DE1559005A1 - Verfahren zum Errichten von Stockwerkhaeusern - Google Patents

Verfahren zum Errichten von Stockwerkhaeusern

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

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Description

^ S5Ä-" München, den J 1^ WG
International Lift Slab Corporation in Overland Park, County of Johnson, Kansas / V,St8A.
Verfahren zum Errichten von Häusern nach .der Hubplsttenbauwelse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Errichten von Häusern aus Beton nach der Hubplattenbauweise mit besonderen Maßnahmen zur Herstellung von senkrechten Schächten, z,B, für Aufzüge, Schornsteine, Lüftungskanäle oder Treppenhäuser,
Bei der an sich bekannten Hubplattenbauweise werden zunächst auf einer Grundplatte eine oder mehrere übereinander liegende Platten für die Decke bzw. für Fußböden und Decken von Obergeschossen flach aufeinanderliegend hergestellt und anschließend auf die jeweilige Geschoßhöhe angehoben» Gewöhnlich geschieht dies so, daß man die aufeinanderliegenden Obergeschoßdecken gleichzeitig anhebt und bei der Bewegung von unten nach oben jeweils die auf die richtige Höhe gelangte Geschoßdecke in geeigneter Weise festlegt·
Ferner 1st es bekannt, die anzuhebenden Decken mit an der Obergeschoßdecke angebrachten, von ihr niederhängenden Schalunge-
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formen zum Herstellen ron Wänden zu versehen, wobei die Wandechalungsformen beim Hochbringen der Decken laufend mit Beton gefüllt werden und die Hubgeschwindigkeit der für daa Festwerden9 des Betons in den Wandschalungeformen erforderlichen Zeit angepaßt wird.
Schließlich ist es bekannt, Schächte für Aufzüge oder Schornsteine aus Beton mit einer Gleitschalung zu errichten, die man nach Maßgabe des Festwerdens des eingefüllten Betone langsam anhebt und laufend mit Beton nachfüllt, ehe nan nach des Aue-. härten des in ganzer Höhe hergestellten Schachtes alt dea Hochbringen der Deckenplatten auf die Stockwerkhöhen beginnt.
Das Errichten von Schächten alt einer nach unten hängenden Gleitschalung der obersten Decke 1st jedoch unzweckmäßig, weil die Gleitschalung zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Anhebens der Deckenplatten eine erhebliche Höhe aufweisen auß, so daß sie von oben her die unteren Geschoßdecken durchragt, wobei 8ie dann aber für die Herstellung einer Verbindung des Schachtes mit den auf Geschoßhöhe gebrachten Decken hinderlich ist«
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und ermöglicht es, das Errichten von Schächten für Fahrstühle, Kamine, Treppenhäuser od.dergl, zu beschleunigen. Dies wird erfindungsgeaäß dadurch erreicht, daß die vorgefertigten, hochzubringenden Deckenplatten alt dem Umriß der Schächte entsprechenden Öffnungen versehen und die Schächte alt einer auf der obersten Deckenplatte am Hand ihrer Schaohtöffnung stehend angeordneten, aus je einer
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Außen- und Innenschale bestehenden Schachtschalungsforra hergestellt werden.
In besonders einfacher Ausführung der Erfindung kann die ZUE Errichten der Schächte dienende Außenschale der Schachtschalungeform durch eine am Hand der Schachtöffnung der obersten Deckenplatte vorgefertigte Betonschale gebildet und die zugeordnete Innenschale an auf dieser Eetonschale abnehmbar abgestützten Querbalken aufgehängt sein.
In abweichender Ausführung kann jedoch auch die auf der Oberfläche der obersten Deckenplatte angeordnet^, nach oben ragende SchachtBchelungsfo^m eine abnehmbare Außenschale aufweisen, die zusammen mit der von ihr umschlossenen Innenschale an einem Trägerkreuz sitzt, das mit zusätzlichen Endstützen auf der obersten Deckenplatte abgestützt ist. Diese Ausführung empfiehlt sich vornehmlich für Häuser, die ein ebenes Flachdach ohne einen darunter befindlichen Dachboden erhalten sollen.
Damit beim Errichten von .Schächten zugleich auch die an ihrer Innenfläche etwa benötigten Arbeiten ausgeführt werden können, was in an sich bekannter Weise mittels einer an der ober· sten Decke aufgehängten Plattform erfolgt, wird die Innenschale
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der /achtschalungsform zweckmäßig so ausgebildet, daß sie eich zum nachträglichen Anbringen einer darunter befindlichen Arbeiteplattforrc verwenden läßt.
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9it Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung dt· Terfahrens nach der Erfindung, und zwar zeigtn
Fig. 1 dit schaubildliohe Ansicht einer Baustellt im Anfangestadium der Ausführung des Verfahrens naoh der Erfindung,
fig. 2-7 die einzelnen Verfahrenestufen beim Hochbringen der Fußböden bzw. Decken in schemati-BChen Darstellungen und
Fig. 8 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 bei abgeänderw ter Ausführung des Verfahrens nach der Er
findung.
Zunächst wird eine Fußbodenplatte 10 für das Srdgesohofl aus Beton hergestellt, wobei senkrechte Träger 11 umgössen werden, die "vorzugsweise in Fundamenten 12 unterhalb der Bodenplatte verankert sind. Anschließend werden auf der Fußbodenplatte übereinanderliegend weitere Platten 13 und 14 für die FufibOden der Obergeschosse und schließlich eine Deckenplatte 15 hergestellt, wobei jeweils eine dünne Zwischen- ^ schicht 15-1 aufgelegt wird, die das Haftenbleiben jeweils der oberen Platte an der darunter befindlichen Platte verhindert .
Bine Hubvorrichtung 16 und ein ihr zugeordnetes Stützgestell 17 werden auf jeder Tragsäule 11 angeordnet. Durch gleichzeitige Betätigung der Hubvorrichtungen werden die Platten auf die erforderlichen Stockwerkhöhen gebracht. Alle diese Maßnahmen sind bekannt und üblich.
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Irfindungsgemäß werden nun beim Hochbringen der Platten zugleich auch die Schächte für Auizüge» die senkrechten Wände für Heizunge- und LUftungskanäle, Treppenhäuser usw. aus Beton gegossen. Hierfür sind entsprechende öffnungen, a.B. die öffnung 18 für einen Aufzugschacht 18-1, für jeden der senkrechten Bauteile beim Vergießen der Platten ausgespart worden, so daß die Platten an diesen Stellen die zu errichtenden senkrechten Schächte od. dergl. eng umschließen.
Auf der obersten Platte 15 werden im Bereich der öffnungen innere und äußere Formen für die senkrechten Wände oder Sohäohte angeordnet. Solche formen sind in Pig. 1 dargestellt, und »war zur Herstellung eines Aufzugschachtes« dessen Außenform mit 20 und dessen Innenform mit 23 bezeiohnet ist» Die Außenform 20 besteht au» Betonwänden, die unmittelbar aa Rand der öffnung 18 angeordnet und beim Gießen der Platte 15 in der üblichen Weise mit Verschalungen aus Hole oder Metall hergestellt sind. Die innere Form 23 ist durch ein© Verschalung gebildete die an kreuzförmig auf den Wänden der Außenforin liegenden Querbalken 21 und 22 im richtigen Abstand von der Außenform 20 aufgehängt und befestigt iat. Dabei rerteilt die Außenform den von d©n Querbalken 21 und 22 aufgenommenen Druck auf den ganaen Umfang des Randes" der öffnung 18. Die Außenform ist so angebracht, daß die senkrechten Wände 1Θ-1 d@s Auf stags ©Macht ©s dicht am Hände der Öffnung 18 li@gsns se daß naoh uqm Hochbringen der horizontalen Platten ©ine bleibend® Befestigung zwischen den Teilen auf einfache Weise ®rfolg®n~kä,mia
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An der inneren Verschalung 23 1st vorzugsweise eine untere Plattform 25 aufgehängt, von der aus die Verputz- und Anetricharbeiten an der Innenfläche des Schachtes verriohtet werden können. Bei Bedarf können die Innenverschalung und die daran hängende Plattform nach oben herausgehoben werden, um vorgefertigte Treppen oder andere vorgefertigte Bauteile von oben her in den Schacht einzubringen.
Da die Formen für die senkrechten Bauelemente auf der w obersten Deckenplatte 15 sitsen und nach oben ragen, sind zusätzliche Formen eum Errichten von unteren Abschnitten erforderlich, die die aufeinanderliegenden Zwlechengeechoßplatten durchragen und bie auf die Oberfläche der untersten Platt· 10 reichen. Hierfür sind in üblicher Weise innere und äußere Verschalungen 27 und 28 (Fig. 2) vorgesehen, die unterhalb der äußeren Form 20 und der inneren Verschalung 23 angeordnet sind. Die Verschalungen 27 und 28 werden abgenommen, sobald die oberste Flatte in die Stellung nach Fig. 3 ge-. langt ist, worauf die Plattform 25 für die inneren Verputz- und Anstrioharbeiten unter der inneren Verschalung 23 aufgehängt wird.
Anschließend werden dann auch die Fußboden- bzw. Deckenplatten für die oberen Geschosse angehoben. Soll das Haus »ine Erdgeschoßplatte 10, zwei darüber befindliche Fußbodenplatten 13 und 14 für «wei Obergeschosse und eine obere Deck« aufweisen, wie dies nach Fig. 1 bis 7 vorgesehen ist, so w·*-
v den naoh dem Errichten des Schachtes 18 bis sum ersten Stock
auek die Bodenplatten 13 und 114 angehobenp worauf man die flatt« 15 is ihrer angehobenen Stellung em den senkrechten
Srägem 11 bleibend befestigt (Pig* 4)· Me senkrechten fräg&r 11 warden dftan nach üben dureh Ansohweifien ron Verlängerungsstückes 11a verlängert, worauf die Deckenplatte .um 'dia Höhe des ersten Oberg®®oh©es©B in die Stellung naoh Mg0 5 angehoben wird«, Sodann wird di© Platte H, die die für Sae er@t® Obergesohol bzw» den Fußboden für das
0^srg@soh@S bilden ®olls in ihre endgültige Lage gemäfl J±ge 6 geteffisht und b%£tst-igt· AnsshiieSend wird dann die Böokenplatt© 15 in ihre Stellung nach fig» 7 angehoben, in der aaa eie an den senkrechtem 3?räg©ra 11a "bleibend befestigt·
Bei Jeder Aufwärtβbewegung der Deckenplatte 15 wird Beton in den Hohlraum awischsn der äußeren Form 20 und der inneren Tersehalung 23 eingegossen und gerüttelt. Der Beton wird mit einem Kran von oben her zugeführt, und zwar in βöleheη Mengen, daß Im KaSe der Abbindungagesohwindigkeit die obere Deckenplatte 15 mit der Yereohalungsform langsam naoh oben bewegt werden kann« Da die horizontalen Betonplatten 13$ und 15 von den senkrechten Trägern getragen werden, brauchen die beim Hochziehen hergestellten Schächte od. dergl. keine uewiohtabelastung durch die Platten aufeunehmen.
Die Deckenplatte 13 dient beim Errichten des Haueββ als Arbeitsfläche für die Bauarbeiter und ale Tragfläche für die eur Arbeitsverriohtung erforderlichen Materialien, s.B. Sisenetäbe oder Bonetige Einlagen» die in die Schachtwandβ od.dergl·
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eingebracht werden können* Dabei wird normalerweise kein Außengerüat für das Gebäude benötigt. Die senkrechten Träger können mit Anzeigevorrichtungen versehen werden, die die auftretenden Kräfte beim Hochziehen der horizontalen Betonplatten, anzeigen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die stnkrechten Bauelemente mit richtiger vertikaler Ausrichtung hergestellt wenden. Dabei können zusätzliche Ausrüstungen, wit fensterrahmen, Türrahmen od. dergl., in die senkrechten Wände eingebaut werden.
Soll das fertige Gebäude ein Flachdach haben, so muß statt A*r Hslbenden Außenform 20 eine abnehmbare Verschalung benutzt werden. In diesem ialle sind die kreuzförmigen Querträger 21, 22 geaaS ?ig. 8 etwas länger ausgebildet und sit ihren äußeren Enden auf abnehmbaren bestellen 52 abgestützt. An diesen Querträgern sind dann dit inneren und äußeren Vtrsohalungtn 35 und 36 btfestigt.
Dit Erfindung ist nioht auf Einzelheiten der beschriebenen Ausführungen und Vorrichtungen beschränkt.
Bildet dit obtrstt Betonplatte 15 nioht nur die Decke für das obtrett Geschoß, sondern zugltioh auch die Dachfläche, wit dies nach Fig, 7 der fall sein soll, so kann die daran ftit angtbraohte Außeneohale 20 aus Btton zugleich als Halterung für das darin hoohgeaogene und an der Innenfläche der Aufitnsohalung 20 abbindende obere Ende des Schachtes 18-1 dienen und auSen mit eine*· zusätzlichen Verkleidung 26 versehtn werden. Bit übtr das Dach htrvorstthtndtn Teile des
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Scfctaolites können dann als Schornsteinaufsatz© oder zur Unterbringung der oberen Getriebeteile eines Aufzuges verwendet werdsn.
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Claims (2)

  1. ~ " J 139 W/Gr
    Patentansprüche
    la Verfahren zum Errichten von Häusern nach der Hubplattenbauweise mit senkrechten Schächten für Aufzüge, Schornsteine, Lüftungskanäle, Treppenhäuser od.dergl«, bei dem zunächst auf einer Grundplatte eine oder mehrere übereinander-1legende Platten für die Decke bzw, für Fußböden und Decken von Obergeschossen hergestellt und gegebenenfalls zusammen mit an der obersten Deckenplatte angebrachten Wandschalungsformen mittels Hubvorrichtungen unter gleichzeitigem Einfüllen von Beton in die Wandschalungsformen mit einer dem Festwerden des eingefüllten Betons angepaßten Hubgeschwindigkeit auf die erforderliche Höhe bzw. Höhen angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten, hochzubringenden Deckenplatten (13, IA,15) mit dem Umriä der Schächte (18) entsprechenden Öffnungen versehen und die Schächte mit einer auf der obersten Deckenplatte (15) am Hand Ihrer Schachtöffnung stehend angeordneten, aus je einer Auäen«= und Innenschale bestehenden Schachtschalungsfcrm (20,23 bzw* 35»3^) hergestellt werden»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Hochbringen der Deckenplatten (13,1^,15) rait- den auf der obersten Deckenplatte (15) stehend angeordneten, nach oben ragenden Schacht schalungsfornsen (20,23;35»3^) herzustellenden Schächte (48) auf einöis in den Sehachtöffnungen der darunterliegenden Platte tsw» Platten (13,Ι**·) suvor mit gesonderten
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    unteren Schalungen (27,28) herzustellenden, die unteren Deckenplatten vor dem Anheben durchragenden unteren Schachtabschnitt errichtet werden»
    3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'die AuSsnschale der auf der obersten Deckenplatte (15) befindlichen Schaohtschalungsform (20f23) durch eine am Band der Sehachtöffnung dieser Platte vorgefertigte Betonschale (20) gebildet und die zugeordnete Innenschale (23) an auf dieser Betonsohale (20) abnehmbar abgestützten Querbalken (21,22) aufgehängt 1st,
    k. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß di© auf der Oberfläche der obersten Deckenplatte (15) angeordnete, nach oben ragend® Schachtschalungsform eine abnehmbar© ÄuSenschal© (36) aufweist, die zusammen mit der von ihr umschlossenen. I&aenschalö (35) an ©Ib©m Trägerkreuz (21,22) sitztj das mit zusätzlichen Endstützsn (32) auf der obersten Deckenplatte (15) abgestützt ist (Pig« 8K
    5a Verfahren nach @ineo der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«-äa@ fii® Bearbeitung der Innenflächen des gu @rrichtend@n Schachtes (18) in an sich bekannter Weise während des. Anhebens der Deckenplatten (I3,i^»15) von einer an der Schaohtinnengohal© (23) aufgehängten Plattform (25) aus durchgeführt wird.
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DE19651559005 1965-02-23 1965-08-10 Verfahren zum Errichten von Gebäuden nach der Hubplattenbauweise sowie auf der obersten Deckenplatte angeordnete Schalungsform zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1559005C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US43423565 1965-02-23
US434235A US3355853A (en) 1965-02-23 1965-02-23 Method of building construction
DEJ0028746 1965-08-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1559005A1 true DE1559005A1 (de) 1969-09-11
DE1559005C DE1559005C (de) 1973-07-12

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Publication number Publication date
LU49325A1 (de) 1965-10-13
NL6512154A (de) 1966-08-24
FR1453523A (fr) 1966-06-03
SE322888B (de) 1970-04-20
ES315815A1 (es) 1966-03-01
US3355853A (en) 1967-12-05
GB1074272A (en) 1967-07-05
BE668155A (de) 1965-12-01
DK122082B (da) 1972-01-17
NL141265B (nl) 1974-02-15
CH426165A (de) 1966-12-15

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977