DE1558283C3 - Horizontale Stranggießkokille - Google Patents
Horizontale StranggießkokilleInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
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- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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- B22D11/11—Treating the molten metal
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- B22D11/163—Controlling or regulating processes or operations for cutting cast stock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine horizontale Stranggießkokille zum Stranggießen von Metall, insbesondere
Stahl, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Stranggießen besteht das Problem, daß der kontinuierlich zu bewegende Strang an den Kokillenwänden
haftet, so daß eine kontinuierliche Bewegung ohne Beschädigung des Stranges nicht möglich ist.
In Verbindung mit vertikalen Stranggießkokillen ist bekannt geworden, die Kokille in vertikale Schwingungen
zu versetzen und die Wände mit einem Schmiermittel zu schmieren, um das Anhaften des in die
Kokillenform vergossenen Stahls zu verringern. Wenn eine Stranggießkokille oszilliert wird, um das Anhaften
der Stahlhaut an der Kokillenwand zu reduzieren, weist der Strang wegen des Zerreißens der Gußhaut die
bekannten Oszillationsmarken auf.
Horizontale Stranggießkokillen haben gegenüber vertikalen Stranggießkokillen den Vorteil, daß der
vertikale Raum zur Aufnahme der gesamten Maschine selbst bei größten Gießgeschwindigkeiten die vertikale
Ausdehnung der Strangkokille selbst nicht wesentlich übersteigen muß, so daß bereits vorhandene Gebäude
und Kräne verwendet werden können. Die Probleme der Ausbildung der Stranggießkokille und der Haftung
des Stranges an; der Kokille sind jedoch ähnlich gelagert, wobei durch das Gewicht des Stranges auf der
unteren Kokillenwand besondere Probleme auftreten.
Dabei müssen die Wände so ausgebildet werden, daß ein einwandfreier Wärmeübergang vom Strang auf die
Kokillenwand garantiert wird.
Hierzu werden oszillierende und/oder geschmierte Kupferkokillenformen verwendet.
Pyrolytischer Graphit hat einen Wärmeübergang, der an sich für eine Verwendung als Innenwand einer
Kokille befriedigend ist. Wenn pyrolytischer Graphit als
formgebende Wand verwendet wird, tritt an der Wand kein Anhaften, sondern eine Selbstschmierung auf und
der Wärmeübergang ist in einer Richtung nahezu gleich dem von Kupfer. Graphit hat jedoch nur eine geringe
mechanische Festigkeit, weshalb es bei einer horizontalen Stranggießkokille jedenfalls nicht für die Unterseite
der Kokille in Frage kommt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine horizontale Stranggießkokille, in die das geschmolzene Metall durch
Anwendung von Überdruck gedruckt wird, so auszubilden, daß eine einwandfreie Schmierung an den
Kokillenwänden gegeben ist, welche einen kontinuierlichen Transport des Stranges durch die Kokille
garantiert
Diese Aufgabe wird nm einer Stranggießkokille gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei der horizontalen Stranggießkokille nach der
: 5 Erfindung wird längs des unteren Kokillenwandteils ein
Schmiermittelband vorgesehen, das anliegend an den Kokillenrand mit dem Strang durch die gesamte
Stranggießkokille bewegt wird.
Durch die schwedische Patentschrift 1 08 452 ist an
ίο sich bekanntgeworden, beim Stranggießen zwischen die
Kokillen und dem Strang sogenannte Plattierbänder einzufügen, mit welchen die Oberfläche des Stranges
entsprechend veredelt wird. Mit diesen Plattierbändern wird aber weder eine Schmierung der Kokillenwände
erreicht, noch wird der kontinuierliche Transport des Stranges verbessert, da diese Plattierbänder seitlich und
nicht etwa an der unteren Wand vorgesehen werden.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 einen Aufriß eines Ausführungsbeispieles einer Gießmaschine, welche gemäß der Erfindung weitergebildet
ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Gießform längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird die horizontale Stranggießkokille B von einem Betonfundament
58 getragen. Ein der Stranggießkokille vorgeschalteter Schmelzenbehälter 22 ist in eine durch
einen Deckel 30 verschlossene Kammer 12 eingesetzt.
Die abgeschlossene Kammer 12 kann evakuiert oder mit einem Druckgas gefüllt werden. Zu diesem Zweck
ist eine Leitung 17 vorgesehen.
Ein Kanal 38 verläuft unmittelbar benachbart vom Boden des Behälters 22 bis zu einem Einlaßkanal 74 in
der Stranggießkokille B.
Um einen guten Wärmeübergang zwischen dem sich bildenden Strang und den Kokillenwänden zu fördern,
werden die Wände aus einem Werkstoff hergestellt, der einen guten Wärmeübergang zeigt. Eine ausreichende
Schmierung muß vorhanden sein, damit der Strang nicht an den Kokillenwändeh haften bleibt. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel bestehen die Seitenwände 62, 63, 64,65, 67 und 69 und die Deckwand 60 aus Kupfer und
werden durch eine Graphitauskleidung % geschmiert.
Die untere Kokillenwand 66; trägt das Gewicht des Stranges und besteht vorzugsweise aus duktilem Eisen,
das mit Karbid oder Stellit beschichtet ist, um abriebfest
zu sein, und das erfihdungsgerriäß durch ein Schmiermittelband
98 geschmiert wird, das in Rollenform auf einer geeigneten Trommel in der Nähe des Einlaßteils der
Stranggießkokille aufgewickelt ist. Das Band kann aus Stahl sein oder mehrere Streifen von in Glas
eingebettetem Stahl aufweisen. In letzterem Fall
bewirkt die Wärme der Schmelze das Schmelzen des Glases und die Ausbildung eines Schmiermittelfilms für
das Band und den sich bildende Gußstrang, damit der Strang nicht an der Bodenwand der Stranggießkokille
haften bleibt Vor der Einleitung der Metallschmelze in die Stranggießkokille wird das Schmiermittelband 98
so durch eine geeignete abgedichtete öffnung in der
Rückwand 68 der Stranggießkokille geführt und mit dem Anfahrstrang 100 so verbunden, daß beim
Abziehen des Anfahrstranges das Schmiermittel-Band 98 von der Vorratstrommel im Formhohlraum anliegend
an die untere Kokillenwand 66 aus bewegt wird. Die Gefahr, daß der Strang an der unteren Kokillenwand
haften bleibt ist größer als bei den anderen Wänden, da das Gewicht des Stranges vor allem von
dieser Wand getragen wird. Deshalb soll das Schmiermittelband die frische Gußhaut vor einer Beschädigung
durch Anhaften an dieser Wand schützen. Zusätzlich kann die Wand 66 durch Ultraschall, der durch
irgendeine bekannte Einrichtung erzeugt wird, in Schwingungen versetzt werden, damit der Strang nicht
an der Bodenwand 66 anhaftet, was aber nicht zur Erfindung gehört. Um ein Ausfließen des Stahls zu
verhindern, wenn das Band in die Stranggießkokille eintritt, kann ein flüssiges Schmiermittel, das unter
einem etwas höheren Druck als dem Gießdruck steht, in die Form an dieser Stelle eingedrückt werden. Ein
derartiges Schmiermittel kann auch an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenwandabschnitten 62,
63,67 sowie 64,65,69 der Form eingedrückt werden, wo
ein Ausfließen derMetallschmelze auftreten könnte.
Die Kokillenwände werden durch Kanäle 76, 78, 79, 80,81,82,85 und 86 in den Wänden 60,62,63,64,65,66,
67 bzw. 69 gekühlt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Horizontale Stranggießkokille, die aus mehreren Kokillenwandteilen gebildet ist und der eine
druckbeaufschlagbare Kammer für die metallische Schmelze, insbesondere Stahl, vorgeschaltet ist,
gekennzeichnet durch ein Schmiermittelband
(98), das anliegend längs des unteren Kokillenwandteiles (66) bewegbar ist.
2. Horizontale Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittelband
(98) aus mehreren länglichen, in einem festen Glaskörper eingebetteten Stahlstreifen besteht.
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Also Published As
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