DE1559160A1 - Laermschutzhalle fuer die Bodenerprobung von Flugzeugen mit Strahltriebwerken - Google Patents

Laermschutzhalle fuer die Bodenerprobung von Flugzeugen mit Strahltriebwerken

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DE1559160A1
DE1559160A1 DE19651559160 DE1559160A DE1559160A1 DE 1559160 A1 DE1559160 A1 DE 1559160A1 DE 19651559160 DE19651559160 DE 19651559160 DE 1559160 A DE1559160 A DE 1559160A DE 1559160 A1 DE1559160 A1 DE 1559160A1
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hall
noise protection
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exhaust
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DE19651559160
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Kurtze Dipl-Phys Dr R Guenther
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Saint Gobain Isover G+H AG
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Gruenzweig und Hartmann AG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Description

GRÜNZWEIG & HARTMAHNAKTIENGESEK1SCHAFt -6? Ludwigshafen/Rhein, den 30/Dezember 1964
ACP/Fr/Bck P 405 B
,V\ ?->v- ,. ; ■ P II B 4 /232
S-EOS 59 160.3
LarmschutZhalle für die BodenerproTaung von Flugzeugen mit Strahltriebwerken. .
Die Erfindung betrifft eine allseitig geschlossene Lärmschutzhalle für die Bodenerprobung von Flugzeugen mit Strahltriebwerken, die auf einer Seite durch ein vorzugsweise über die gesamte Wandung sich erstreckendes Schiebetor u.dgl. und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem senkrecht stehenden Abgasschalldämpfer versehen ist.
Es ist bekannt, daß ein ausreichender Lärmschutz bei der Bodenerprobung von Flugzeugen nur erzielt werden kann, wenn das Flugzeug in eine allseitig geschlossene HaI1Ie gebracht wird, die auf der Innenseite schalläbsorbierend ausgekleidet ist. Dabei entsteht die Schwierigkeit, enorme Luftmengen, die bis zu 2000 m / s betragen, über Schalldämpfer zu— und abzuführen. Dieser Schwierigkeit ist man bisher bei Hallen für grossa P'lugzeuge dadurch ausgewichen, daß man die Eingangsκeite offengelassen hat, wodurch jedoch der Schallschutz erheblich vermindert wird. Für die abgasseitige
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Luftführung werden bislang häufig einzelne Schalldämpfer verwendet, was jedoch einen erheblichen Montage^· und Justieraufwand zur Folge hat, der in der Praxis nicht tragbar ist.
Erfindungsgemäss werden diese Nachteile durch die Kombination folgender Merkmale beseitigt, indem Frischluft-Schalldämpfer in- den vorderen (torseitigen) Teil der Seitenwände der Lärm— schutzhalle angeordnet sind, der Boden eine vordere, waagerechte Stellfläche und eine in Richtung zum Abgas-Schalldämpfer ansteigenden, ggf. perforierten und von schallschlukkendem Material unterlegten Abgas-Führungsfläche aufweist*' '
Dadurch ist es u.a. möglieh, das bzw. die Triebwerke des rückwärts in die Halle eingeschobenen Flugzeuges bei geschlossenem Tor in Betrieb zu setzen und zu erprobend Die Zuluft wird auf diese Weise von beiden Seiten symmetrisch zur Flugzeugachse angesaugt. Die zu beiden Seiten ange- * ordneten Ansaugöffnungen des Frischluft-Schalldämpfers können ggf. versehliessbar sein und sollen sich vorzugsweise bis zu 2/3 der Hallen- bzw. Seitenwandlange von der Tor s ei te genes sen, erstrecken. Damit können die Ansaugöffnungen dem jeweiligen Flugzeugtyp angepasst werden.
Gemäss der Erfindung ist eine Prüfung von Strahltriebwerken aller bestehenden Baumuster ohne Montage- 'öder ; Iruätieraufwand bzw. Umkbnstruktion möglich," gleichgültig OTo die ·'
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vom Boeöen;,'Höher angeordneten Hecktrigbwerke oder, ent- .-.-.- ;' sprechend>tief erliegend en ^lackientEiLebWerke betrieben^ . , wenden. Durch den Jtindter. dem ..5-1UgZeUg' fahrwerk in Biohtung-. zum Abgas-Schalldämpfer ansteigenden Boden - werden alle sä inah> wie möglich iüber- .denselben gehalten, . . -
-Ferner wird .gemäss der Erfindung durch senkrecht auf de»? , ansteigenden BQden 5bzw.5 auf\der Abgas-Pührungsfläche i; „. stehende Rippen# die paralilel zur Strömungsriehtung an- ,r ^ ^
^ ein Beitliche? rAusbreiten dea Strahles hindert^ was zu, einer, Verminde.rung des Sekundär-Luftanteiles führt und somit eine Verkleinerung der Ansaugb'ffnungen ermöglicht^w. ■·/".■ , -i. .,....■.--■" -----· ".-. ;, ,·.-..' : -_
Der«ansteigende Teil des Bodens, die sogenannte Abgas-Pührungsflache, soll-vorzugsweise nach oben eine Krümmung, insbesondere ;sunehmende Krümmung,, aufweisen, damit der Ab>gass trahl dureh die auf .tretenden^ ggf» in Strahlrichtung * zunehmenden Zentrifugalkräfte, am Boden verdichtet, d.h., möglichst eng an den Boden angepresst.wird, so daß er,durch verhältnismässig klein? Öffnungen in der Rückwand der Halle dem hinter der Hallenrückwand befindlichen, senkrecht stehenden Abgas-Schalldämpfer zugeführt wird.
Je nachdem^ ob .ctas. Plugz.eug.-i'lächentriebwerke oder Hecktriebv/eri^e ,,aufv^eiat,.. werden entv/eder die äusseren oder die inneren Kanäle zwischen den Rippen des ansteigenden
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Bodenteiles durchströmt. Das würde zur Folge haben, daß dort, wo keine Abgasströmung vorhanden ist, durch die Öffnungen vom Abgas-Schalldämpfer her eine Rückströmung einsetzt. Zur Verhinderung dieser Rückströmung sollen erfindungsgemäss die Öffnungen am Ende der einzelnen Kanäle mit Klappen, Schiebern u.dgl. versehen werden. Die Klappen können manuell oder mechanisch verstellbar sein. In einer bevorzugten Ausführung sollen die Klappen leicht beweglich,
mit geringer Rückstellkraft gelagert sein, so daß sie je nach Vorhandensein von Strömungen durch diese selbst geöffnet oder geschlossen werden.
Der senkrecht stehende Abgas-Schalldämpfer am Hallenende besteht vorzugsweise aus zwei parallelen Wänden, die auf der einander zugekehrten Seite in bekannter Y/eise schallabsorbierend ausgekleidet sind und von denen die vordere Wand mit der Hallenrückwand identisch ist. Es entsteht dadurch ein langer schmaler Schlitz, dessen Länge gegeben durch die Breite heutiger Verkehrsflugzeuge ca. 40 m beträgt. Da auch bei Betrieb von vier Strahltriebwerken nicht durch alle Öffnungen gleichzeitig Gas in den Abgas-Schalldämpfer eintritt, kann der Abstand der beiden schallabsorbierend bekleideten Wände nach oben hin enger werden, v/eil sich bis dorthin die Strömung auf die gesamte länge des Kanalquerschnittes gleichmässig verteilt hat. Ein solches Engerwerden des Kanals kommt der ,erzielbaren. Schalldämpfung zugute.
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Da die Lautstärke in der Nähe von mit Volleisung laufenden Strahltriebwerksflugzeugen in der Grössenordnung von 120 phon liegt, reicht eine Schalldämmung von 40 dB im allgemeinen aus, um den Restlärm im Störpqgel verschwinden zu lassen. In einem solchen Fall "beträgt die Lautstärke unmittelbar aüsserhalb der Halle noch 80 phon und ist bei den nächsten Anliegern, die im allgemeinen mehr als 500 m von der Halle entfernt wohnen, unter 50 phon abgesunken. Eine Schalldämmung von i 40 dB.lässt sich noch mittels Leichtbauweise - z.B. Stahlbau mit Stahlblech bsv/ο Aluminiumabdeckung ·- erzielen,-was die Erstellungskosten einer solchen Einrichtung wesentlich herabsetzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen und aua der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es . zeigen:
Fig. 1 die Lärmschutzhalle im Längsschnitt, '
Fig. 2 die Lärmschutzhalle in der Draufsicht (ohne Decke) Fig. 3 die Lärrnschutzhalle im Querschnitt I -- I.
Die-Lärmschutzhalle 1 weist gemäss der Erfindung an der Frontseiteein auf der Innenseite schallabsorbierend verkleidetes mehrteiliges SOhiebe- urid/odef Klapptor 1a o.dgl. auf. In vorderen (torseitigen) Teil der Seitenwände sind
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bis zu 2/3 der Hallenlänge Schalldämpfer 2 für die Zuluft angebracht. Die Kulissen 2a des Frischluft-Schalldämpfers können ggf. mit Klappen oder Jalousien versehen sein, so daß entsprechend den Erfordernissen mehr oder weniger Ansaugöffnungen 2b geschlossen werden können. Der Boden 3 besteht aus einer waagerechten Stellfläche 3a", auf der das Fahrwerk des Plugzeuges aufliegt und einer in Richtung zum Abgas-Schalldämpfer 4 ansteigenden Abgas-Führungsfläche 3b. P Die Führungsfläche 3b weist ferner senkrecht stehende Rippen 3c auf, durch die der Strahl seitlich gehalten und eine Ausbreitung desselben vermieden wird .Damit der Abgasstrahl durch Zentrifugalkräfte am Boden angepresst bleibt, soll die Führungsfläche 3b nach oben ggf. zunehmend gekrümint sein. Dadurch kann die Öffnung 4a zum Abgas-Schalldämpfer verhältnismässig schmal gehalten werden. Die Öffnung 4a soll vorzugsweise durch mehrere nebeneinander angeordnete Klappen 4b stellenweise verschliessbar- sein, um Gegenströmungen an den nicht beaufschlagten Stellen der Führungsfläche 3b zu vermeiden.
Die Führungsfläche 3b kann aus einem Lochblech, das darunter liegende Schallschluckmaterial soll vorzugsweise aus einer Kiesschüttung 3b' bestehen. Ferner können die auf der Führungsfläche 3b senkrecht stehenden Rippen3c in ihrer Höhe von vorn nach hinten kontinuierlich zunehmen, um ggf. auch den nach oben expandierenden Strahl seitlich zu führen.
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BAD ORiQiMAL
In einer weiteren Ausführungsform kann der Abgas-Schalldämpfer 4 der Länasemutzhalle in Strömungsrichtung einen abnehmenden Querschnitt aufTÄ?eisen9 wobei die längeren Seiten des Strömungsquersehiiiites vorzugsweise konstant "bleiben sollen ? Durch diese Massnahme wird die> Schalldämpfung weiter erhöht«
Hallendach und -wände werden in an sich "bekannter Weise schallabsorbierend verkleidet» Vorzugsweise werden für diesen Zweck feste Eineralfaserplatten mit Raumgewichten über 300 kg /m verwendet, die neben grosser Spannweite· und Abriebfestigkeit den Torteil haben5 die Schalldämmung der leichten Wand- und Dachkonstruktion merklich zu erhöhen^ so daß schon 1 mm Stahlblech z„Bo als Dacheindeckung zur lirzf.'slung einer Schalldämmung von 30 - 40 dB ausreichte
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- - ■ ■ ' . BAD

Claims (9)

Patentansprüche ^ P 4o5 D
1) Allseitig geschlossene Lärmschutzhalle für die Bodenerprobung von "Plugzeugen mit Strahltriebwerken, die auf einer Seite mit einem vorzugsweise über die gesamte Wandung sich erstreckenden Schiebetor o. dgl. und auf der gegenüberligenden S^ite mit einem senkrecht stehenden Abgas-Schalldämpfer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen (torseitigen) Teil der Seitenwinde (1b) der Halle (T) Frischluft-Schalldämpfer angeordnet sind, und daß der Boden (3) eine vordere, wangerechte Stellfläche (3a) und eine in dichtung zum Abgasschalldämpfer (4) ansteigende ggf. perforierte und von schallabsorbierendem Material (3b) uneteriegte Abgasflache aufweist.
2) Lärmschutzhalle nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Abgasführungsfläche (3b) senkrecht stehende "Rippen, die parallel zur Stromungsrichtung angeordnet sind, aufweist.
3) Lärmschutzhalle nach Anspruch 1, ggf. ?, dadurch g e kennze ichnet, daß die Änsaugöffnungen (2b) des Frischluft-Schalldämpfers (2) verschliessbar sind.
4) Lärmschutrhalle nach Anspruch 1, ggf. 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,, daß die Strömungskanäle (3d) an Ihren Tnden "bzw. die jeweiligen Einströmöffnungen (4a) des Abgas-SchalldAmpfers (4) *urch mehrere ^lappen (4b), Schieber u. dpi., panz bzw. stellenweise verschliessbar sind.
5) Lärmschutzhalle nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß die Klappen (4b) bei geringer Rückstellkraft leicht beweglich gelagert sind.
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-.--■ .,-.Ti:--- BAD OK λ
.■ 1559180
P 405 J -
6) Lärmschutzhalle nach Anspruch 1, ggf. 2 bis 5, 3adurch gekenn ze ichne t, daß die Abgas-Fübrungsflache (3"b) nach oben eine zunehmende
■ .Krümmung aufweist.
7) Lärmschutzhalle wenigstens nach Anspruch 1, dadurch g .e k e η η ζ e lehnet, daß die Kippen Oc) der Abgas-Führungsfläche (3b) in ihrer Höhe von vorn nach hinten kontinuierlich zunehmen.
8) Lärmschutzhalle wenigstens nach Anspruch 1, dadurch geken. nze ichne t,. daß der Boden der Äbgas-
Führungsflache (3b) aus einem LochMoch und das darunter liegende Schallschlnckmaterial aus einer Kiessehwttung (3b) besteht....
9) L:;rmschutzhalle wenigstens nach Anspruch 1,■ fl g e k e η η ζ e i c η e t, daß der Abgas-Schalldämpfer (4) in Rtrömnngsrichtung einen abnehmenden ■ Querschnitt aufweist, wobei die längere.Seite des Strömungsquerschnitts vorzugsweise konstant bleiben soll.
1 O)Tj:;rmschutzhalle wenigstens nach Anspruch 1, dadurch .g e k e η η zeichne t, daß sie in Leichtbauweise ausgeführt ist. .
Ti)irirm"schutzh.Rlle wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hallendach und wände mit festen f'.i neralfaspr.platten, deren r"ber 3oo kg/m beträgt, verkleidet sind. -
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Lildwigshafen/Hhein, den 3o. Dezember 1964
DE19651559160 1965-01-02 1965-01-02 Laermschutzhalle fuer die Bodenerprobung von Flugzeugen mit Strahltriebwerken Pending DE1559160A1 (de)

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