein Abfrageimpuls eine 15 bewirken, es sei denn, man würde andere, die Stör- »0«, im Signalzustand »1« dagegen ebenfalls eine impulse unschädlich machende Maßnahmen anwen- »1« als Ergebnis e. Nach der vierten Abfrage ist die den, wie z. B. die Ausbildung der Abfrageimpulse als einen Registrierbefehl auslösende Zeichenkombina- Doppelimpulse oder Verringerung der Impulsfolgetion analog Zeile 7 des Logikplanes gemäß F i g. 3 zeit der Abtastimpulse für die Leitungsüberwachung, erfüllt, und es wird demzufolge in Abwandlung des 20 Das Auswerteschaltglied AS gemäß Fig. 4 unter- »Last-Look-Prinzips« die für die Signalimpulserken- scheidet sich von dem der F i g. 1 im wesentlichen nungnichtbenötigteZeichenkombination»l-0«inden dadurch, daß ein zusätzlicher Signaleingang ζ vorleitungsindividuellen Speicherelementen gespeichert. gesehen ist, über den angezeigt wird, daß die der Diese Kombination bleibt so lange erhalten, bis nach gerade abgetasteten Signalleitung zugehörige Leitungsdem siebten Abfrageimpuls für die Leitungsüber- 25 information ebenfalls gerade zur Verarbeitung ansteht wachung die Abfrage durch die Aufzeichnungsein- und demzufolge ein bereits gespeichert vorliegender richtung erfolgt, die den Addierbefehl »1« zur Folge oder sich auf Grund des zuletzt ermittelten Leitungshat. In Auswirkung der vollzogenen Registrierung zustandes ergebender Registrierbefehl unmittelbar wird der bisher gespeicherte Registrierbefehl gelöscht über den Ausgang ad an die Aufzeichnungseinrich- und statt dessen die Zeichenkombination »1-1« in den 30 tung weitergeleitet werden kann,
leitungsindividuellen Speicherelementen gespeichert. In Auswirkung dieses Verfahrens ergibt sich damit Da die nachfolgende Leitungsabfrage als Ergebnis für das Auswerteschaltglied ^1S eine geänderte Areine »0« liefert, würde bei der im Rahmen des »Last- beitsweise, die durch den in Fig. 5 dargestellten Look-Verfahrens« üblichen Informationswanderung Logikplan bestimmt ist. Das Sperrgatter 51 überdiese zur Speicherung einer einen Registrierbefehl 35 wacht entsprechend den Spalten 7 und 15 das Vorvortäuschenden Zeichenkombination führen. liegen eines neuen zu registrierenden Signalimpulses
In Abwandlung des »Last-Look-Verfahrens« wird und veranlaßt über das Mischgatter Ml und das
daher an Stelle der einen Registrierbefehl vortäuschen- Sperrgatter 54 durch Sperrung des Sperrgatters 56
den Zeichenkombination die Zeichenkombination sowie über das Mischgatter M 2, daß über die Aus-
»0-0« entsprechend Zeile 4 des Logikplanes gemäß 4° gänge al und al die einen Registrierbefehl dar-
F i g. 3 gespeichert. Von nun an wird das »Last-Look- stellende Zeichenkombination »1-0« in den zugehöri-
Prinzip« in vollem Umfang durchgeführt, bis mit dem gen Leitungselementen der Spuren ml und m2 des
zweiten in den nachfolgenden Signalimpuls fallenden Trommelspeichers SP gespeichert wird, falls nicht
Abfrageimpuls wiederum die einen Registrierbefehl gleichzeitig ein Abrufbefehl am Eingang ζ vorliegt,
auslösende Zeichenkombination entsprechend Zeile 7 45 In diesem Fall ist das Sperrgatter 54 gesperrt, und
des Logikplanes gemäß Fig. 3 vorliegt, die zur es wird über das Koinzidenzgatter Kl entsprechend
Speicherung der Zeichenkombination »1-0« führt. Spalte 15 des Logikplanes zusätzlich ein Addierbefehl
Die unmittelbar darauffolgende Abfrage durch die aus Ausgang ad abgegeben. Das Sperrgatter 52 über-
Aufzeichnungseinrichtung ergibt wiederum einen Ad- wacht entsprechend den Spalten 2, 6, 10 und 14 des
dierbefehl »1« und die Abänderung in die Zeichen- 50 Logikplanes gemäß Fig. 5, ob bereits eine einen
kombination »1-1«, die so lange erhalten bleibt, bis Registrierbefehl darstellende Zeichenkombination ge-
der erste in die nachfolgende Pause fallende Abfrage- speichert vorliegt, und über das Mischgatter Mt und
impuls als Ergebnis eine »0« liefert und damit die das Sperrgatter 54, veranlaßt durch Sperrung des
vollständige Löschung der bestehenden Zeichen- Sperrgatters S 6, sowie über das Mischgatter M 2
kombination bewirkt. 55 analog dem Ausgang des Sperrgatters 51 die Wieder-
Wie dem Impulsdiagramm weiterhin zu entnehmen einspeicherung der einen Registrierbefehl kennzeichist, ist im ungünstigsten Fall eine Signalimpulserken- nenden Zeichenkombination, falls nicht gleichzeitig nung erst unmittelbar vor Ablauf zweier Abtastzyklen am Eingang ζ ein Abrufbefehl wirksam ist. In diesem tPab möglich. Diese Zeit geht damit von vornherein Fall wird entsprechend den Spalten 10 und 14 des für den Arbeitszyklus tPsp der Aufzeichnungseinrich- 60 Logikplanes über das Koinzidenzgatter wiederum ein rung verloren. Da andererseits die Erkennung eines Addierbefehl am Ausgang ad abgegeben. Liegt zu-Signalimpulses nur möglich ist, wenn vor Beginn des sätzlich am Eingang e das Signal »1« an, was mit Signalimpulses das Abfrageergebnis »0« erzielt dem Koinzidenzgatter Kl überprüft wird, so wird in worden ist, muß die Verarbeitung eines Registrier- Abwandlung der Informationswanderung beim »Lastbefehls spätestens um die Dauer tPab eines Abfrage- 65 Look« über das Mischgatter M 2 auch am Ausgang a 2 zyklus vor Beginn eines Signalimpulses beendet sein. ein Signal abgegeben, so daß insgesamt die Zeichen-Insgesamt ergibt sich damit eine zulässige Zyklus- kombination »1-1« an den Ausgängen al und al dauer für die Aufzeichnungseinrichtung von tPspmax markiert wird. Das Sperrgatter 53 überwacht schließ-
lieh entsprechend den Spalten 3 und 4 sowie den Spalten 11 und 12 des Logikplanes gemäß F i g. 5 das Auftreten der einen Registrierbefehl darstellenden Zeichenkombination im Rahmen der normalen Leitungsüberwachung und bewirkt die Sperrung des Sperrgatters 55, so daß an Stelle der einen Signalimpuls vortäuschenden Zeichenkombination »1-1« die die Fortdauer des bereits erkennbaren Leitungszustandes anzeigende Zeichenkombination »0-0« an den Ausgängen al und al markiert wird. In allen übrigen Fällen werden die am Eingang e auftretenden Signale über das Sperrgatter S 6 unmittelbar aus den Ausgang al und die am Eingang ml auftretenden Befehle über das Sperrgatter 55 und das Mischgatter Ml unmittelbar an den Ausgang α2 im Rahmen des normalen »Last-Look-Verfahrens« weitergeleitet. Mit Bezug auf das Impulsdiagramm gemäß F i g. 2 würde eine derartige Auswertelogik folgende Änderung mit sich bringen: Mit Abgabe des Additionsbefehles ad würde an Stelle der Zeichenkombination »1-1« die sich in Durchführung des »Last-Look-Verfahrens« ergebende Zeichenkombination »0-0« gespeichert werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Mindestabstand anfallenden und eine bestimmte Mindestlänge aufweisenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen, durch periodisches Überprüfen der Signalleitungen auf ihren Signalzustand und Ermittlung der Signalimpulse nach dem »Last-Look-Prinzip« durch Vergleich der Abfrageergebnisse mindestens dreier aufeinanderfolgender Abtastzyklen, wobei die so ermittelten Signalimpulse jeweils einem leitungsindividuellen Speicherelement zugeleitet und alle Speicherelemente gleichfalls periodisch nacheinander, jedoch in größerem zeitlichem Abstand als die Signalleitungen abgetastet und zurückgestellt werden und wobei erst die mit Rückstellung der bespeicherten Speicherelemente ausgelösten Steuerimpulse der zentralen Aufzeichnungseinrichtung als Registrierimpulse zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung des »Last-Look-Verfahrens« bei Erkennung eines Signalimpulses in den der Zwischenspeicherung der Leitungszustände dienenden Speicherelementen (MSP) jeweils die von den beiden die Erkennung eines Signalimpulses ermöglichenden Kombinationen (z. B. »0-1« bzw. »1-0«) nicht verwendete Kombination (z.B. »1-0«) bis zur endgültigen Verarbeitung durch die Aufzeichnungseinrichtung (AD, ZSP) gespeichert bleibt, während bei Auftreten dieser Kombination im Rahmen der Leitungsüberwachung die den Folgezustand kennzeichnende Kombination (z. B. »0-0«) gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei synchronischer Auswertung der in den leitungsindividuellen Speicherelementen enthaltenen Informationen für die Leitungsüberwachung und die Registrierung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem sich über η Abfragezyklen erstreckenden »Last-Look« zur Leitungsüberwachung die Zykluszeit (tFsp) der Aufzeichnungseinrichtung kleiner ist als die um (r—l) Abfragezyklen für die Leitungsüberwachung verkürzte Mindestimpulsfolgezeit (tpJ) der zu erfassenden Signalimpulse.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bei getrennter Ansteuerung der leitungsindividuellen Speicherelemente für die Leitungsüberwachung und für die Registrierung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem sich über η Abfragezyklen erstreckenden »Last-Look« zur Leitungsüberwachung die Zykluszeit (tpsp) der Aufzeichnungseinrichtung kleiner ist als die um η Abfragezyklen für die Leitungsüberwachung verkürzte Mindestimpulsfolgezeit (tF J) der zu erfassenden Signalimpulse.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wertung der Signalimpulsanfänge als zu registrierende Signalimpulse die einen zu registrierenden Signalimpuls anzeigende und mit der Abfrage durch die zentrale Aufzeichnungseinrichtung (AD, ZSP) gelöschte Zeichenkombination (z. B. »1-0«) durch die die Fortdauer eines Signalimpulses kennzeichnende Zeichenkombination, (z. B. »1-1«) ersetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wertung der Signalimpulsenden als zu registrierende Signalimpulse die einen zu registrierenden Signalimpuls anzeigende und mit der Abfrage durch die zentrale Aufzeichnungseinrichtung (AD, ZSP) gelöschte Zeichenkombination (z.B. »0-1«) durch die die Fortdauer der Pause zwischen zwei Signalimpulsen kennzeichnende Zeichenkombination (z. B. »0-0«) ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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