DE1560465B1 - Vorrichtung zum Befestigen des Endes eines Faserbandes von einem in Kreuzwindungen aufgewickelten Wickel durch Einstecken in den Wickel - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen des Endes eines Faserbandes von einem in Kreuzwindungen aufgewickelten Wickel durch Einstecken in den Wickel

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DE1560465B1
DE1560465B1 DE19661560465 DE1560465A DE1560465B1 DE 1560465 B1 DE1560465 B1 DE 1560465B1 DE 19661560465 DE19661560465 DE 19661560465 DE 1560465 A DE1560465 A DE 1560465A DE 1560465 B1 DE1560465 B1 DE 1560465B1
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DE19661560465
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English (en)
Inventor
Mackie John Kay Pringle
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James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/62Slubbing-winding apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

nungsperson notwendig und beanspruchte ver- i0 in ihrer Lage zu der Aufwickelvorrichtung; hältnismäßig lange Zeit Fig. 2 zeigt in Ansicht die Einsteckvorrichtung
unmittelbar vor dem Arbeiten;
F i g. 3 ist eine F i g. 2 entsprechende schaubildliche Ansicht;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Einstecken des losen Faserbandendes ebenfalls automatisch durchzuführen, so daß hierfür keine Bedienungsperson notwendig ist und das Einstecken i5 Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, schneller erfolgen kann. Dies wird gemäß der Er- welche die Vorrichtung während des Arbeitern zeigt; findung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum
Befestigen des Endes eines Faserbandes eine Fest
haltevorrichtung für den Wickel, eine Einsteckklinge
die in den Wickel sehnenartig in kleinem Abstand von der dazu parallelen Tangente sticht. Dabei kann sich der Wickel noch auf dem Wickeldorn befinden oder von ihm abgeschoben sein.
Wenn auch ein einmaliges Einstecken des Faserbandendes durch ein einmaliges Einstechen der Einsteckklinge in den Wickel genügen würde, so soll gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus
F i g. 5 ist eine der F i g. 4 entsprechende schaubildliche Ansicht.
Allgemein gesprochen bildet die Einsteckvorrich-
und eine Vorrichtung zum Ausrichten des Bandendes 2o rung einen Teil der Aufwickelvorrichtung oder sie in axialer Richtung mit der Einsteckklinge aufweist, kann in Verbindung damit verwendet werden. F i g. 1
zeigt das Verhältnis zwischen diesen beiden Teilen. In manchen Fällen kann jedoch die Einsteckvorrichtung unabhängig von der Aufwickelvorrichtung be-25 nutzt werden. In den anderen Figuren ist sie getrennt davon dargestellt. In Fig. 1 ist die Aufwickelvorrichtung selbst in Umrissen dargestellt und ihre Arbeitsweise ist mehr im einzelnen in der Patentanmeldung P 1510 353.4 beschrieben. Für vorSicherheitsgründen der Antrieb für die Klinge so 30 liegende Zwecke reicht jedoch die Feststellung aus, steuerbar sein, daß zum Einstecken des Faserband- daß ein Faserbandwickel 1 auf einen Wickeldorn 2 endes zwei aufeinanderfolgende Hübe erfolgen. mittels einer Antriebsrolle 3 aufgewickelt wird. Ein
Weiterhin soll die Klinge annähernd die gleiche Faserband 4 wird dem Wickel 1 durch ein Dreh-Breite wie das aufzuwickelnde Band haben und an röhrchen 5 zugeführt, welches entsprechend dem einer Halterung befestigt sein, welche eine leichte 35 Pfeil 6 hin- und hergeführt wird, und einen in Kreuz-Drehbewegung außerhalb ihres Mittelpunktes zuläßt. windungen aufgewickelten Wickel erzeugt. Bei der Dadurch, daß die Klinge mit dem ausgerichteten Fertigstellung des Wickels, was beispielsweise durch Bandende annähernd die gleiche Breite hat, wird das eine Zählvorrichtung bestimmt werden kann, wird Bandende in seiner ganzen Ausdehnung erfaßt und zuerst der Querlauf des Drehröhrchens 5 abgestellt, in den Wickel eingesteckt. Dadurch ferner, daß die 40 so daß die letzte Windung oder der letzte Windungs-Klinge an einer Halterung befestigt ist, welche eine teil des Faserbandes auf den Wickel ohne eine kreuzgelegte Windung, wie mit 7 dargestellt, aufgewickelt wird. Wie in der Patentanmeldung beschrieben ist, wird das Drehröhrchen 5 an einer bestimmten Stelle 45 angehalten, so daß das Bandende sich ebenfalls in einer bestimmten Lage mit Bezug auf den Rest des Wickels 1 befindet, was das nachfolgende Einstecken erleichtert.
Wenn der Wickel 1 fertiggestellt ist, wird der gerichtet, so daß es auf jeden Fall davon erfaßt wird. 50 Wickeldorn 2 weg von der Antriebsrolle in die Lage Die Führung soll aus einer Schiene bestehen, die nach Fig. 1 bewegt, und durch diese Bewegung wird einen Anschlag aufweist, so daß das lose herab- das Faserband durch eine Fangschiene 11, welche hängende Faserbandende zu dem Anschlag in Aus- durch eine Hebelverbindung 12 mit dem Wickelrichtung mit der Einsteckklinge geführt wird. dorn 2 verbunden ist, gegen die Antriebsrolle 3 ge-Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll die 55 drückt und erfaßt. Eine Abstreifplatte 13 mit einem Vorrichtung zum Ausrichten des Bandendes in vorspringenden Teil 14 tritt dann in Tätigkeit und
leichte Drehbewegung zuläßt, kann die Klinge mit dem erfaßten Bandende etwas nach der Seite ausweichen, wenn sie auf eine vorhergehende Windung stoßen sollte.
Dadurch, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Führung zum Einstellen des Bandes in eine Eingriffslage mit der Klinge vorgesehen ist, wird das Bandende mit Sicherheit auf die Klinge ausaxialer Richtung mit der Einsteckklinge aus ejner Luftdüse zum Blasen des Faserbandes entlang der Führungsbahn bis zum Anschlag bestehen, so daß die Mittel zum Ausrichten des Faserbandendes mit der Einsteckklinge sehr einfach sind und das Faserbandende in jeder herabhängenden Lage von dem Luftstrom erfaßt wird.
Weiterhin soll zur Abstützung für den Wickel ein
schiebt den Wickel 1 nach links von dem Ende des Wickeldorns 1 ab. Der Wickeldorn 2 enthält eine nicht umkehrbare Vorrichtung, welche verhindert, daß sich das Faserband von dem Wickel 2 abwickeln kann, und dies in Verbindung mit dem Einfangen des Bandes durch die Schiene 11 und unterstützt durch die Anordnung eines Messers 15, welches sich mit der Abstreifplatte 13 bewegt, hat ein
Gestell vorgesehen sein, auf welchem er nach dem 65 Abtrennen des Faserbandes 4 zur Folge, wenn der Abschieben von dem Wickeldorn fest aufliegt und Wickel abgenommen wird, so daß das lose Ende seine axiale Lage beibehält. Schließlich soll die Fest- nach unten vor dem Wickel herabhängt, haltevorrichtung aus einer Einrichtung zum Anheben Nach dem Abnehmen wird der Wickel 1 von
einem Gestell 20 aufgenommen, welches einen Teil der Einsteckvorrichtung bildet, und in die mit IA in F ig. 1 gezeigte Lage gebracht. In dieser Lage wird der Wickel unter eine feststehende Platte 21 gebracht, welche in F i g. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen ist. Der folgende Arbeitsgang der Vorrichtung wird pneumatisch von dem gleichen pneumatischen Steuerkreis wie die Aufwickelvorrichtung gesteuert, von welcher die Einsteckvorrichtung einen Teil bilden kann. Nachfolgende Arbeitsschritte werden durch geeignete pneumatische Ventile gesteuert. Wenn sich die Abstreifplatte 13 bewegt und den Wickel von dem Wickeldorn 2 wegstößt, trifft ihre Verlängerung 14 auf einen Kippschalter 8, welcher bei einer Betätigung in dieser Richtung nicht arbeitet. Wenn die Platte 13 den Wickel in die erforderliche Lage auf dem Gestell 20 gestoßen hat, kommt ihr Vorsprung 14 mit einem weiteren Schalter 9 in Eingriff, um eine Luftdüse 23 in Tätigkeit zu setzen. Die Abstreifplatte kehrt dann um und geht in ihre Ruhestellung zurück, wobei ihr Vorsprung 14 wiederum mit dem Schalter 8 in Eingriff kommt, welcher bei einem Eingriff in dieser Richtung die Arbeitsfolge der Einsteckvorrichtung in Betrieb setzt.
Während des Abnehmens verhindert eine Führungsschiene 22, deren Form am besten aus F i g. 1 zu ersehen ist, daß das Faserbandende hinter einen Anschlag 24 kommt und stellt sicher, daß sich das Ende mit der Klinge überdeckt und nicht ihr gegenüber verschoben ist, wie es in gestrichelten Linien 4A in Fig. 2 dargestellt ist. Die Luftdüse 23 bläst das Faserbandende entlang der Führungsfiäche, bis es in Eingriff mit dem Anschlag 24 kommt, in welcher Lage es sich mit der Klinge 25 überdeckt.
Die Klinge hat annähernd die gleiche Breite wie das Band und wird von einer stumpfen Meißelkante 26 gebildet. Sie ist an dem Ende einer Kolbenstange eines pneumatischen Kolbens 28 mittels einer Halterung 27 befestigt, welche zum Eingriff mit einer Führungsschiene 32 ausgenommen ist. Die Schiene ist so geformt, daß ein leichter Grad von Schwenkbewegung der Klinge während des Betriebes möglich ist. Der Kolben 28 treibt die Klinge 25 in senkrechter Richtung an und ihre Einstellung ist so, daß ihr Arbeitshub ihr Eindringen in den Wickel 1 in einer allgemein tangentialen Richtung zur Folge hat.
Bevor die Klinge 25 in Tätigkeit tritt, wird ein Paar von Anhebeauflagen 30 durch einen pneumatischen Kolben 31 angehoben, welche nach oben durch die das Gestell 20 bildenden Schienen hindurchtreten und so den Wickel 1 in Eingriff mit der Platte 21 anheben. Das verhindert eine Drehung des Wickels 1 beim Eindringen der Klinge 25.
Sobald der Wickel festgehalten wird, tritt die Klinge 25 unter der Steuerung seines pneumatischen Kolbens in Tätigkeit. Während dieser Bewegung kommt sie zuerst mit dem Ende des Faserbandes 4 in Eingriff und schiebt dieses dann in den Wickel ein. Die Klinge wird dann zurückgezogen und macht einen weiteren Arbeitshub, um sicherzustellen, daß das Bandende voll eingeschoben ist. Danach kehrt die Klinge 25 in ihre unwirksame Stellung zurück, und die Anhebeauflager 30 senken sich in die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Stellung ab. F i g. 4 und 5 zeigen die angehobene Stellung der Anhebeauflager mit der Klinge 25 bei dem vollständig ausgeführten Arbeitshub, in welchem sie in den Wickel 1 eingeschoben ist. Wie ersichtlich ist, tritt sie in das Knäuel in einer im allgemeinen tangentialen Richtung.
Nachdem die Anhebeauflager 30 abgesenkt worden sind, ist das Einschieben fertig durchgeführt. Inzwischen ist ein weiterer Wickel auf der Aufwickelvorrichtung aufgewickelt worden. Wenn dieser fertiggestellt und abgenommen ist, kommt er mit dem ersten Wickel in Eingriff und verschiebt diesen nach links entlang dem Gestell 20, welches eine so ausreichende Länge hat, daß zwei Wickel darauf untergebracht werden können. Der erste Wickel wird dann abgenommen, wenn es erforderlich ist, oder er kann in dieser Lage bleiben, bis er von dem Ende des Gestelles durch den nächstfolgenden Wickel abgeschoben wird.
Wie dargestellt ist, arbeitet die Einsteckvorrichtung in Verbindung mit der Aufwickelvorrichtung und hat mit ihr ihre pneumatischen Kreise gemeinsam. Wie oben erwähnt, kann die Einsteckvorrichtung vollkommen unabhängig sein. Darüber hinaus könnte, obgleich die Klinge 25 so dargestellt ist, daß sie mit einem auf dem Gestell 20 abgelegten Wickel arbeitet, ein ähnliches Arbeiten durchgeführt werden, wenn der Wickel 1 nur von dem Wickeldorn 2 getragen wird. Wie bereits beschrieben worden ist, hat dieser Wickeldorn einen nicht umkehrbaren Mechanismus, so daß der Wickel an einem Drehen verhindert wird. Bei solch einer Anordnung würde dann der Wickel nach Durchführung des Einsteckens abgenommen werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel könnte der Wickel auf eine feststehende Klinge abgesenkt werden, damit sie zum Einstecken des Endes in den Wickel eindringt. Der Wickel kann dann von der Klinge durch Abheben entfernt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen des Endes eines Faserbandes von einem in Kreuzwindungen aufgewickelten Wickel durch Einstecken in den Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Festhaltevorrichtung für den Wickel (1), eine Einsteckklinge (25) und eine Vorrichtung zum Ausrichten des Bandendes in axialer Richtung mit der Einsteckklinge aufweist, die in den Wickel sehnenartig in kleinem Abstand von der dazu parallelen Tangente sticht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Klinge (25) so steuerbar ist, daß zum Einstecken des Faserbandendes zwei aufeinanderfolgende Hübe erfolgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (25) annähernd die gleiche Breite wie das aufzuwikkelnde Band (4) hat und an einer Halterung (27) befestigt ist, welche eine leichte Drehbewegung außerhalb ihres Mittelpunktes zuläßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung zum Einstellen des Bandes (4) in eine Eingriffslage mit der Klinge (25) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Schiene (22) besteht, die einen Anschlag (24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, da-
durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausrichten des Bandendes in axialer Richtung mit der Einsteekklinge aus einer Luftdüse (23) zum Blasen des Faserbandes (4) entlang der Führungsschiene (22) bis zum Anschlag (24) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung für den Wickel (1) ein Gestell (20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung aus einer Einrichtung (30, 31) zum Anheben des Wickels (1) von dem Gestell (20) besteht, um ihn in Eingriff mit einer feststehenden Platte (21) zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661560465 1965-05-24 1966-05-24 Vorrichtung zum Befestigen des Endes eines Faserbandes von einem in Kreuzwindungen aufgewickelten Wickel durch Einstecken in den Wickel Pending DE1560465B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21909/65A GB1150593A (en) 1965-05-24 1965-05-24 Improvements relating to the Formation of Silver Balls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1560465B1 true DE1560465B1 (de) 1971-05-27

Family

ID=10170847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661560465 Pending DE1560465B1 (de) 1965-05-24 1966-05-24 Vorrichtung zum Befestigen des Endes eines Faserbandes von einem in Kreuzwindungen aufgewickelten Wickel durch Einstecken in den Wickel

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GB (1) GB1150593A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1527751A (en) * 1924-02-07 1925-02-24 Firm Vogtlandische Maschinenfa Device for fixing the free thread ends of the spools of embroidery machines
NL253557A (de) * 1960-03-31

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US3385533A (en) 1968-05-28
GB1150593A (en) 1969-04-30
BE681519A (de) 1966-11-24

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