DE1560351A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Streifbaendern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Streifbaendern

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DE1560351A1
DE1560351A1 DE19661560351 DE1560351A DE1560351A1 DE 1560351 A1 DE1560351 A1 DE 1560351A1 DE 19661560351 DE19661560351 DE 19661560351 DE 1560351 A DE1560351 A DE 1560351A DE 1560351 A1 DE1560351 A1 DE 1560351A1
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winding
suction line
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Hermann Mueller
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AGIA AG fur IND AUTOMATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/64Winding of balls
    • B65H54/66Winding yarns into balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Streifbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Streifbändern insbesondere zum Aufschieben auf Garnknäuel oder -Strangen.
  • Das Herstellen von Streifbändern - auch Umbänder genannt -fur Garnknäuel oder -Strangen von Strickwolle und dgl. ist mit einem bedeutenden Zeitaufwand verbunden. Einer Mechanisierung steht der Umstand entgegen, dass pro Partie nur kleine Mengen erforderlich sind, ferner bei den Streifen Je nach Garnqualität und Farbe unterschiedliche Aufmachungen oder Bezeichnungen benötigt werden.
  • Ferner variiert das Wickelvolumen der verschiedenen Garne.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Bänder mit zusätzlichen Maschinen nach der Knäuelherstellung um diese Knäuel herumzulegen. Dies hat Jedoch den Nachteil, dass ein hoher Aufwand für das Einrichten und Reinigen erforderlich ist, und zudem sind hohe Investltionskosten notwendig, die fUr kleinere und mittlere Betriebe nicht ohne weiteres tragbar sind. Zudem muss die Bezeichnung der Garnsorte vor oder nach dem Anbringen der Bänder am Knäuel vorgenommen werden, was ebenfalls zusatzliche Schwierigkeiten bereitet. Solche Maschinen lassen sich zudem bei KnSuelautomaten nicht verwenden, bei denen fertiggerollte Streifbänder aufgesteckt werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung sollen diese Nachteile behoben werden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen drehbaren Wickelkopf in dem sich mindestens eine Saugdüse für das Erfassen des einen Streifenendes befindet und Mittel um den Ueberlappungsteil des Streifens zu verkleben.
  • Dadurch gelingt es Streifbänder mit einem verhältnismässig geringen Aufwand herzustellen, wobei die Umstellung auf andere Sorten oder Grdssen sehr einfach ist. Durch die kleine Dimension der Vorrichtung lässt sie sich direkt neben dem Knäuelautomaten anordnen, wgdurch die Herstellung der genau benötigten Anzahl Streifbänder erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch den Wickelkopf.
  • Die Vorrichtung weist ein Gehäuse oder Gestell 1 auf, in welchem die verschiedenen Teile befestigt sind. Eine Steuerwelle 2 steht über einem Zahnriementrieb 3 mit einer Eintourenkupplung 4 in Antriebsverbindung. $Diese sitzt auf einer zur Steuerwelle 2 parallelen Wickeiwelle 5 die an ihrem einen Ende einen Wickelkopf 7 trägt. Die Steuerwelle 2 ist mit mehreren Nocken 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 versehen. Der Nocken 8 wirkt mit einem Uebertragungshebel 21 zusammen, der die Tragplatte 25 für die Streifen über ein in der Zeichnung nicht sichtbares Gestänge anheben kann.
  • Der stirnseitige Nocken 9, gegen den eine an einem Hebel 16 befestigte Jockenrolle anliegt, dient zur Betätigung der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausstosser 27.
  • Mit dem Nocken 10 wirkt ein mit dem Motorschütz verbundener Schalter 32 zussmmen.
  • Eine zur Steurwelle 2 parallele Welle 18 wirkt über einen Arm 45 mit dem Nocken 11 zusammen. Diese Welle 18 ist am wickelkopfseitigen Ende mit einem radial abstehenden Arm 19 versehen, der an seinem äußeren Ende eine Andrückrolle 20 trägt.
  • Auf der zu den Wellen 5 und 18 parallel verlaufenden Wellen 33 sitzt ein Nockenarm 35, welcher gegen den Nocken 12 anliegt, wobei der Nockenarm an seinem dem Wickelkopf 7 benachbarten Ende einen abgewinkelten Arm 17 trägt, der den Streifen gegen ein Leimgerät zu drücken bestimmt ist.
  • Der Nocken 13 ist zusammen mit dem beim Zahriementrieb 3 gewShlten Uebersetzungsverhältnis so ausgebildet, dass die Wickelweile bei jedem Arbeitszyklus zwei volle Umdrehungen ausführt.
  • Die mit den Nocken zusammenwirkenden Hebel sind in üblicher Weine federbelastet.
  • Mit dem Nocken 14 wirkt ein Steuerventil 15 zusammen, das entweder direkt oder über ein Solenoid-Ventil eine Saugleitung ein- oder ausschaltet. Diese Saugleitung 22 steht über die hohle Wickelwelle 5 mit dem Wickelkopf 7 in Verbindung. In dieser Saugleitung 22 wird durch eine Vakuum-Pumpe ein Unterdruck erzeugt. Der eigentliche Wickelkopf 7 ißt leicht auswechselbar auf der Wickelwelle 5 befestigt. Der Wickelkopf 7 ist gemäss Fig. 4 mit einem in Radialrichtung verschiebbaren Segment 28 versehen, das mit einem Sessel 38 und einem Kolben 40 verbunden ist. Der Bewegungsweg des Kolbens 40 ist auf der einen Seite durch einen Sprengring 41 und auf der anderen Seite durch einen Deckel 44 begrenzt. Die Befestigung des Kolbens am Stössel 38 erfolgt mit Hilfe einer Schraube 43. Der Raum 46 hinter dem Kolben steht über eine Bohrung mit der Längsbohrung der Wickelwelle 5 und damit mit der Saugleitung 22 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Durch Betätigung eines elektrischen Schalters wird der nicht dargestellte Antriebsmotor in Drehbewegung versetzt, so dass dieser die Steuerwelle 2 und damit über den Zahnriementrieb 3 die Wickelwelle 5 antreibt. Zu Beginn der Drehbewegung wird ein zuoberst auf dem Stapel liegender bandförmiger, flacher Streifen mit Hilfe' des Nockens 8 und des Uebertragungshebels 21 in den Bereich des Wickelkopfes 7 gebracht, indem die Tragplatte 25 angehoben wird. Es wäre aber auch möglich, den obersten Streifen durch Sauger anzuheben. Hierauf öffnet sich ueber dem Nocken 14 das Steuerventil 15, was bewirkt, da über eine sich am Mantel befindliche Ansaugöffnung des Wickelkoptes 7 durch die Vakuumpumpe über die hohle Wickelwelle 5 Luft angesaugt wird. Durch den dadurch am Wickelkopf erzeugten Unterdruck haftet nun der oberste Streifen am Wickelkopf 7. Gleichzeitig mit dem sich in der Leitung 22 bildenden Vakuum bewegt sich das 8egment 28 des Wickelkopfes 7 in radlaler Richtung nach aussen als Folge des im Raume 46 erzeugten Unterdruckes.
  • Der sich nun anschliessende Wickelvorgang wird durch den Nocken 13 ausgelöst, welcher über den Hebel 36 die Eintourenkupplung 4 einrückt.
  • Mit Hilfe des Nockens 12, der Welle 33 und des Armes 17 wird ein Leimgerät gegen den Streifen gedrückt und gibt dabei etwas Slebstoff an diesen ab. Eine Anpressung der Letsstelle erfolgt durch die Rolle 20 nach etwas mehr als 11/2 Umdrehungen des Wickelkopfes 7.
  • Die Wickelwelle 5 macht während eines vollen Arbeitszyklus zwei ganze Umdrehungen, was durch den Nocken 13 gesteuert wird. Etwas bevor der Wickelkopf 7 seine zweite Umdrehung vollendet hat, wird das Ventil 15 umgesteuert, so dass die Saugleitung von der Vakuumpumpe abgetrennt wird. Als Folge davon bewegt sich auch das Segment 28 mit Hilfe der Feder 31 (Fig. 4) in radialer Richtung nach innen.
  • Wenn hierauf die Ausgangsstellung der Wickelwelle 5 wieder erreicht ist und der Wickelkopf 7 somit zwei volle Umdrehungen ausgeführt hat, wird das um den Wickelkopf herumliegende Streifen band durch den Nocken 9 ueber den um den Bolzen 47 schwenkbaren Hebel 16, die Schiebemuffe 30 und den Abstreifer 27 abgestoßsen.
  • Bei einer Einzelanfertingung von Streifbändern wird durch den Nocken 10 der Schalter 32 des Motorschtitzen nach einer vollen Umdrehung der Steuerwelle, bzw. zwei vollen Umdrehungen der Wickilwelle 5 ausgeschaltet, womit der Zyklus abgeschlossen ist.
  • Bei laufender Serie-Fertigung wtrd dagegen der Nockenschalter 32 überbrückt. Anstelle eines Leimauftrages könnte der überlappende Streifenteil auch durch eine von aussen aufgeklebte Etikette oder ein Klebband befestigt werden. Zu diesem Zwecke wird dann ein handelsübliches Ausgabegerät (Dispenßer) für einzelne Klebbänder neben die Vorrichtung gestellt. Nach etwa lY3 Umdrehungen des Wickelkopfes 7 wird dabei über den Nocken 12 ein Hebel betätigt. Dadurch wird eine Etikette oder ein Klebband auf den um den Wickelkopf 7 herumgelegten Streifen aufgedrückt. Nach einer weiteren Drehung von etwa 450 presst die Rolle 20 die Etikette od.dgl. über die ganze Breite auf den überlappenden Teil des Streifbandes auf.
  • Eine weitere Variante besteht darin, dass der Klebstoff-Autrag durch eine Rolle od.dgl. erfolgt, die oberhalb des obersten Streifens an dessen dem Wickelkopf 7 abgewandten Ende liegt.
  • Wenn dieser oberste Streifen von Saugern angehoben und gegen den Wickelkopf geftihrt wird, streicht das Streifenende an dieser Rolle vorbei und nimmt etwas Klebstoff mit.
  • Einer solchen beschriebenenVorrichtung wird vorzugsweise eine Druck- oder Bezeichnungseinrichtung zugeordnet oder vorgeschaltet, um die flachen Streifen oder die Streifbnder vor dem Abstossen vom Wickelkopf mit der Artikel-Mummer und allenfalls weitern An. gaben zu versehen.
  • Ferner wäre es denkbar, diese Vorrichtung direkt auf dem Knäuelautomat anzubringen, von diesem anzutreiben und/oder zu steuern und die fertigen Streifbänder durch Transportorgane zu den einzelnen Knäueln zu bewegen und diese mechanisch aufzusetzen.
  • Diese Vorrichtung könnte auch für andere mit einem Umband zu versehende Artikel verwendet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Streifbändern insbesondere zum Aufschieben auf Garnknäuel oder -Strangen, gekennzeichnet durch einen drehbaren Wickelkopf (7) in dem sich mindestens eine Saugdüse(6) für das Erfassen des einen Streifenendes befindet und Mittel um den Ueberlappungsteil des Streifen zu verkleben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstreifer (27) vorhanden sind, um die fertigen Streifbänder vom Wickelkopf (7) abzustreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (7) mit einem in Radialrichtung verstellbaren Segment (28) versehen ist, das während des Wickelvorganges vom Wickelkopf-Zentrum entfernter liegt dß beim Abstreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckvorrichtung zum Bedrucken der Streifen im flachen oder gewickelten Zustand der Vorrichtung zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklsbung des Streifenüberlappungsteiles durch einen Klebstreifen erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstoffauftrags-Organ vorhanden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wickelkopf (7) eine Saugleitung (22) angeschlossen ist, in der sich ein nockengesteuertes Ventil befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Segment (28) mit eine. Kolben (40) zusammenwirkt und der hinter dem Kolben liegende Raum (46) an die Saugleitung (22) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Wiokelkopf (7) tragende Hauptwelle (5) und eine die Nocken (8-14) tragende Steuerwelle (2) vorhanden ist, die miteinander in synchroner Antriebsverbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nocken (10) zur Steuerung des Antr@ebsmotors vorhanden ist, ein weiterer Nocken (8) die Zufuhr des rlachen Streifens zum Wickelkopf (7) bewlrkt, ein weiterer Nocken (9) rur die Betätigung des Auswerfers (27) vorgesehen ist und ein weiterer Nocken (14) der Steuerung der Saugleitung (22) dient.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem ein weiterer Nocken (12) für den Leimauftrag oder die Zufuhr eines Klebebandes an die Ueberlappungsstelle dient.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (8) für die Zufuhr des flachen Streifens mit einer Saugeinrichtung zusammenwirkt und sich an dem dem Wiclcelkopf (7) abgewandten Ende des Streifens oberhalb desselben ein Klebstoff-Auftragsorgan befindet.
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