DE1559612B1 - Tragbarer Schaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke - Google Patents

Tragbarer Schaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke

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DE1559612B1
DE1559612B1 DE19651559612 DE1559612A DE1559612B1 DE 1559612 B1 DE1559612 B1 DE 1559612B1 DE 19651559612 DE19651559612 DE 19651559612 DE 1559612 A DE1559612 A DE 1559612A DE 1559612 B1 DE1559612 B1 DE 1559612B1
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forming
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foam generator
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Lundberg Bertil Anders
O'regan James Francis
Mussoni Walter John
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BLISS CO
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BLISS CO
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/005Delivery of fire-extinguishing material using nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0207Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires by blowing air or gas currents with or without dispersion of fire extinguishing agents; Apparatus therefor, e.g. fans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Schaum- angeordnete sieb- oder netzartige Schaumbildungserzeuger für Feuerlöschzwecke, bestehend aus einem element von den größeren Tröpfchen der aus den mit einem Lufteinlaß versehenen, an der Schaum- nachgeschalteten Düsen austretenden schaumbildenaustrittsseite mindestens ein siebartiges Schaum- den Flüssigkeit durchsetzt. Damit ist sichergestellt, bildungselement aufweisenden Rohr, das an der Luft- 5 daß sich zumindest die größeren Tröpfchen an dem eintrittsseite in ringförmiger Anordnung Strahldüsen Schaumbildungselement niederschlagen und hier die zum Zerstäuben der schaumbildenden Flüssigkeit und Öffnungen des Schaumbildungselements überbrükzum Ansaugen der Luft aufweist und das sich zur kende Filme bilden, welche die feineren Tröpfchen Schaumaustrittsseite hin konisch erweitert. auffangen, so daß diese nicht ohne Schaumbildung
Schaumerzeuger dieser oder ähnlicher Art sind be- i° durch das Schaumbildungselement hindurchgelangen kannt. Die für die Schaumbildung erforderliche Luft können. Hierdurch wird auch bei sehr hohen Arbeitswird bei den bekannten Geräten durch die Ejektor- drücken eine hohe Leichtschaumausbeute erreicht,
wirkung der aus den lediglich an der Lufteintrittsseite Vorzugsweise sind die nachgeschalteten Strahlangeordneten Strahldüsen austretenden schaum- düsen ebenfalls ringförmig an dem Rohr angeordnet, bildenden Flüssigkeit zugeführt. Im allgemeinen wei- 15 Es empfiehlt sich, die in Strömungsrichtung hintersen die Schaumerzeuger ausgangsseitig nur ein ein- einandergeschalteten Strahldüsen an dieselbe Quelle ziges siebartiges Schaumbildungselement auf. Es ist für die unter Druck stehende schaumbildende Flüssigaber auch schon bekannt, zur Verfeinerung des keit anzuschließen und dabei in der Zuleitung zur Schaumes mehrere Siebelemente hintereinander- nachgeschalteten Strahldüsenanordnung eine Drossel zuschalten, von denen das nachgeschaltete Sieb- 2° vorzusehen.
element die Aufgabe hat, die sich an dem vorgeschal- Gemäß einer weiteren wesentlichen Ausgestaltung
teten Siebelement bildenden Schaumblasen zu zer- der Erfindung ist dem an der Schaumauslaßseite an-
teilen. geordneten siebartigen Schaumbildungselement in an
Bei den bekannten Schaumerzeugern besteht ins- sich bekannter Weise ein weiteres siebartiges Schaumbesondere bei hohen Betriebsdrücken der schaum- 25 bildungselement vorgeschaltet. Auch diese Maßnahme bildenden Flüssigkeit die Gefahr, daß die schaum- trägt in erheblichem Maße dazu bei, daß bei höheren bildende Flüssigkeit von den an der Lufteintrittsseite Drücken der zu versprühenden Schaumbildungsangeordneten Strahldüsen so stark zerstäubt wird, flüssigkeit und bei sehr feiner Versprühung der Flüsdaß der sich hierbei bildende feine Flüssigkeitsnebel sigkeit diese nicht durch die Schaumbildungselemente durch das austrittsseitig angeordnete Schaumbildungs- 3° hindurchtritt, ohne daß es zur Schaumbildung kommt, element hindurchgeblasen wird, ohne daß dieses hier- Selbst wenn das im Strömungsweg vorgeschaltete, bei auf ganzer Fläche gleichmäßig mit der schaum- eine Vorschäumung bewirkende Schaurnbildungsbildenden Flüssigkeit benetzt wird. Die in der Luft element im Betrieb nur teilweise von der Schaumzersprühte schaumbildende Flüssigkeit kann daher bildungsflüssigkeit benetzt wird und der fein verunter Umständen durch das siebartige Schaum- 35 sprühte Nebel der Schaumbildungsflüssigkeit teilweise bildungselement hindurchgelangen, ohne daß es hier- ohne Schaumbildung durch dieses Schaumbildungsbei zu einer ausreichenden Schaumbildung kommt. element hindurchtritt, wird er von dem in dem Raum
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen zwischen den beiden Schaumbildungselementen beNachteil der bekannten Geräte zu beheben und einen findlichen Vorschaum aufgefangen, so daß er zur Schaumerzeuger der eingangs genannten Art zu schaf- 4° Schaumbildung an dem nachgeschalteten Schaumfen, bei dem auch bei verhältnismäßig hohen Betriebs- bildungselement nutzbar gemacht wird. Der sich zwidrücken mit Sicherheit vermieden ist, daß der mit der sehen den beiden Schaumbildungselementen einstelschaumbildenden Flüssigkeit versetzte Luftstrom zu- lende Vorschaum bewirkt selbst bei sehr hohen Drükmindest teilweise durch das Schaumbildungselement ken eine annähernd vollkommene Benetzung des hindurchtritt, ohne daß es hierbei zur Schaumbildung 45 nachgeschalteten Schaumbildungselements, so daß kommt. . unabhängig von den jeweiligen Drücken die Schaum-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das bildungsflüssigkeit praktisch vollständig in Leicht-
Rohr in Strömungsrichtung hinter den an der Luft- schaum umgesetzt wird. Begünstigt wird dieser Effekt
eintrittsseite angeordneten Strahldüsen, jedoch vor noch dadurch, daß gemäß einer weiteren Ausgestal-
dem Schaumbildungselement, eine zweite Anordnung 50 tung der Erfindung die Öffnungen in dem vorgeschal-
von Strahldüsen aufweist, denen die schaumbildende teten Schaumbildungselement kleiner sind als die-
Flüssigkeit unter einem niedrigeren Druck zugeführt jenigen in dem in Strömungsrichtung dahinterliegen-
wird als den eingangsseitig angeordneten Strahldüsen. den Schaumbildungselement. Hierdurch wird sicher-
Da bei dem erfindungsgemäßen Schaumerzeuger gestellt, daß es an dem vorgeschalteten Schaum-
die schaumbildende Flüssigkeit durch die nach- 55 bildungselement auf jeden Fall zu einer Vorschäu-
geschalteten Strahldüsen unter einem niedrigeren mung kommt, die, wie vorstehend dargelegt, Voraus-
Flüssigkeitsdruck ausgesprüht wird und überdies die setzung für die hohe Schaumausbeute bei sehr hohen
Aussprühstelle in Nähe der Austrittsseite des Geräts, Betriebsdrücken ist.
d.h. dort liegt, wo der Innendurchmesser des koni- Für die Leichtschaumbildung findet vorzugsweise
sehen Rohrs verhältnismäßig groß und demgemäß die 60 ein siebartiges Schaumbildungselement Verwendung,
Geschwindigkeit des das Rohr durchströmenden welches 4 bis 7,7 Öffnungen je cm2 aufweist. Bei
Luft-Flüssigkeits-Gemischs verhältnismäßig gering Verwendung von zwei hintereinandergeschalteten
ist, wird die aus den nachgeschalteten Düsen aus- Schaumbildungselementen läßt sich gemäß einer wei-
tretende Schaumlösung nicht so stark zerstäubt, wie teren Ausführungsform der Erfindung die Anordnung
dies bei den an der Lufteintrittsseite des Rohrs an- 65 auch so treffen, daß die Öffnungen des an der
geordneten Strahldüsen der Fall ist. Das durch das Schaumaustrittsseite angeordneten Schaumbildungs-
Rohr hindurchströmende Luft-Flüssigkeits-Gemisch elementes in ihrer Größe unterschiedlich sind, wäh-
wird daher vor dem Auftreffen auf das austrittsseitig rend die Öffnungen des vorgeschalteten Schaum-
3 4
bildungselements in ihrer Größe entsprechend korn- Innenwand mit 15 und die Außenwand mit 16 beplementär unterschiedlich sind. zeichnet ist. Zwischen den konzentrischen Wänden
Aus praktischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn 15 und 16 ist ein Ringkanal 18 gebildet. Die Innendie Schaumbildungselemente so ausgebildet werden, wand 15 umschließt die Lufteinlaßöffnung 20 des daß sie sich kegelartig nach außen auswölben lassen. 5 Schaumerzeuger 10. Sie ist an einem Ende unter In diesem Fall ist es möglich, die Schaumbildungs- Zwischenlage eines Dichtungsrings an der Außenelemente bei Nichtgebrauch des Schaumerzeugers in wand 16 angeflanscht. Am anderen Ende ist sie an das Rohr zuriickzudrücken. Als siebartiges Schaum- einem Anschlag 24, der von einer Ringschulter 25 bildungselement kann auch ein Filter verwendet wer- der Außenwand 16 gebildet ist, unter Zwischenlage den, der zweckmäßig so ausgebildet ist, daß er dem io eines O-Rings 26 abgestützt. Der Lufteinlaßstutzen Luftstrom möglichst wenig Widerstand entgegensetzt 12 ist über das Halsstück 13 geschoben und an die- und der eine solche Dicke hat, daß eine vollständige sem mittels Schrauben 28 befestigt. Der Lufteinlaß-Sättigung des Filters durch die Schaumbildungs- stutzen 12 trägt einen Handgriff 30. Der Ringkanal 18 flüssigkeit gewährleistet ist. steht über einen inneren Kanal 31 des Handgriffs 30
Um eine hohe Ejektorwirkung an den eingangs- 15 und einen Schlauch 33 mit einer Quelle unter Druck seitig angeordneten Strahldüsen und insbesondere stehender Schaumbildungsflüssigkeit in Verbindung, eine hohe Luftgeschwindigkeit in derjenigen Zone zu Die schaumbildende Flüssigkeit besteht in bekannter erreichen, in der die eintrittsseitigen Strahldüsen die Weise hauptsächlich aus Wasser mit einem Zusatz Schaumbildungsflüssigkeit aussprühen, empfiehlt es eines Netzmittels.
sich, zwischen einem Lufteinlaßstutzen des Rohres 20 Insbesondere aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß am und dem sich konisch erweiternden Rohrteil in be- unteren Ende des Handgriffes 30 eine Muffe 34 zum kannter Weise ein enges Halsstück anzuordnen, des- Anschluß des Schlauches 33 vorgesehen ist. Der sen Durchmesser etwa gleich einem Drittel des maxi- Schlauch 33 trägt an seinem Ende eine Schraubhülse malen Rohrdurchmessers ist und in dem die einlaß- 36, die unter Zwischenschaltung einer Dichtungsseitig angeordneten Strahldüsen den Sprühkegel bil- 25 scheibe 38 in die Muffe 34 eingeschraubt ist. In der den. Das im Durchmesser verengte Halsstück begün- Muffe 34 ist eine Ringnut 40 vorgesehen, die zusamstigt demgemäß die Zerstäuberwirkung der hier an- men mit einer Ringnut am Ende des Handgriffs 30 geordneten Strahldüsen, ohne daß es bereits in die- einen Kugelkäfig zur Aufnahme von Kugeln 47 bilsem Bereich zu einer Schaumbildung kommen kann. det. Auf diese Weise wird eine frei drehbare Verbin-Im Hinblick auf die genannte Ejektorwirkung ist es 30 dung zwischen dem Handgriff 30 und dem Schlauch zweckmäßig, wenn die an der Lufteinlaßseite an- 33 gebildet, die mittels eines O-Ringes 48 abgedichtet geordneten, einen Sprühkegel bildenden Strahldüsen ist. Der Kugelkäfig ist über eine von einem Schraubunter einem Winkel von 45° zur Achse des Rohres stopfen 50 verschlossene Gewindebohrung zugänglich, geneigt angeordnet sind. Weiterhin empfiehlt es sich, Ein im Handgriff angeordnetes Filter 51 verhütet, die Strahldüsen der hintereinandergeschalteten Strahl- 35 daß mitgeschleppte Feststoffpartikel in den Ringkanal düsenanordnungen jeweils an einen gemeinsamen 18 gelangen.
Ringkanal für die Zuführung der schaumbildenden Am Übergang zwischen dem Halsstück 13 und dem
Flüssigkeit anzuschließen. Lufteintrittsstutzen 12 ist in ringförmiger Anordnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der eine Reihe von Strahldüsen 52 vorgesehen, die in UmErfindung dargestellt. Es zeigt 40 fangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet
F i g. 1 einen Schaumerzeuger gemäß der Erfindung und an den gemeinsamen Ringkanal 18 angeschlossen in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, sind. Diese Strahldüsen 52 öffnen sich in das HaIs-
Fig. 2 in größerem Maßstab im Schnitt das an der stück 13; aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß sie eine Lufteintrittsseite befindliche Ende des Schaumerzeu- kegelstumpfförmige Fläche 54 durchdringen und um gers gemäß Fig. 1, 45 45° zur Achse des Rohres 11 geneigt sind, so daß sie
F i g. 3 eine Ansicht bzw. einen Schnitt nach Linie in dem Halsstück 13 einen Sprühkegel 55 hervorrufen. 3-3 der Fig. 2, Durch die Ejektorwirkung der mit hoher Geschwin-
F i g. 4 den Schaumerzeuger gemäß F i g. 1 in digkeit aus den Strahldüsen 52 austretenden schaumeinem Teilschnitt seines an der Schaumaustrittsseite bildenden Flüssigkeit wird über den Lufteinlaßstutzen liegenden Endes, 50 12 die zur Schaumbildung erforderliche Luft an-
F i g. 5 den Schaumerzeuger gemäß F i g. 1 in einer gesaugt. Die Geschwindigkeit des angesaugten Luft-Draufsicht auf sein an der Schaumaustrittsseite lie- stromes ist in dem verengten Halsstück 13 verhältnisgendes Ende und mäßig groß; sie nimmt dann in dem sich zur Schaum-
F i g. 6 bis 8 im Schnitt weitere Ausführungsformen austrittsseite konisch erweiternden Rohrabschnitt 14 der Schaumbildungselemente. 55 des Schaumerzeugers 10 stetig ab.
In den F i g. 1 bis 6 ist ein als tragbares Gerät aus- Gemäß den F i g. 1 und 4 besteht das Schaumgebildeter Schaumerzeuger 10 dargestellt, der aus bildungselement R aus zwei hintereinandergeschalteeinem Rohr 11 mit einem Lufteinlaß und einem an ten Sieben oder Netzen Q und q. Das Schaumder Schaumaustrittsseite angeordneten siebartigen bildungselement Q ist in Strömungsrichtung hinter Schaumbildungselement R besteht. Das Rohr 11 des 60 dem Schaumbildungselement q angeordnet; es über-Schaumerzeugers 10 erweitert sich zur Schaum- deckt die gesamte Austrittsöffnung des Rohres 11 austrittsseite hin konisch. An den konischen Rohrteil und hat die Gestalt eines Kegels mit einem Rand-14 schließt sich zur Lufteintrittsseite hin ein im wulst 53, der mittels Klammern 56 an der Innenwand Durchmesser verengtes zylindrisches Halsstück 13 an, eines Stutzens 119 befestigt ist, der seinerseits an dem an dem ein den Lufteinlaß bildender Lufteinlaß- 65 auslaßseitigen Ende des Rohrteils 14 angebracht ist. stutzen 12 befestigt ist, der sich seinerseits zur Luft- Das vorgeschaltete Schaumbildungselement q ist einlaßseite hin trichterförmig erweitert. Der Luftein- ebenfalls kegelförmig ausgebildet und am Umfang laßstutzen 12 ist doppelwandig ausgebildet, wobei die von den Klammern 56 gehalten. Beide Schaum-
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bildungselemente Q, q können aus unterschiedlichen der Sprühstrahl ausgesprüht wird. Dieser größere
Werkstoffen, z. B. aus Vinylfäden, die zu einem Ge- Sprühstrahl wird von dem Luftstrom mitgenommen,
webe verarbeitet sind, gefertigt sein. Die Verwendung wobei er den feineren Sprühnebel 158 zumindest teil-
von verformbaren Netzen oder Geweben für die bei- weise bindet. Die auf das siebartige Schaumbildungs-
den Schaumbildungselemente Q, q bietet die Möglich- 5 element q auftreffenden größeren Tröpfchen 157 bil-
keit, diese bei Nichtgebrauch des Schaumerzeugers 10 den an den Öffnungen dieses Schaumbildungselements
in den Stutzen 119 hineinzudrücken, so daß sie in feine Filme, an denen sich der feine Sprühnebel 158
diesem geschützt untergebracht sind. niederschlagen kann und die durch die Luft zu
Die Maschenweite des die Hauptschäumung be- Schaumblasen aufgeblasen werden. Es kommt daher wirkenden Schaumbildungselements Q liegt zweck- io an dem vorgeschalteten Schaumbildungselement q bemäßig in der Größenordnung von 4 bis 7,7 Öffnungen reits zur Schaumbildung, wobei sich der von dem je cm2. Schaumbildungselement q ablösende Schaum in dem
An dem austrittsseitigen Ende des konischen Rohr- Raum 130 zwischen den beiden Schaumbildungsteils 14 ist ein weiterer Ringkanal 118 angeordnet, in elementen q, Q ansammelt und hier eine Sperrzone den eine größere Anzahl von Strahldüsen 152 mün- 15 bildet, die den restlichen feinen Sprühnebel 158, der den. Die in ringförmiger Anordnung vorgesehenen ohne Schaumbildung durch das Schaumbildungs-Strahldüsen 152 sind unter einem Winkel von 45° element q hindurchgelangt sein mag, auffängt und zur Rohrachse geneigt, so daß die dem Ringkanal 118 ihn somit für die Schaumbildung an dem nachzugeführte schaumbildende Flüssigkeit über die Düsen geschalteten Schaumbildungselement Q nutzbar 152 in Form eines Sprühkegels 155 in den Stutzen 20 macht. In Fig. 4 ist dieser zwischen den beiden
119 ausgesprüht wird, wobei zugleich eine sekundäre Schaumbildungselementen befindliche Vorschaum Ejektorwirkung hervorgerufen wird. Der Ringkanal mit 162 bezeichnet. Wie erwähnt, bewirkt dieser Vor-118 steht über eine Zuleitung 120 mit dem Kanal 31 schaum 162 bei hohen Drücken eine vollkommene im Handgriff 30 in Verbindung. Aus Fig. 2 ist zu er- Benetzung der Hauptschäumfläche des nachgeschalkennen, daß die Leitung 120 an einem Anschlußstück 25 teten Schaumbildungselements Q, so daß eine hohe 122 des Handgriffs 30 angeschlossen ist, wobei an Leichtschaumausbeute sichergestellt ist. In Fig. 4 ist der Anschlußstelle in der Leitung eine Drossel 125 der sich von dem Schaumbildungselement Q lösende vorgesehen ist. Die über den Schlauch 33 und den Leichtschaum mit 164 bezeichnet.
Kanal 31 zugeführte schaumbildende Flüssigkeit ge- Bei dem Schaumerzeuger 10 gemäß den Fig. 1
langt daher teilweise über den Ringkanal 18 zu den 30 bis 5 weisen die beiden siebartigen Schaumbildungs-
Strahldüsen 52 und zum anderen Teil über die Zulei- elemente Q und q gleiche Maschen- bzw. Öffnungs-
tung 120 und den Ringkanal 118 zu den nachgeschal- weiten auf. In F i g. 6 ist eine besonders zweckmäßige
teten Strahldüsen 152, wobei sich an der Drossel 125 Ausbildung dargestellt, bei der das vorgeschaltete
ein Druckabfall einstellt, so daß der Flüssigkeitsdruck Schaumbildungselement? kleinereÖfEnungsweiten hat
an den Strahldüsen 52 größer ist als an den Strahl- 35 als das nachgeschaltete Schaumbildungselement Q.
düsen 152. Dieser Druckabfall läßt sich gegebenen- Diese Ausbildung der Schaumbildungselemente Q, q
falls auch ohne die Verwendung einer besonderen ist vor allem bei extrem hohen Flüssigkeitsdrücken
Drossel 125 allein durch den sich in der Zuleitung angebracht, da auf Grund der vergleichsweise kleinen
120 einstellenden Druckabfall erreichen. Öffnungsweiten des vorgeschalteten Schaumbildungs-Es sei angenommen, daß die schaumbildende Flüs- 40 elements q sichergestellt wird, daß dieses Schaum-
sigkeit unter einem Druck zugeführt wird, der zu- bildungselement selbst bei sehr hohen Drücken zumindest zeitweilig erheblich über 7 kg/cm2 liegt. Die mindest teilweise mit der schaumbildenden Flüssigdem Schaumerzeuger 10 zuströmende schaumbildende keit gesättigt und somit zur Vorschaumbildung her-Flüssigkeit wird an der Lufteintrittsseite von den angezogen wird.
Strahldüsen 52 und in Nähe des Schaumaustrittsendes 45 Bei der Ausführung gemäß F i g. 7 ist ebenfalls ein von den nachgeschalteten Strahldüsen 152 in Form der Vorschäumung dienendes Schaumbildungsvon Sprühkegeln 55,155 in den durch die Ejektor- element κ und ein der Hauptschäumung dienendes wirkung angesaugten Luftstrom ausgesprüht. Da der Schaumbildungselement N vorgesehen. Die beiden Flüssigkeitsdruck an den vorgeschalteten Strahldüsen Schaumbildungselemente η und N weisen jeweils Öff-52 vergleichsweise groß ist, wird hier die schaum- 50 nungen mit unterschiedlichen Öffnungsweiten auf. bildende Flüssigkeit sehr fein versprüht. Die feinen Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Sprühtröpfchen, die einen Sprühnebel bilden, sind in Schaumbildungselement η im Bereich seiner Kegel-F i g. 4 mit 158 angedeutet. Mit 157 sind demgegen- spitze 170 eine kleinere Maschen- bzw. Öffnungsüber die größeren Tröpfchen der schaumbildenden weite aufweist als im Bereich seiner der Basis benach-Flüssigkeit bezeichnet, die aus den Strahldüsen 152 55 barten Umfangsfläche 174, während das Schaummitniedrigerem Druck ausgesprüht wird. Bei höheren bildungselement N in umgekehrter Anordnung im Arbeitsdrücken, die z. B. im Bereich von 10 bis Bereich seiner Kegelspitze 171 Öffnungen mit größe-21 kg/cm2 liegen können, ist die Geschwindigkeit, rer Öffnungsweite und im Bereich seiner Umfangsmit der sich die angesaugte Luft durch das Rohr 11 fläche 173 Öffnungen mit kleinerer Öffnungsweite bewegt, sehr groß. Außerdem wird die Schaum- 60 aufweist. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Ausbilbildungsflüssigkeit bei diesen Drücken sehr fein ver- dung der Schaumbildungselemente insbesondere bei sprüht, so daß die Gefahr besteht, daß der feine wechselnden Luftgeschwindigkeiten eine maximale Sprühnebel 158 durch die Schaumbildungselemente Schaumerzeugung erreicht werden kann.
Q, q austritt, ohne diese zu benetzen und eine Schaum- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist an bildung zu bewirken. Dies wird mit dem erfindungs- 65 Stelle von sieb- oder gewebeartigen Schaumbildungsgemäßen Schaumerzeuger dadurch vermieden, daß elementen ein Filter F vorgesehen, der aus einem Gevon den mit niedrigerem Druck arbeitendem Strahl- spinst bzw. einem Gewirke von Vinylfäden besteht, düsen 152 ein aus größeren Tröpfchen 157 bestehen- welches zwischen zwei Gittern 175 und 178 gehalten
ist. Der Filter F ist so ausgebildet, daß er dem Luftstrom möglichst wenig Widerstand entgegensetzt; er ist andererseits so dick bemessen, daß eine vollständige Sättigung des Filters mit der schaumbildenden Flüssigkeit erreicht wird.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Tragbarer Schaumerzeuger für Feuerlöschzwecke, bestehend aus einem mit einem Lufteinlaß versehenen, an der Schaumaustrittsseite mindestens ein siebartiges Schaumbildungselement aufweisenden Rohr, das an der Lufteintrittsseite in ringförmiger Anordnung Strahldüsen zum Zerstäuben der schaumbildenden Flüssigkeit und zum Ansaugen der Luft aufweist und das sich zur Schaumaustrittsseite hin konisch erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) in Strömungsrichtung hinter den an der Lufteintrittsseite angeordneten Strahldüsen (52), jedoch vor dem Schaumbildungselement (R), eine zweite Anordnung von Strahldüsen (152) aufweist, denen die schaumbildende Flüssigkeit unter einem niedrigeren Druck zugeführt wird als den eingangsseitig angeordneten Strahldüsen (52).
2. Schaumerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschalteten Strahldüsen (152) ebenfalls ringförmig am Rohr (10) angeordnet sind.
3. Schaumerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung hintereinandergeschalteten Strahldüsen (52,152) an dieselbe Quelle für die unter Druck stehende schaumbildende Flüssigkeit angeschlossen sind und daß in der Zuleitung (120) zur nachgeschalteten Strahldüsenanordnung eine Drossel (125) angeordnet ist.
4. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das siebartige Schaumbildungseleinent (R) etwa 4 bis 7,7 Öffnungen je cm2 aufweist.
5. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem an der Schaumauslaßseite angeordneten siebartigen Schaumbildungselement (Q, N) in an sich bekannter Weise ein weiteres siebartiges Schaumbildungselement (q, n) vorgeschaltet ist.
6. Schaumerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem vorgeschalteten Schaumbildungselement (q, n) kleiner sind als diejenigen in dem in Strömungsrichtung dahinterliegenden Schaumbildungselement
02, AO.
7. Schaumerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen des an der Schaumaustrittsseite angeordneten Schaumbildungselements (Q, N) in ihrer Größe unterschiedlich sind und daß die Öffnungen des vorgeschalteten Schaumbildungselements (q, n) in ihrer Größe entsprechend komplementär unterschiedlich sind.
8. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumbildungselemente (Q, N; q, n) kegelartig nach außen auswölbbar sind.
9. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das- siebartige Schaumbildungselement (R) aus einem Filter (F) besteht.
10. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lufteinlaßseite angeordneten, einen Sprühkegel (55) bildenden Strahldüsen (52) unter einem Winkel von 45° zur Achse des Rohres (11) geneigt angeordnet sind.
11. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lufteinlaßstutzen (12) und dem sich konisch erweiternden Rohrteil (14) in bekannter Weise ein enges Halsstück (13) angeordnet ist, dessen Durchmesser etwa gleich einem Drittel des maximalen Rohrdurchmessers ist und in dem die einlaßseitig angeordneten Strahldüsen (52) den Sprühkegel (55) bilden.
12. Schaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (52, 152) der hintereinandergeschalteten Strahldüsenanordnungen jeweils an einen gemeinsamen Ringkanal (18,118) für die Zuführung der schaumbildenden Flüssigkeit angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009542/32
DE19651559612 1965-03-12 1965-11-05 Tragbarer Schaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke Pending DE1559612B1 (de)

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