DE1558345B2 - Vorrichtung zur dickenmessung an einem gusstrang in der sekundaerkuehlungszone eines bogenfoermigen strangfuehrungsgeruestes - Google Patents
Vorrichtung zur dickenmessung an einem gusstrang in der sekundaerkuehlungszone eines bogenfoermigen strangfuehrungsgeruestesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dickenmessung an einem Gußstrang in der Sekundärkühlungszone
eines bogenförmigen Strangführungsgerüstes mit auf beiden Seiten des Gußstranges angeordneten
Fühlern.
Bei herkömmlichen Metall-Stranggußverfahren wird Metall in eine wassergekühlte Kokille eingeleitet; dabei
bildet sich ein Gußstrang mit einer dünnen Haut von erhärtetem Metall. Der Kern des Gußstranges bleibt
jedoch in geschmolzenem Zustand, bis er während des Abziehens des Stranges aus der Kokille erhärtet. Der
Strang wird nach dem Abziehen aus der Kokille durch eine Anzahl senkrecht angeordneter Führungswalzen
und durch Reihen von Wasserdüsen geführt, welche ein weiteres Abkühlen und Erhärten des Stranges bewirken.
Die Führungswalzen verhindern auch, daß der flüssige oder plastische'Kern des Gußstranges durch die Haut
des Stranges hindurch bricht.
Wenn der Gußstrang durch die letzten Führungswalzen hindurchläuft, soll er so erhärtet sein, daß das
Ausbrechen des weicheren Kernes verhindert wird und daß weitere Bearbeitungen vorgenommen werden
können. Wenn weitere Bearbeitung des Gußstranges erforderlich ist, beispielsweise in einem Walzwerk, soll
so viel Hitze wie möglich im Strang beibehalten werden, dennoch soll die Abkühlung so weit gehen, daß
Blasenbildung oder dergleichen Formveränderungen vermieden werden.
Um das Problem der Blasenbildung beim Stranggießverfahren
zu vermeiden, hat man bisher im allgemeinen den Gußstrang optisch untersucht; bei Auftreten von
Beulen oder Blasen wird dabei die Geschwindigkeit des durch die Wasserdüsen laufenden Gußstranges geändert,
oder es wird die Menge des durch die Wasserdüsen verspritzten Wassers verstellt. Visuelle oder optische
Untersuchungen sind jedoch nicht geeignet, um alle Beulen, Blasen bzw. Unebenheiten od. dgl. am Gußstrang
aufzudecken. Vorrichtungen zur Abfühlung der Dicke und Breite an Bandmaterial sind bereits bekannt
(DT-AS 1109 383); Vorrichtungen dieser Art dienen vorzugsweise zum Prüfen fortlaufend sich bewegender
Streifen, so zur Breitenüberwachung von Lochkartenstreifen u. dgl.
Bekannt sind ferner Anlagen (Druckschrift »Electric Measurement and Control of Mechanical Quantities«,
Seiten 107 und 108 von Yuzuru Nishigucki), mittels welchen beim Stranggießen die gegenüberliegenden
Seiten eines Gußstranges elektrisch gemessen und mit vorgegebenen Werten verglichen werden.
Derartige Vorrichtungen werden jedoch nicht den besonderen Problemen gerecht, welche in der sogenannten
Sekundärkühlungszone eines bogenförmigen Stranggußgerüstes bestehen; dies gilt insbesondere für
die Auslegung der in einem Bereich relativ großer Hitze eingesetzten Fühler und hinsichtlich der Auswertung
der von den Fühlern abgeleiteten Meßwerte.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß die Kühlung des Gußstranges in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des
Strangkörpers mittels sowohl mechanischer als auch schaltungstechnisch einfacher Mittel möglich ist; insbesondere
soll dabei Vorsorge getroffen werden, daß die Fühler am Gußstrang dort zur Anwendung gebracht
werden, wo noch vergleichsweise hohe Temperaturen bestehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler über die Breite des Gußstranges sich
erstreckende Rollen aus einem hitzebeständigen Material aufweisen, daß die Rollen jeweils mit einem
positionsveränderlich auf einen Wandler einwirkenden Gleitkörper verbunden sind und daß die Wandler an
einen geschwindigkeitsveränderlichen Antrieb des Gußstrangs angeschlossen sind.
Die Ausgestaltung der Fühler ist vorzugsweise so gewählt, daß die Rollen an den Gabelenden von Hülsen
gelagert sind, die jeweils mit einem der Gleitkörper verbunden sind. Eine zweckmäßige Ausgestaltung und
vorteilhafte Betriebsweise ist weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorrichtung zur Dickenmessung ist von einfachem Aufbau, was die mechanischen und schaltungstechnischen
Bauteile betrifft und sie ist sehr widerstandsfähig gegenüber Hitzeeinwirkungen des Gußstrangs;
vorzugsweise sind die Wandler der Meßvorrichtung an einen geschwindigkeitsveränderlichen Antrieb
des Gußstrangs angeschlossen, d. h., die Geschwindigkeit des Gußstrangs und somit dessen Kühlung
können vollautomatisch geregelt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Dickenmessung nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Fühlers;
F i g. 3 ist eine Einzel-Vorderansicht der an einem Fühler gelagerten Rolle; und
F i g. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in F i g. 2.
F i g. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Gußstrang 5 in der Sekundärkühlungszone
eines bogenförmigen Strangführungsgerüstes dargestellt. Der Gußstrang weist zum Zeitpunkt
sunei ocraitigcn ι-ülming eine Haut von erstarrtem
Mciiiii und einen flüssigen Metallkern auf. Der
Gußstrang wird durch eine Anzahl anseiriebener
Ai^ugswalzen 7 aus einer senkrechten Bahn über einen
bereich der Erstarrung in eine waagerechte Bahn übergeleitet. Dabei durchläuft der Strang einen
Kuhldurchgang 8, welcher durch eine Anzahl stützender Führungswalze.! 9 gebildet wird. Die Führungswalzen 9
!uhren den Gußstrang in Bogenform in einen Wärmeofen ίο ein (Fig. 1). Wenn der Gußstrang unter
Fuhrung durch die Führungswalzen durch den Kühldurchgang 8 verläuft, dann wird der geschmolzene Kern
auf herkömmliche (nicht dargestellte) Weise beständig bis zur Erhärtung abgekühlt. Nach Durchlauf der
untersten Führungswalzen 9' läuft der Gußstrang ohne weitere Führung frei, bis er horizontal in den
Wanneofen 10 eintritt. Um eine durch eine unvollständige Kühlung des Metallkernes hervorgerufene Blase,
Beule oder sonstige Formveränderung im Gußstrang im Bereich des mchtabgestützten Bereiches anzuzeigen, ist
gemäß der Erfindung eine Vorrichtung 11 zur Dickenmessung vorgesehen. Die Vorrichtung 11 weist
ein Paar Fühler 12 auf, welche zwischen den untersten Fuhrungswaizen 9' und dem Wärmeofen 10 auf den
gegenüberliegenden Seiten des Gußstranges 5 anliegen.
Wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, weist jeder
1-uhler 12 eine verschieben gelagerte, federverspannte
und aus einem hitzebeständigen Material bestehende Rolle 13 auf, welche auf einer breiten Fläche des sich
bewegenden Gußstranges 5 abläuft und weiche dabei auf die Oberflächenungenauigkeiten des Gußstranges
anspricht. Die Rolle 13, welche beispielsweise aus nichtrostendem Stahl gefertigt sein kann und einen
Durchmesser von etwa 15 cm aufweisen kann, ist mit einer aus hitzebeständigem Material gefertigten Welle
14 ausgestattet, die drehbar in einem Paar von Graphitlagem 15 angeordnet ist. Die Graphitlager 15
sind an einem Verbindungsteil 16 befestigt, welche jeweils als Gabeiende einer Hülse 17 besteht. Die Hülse
ist ihrerseits auf einer feststehenden Stange 18 verschiebbar angebracht und kann relativ zum Gußstrang
5 Hin- und Herbewegungen ausführen. Die btange 18 ist an einer Strebe 19 befestigt. Die Hülse 17
ist gemäß Darstellung mit einem Paar gegenüberliegend
angeordneter, durchgehender Nuten 20 versehen, weiche eine Führung für einen Keil 21 von im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt bilden. Der Keil ist jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Stange 18
befestigt so daß er die Hülse 17 und die Stange miteinander in Eingriff hält. Die Hülse ist durch eine
passende Feder 22 in von der Strebe 19 abgewandter Richtung federverspannt. Die Feder 22 ist dabei
konzentrisch um die Stange 18 gelegt, um eine konstante Berührung der Rolle 13 mit dem Gußstrang 5
sicherzusteHen Die Strebe 19 ist ihrerseits an einem
Rahmen F befestigt, welcher sich unter einem bestimmten Abstand von der Bahn des Gußstranges 5
befindet.
Der Fühler 12 ist an einen Wandler 23 an sich bekannter Konstruktion angeschlossen; der Wandler ist
dabei an der Strebe 19 befestigt und mit einem hin- und herbewegbaren Gleitkörper 24 versehen, der an einem
tnde mittels einer passenden Strebe 25 an der Hülse 17
angebracht ist. Der Gleitkörper 24 ist also mit der Hülse
Ιΐϋ? ο η"0 a}?mr*& somit Hin- und Herbewegungen
der Rolle auf den Wandler 23.
Der Wandler ist an eine passende Gleichstromquelle λ angeschlossen, um ein elektrisches Signal über eine
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Leitung 27 einem Aufzeichnungsgerät 28 an sich bekannter Konstruktion einzugeben.
Bei Betrieb liegen die Rollen 13 der Fühler 12 entweder über der gesamten Breite oder auf einer
Teilbreite des sich bewegenden Gußstranges 5 an und drehen sich dabei in ihren entsprechenden Lagern.
Wenn eine Beule, hervorgerufen durch unvollständige Erstarrung, zwischen den Rollen 13 hindurchläuft, dann
werden die Rollen auf den Stangen 18 in Richtung der entsprechenden Streben 19 verschoben, während sie
infolge der Federverspannung die Berührung mit dem Gußstrang 5 halten. Die Bewegungen der Rollen 13
rufen entsprechende Bewegungen der Hülsen 17 und der Gleitkörper 24 hervor, so daß Signale dem
gemeinsamen Aufzeichnungsgerät 28 eingespeist v/erden. Diese Signale sind proportional mit dem Bewegungsmaß
der entsprechenden Rollen 13 und damit proportional zur Größe der Beule oder Erhebung in der
Haut des Gußstranges, an welcher die Rollen anliegen. Das Aufzeichnungsgerät 28 empfängt die Signale von
beiden Fühlern und zeichnet sie auf, wobei eine algebraische Summe der von den Wandlern gelieferten,
sich verändernden Signale erzeugt und diese Summe mit einem vorbestimmten, der Solldicke des Gußstranges
entsprechenden Wert verglichen wird, um ein Signal zu erzeugen, das die Abweichung der Dicke des Gußstranges
vom Sollwert angibt. Dabei kann durch das Aufzeichnungsgeräj automatisch eine passende Vorrichtung
(nicht dargestellt) ausgelöst werden, um die Abkühlgeschwindigkeit des Gußstranges, also die
Menge des jeweils verwendeten Kühlmittels, oder um die Bewegungsgeschwindigkeit des Gußstranges selbst
zu ändern. Durch das Aufzeichnungsgerät kann auch ein visuell wahrnehmbares Signal gegeben werden, so daß
die Kühlmittelmenge bzw. Kühlgeschwindigkeit oder die Bewegungsgeschwindigkeit des Stranges durch den
Bedienungsmann verstellt werden kann, um die erwünschte vollständige Erhärtung des Gußstranges zu
erzielen.
Das Verfahren bzw. die Betriebsweise und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen es, eine
unvollständige Erhärtung des flüssigen Kernes des Gußstranges abzufühlen, da derartige unvollständige
Erhärtungen zu Oberflächenungenauigkeiten am Gußstrang führen. Dabei wird ein der Größe der Erhöhung
oder Beule entsprechendes Signal ausgesendet. Folglich kann durch entsprechende Einstellung der Kühlmittelmenge
oder Geschwindigkeit der Kühlmittelabgabe als auch durch entsprechende Einstellung der Bewegungsgeschwindigkeit des Gußstranges eine vollständige
Erhärtung erzielt werden; andererseits ist es erwünscht, so viel Hitze wie möglich im Gußstrang zu speichern,
um nachfolgende Bearbeitungen am Strang vornehmen zu können.
Das Ausbeulen eines Gußstranges kann in beiden Richtungen bezüglich der Gußstrangebene geschehen.
Da jedoch die Signale jeden Fühlers einem gemeinsamen Aufzeichnungsgerät zugeleitet werden, kann das
Aufzeichnungsgerät eine algebraische Summe der von den Wandlern gelieferten, sich verändernden Signale
bilden und diese algebraische Summe mit einem vorbestimmten Wert verglichen werden, um ein Signal
zu erzeugen, das die Abweichung der Dicke des Gußstranges vom Sollwert angibt.
Die Vorrichtung zur Dickenmessung ist von großem Vorteil, da sie insbesondere im Bereich freier Führung
der Gußstränge eingesetzt werden kann und als konstruktiv einfach angesehen werden muß.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Dickenmessung an einem Gußstrang in der Sekundärkühlungszone eines
bogenförmigen Strangführungsgerüstes mit auf beiden Seiten des Gußstrangs angeordneten Fühlern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler über die Breite des Gußstrangs (5) sich erstreckende Rollen (13) aus einem hitzebeständigen
Material aufweisen, daß die Rollen (13) jeweils mit einem positionsveränderlich auf einen Wandler (23)
einwirkenden Gleitkörper (24) verbunden sind und daß die Wandler (23) an einen geschwindigkeitsveränderlichen
Antrieb des Gußstrangs angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) an den Gabelenden von
Hülsen (17) gelagert sind, die jeweils mit einem der Gleitkörper (24) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wandler (23) ein Aufzeichnungsgerät
(28) angeschlossen^.
4. Betriebsweise für eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Aufzeichnungsgerät eine algebraische Summe der von den Wandlern (23) gelieferten, sich verändernden
Signale erzeugt und diese Summe mit einem vorbestimmten, der Solldicke des Gußstrangs
entsprechenden Wert verglichen wird, um ein Signal zu erzeugen, daß die Abweichung der Dicke des
Gußstrangs vom Sollwert angibt.
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