WO2013150111A1 - Ansaugkasten mit schalldämmenden eigenschaften für eine luftversorgungsanlage in einer kompressoranordnung - Google Patents

Ansaugkasten mit schalldämmenden eigenschaften für eine luftversorgungsanlage in einer kompressoranordnung Download PDF

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    • F04D29/403Casings; Connections of working fluid especially adapted for elastic fluid pumps

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ansaugkasten (1) einer Luftversorgungsanlage (2) in einer Kompressoranordnung, umfassend ein Ansauggitter (3) und ein kompressorseitig angeordnetes Luftansaugrohr (4), wobei das Ansauggitter (3) und das Luftansaugrohr (4) zwischen einem unteren Deckel (5) und einem oberen Deckel (6) angeordnet sind, wobei ferner zwischen dem Ansauggitter (3) und dem Luftansaugrohr (4) ein Schalldämmkasten (8) zur Minimierung der Geräuschemissionen angeordnet ist, wobei das Längen- und Breitenmaß des Schalldämmkastens (8) jeweils mindestens dreimal so groß wie das Tiefenmaß des Schalldämmkastens (8) ist.

Description

Ansaugkasten mit schalldämmenden Eigenschaften für eine Luftversorgungsan- läge in einer Kompressoranordnung
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ansaugkasten einer Luftversorgungsanlage in einer Kompressoranordnung, umfassend ein Ansauggitter und ein kompressorsei- tig angeordnetes Luftansaugrohr, wobei das Ansauggitter und das Luftansaugrohr zwischen einem unteren Deckel und einem oberen Deckel angeordnet sind.
Das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auf den Fahrzeugbau, insbesondere den Schienenfahrzeugbau. Bei Schienenfahrzeugen erfordern steigende Anforderungen bezüglich Lärmschutz, insbesondere bei Schienenfahrzeugen, welche in Wohngebieten fahren, einen immer höheren Aufwand zur Schalloptimierung der Kompressoranordnung. Im Bereich der Personenbeförderung herrschen besonders hohe Anforderungen in Bezug auf die maximal zulässige Schallabstrahlung. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
In der Vergangenheit kam im Bereich der Schienenfahrzeuge ein einfacher Tüten- fangschutz zum Einsatz. Diese verfügten teilweise über wenig wirksame Schallfal- len. Hierbei wird durch einen flachen zylindrischen Körper, der an einer Außenwand befestigt ist, die Luft angesaugt. Durch die kleine Ansaugfläche besteht die Gefahr eines Zusetzens der benötigten Ansaugfläche. Weiterhin werden auch annähernd quadratische Ansaugschalldämpfer eingesetzt, die mit Dämmmaterial ausgekleidet sind. Aufgrund der Bauform ist der Schalldämpfer schwer in vorhandene Anlagen zu integrieren. Eine weitere Möglichkeit Schall zu dämpfen, bieten Ansaugdämpfer, die vor die Ansaugung geschaltet werden. Hierbei wird die Luft in einen großvolumigen, meist runden Behälter geleitet. Der Schall wird mehrfach reflektiert, beruhigt und somit den Schallpegel der Schallwellen reduziert. Aus dem allgemein bekannten Stand der Technik ist bekannt, dass in Schienenfahrzeugen, insbesondere für die Druckluftversorgung der Bremsanlage, gekapselte Luftversorgungsanlagen verbaut werden. Diese Luftversorgungsanlagen setzen sich aus Kompressoraggregat, Rahmen und häufig Lufttrockner oder Behälter zusammen. Da die Luftversorgungsanlagen in Zügen oftmals ohne zusätzliche Abschirmung zur Umgebung, unter Flur positioniert sind, werden sie gekapselt. Die Kapsel schützt den Kompressor vor durch den Fahrtwind aufgewirbelten Kleinteilen, Witterungseinflüs- sen, dient zudem der Geräuschreduktion und kann auch dazu eingesetzt werden, die Kühlluft sinnvoll zu führen. Aus schalldämmtechnischen Gründen werden die Kapseln mit Dämmmaterial ausgekleidet, was aber durch den begrenzten Bauraum und der Gewährleistung der Funktion nicht immer möglich oder lohnenswert ist. Weiterhin verfügen gekapselte Luftversorgungsanlagen aus technischen Gründen häufig noch über diverse Öffnungen und Löcher, durch welche der Schall ungehindert entweichen kann. Beispiele dafür sind Luftaustritt- und Luftansaugöffnungen, wobei letztere kritischer ist, da Kolben- kompressoren störende Ventilgeräusche und Ansauggeräusche erzeugen. In der Vergangenheit konnte der Schall zwar gedämpft werden, aber mit den gängigen Schalldämpfern nicht auf ein akzeptables Niveau. Außerdem bauen gängige Schalldämpfer voluminös und beanspruchen zusätzlichen Bauraum, welcher im Innenraum von ge- kapselten Luftversorgungsanlagen nur bedingt zur Verfügung steht.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flach bauenden, kompakten Ansaugkasten zu schaffen, welcher in die Kapselwand einer Luftversorgungsanlage integriert werden kann, insbesondere für gekapselte Kompressoranordnungen.
Die Aufgabe wird ausgehend von einem Ansaugkasten einer Luftversorgungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen hervor.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Ansauggitter und dem Luftansaugrohr ein Schalldämmkasten zur Minimierung der Geräuschemissionen angeordnet, wobei das Längen- und Breitenmaß des Schalldämmkastens mindestens dreimal so groß wie das Tiefenmaß des Schalldämmkastens ist. Diese besonders flache Ausgestaltung des Ansaugkastens ermöglicht eine bauraumeinsparende Integration des Ansaugkastens in die Kapselwand der Luftversorgungsanlage.
Gemäß einer die Erfindung verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Ansauggitter und dem Schalldämmkasten ein Luftleitblech zur Minimierung der Geräuschemissionen derart angeordnet ist, dass zwischen dem Ansauggitter und dem Luftleitblech ein Einströmbereich entsteht, sowie zwischen dem Luftleit- blech und dem Schalldämmkasten ein Labyrinth entsteht und zwischen dem Schall- dämmkasten und einem Abschlussblech ein Entspannungsbereich entsteht, in welchem das Luftansaugrohr angeordnet ist.
Durch diese Aufteilung entstehen innerhalb eines Ansaugkastens, welches ein großes Volumen aufweist, diverse Wirkungsbereiche, wobei die Weglänge der Schallwellen durch diese Wirkungsbereiche verlängert wird, um darüber hinaus den Schallpegel der Schallwellen zu senken. Im Einströmbereich strömt die Luft durch das Ansauggitter in den Einströmbereich. Das Ansauggitter ist dazu da, um ein direktes Ansaugen von Fremdkörpern zu erschweren und so eine Ansammlung von größeren Fremdkörpern im inneren des Kastens zu vermeiden. Zudem wird durch das Ansauggitter auch das Einnisten von Kleintieren verhindert. Um eine optimale Funktion der Ansaugvorrichtung zu gewährleisten, sollte die Position des Ansaugkastens anlagenspezifisch möglichst weit entfernt von warmen Luftaustritten gewählt werden. Als warme Luftaustritte gelten jene, die Lufttemperaturen über 60°C aufweisen.
Hinter dem Ansauggitter ist der Einströmbereich angeordnet, welcher durch das Luftleitblech begrenzt ist. Das Luftleitblech schützt zum einen bei Reinigungsarbeiten oder bei Regen den Schalldämmkasten vor direktem Feuchtigkeitseinfiuss, zum anderem leitet das Luftleitblech die angesaugte Luft zu dem Labyrinth. Durch das Labyrinth und dem Schalldämmkasten gelangt die Luft in den Entspannungsbereich, indem das Luftansaugrohr des Kompressors angeordnet ist. Die vom Kompressor erzeugten Geräuschemissionen durchlaufen den entgegengesetzten Weg. Sie breiten sich kugelförmig im Entspannungsbereich aus und durchlaufen den Schalldämmkasten, indem der Schallpegel der Schallwellen gesenkt wird und somit die Ge- räuschemission abnimmt.
Des Weiteren bevorzugt bildet an einem offenen Ende das Luft leitblech mit dem Schalldämmkasten eine Schallfalle aus, wobei der Abstand x zwischen Luftleitblech und Schalldämmkasten kleiner ist als die Länge y der Schallfalle des Luftleitblechs. Um eine schalldämmende Wirkung dieser Anordnung zu erzielen ist die Beziehung x<y von äußerster Wichtigkeit. Die schalldämmende Wirkung kann durch die Anordnung einer Dämmmatte auf dem Luftleitblech im Bereich der Länge y im Labyrinth verstärkt werden. Gemäß einer die Erfindung weiter verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass der Schalldämmkasten mindestens eine Lufteinlassöffnung aufweist, wobei die mindestens eine Lufteinlassöffnung eine Fläche besitzt, die wenigstens die Größe einer kleinsten Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs aufweist. Durch die mindestens eine Lufteinlassöffnung wird sowohl die Luft bei der Ansaugung durch den Kompressor, als auch die Schallwellen des Kompressors geführt. Um den Weg der Schallwellen zusätzlich zu verlängern, ist die mindestens eine Lufteinlassöffnung vorzugsweise im oberen Abschnitt des Schalldämmkastens angeordnet.
Die Größe der Querschnittsfläche der mindestens einen Lufteinlassöffnung ist so klein wie möglich ausgestaltet, um wenig Geräuschemissionen entweichen zu lassen, jedoch so groß wie nötig, um genügend Luft anzusaugen. Daher entspricht die Größe der mindestens einen Lufteinlassöffnung der kleinsten Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs. Ist die Lufteinlassöffnung nicht ausreichend dimensioniert, steigen der Strömungswiderstand und die Ansauggeräusche an.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass der Schalldämmkasten am unteren Deckel und am oberen Deckel jeweils mindestens eine Dämmstoffplatte aufweist, so dass sich zwischen den Dämmstoffplatten ein Luftraum ausbildet, wobei eine Querschnittsfläche des Luftraums größer ist, als die kleinste Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs. Die Dämmstoffplatten sind beispielsweise aus Melaminschaum, wobei eine zusätzliche Beschichtung zum Schutz gegen Feuchtigkeit oder Beschädigungen bei der Montage aus Fließ oder Aluminium denkbar ist. Ein Substitut für den unteren Deckel kann die Geräuschwand der Luftversorgungsanlage darstellen. Durch die minimal erforderliche Größe der Querschnittsfläche und die zur Verfügung stehende Einbauhöhe ergeben sich unter Berücksichtigung der Dämmstoffplatten-Dicke die Spaltmaße. Die größtmögliche Dämmstoffplatten-Dicke, um bestmögliche schalldämmtechnische Eigenschaften zu erzielen, liegt bei ca. 20 mm. Es sei jedoch angemerkt, je dicker die Dämmstoffplatten sind, umso besser sind die schall- dämmtechnischen Eigenschaften. Durch die großflächige Anordnung der Dämmstoffplatten im Schalldämmkasten laufen die Schallwellen mindesten zwei Mal durch die Dämmstoffplatten, wobei der Schallpegel der Schallwellen bei jeder Reflexion reduziert wird.
Des Weiteren bevorzugt ist der Innenraum des Schalldämmkastens vollständig oder teilweise mit schalldämmenden Material und/oder einem Sintermaterial gefüllt. Bevorzugt kann zur Schalldämmung der gesamte Innenraum des Schalldämmkastens mit einem luftdurchlässigen Sintermaterial, vorzugsweise Sinterbronze, oder etwaige luftdurchlässige Gewebe gefüllt werden. Solche luftdurchlässigen Gewebe können vorzugsweise Geflechte aus Polymeren, insbesondere Polyethylen und/oder PTFE sein. Eine Kombination der schalldämmenden Materialien zur Filterung unterschiedlicher Frequenzen und Senkung der Amplituden ist besonders vorteilhaft. Vorzugsweise ist ein Weg der Schallwellen durch den Luftraum tangential entlang der Dämmstoffplatten mindestens doppelt so groß, wie der Abstand zwischen den beiden Dämmstoffplatten. Je länger der Weg des Schalls zwischen den beiden Dämmplatten ist, umso besser ist auch die schalldämmende Wirkung. Dies rührt daher, dass die Schallwellen öfter zwischen den Dämmplatten reflektiert werden, wobei der Schallpegel der Schallwellen bei jeder Reflexion reduziert wird.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass mindestens ein Abstandsbolzen zum Verhindern eines durch Unterdruck oder Alterungserscheinungen bedingten Zusammenziehens der Dämmstoffplatten zwischen den Dämmstoffplatten angeord- net ist. Die Abstandsbolzen sind derart angeordnet, dass sie die jeweils andere Dämmstoffplatte einer gegenüberliegenden Konstruktionshälfte abstützen. Die Anzahl und Position der Abstandsbolzen ist so gewählt, dass die kleinste Querschnittsfläche des Ansaugrohrs mindestens die gleiche Größe aufweist wie die Querschnittsfläche des Luftraumes zwischen den Dämmplatten.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Querschnittsfläche der zu durchströmenden Öffnungen des Ansauggitters mindestens doppelt so groß ist wie die kleinste Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs. Im Falle eines Verschließens etwaiger Öffnungen des Ansauggitters durch angesaugte Fremdkörper, bietet eine doppelt so gro- ße Fläche der Öffnungen des Ansauggitters eine ausreichende Sicherheit, dass der Kompressor genügend Luft einsaugen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ansauggitter um einen Abstand z in Richtung des Luftansaugrohrs zurückgesetzt, wodurch sich eine Vorkammer bildet, wobei in der Vorkammer vor dem Ansauggitter ein langlochähn- licher Spalt angeordnet ist, um ein Ablaufen von in der Vorkammer eingedrungener Feuchtigkeit zu ermöglichen. Das Zurücksetzten des Ansauggitters, bietet zusätzlichen Schutz vor Fremdkörper, da diese derart klein sein müssen, um in die Vorkammer einzudringen bevor sie eingesaugt werden.
Der Vorteil einer effizienten Minimierung der Geräuschemission der erfindungsgemäßen Lösung resultiert insbesondere daraus, dass ausgehend vom Kompressor aus dem Luftansaugrohr stammende Schallwellen sich durch den Schalldämmkasten fortpflanzen, wobei die großflächige Anordnung der Dämmstoffplatten im Schall- dämmkasten den Schallpegel der Schallwellen reduziert.
Die Aufgabe des Entspannungsbereiches indem das Luftansaugrohr angeordnet ist, ist die vom Kompressor stammenden Schallwellen zu beruhigen, um sie danach in den Schalldämmkasten zu leiten. Im Schalldämmkasten kommt es zu einer Abnahme des Schallpegels der Schallwellen bedingt durch die Dämmstoffplatten, wobei die schmalen Lufteinlassöffhungen ein Eindringen und Verlassen der Schallwellen in dem Schalldämmkasten erschweren, so dass sich dies zusätzlich schalldämmend auswirkt. Die tangentiale Kante der Dämmstoffplatten zum Entspannungsbereich hin, weist mindestens die gleiche Länge auf wie die Lufteinlassöffnung im Schall- dämmkasten, um die Luftströmung nicht zu behindern.
Vorzugsweise ist die Konstruktion des Ansaugkastens zweiteilig ausgeführt, wobei am oberen Deckel das Ansauggitter, das Luftleitblech, das Abschlussblech und der obere Teil des Schalldämmkastens samt der oberen Dämmstoffplatte befestigt sind. Eine zweiteilige Konstruktion erleichtert erheblich den Wechsel der Dämmstoffplatten und beugt durch die gute Handhabbarkeit einer Beschädigung der Dämmstoff- platten beim Einbauen vor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: Fig.l perspektivische Darstellung einer Luftversorgungsanlage mit einem seitlich angeordneten schalldämmenden Ansaugkasten, und
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen schalldämmenden Ansaugkastens aus Fig. 1.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Figur 1 zeigt eine Luftversorgungsanlage 2 an der seitlich am Gehäuse ein Ansaug- kästen 1 angeordnet ist. Die Länge des flachen Ansaugkastens 1 entspricht mindes- tens dem sechsfachen der Tiefe des Ansaugkastens 1. Die Höhe des Ansaugkastens 1 ist von der Höhe der Luftversorgungsanlage 2 abhängig. Dennoch ist die Länge des Ansaugkastens 1 größer als die zur Verfügung stehende Höhe. Der obere Deckel 6 des Ansaugkastens 1 ersetzt die seitliche Verkleidung der Luftversorgungsanlage 2. Die Gehäusewand der Luftversorgungsanlage 2 schließt den Ansaugkasten 1 zur Luftversorgungsanlage 2 hin ab. Durch die flache Ausführung des Ansaugkastens 1 wird ein minimaler zusätzlicher Einbauraum beansprucht.
Der in der Figur 2 näher dargestellte Ansaugkasten 1 der Luftversorgungsanlage 2 aus Figur 1 weist vier Wirkungsbereiche auf. Eine vor einem Ansauggitter 3 angeordnete Vorkammer A weist unmittelbar vor dem Ansauggitter 3 einen langlochähn- lichen Spalt 13 auf, um in die Vorkammer A eingedrungene Feuchtigkeit entfliehen zu lassen. Die Vorkammer A wird durch ein Zurücksetzten des Ansauggitters 3 um einen Abstand z gebildet. Hinter dem Ansauggitter 3 ist ein durch ein Luftleitblech 7 von einem Labyrinth C getrennter Einströmbereich B angeordnet. Eine derartige Anordnung des Luftleitblechs 7 verlängert den Weg von der Vorkammer A zu einem in einem Entspannungsbereich D angeordnetem Luftansaugrohr 4. Zwischen dem Labyrinth C und dem Entspannungsbereich D ist ein Schalldämmkasten 8 ausgebildet, indem an einem unteren Deckel 5 und an einem oberen Deckel 6 Dämmstoffplatten 11 angeordnet sind.
Die Dämmstoffplatten 11 werden durch drei Abstandsbolzen 12 gestützt, welche derart zwischen den Dämmstoffplatten 11 ausgestaltet sind, dass zwischen den Dämmstoffplatten 11 ein Luftraum gebildet wird, wobei eine Querschnittsfläche des Luftraums größer ist, als eine kleinste Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs 4.
Zum Labyrinth C hin weist der Schalldämmkasten 8 an einer Seitenwand zwei Luftemlassöffnungen 10 auf, wobei die Lufteinlassöffnungen 10 eine Fläche besitzen, die mindestens die Größe der kleinsten Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs 4 aufweisen. Das Luftleitblech 7 bildet mit dem Schalldämmkasten 8 eine Schallfalle aus, wobei der Abstand x zwischen Luftleitblech 7 und Schalldämmkasten 8 kleiner ist als die Länge y der Schallfalle des Luftleitblechs 7.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Aus- führungsbeispiel. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche mit umfasst sind. So ist es beispielsweise auch möglich, die schalldämmende Wirkung durch die Anordnung einer Dämmmatte auf dem Luftleitblech 7 im Bereich der Länge y im Labyrinth C zu verstärken. Des Weiteren können weniger oder auch mehr Abstandsbolzen 12 zur Ab- Stützung der Dämmplatten 11 genutzt werden.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass„umfassend" keine anderen Elemente ausschließt und„eine" oder„ein" keine Vielzahl ausschließt.
Bezugszeichenliste
1 Ansaugkasten
2 Luftversorgungsanlage
3 Ansauggitter
4 Luftansaugrohr
5 unterer Deckel
6 oberer Deckel
7 Luftleitblech
8 Schalldämmkasten
9 Abschlussblech
10 Lufteinlassö ffhung
11 Dämmstoffplatte
12 Abstandsbolzen
13 Spalt
A Vorkammer
B Einströmbereich
C Labyrinth
D Entspannungsbereich
Abstand
Länge
Abstand

Claims

A n s p r ü c h e
1. Ansaugkasten (1) einer Luftversorgungsanlage (2) in einer Kompressoranordnung, umfassend ein Ansauggitter (3) und ein kompressorseitig angeordnetes Luftansaugrohr (4), wobei das Ansauggitter (3) und das Luftansaugrohr (4) zwischen einem unteren Deckel (5) und einem oberen Deckel (6) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ansauggitter (3) und dem Luftansaugrohr (4) ein Schalldämmkasten (8) zur Minimierung der Geräuschemissionen angeordnet ist, wobei das Längen- und Breitenmaß des Schalldämmkastens (8) jeweils mindestens dreimal so groß wie das Tiefenmaß des Schalldämmkastens (8) ist.
2. Ansaugkasten (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ansauggitter (3) und dem Schalldämmkasten (8) ein Luftleitblech (7) zur Minimierung der Geräuschemissionen der- art angeordnet ist, dass zwischen dem Ansauggitter (3) und dem Luftleitblech (7) ein Einströmbereich (B) entsteht, sowie zwischen dem Luftleitblech (7) und dem Schalldämmkasten (8) ein Labyrinth (C) entsteht und zwischen dem Schalldämmkasten (8) und einem Abschlussblech (9) ein Entspannungsbereich (D) entsteht, in welchem das Luftansaugrohr (4) angeordnet ist.
3. Ansaugkasten (1) nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitblech (7) mit dem Schalldämmkasten (8) eine Schallfalle ausbildet, wobei der Abstand (x) zwischen Luftleitblech (7) und Schalldämmkasten (8) kleiner ist als die Länge (y) der Schallfalle des Luftleitblechs (7).
4. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämmkasten (8) mindestens eine Lufteinlassöffnung (10) aufweist, wobei die mindestens eine Lufteinlassöffnung (10) eine Fläche besitzt, die wenigstens die Größe einer kleinsten Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs (4) aufweist.
5. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämmkasten (8) am unteren Deckel (5) und am oberen Deckel (6) jeweils mindestens eine Dämmstoffplatte (11) aufweist, so dass sich zwischen den Dämmstoffplatten (11) ein Luftraum ausbildet, wobei eine Querschnittsfläche des Luftraums größer ist, als die kleinste Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs (4).
6. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Schalldämmkastens (8) vollständig oder teilweise mit schalldämmenden Material und/oder einem Sintermaterial gefüllt ist.
7. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Weg der Schallwellen durch den Luftraum tangential entlang der Dämmstoffplatten (11) mindestens doppelt so groß ist, wie der Abstand zwischen den beiden Dämmstoffplatten (11).
8. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandsbolzen (12) zum Verhindern eines durch Unterdruck oder Alterungserscheinungen bedingten Zusammenziehens der Dämmstoffplatten (11) zwischen den Dämmstoffplatten (11) angeordnet ist.
9. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der zu durchströmenden Öffnungen des Ansauggitters (3) mindestens doppelt so groß ist wie die kleinste Querschnittsfläche des Luftansaugrohrs (4).
10. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ansauggitter (3) um einen Abstand (z) in Richtung des Luftansaugrohrs (4) zurückgesetzt ist, wodurch sich eine Vorkammer (A) bildet, wobei in der Vorkammer (A) vor dem Ansauggitter (3) ein langlochähnlicher Spalt (13) angeordnet ist, um ein Ablaufen von in der Vorkammer (A) eingedrungener Feuchtigkeit zu ermöglichen.
11. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Kompressor aus dem Luftansaugrohr (4) stammende Schallwellen sich durch den Schalldämmkasten (8) fortpflanzen, wobei die großflächige Anordnung der Dämmstoffplatten (11) im Schalldämmkasten (8) den Schallpegel der Schallwellen reduziert.
12. Ansaugkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion des Ansaugkastens (1) zweiteilig ausgeführt ist, wobei am oberen Deckel (6) das Ansauggitter (3), das Luftleitblech (7), das Abschlussblech (9) und der obere Teil des Schalldämmkastens (8) samt der oberen Dämmstoffplatte (11) befestigt sind.
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