DE1561075A1 - Bogenrotationsmaschine fuer Offset- und Lettersetdruck mit Numerierwerk - Google Patents

Bogenrotationsmaschine fuer Offset- und Lettersetdruck mit Numerierwerk

Info

Publication number
DE1561075A1
DE1561075A1 DE19671561075 DE1561075A DE1561075A1 DE 1561075 A1 DE1561075 A1 DE 1561075A1 DE 19671561075 DE19671561075 DE 19671561075 DE 1561075 A DE1561075 A DE 1561075A DE 1561075 A1 DE1561075 A1 DE 1561075A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
cylinder
rubber
fed rotary
blanket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671561075
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Jeschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Publication of DE1561075A1 publication Critical patent/DE1561075A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0032Auxiliary numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders

Description

  • Bogenrotationsmaschine für Offset-und Lettersetdruck mit Numerierwerk. Die verschiedensten Druckarbeiten mit Nummerrieindrucken können auf Bogenrotationsmaschinen besonders rationell erledigt werden, wenn Druck- und Nummerneindruck in einem Arbeitsgang erfolgen. Bei bekannten Offsetmaschinen ist deshalb im Ausleger zwischen den Auslegerketten ein Numerierwerk vorgesehen. Der von den Auslegergreifern erfaßte Bogen wird bei dieser bekannten Einrichtung vor dem Ablegen zwischen einer Numeriertrommel und einer Gegendruckwalze hindurchgeführt (Dualich Offsetmaschinen).
  • Da zwischen den Auslegerketten für das Numerierwerk nur ein beschränkter Raum vorhanden ist, kann das Farbwerk nicht die Bemessung erhalten, die notwendig ist, um auch beispielsweise mit Magnetfarben eine ausreichende Verreibung und Einfärbung der Form zu erzielen. Außerdem'ist durch die Übergabe des Bogens vom Druckzylinder auf den Ausleger der Passer nicht immer gewährleistet. Schließlich mindert dieses im Ausleger angebrachte Numerierwerk die Sicht auf den abgelegten Stapel.
  • Die Erfindung :soll die Nachteile der bekannten Einrichtung beheben. Erfindungsgemäß wirkt eine Numeriertrommel mit dem Druckzylinder zusammen und ist, in Bogenumlaufrichtung gesehen, vor dem Gummizylinder angeordnet,'wobei die Ausbildung des ._ Gummituches oder dessen Unterlage derart ist, daß es den jeweils vom Druckzylinder geführten Bogen an den Gegendruckstellen für die Numeriertrommel nicht berührt.
  • Durch diese Anordnufig des Numerierwerks kann die Numerierung und der Offsetdruck in einem Oteifereehlug erfolgen, so daß ein absoluter Passer gewährleistet ist. Außerdem ist am Druckzylinder so viel Raum vorhanden, daß eine ausreichende Bemessung des 'Farbwerks möglich ist, um einen gleichmäßigen-Farbauftrag zum exakten Numerieren mit Magnetfarben zu erzielen.
  • Das Gummituch kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dafl es an den Gegendruckstellen für die Numeriertrommel um einige Zehntel Millimeter ausgenommen oder durch besondere Ausbildung der Unterlage des Gummituches tiefer gelegt ist. Es ist aber auch möglich, mehrere Gummitücher vorzusehen, die nebeneinander auf dem Zylinder angeordnet sind, wobei ihre angrenzenden Kanten so weit voneinander entfernt liegen, daß dort, wo sich eine Gegendruckstelle für die Numeriertrommel auf der Oberfläche des Druckzylinders befindet, eine Rille vorhanden ist.
  • Diese spezielle Ausbildung des Gummituches verhindert den Farbübertrag von dem mit einer Nummer versehenen Bogen auf das Gummituch und ermöglicht damit überhaupt erst die erfindungsgemäBe Anbringung der Numeriertrommel. Würde das Gummituch jedoch an den erwähnten Gegendruckstellen nicht tiefer gelegt sein, so übertrüge sich die Druckfarbe der Zahlen vom Papier auf das Gummituch. Eine Farbanhäufung entstünde, die schließlich eine Farbrückübertragung auf das Papier zur Folge hätte, so daß der Nummerneindruck unlesbar würde.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht somit bei Rotationsmaschinen, auf denen das Offset- oder indirekte Hochdruckverfahren Verwendung findet, einen Nummerneindruck, der allen Qualitätsansprüchen gerecht wird und überdies in rationeller Weise gleichzeitig mit dem Offset- oder Lettersetdruck erfolgen kann. .
  • Üblicherweise sind die Druckzylinder bei Offsetmaschinen plan geschliffen und nicht mit einem Aufzug versehen. In diesen Fällen muß ein Numerierwerk, das gemäß der Erfindung angeordnet ist, mit besonderen Drucktypen; z.B. aus einem geeigneten Kunststoff, versehen sein, sofern nicht ausschließlich dicke Papiere, wie beispielsweise Karton für Verpackungszwecke, verdruckt werden. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht jedoch darin, daß der Druckzylinder mit einem Aufzug versehen ist. In diesem Falle können Drucktypen für Nummerneindruck herkömmlicher Bauart, z. B. aus gehärtetem Stahls, Verwendung finden.
  • ',Eine günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß Platten- und Gummizylinder annähernd in einer horizontalen Ebene und der-Druckzylinder höher als diese Ebene angeordnet sind, wobei die Numeriertrommel etwa oberhalb des mittleren Zylinders vorgesehen ist. Bei einer solchen Bogenrotationsmaschine, die z.B. für das Offset-, indirekte Buchdruck- und direkte Buchdruckverfahren eingerichtet sein kann, wäre das Farbwerk des Numerierwerks sowie die Numeriertrommel selbst sehr leicht zugänglich. Um den Druckzylinder mit einem Aufzug versehen zu können, wird vorzugsweise die Numeriertrommel vom Druckzylinder abschwenkbar angebracht. Die Abschwenkbarkeit der Numeriertrommel ist auch dann von Vorteil, wenn die Bogenrotationsmaschine für das direkte Buchdruckverfahren eingerichtet ist und der mittlere Zylinder mit einer Hochdruckplatteversehen werden soll.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Gummizylinder mit einem Gummituch bespannt, bei welchem die der Druckzylinderoberfläche an den Gegendruckstellen der Numeriertrommel gegenüberliegenden Flächen vertieft sind. Das Gummituch kann dabei außerdem Grundgewebe zwei verschiedenfarbige Gummideckschichten aufweisen, wobei die vertieften Flächen in die obere Gummideckschicht eingearbeitet sind. Die Verschieden-.farbigkelt der Gummideckschichten erleichtert das Herausarbeiten der vertieften Flächen.
  • Es ist auch möglich, ein Gummituch zu verwenden, welches als Untergrund ein Stahl- oder Aluminiumblech aufweist, auf das eine Gummischicht aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist, wobei die vertieften Flächen aus der Gummischicht bis auf das Blech herausgetrennt sind. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Dreizylinder-Bogenrotationsmaschine für ' Offset-, indirekten und direkten Buchdruck, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein dreischichtiges Gummituch nach der Erfindung, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein zweischichtiges-Gummituch nach der Erfindung, Fig. 4 ein Gummituch gemäß Figur 3 in perspektivischer Darstellung und Fig. 5 ein«Gummituch mit Unterlage, wobei die Unterlage mit Aüsnehmungen versehen ist.
  • Die Dreizylinder-Bogenrotationsmaschine nach Fig.1 ist auf drei Druckverfahren umrüstbar. Sie kann für Offset-, indirekten und direkten Buchdruck Verwendung finden. Die Verwendungsart bestimmt die Bestückung der Zylinder. Die Zylinder Lund 2 sind horizontal und der mit einem Aufzug versehene Druckzylinder 3 etwas erhöht angeordnet. Gegen letzteren läuft außerdem eine Numeriertrommel 4. Sie liegt oberhalb des mittleren Zylinders 2 und wird durch ein über dem Druckzylinder 3 angeordneten Yarbwerk 5 eingefärbt. Der Druckzylinder 3 wird vom Anleger 6 mit Bogen beschickt, die er nach dem Druck an den Ausleger 7 abgibt. Die Numeriertrommel 4 ist abschwenkbar gelagert, damit z.B. der mittlere Zylinder 2 gewaschen ünd der Druckzylinder 3 mit einem Aufzug versehen werden kann.
  • An der Unterseite des Zylinders 1 ist das Farbwerk 8.vorgesehen. In Drehrichtung des Zylinders 1 gesehen, vor dem.Farbwerk 8, befindet sich ein abschwenkbares Feuchtwerk g.
  • Für den Fall, daß die in Figur 1 dargestellte Dreizylinder-Bogenrotationsmaschine nach dem direkten Buchdruckverfahren arbeiten soll, wird auf Zylinder 2 die Hochdruckplatte aufgespannt, während Zylinder 1 mit einem ßummituch versehen ist, . welches eingefärbt wird und,seinerseits die Hochdruckplatte mit# Farbe versieht. In diesem Falle ist das Feuchtwerk 9 vom Zylinder 1 abgeschwenkt. Der"vom Bogenanleger 6 dem Druck-.zylinder 3 zugeführte Bogen erfährt also durch die Numerlertrommel 4 zunächst einen Nummerneindruck und danach den Druck 'mittels der auf Zylinder 2 befindlichen Hochdruckplatte.
  • Ist hingegen die Dreizylinder-Bogenrotationsmaschine gemäß Figur 1 für das Offsetverfahren eingerichtet, so befindet sich auf dem mittleren Zylinder 2 ein Gummituch und auf Zylinder 1 die Offsetdruckplatte. Das Feuchtwerk 9 ist gegen den Zylinder 1 aasgeschwenkt. Das Guituch ist an den Stellen seiner Oberfläche, die mit denjenigen Flächenteilen des Druckzylinders 3 zusammentreffen würden, welche zuvor als Gegendruckstelle für den Numerierzylinder 4 ,gedient haben, um einige Zehntel Millimeter abgetragen oder tiefer gelegt. Dadurch wird die Farbübertragung , vom bereits mit einer Nummer versehenen Bogen auf das Gummituch vermieden. Auch hier erfolgt also, wie zuvor nach dem Buchdruckverfahren, zunächst der Nummerneindruck und dann der 'Offsetdruck. Da zwischen den beiden Eindrucken keine BogenÜbergabe stattfinden muß, ist ein absoluter Passer gewährleistet.
  • Soll die dargestellte Bogenrotationsmaschine indes nach dem indirekten Buchdruckverfahren arbeiten, so ist lediglich die ®ffsetplatte auf Zylinder 1 gegen eine Buchdruckplatte auszuwechseln und das Feuchtwerk 9 vom Zylinder"1 abzuschwenken.
  • Das Gummituch auf dem mittleren Zylinder 2 ist wie beim Offsetverfahren mit den erwähnten Ausnehmungen zu versehene . In Figur 2 ist ein Gummituch gezeigt, welches auf der oben beschriebenen Bogenrotationsmaschine gemäß der Erfindung Verwendung finden kann, Be besteht aus drei Schichten. Die untere Schicht 10 ist das sogenannte Grundgewebe. Darüber liegt eine äummidecksohicht 1l, die z.Ba hell gefärbt ist. Auf dieser heilen Gummischicht befindet sich eine weitere Gummideckschicht 12 @--z#n etwa gleicher Dicke, die beispielsweise dunkel gefärbt sein kann. Wird nun das Abtragen des Gummituches um einige :;Zehntel Millimeter erforderlich, damit keine Farbrückübertragung von dem mit Nummern bedruckten Bogen auf das Gummituch stattfinde, so kann vermittels einer Schleifvorrichtung oder einer hierfür eigens angefertigten Feile die obere Deckschicht 12 so weit ab-.. getragen werden, bis die zweite hellere Deckschicht 11 sichtbar wird. Eine derartig angefertigte Ausnehmung 13 ist in Fig.2 dargestellt.
  • Die verschiedenfarbige Ausbildung erleichtert dem Drucker das Abtragen der Gummituchfläche insofern, als beim Abschleifen zunächst die hellere zweite Gummideckschicht 11 erscheint, bevor das Grundgewebe 10 angegriffen wird.' Bekanntlich besteht bei Beschädigung des Grundgewebes 10 die Gefahr, daß das Gummituch quillt und damit unbrauchbar wird.
  • Das Gummituch gemäß Figur 3 kann gleichfalls in einer Bogen- ' rotationsmaschine nach Figur 1 Verwendung finden. Es ist zweischichtig ausgebildet. Der Untergrund besteht aus einem dünnen Stahl- oder Aluminiumblech 14, auf das eine Gummischicht 15 aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist. Figur.4 zeigt dieses Gummituch in perspektivischer Darstellung.
  • Die Ausnehmungen 13 können in einfacher Weise derart hergestellt werden, daß die abzutragenden Gummiflächen aus der Gummischicht 15 ausgeschnitten und vom Blech 14 abgezogen werden. Dieser Abtrennvorgang kann lediglich unter Zuhilfenahme eines Messers vom Drucker sehr schnell und ohne große Sorgfalt vorgenommen werden, da auf ein Grundgewebe keine Rücksicht genommen werden muß.
  • Werden für Gummitücher nicht quellende Gewebe, wie z.B. Nylon, verwendet, so lassen sich die vertieften Flächen auch einfach durch Ausstanzen des Gummituches herstellen.
  • Will man jedoch von einer Beschädigung des Gummituches absehen, so besteht auch die Möglichkeit, die Unterlage des Gummituches dort zu entfernen oder mit Ausschnitten zu versehen, wo Gummituch Flächen wegen des Nummerneindrucks tiefer-zu legen sind. Eine solche Ausführungsform zeigt Figur 5. Auf den Zylinder 2 ist zunächst eine Unterlage 16 aus Pappe, Papier oder Gummi aufgebracht. Darüber ist das Gummituch 17 gespannt.
  • An der Stelle 1$ des Gummituches, die mit dem Nummerneindruck de.s auf den Druckzylinder 3 aufgespannten Bogens in Berührung. kommen würde, ist die Unterlage 16 ausgenommen. Dadurch entsteht dort an der Oberfläche des gespannten Gummituches 17 eine sekantale Abflachung. Diese ist genau so wirksam, als wäre das Gummituch siebst mit einer Ausnehmung versehen worden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1) Bogenrotationsmaschine für Offset- oder Lettersetdruck mit Numerierwerk, d a d u r c h g e k e n n z e i c' h n e t ; daß eine Numeriertrommel mit dem-Druckzylinder zusammenwirkt und, in Bogenumlaufrichtung gesehen, vor dem Gummizylinder angeordnet ist, wobei die Ausbildung des Gummituches oder dessen Unterlage derart ist, daß es den jeweils vom Druckzylinder geführten Bogen an den Gegendruckstellen für die Numeriertrommel nicht berührt.
  2. 2) Bogenrotationsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckzylinder mit einem Aufzug versehen ist.
  3. 3) Bogenrotationsmaschine nach Anspruch Lund 2, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t , daß Platten- und Gummizylinder annähernd in einer horizontalen Ebene und der Druckzylinder höher als diese Ebene angeordnet sind, und daß die Numeriertrommel etwa oberhalb de_s mittleren Zylinders vorgesehen ist.
  4. 4) Bogenrotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Numeriertrommel vom Druckzylinder abschwenkbar angebracht ist.
  5. 5) Bogenrotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gummizylinder mit einem Gummituch bespannt ist, bei welchem die der Druckzylinderoberfläche an den,Gegendruckstellen der Numeriertrommel gegenüberliegenden Flächen vertieft sind.
  6. 6) Bogenrotationsmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gummituch außer dem Grundgewebe zwei verschiedenfarbige Gummideckschichten aufweist, und daß die vertieften Flächen in die obere Gummideckschicht eingearbeitet sind: 7) Bogenrotationsmaschine nach Anspruch 5, d a d-u r c h . g e k e n n z e t c h- n e* t " daß das Gummituch als Untergrund -`ein Stahl- oder Aluminiumblech äufweist, auf das eine Gummischicht aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist,'und daß die vertieften Flächen aus der Gummischicht bis auf das Blech herausgetrennt sind. -8) Bogenrotationsmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c-h g e-k e n n z ei ch n e t , daß die Unterlage des Gummituchs an dem dem Nummerneindruck gegenüberliegenden Oberflächenbereich des Druckzylinders ausgenommen ist, so daß die Oberfläche des Gummituchs än dieser Stelle eine sekantale Abflachung erfährt.
DE19671561075 1967-05-17 1967-05-17 Bogenrotationsmaschine fuer Offset- und Lettersetdruck mit Numerierwerk Pending DE1561075A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC040728 1967-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1561075A1 true DE1561075A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=7435834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671561075 Pending DE1561075A1 (de) 1967-05-17 1967-05-17 Bogenrotationsmaschine fuer Offset- und Lettersetdruck mit Numerierwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1561075A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4927307A (de) * 1972-07-08 1974-03-11
EP0089686A2 (de) * 1982-03-24 1983-09-28 Komori Printing Machinery Co., Ltd. Methode und Apparat zum Drucken von Seriennummern
WO2015097007A3 (de) * 2013-12-23 2015-09-11 Bundesdruckerei Gmbh Druckformvorrichtung, druckwerk und verfahren zum positionsgenauen drucken einer identifikationsmarkierung auf den bedruckstoff

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4927307A (de) * 1972-07-08 1974-03-11
JPS5245243B2 (de) * 1972-07-08 1977-11-15
EP0089686A2 (de) * 1982-03-24 1983-09-28 Komori Printing Machinery Co., Ltd. Methode und Apparat zum Drucken von Seriennummern
EP0089686A3 (en) * 1982-03-24 1985-05-22 Komori Printing Machinery Co., Ltd. Method of and apparatus for printing serial numbers
WO2015097007A3 (de) * 2013-12-23 2015-09-11 Bundesdruckerei Gmbh Druckformvorrichtung, druckwerk und verfahren zum positionsgenauen drucken einer identifikationsmarkierung auf den bedruckstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446188C3 (de) Bogenführende Mantelfläche von Gegendruckzylindern oder Bogenüberführungszylindern in Rotationsoffsetdruckmaschinen
EP0563007B1 (de) Stichtiefdruckmaschine
DE1471694C3 (de) Druckmaschine, insbesondere für den Wertpapierdruck
EP0343105B1 (de) Mehrfarbenrotationsdruckmaschine zum gleichzeitigen Schön- und Widerdruck
EP0343104A2 (de) Rollendruckmaschine für den Schön- und Widerdruck, insbesondere von Banknoten
EP0343107A2 (de) Konvertierbare Mehrfarben-Druckmaschine zum Schön- und Widerdruck, insbesondere von Banknoten
DE3109964A1 (de) "sammeldruck-rotationsmaschinendruckwerk fuer wertpapierdruck"
DD252153A5 (de) Mehrfarbenrotationsdruckmaschine zum gleichzeitigen schoen- und widerdruck und verfahren zum betrieb derselben
DE2012553A1 (de) Mehrfarben-Stahlstichdruckmaschine für Bogen, insbesondere für Wertscheine
DE3220926A1 (de) Rollenrotationsdruckmaschine
DE2411691C3 (de) Kombinierte Mehrfarben-Offset- und Stichdruckrotationsmaschine
DD218319A5 (de) Mehrfarbenrotationsdruckmaschine zum gleichzeitigen schoen- und widerdruck
DE1561075A1 (de) Bogenrotationsmaschine fuer Offset- und Lettersetdruck mit Numerierwerk
EP0739731B1 (de) Gegendruckvorrichtung für die Durchführung von Perforationen und/oder Stanzungen an Offset-Bogenmaschinen
DE3109963A1 (de) "sammeldruck-rotationsmaschinendruckwerk fuer wertpapierdruck"
CH645847A5 (de) Bogenrotationsdruckmaschine mit einem im ausleger angeordneten druckwerk.
DE3113407A1 (de) "sammeldruck-rotationsmaschinendruckwerk fuer wertpapierdruck"
DE2013321A1 (de) Farbwerk fur Offsetrotationsdruck maschinen
DE678471C (de) Flachformdruckmaschine
DE412745C (de) Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine
CH655053A5 (de) Sammeldruck-rotationsmaschinendruckwerk fuer wertpapierdruck.
CH686882A5 (de) Druckeinheit einer Offset-Rotationsdruckmaschine.
DE50050C (de) Vorrichtung zu gleichzeitigem Drucken mit mehreren Farben
DE33330C (de) Druckverfahren
DE708771C (de) Farbwerk fuer Rotationstiefdruckmaschinen