DE1559565A1 - Sicherungs- bzw. Einlageelement - Google Patents

Sicherungs- bzw. Einlageelement

Info

Publication number
DE1559565A1
DE1559565A1 DE19651559565 DE1559565A DE1559565A1 DE 1559565 A1 DE1559565 A1 DE 1559565A1 DE 19651559565 DE19651559565 DE 19651559565 DE 1559565 A DE1559565 A DE 1559565A DE 1559565 A1 DE1559565 A1 DE 1559565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert element
element according
securing
reinforcements
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651559565
Other languages
English (en)
Inventor
Hufnagl Dipl-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hufnagl dipl-Ing Walter
Original Assignee
Hufnagl dipl-Ing Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hufnagl dipl-Ing Walter filed Critical Hufnagl dipl-Ing Walter
Publication of DE1559565A1 publication Critical patent/DE1559565A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Sicherungs- bzw. Einlageelement Die Erfindung betrifft ein Sicherungs- bzw. Einlageele-* ment aus Kunststoff für Böschungen sowie für Wände, Platten oder dgl. aus Beton.
  • Die Verwendung von geschlitzten bletallbändern als Bewehrungseinlage für den Stahlbetonbau ist mit und ohne eingelegte Bewehrungsstäbe bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein preisgünstiges Sieherungs-bzw. Einlageelement aus Kunststoff zu schaffen, das als BÖschungssicherung sowie als'Einlage für Platten, Wände oder dgl. verwendbar ist und das gut haftend eihgesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß wie bekannt - die Wandstärke durchdringende, in der Länge begrenzte Einschnitte am Kunststoff-Flachmaterial angebracht und durch wenigstens einen Teil der Spalte nach dem Auseinanderziehen Verstärkungen geeigneter Querschnittsform und beliebiger Länge eingebracht sind und daß an den Verstärkungen mindestens eine Verankerung z.B. eine Abbiegung, eine Haftfläche, eine.Kugel, eine Verbindung oder dgl. vorgesehen ist.
  • Solch ein Sicherungs- bzw. Einlageelement kann erfindungsgemäh auch aus einer Kombination Metall/Kunststoff bestehen. Dabei kann der Kunststoff das Metall abdecken. Zweckmäbig wird es sich um ein Kunststoff-Flachmaterial handeln, das aber durchgehend nicht unbedingt eine gleiche Wandstärke aufweisen mub.
  • Die Verstärkungen können aus Stäben bestehen, die mit Erhohungen oder Vertiefungen versehen sein können (gerippte Stähle). Man kann auch Rohre oder Profileisen einbringen. Diese stabähnlichen Verstärkungen konnen aus #netall aber auch aus Kunststoff bzw. armierten Kunststoff bestehen. Man kann auch flexible Verstärkungen einbringen, ähnlich einem Bowdenzug, biegsame Wellen usw. Außerdem sind.Verankerungen denkbar, die man am Element anbringt oder an den Verstäftungen, beispielsweise durch Abbiegungen, zusätzliche Haftflächen, Kugeln, Kegel oder dgl., die beispielsweise an den Stäben angebracht sind. Es ist auch denkbar, das Element mit der Verstärkung erfindungsgemäß zu vereinigen, beispielsweise durch Schweißen,,wobei Kunststoff mit Metall durchaus verschweißt werden kann.
  • Die Elemente kann man mehrfach in beliebiger Richtung oder beliebigen Ebenen im Sinne der Erfindung aneinanderreihen.-D abei können die Elemente unterschiedliche Länge oder Breite zeigen.
  • Natürlich können die Elemente auch streifenförmig erstellt werden. Sie kUnnen beliebig lang sein. Man kann sie von der Rolle verarbeiten und nachfolgend dehnen und dann die Verstärkungen einführen.
  • An dem Elemen'# kann man Betonleisten angieben. Diese Bet -tonleisten kZ#nnen geeignete beliebige Länge zeigen.
  • Das AnwendunGsgebiet für die erfindungsgemäeen Elemente ist breit. Beispielsweise kann man die Elemente mit einigen oder allen V.erkmalen für Decken beliebiger Art verwenden, beispielsweise auch für Fahrbahnen.' ichlieBlich ist die VerWendung auch bei Betonbäuten also Jänden, Decken usw. denkbar. Dabei kann man den Elementen die Form geben, wie erwÜnscht, also beispielsweise auch rohrähnlich zusammenbiegen, um beispielsweise Betonsäulen damit zu armieren.
  • Man kann den #;lementen zusätzliche Betoneisen (Armierungseisen) zulegen, nenn die Beanspruchungen es erfordern.
  • Außerdem lassen sich die Elemente zum Abstützen von Böschungen und dgl. verwenden, indem man die Elemente unmittelbar auf der Oberfläche oder darunter anbringt. Für diesen Verwendungszweck eignen sich die Elemente deshalb besonders gut, weil man Pflanzen eisetzen kann; die ','purzeln finden ihren durch die gebildeten Spalte in das Erdreich.
  • Um die Elemente zu verankern, kann man Stäbe, Rohre usw. in das Erdreich einschlagen.
  • Die folgende erfindunE-sgemäße #-.ombination ist aber auch mUrlich, indem man beispielsweise ein perforiertes Rohr in die Erde bohrt, d.h. am Rohrende ist ein Rohrkopf vor-;resehen und durc'--- -7rehen wird das Rohr in das ilrdreich hineingebracht. In das Hohlrohr wird dann 3eton in flUssiger Form eingebracht und so stark hindurchgepreßt, daß sich ein etwa rohrförmiger ungleichmäßiger Betonklotz bildet, der ein gutes Verankerungselement darstellt. 1.eit diesem Verankerungselement wird das Element in beliebiger Art und Weise verbunden, beispielsweise durch Vergießen mittels Beton, d.h. der Beton dieses Betonklotzes und Beton der das Element abdeckt, bilden eine Einheit oder aber man bringt vorher in den Betonklotz einen Draht ein, den man um das Element"legt und damit die,Verankerung bewirkt.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann man auch Heizkörper zweckmäßig in Draht- oder Rohrform einbringen, so daß man über derartige Heizdrähte eine erwünschte Fläche beheizen und gegebenenfalls schneller trocknen kann. Bei Fahrbahndecken könnte man damit Frosteinbrüche vermeiden bzw. Glatteisbildung und dgl. Die HeizdrähtL-können lose eingeführt sein, so daß man sie gegebenenfalls nach der Verwendung (z'.B. beim Trocknen) wieder herausziehen kann. Darin ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung zu sehen. Man kann die Heizdrähte natürlich auch im Innern belassen. Verwendet man also beispielsweise Rohre und zieht die Heizschlangen oder dgl. wieder heraus, dann bleibt die Stabilität des Elementes zum Zwecke einer Armierung voll erhalten. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung und zwar zeigt: Fig. 1 ein Element in Auficht, Fig. 2 ein Element in Seitenansicht und Fig. 3 die Anordnung der Sicherung in einem besonderen Verfahren im Erdreich. Eine Kunststoffplatte 1 bzw. eine Metallplatte mit Kunststoffüberzug bzw. eine Kunststoffplatte mit Metallarmierungen in Form von Drähten, Streifen usw. weist Einschnitte 2 geeigneter Länge auf. Die Einschnitte können symmetrisch oder asymmetrisch bzw. zum Rand divergierend verlaufen. Nach dem Anbringen dieser Einschnitte 2 kann man die Platte so auseinanderbiegen, wie in Fig. 2 erkennbar, so daß Spalten 3 zwischen den Stegen 4 gebildet werden. In diese Spalte 3 "fädelt" man Eisen 5 ein, die eine glatte oder beliebig aufgerauhte Oberfläche aufweisen können oder man fädelt die Eisen 5 vorher ein und zieht nachher das Element auseinander. Einmal liegt solch ein Stab 5 also unter einer Lasche 4 und einmal auf der benachbarten Lasche 4. Damit ergibt sich ein sehr steifes System, das zur Unterstützung einer erwünschten Festigkeit ausreicht. Die Stäbe 6 können beispielsweise auch eckig oder sonst beliebige Form aufweisen. Im gleichen Sinne kann man ein Rohr 7 einbringen. In dieses Rohr 7 kommt eine an tich bekannte Heizschlange 8, so daß man an dieser Stelle das Rohr umgebende Gut aufheizen kann. So kann man beispielsweise Beton trocknen oder Bahnen eisfrei machen usw. Das Rohr 8 kann wenn erwünscht herausgezogen werden und findet dann anderweitig Verwendung; Die ötabilität des öystems ist durch das Rohr 8 gewährleistet. In Fig. 3 ist schematisch- ein Element nach der Erfindung dargestellt. Dieses Element 9 wird von einem L'.etallbügel 10 umgeb(#n, der U-föfmig ausgebildet ist und in das Innere eines Rohres 11 hineinragt. Hier kann es bei 12 abgebogen sein. DAs Rohr 11 weist einen Bohrkopf 13 auf und ist beispiels-. weise in das Erdreich eingebohrt worden. Verschließt man das Rohr 11 im oberen Bereich und preßt flüssigen Beton hinein, dann dringt dieser durch die Bohrungen 14 in das Erdreich und bildet einen Betonklotz 115 etwa der dargestellten Form. Nach dem Lrhärten bilden die U-förmige Halterung 10, das Rohr 11 und der Betonklotz 15 eine Einheit als Verankerung für das Element 9.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e icherungs- bzw. Einlageelement aus Kunststoff für BÖschungen sowie Wände, Platten oder dgl. aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß - wie bekannt - die Wandstärke durchdringände, in der LC;a,nge begrenzte Einschnitte am -C'#.unststoff-Flachmaterial angebracht und durch wenigstens einen Teil der Spalte nach dem Auseinanderziehen Verstärkungen beliebiger (#uerschnittsform und beliebiger Länge eingebracht sind und daß an den Verstärkungen mindestens eine Verankerung z.B. eine Abbiegung, eine liaftfl-*,Jche, eine Kugel, eine Verbindung oder dgl. befestigt ist.
  2. 2. SicherunCs- bzw. j#inlageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dah es metallarmiert ist und zwar beispielsweise mittels Blech, Blechstreifen, ;jt#-ben beliebigen ;,uerschnittes und/oder Profiles oder dgl. 3. Sicherunf-s- bzw. Einlageelement nach wenivstens einem der vorheri --en Anspr,"-'che, gekennzeichnet durch metallische oder nichtmetallisch4 durchgehende oder unterbrochene Verstärkungen z.B. in Streifenform, ausgeführt als Wülste, als Rippen, als Ausprägungen oder dgl. 4. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen aus Vollmaterial (Stäbe), Rohren, Profilmaterial metallischer oder nichtmetallischer Art bestehen. 5. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch flexible Mittel (biegsame Wellen, Seile, Drähte oder dgl.) als Verstärkungsmittel. 6. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Zweifachanordnung (der Bänder) in unterschiedlichen parallel oder im Winkel zueinander angeordneten Ebenen, wobei die* entsprechend geformten Verstärkungen gleichzeitig als Verbindungselemente fungieren. 7. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen AnsprÜche., dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen winklig zueinander in die Spalte eingeführt sind. 8. Sicherung- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, *dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen beispielsweise haarnadelförmig zurückgebogen und dann wieder in die Spalte eingeführt sind. 9. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens im Randverlauf angeordnete Leisten aus metallischem oder nichtmetallischem Material, die zur Bandebene abgewinkelt sind. 10. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausstanzungen, Einprägungen oder dgl., wobei diese zum Durchführen oder Einlegen der Verstärkungen dienen können. 11. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen unterschiedliche Länge, unterschiedliche Stärke, aber auch unterschiedliche Formgebung zeigen. 12. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstG'ns eine Verstärkung alß Heizelement ausgebildet ist, beispielsweise als Rohr mit eingeführten Heizkörpern oder dgl. 13. Sic-herungs- bzw. Mnlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens den Heizelementen ein Reflektor (eine die ",iärme reflektierende Fläche) zugeordnet ist. 14..Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigeh Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die Heizrohre bzw. Heizelemente leichtlösbar z.B. durch Einschieben angeordnet sind. 15. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente nur im Randbereich vorgesehen sind. 16. Sicherungs- bzw. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente und/oder die Rohre, die die Heizelemente aufnehmen, breitflächig geformt sind. 17. Sicherungs- bz#v. Einlageelement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff und/oder Letall gefertigt ist, wobei das Metall auch als reines Armierungsmittel im Kunststoff ein- oder angebracht sein kann. 18. Verwendung der Sicherungs- bzw. Einlageelemente nach den Patentansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Flechtnetzen als Verstärkung für schwarze Decken eingesetzt sind (Teerdecken, Bitumendecken usw.). 19. Verwendung der Sicherungs- bzw. Linlageelemente nach den Patentansprfthen 1 bis 17, gekennzeichret durch die Einbringung in Sichütt- und festes Gut bei BÖschungen (Uferschutz). 2C. Verankerung f"-*r die #;icherunEs- bzw. #,inlageelemente nach den Iatentarisprüchen Iö' und IG" dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohr in den zugeordneten Grund entsprechend tief eingeführt wird (hineingedreht wird), das Durchbrüche aufweist und daß in dieses Rohr unter Druck Beton eingepreßt wird, der gleichzeitig an mindestens einer Stelle das Sicherungs-bzw. Einlageelement umfaßt oder das zusätzliche Haltemittel zwischen diesem so gebildeten Betonrohr und dem Sicherungs- bzw. Einlageelement gebildet ist.
DE19651559565 1965-12-21 1965-12-21 Sicherungs- bzw. Einlageelement Pending DE1559565A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0058039 1965-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1559565A1 true DE1559565A1 (de) 1970-05-14

Family

ID=7159986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651559565 Pending DE1559565A1 (de) 1965-12-21 1965-12-21 Sicherungs- bzw. Einlageelement

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT286181B (de)
CH (1) CH492096A (de)
DE (1) DE1559565A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4897166A (en) * 1987-07-14 1990-01-30 Bayer Aktiengesellschaft Antifoaming additive for acid liquids

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4897166A (en) * 1987-07-14 1990-01-30 Bayer Aktiengesellschaft Antifoaming additive for acid liquids

Also Published As

Publication number Publication date
CH492096A (de) 1970-06-15
AT286181B (de) 1970-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3441527B1 (de) Absperrvorrichtung zum verhindern der durchfahrt von landfahrzeugen
CH707301B1 (de) Verfahren zum Erstellen von vorgespannten Betonbauwerken mittels Profilen aus einer Formgedächtnis-Legierung sowie Bauwerk, hergestellt nach dem Verfahren.
CH610966A5 (en) Rock or slope revetment and method of constructing it
DE3405187C2 (de) Abziehbalken
CH666505A5 (en) Expansion component bridging reinforced-concrete seam - comprises second oblong member fixed at ends to first and third ones
DE2606241A1 (de) Verfahren zum aufbau einer bewehrenden randversteifung fuer die bordkante von strassen o.dgl., zementbloecke und aufhaengevorrichtungen hierfuer
DE1559565A1 (de) Sicherungs- bzw. Einlageelement
DE4439959C2 (de) Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters
DE202016105844U1 (de) Böschungssicherungseinrichtung sowie damit hergestelltes Böschungsbauwerk
DE10259961B4 (de) Vorgefertigtes Bauelement, insbesondere Decken- oder Wandbauelement aus einem ausgehärteten Material
AT360574B (de) Stuetz- und futtermauer
DE8717621U1 (de) Abdeckung für die Oberkante eines Beckens für Wasser- oder Abwasserreinigung
DE2714620C3 (de) Bewehrung für einen Verbundausbau aus stahlbewehrtem Beton, insbesondere aus Spritzbeton
DE202018106685U1 (de) Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen
DE1132946B (de) Als Heizmatte ausgebildete Bewehrungsmatte aus Stahl, insbesondere fuer Fahrbahndecken
CH621174A5 (en) Method of constructing a retaining wall and set of structural parts for carrying out this method
CH539170A (de) Flexibler Schutzzaun zur Verhinderung der Entstehung von Schneelawinen und/oder zur Verhinderung von Steinschlag
DE2201950A1 (de) Zuganker zum verankern von bauteilen in erdigem oder felsigem baugrund
DE102019114470B4 (de) Böschungsbauwerk
DE29806444U1 (de) Fundament für Grabsteine, Denkmäler, Treppen u.dgl.
AT320937B (de) Gestaffelte Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonplatten od. dgl.
DE202007018208U1 (de) Wegeinfassung
DE7201436U (de) Vorgefertigtes deckenbauelement
AT376735B (de) Stuetzmauer aus betonfertigteilen
AT516514B1 (de) Vorrichtung zur Hangabstützung