DE1558114B1 - Selbsthaertende Mischung aus teilchenfoermigem Material und waessrigem Alkalisilicat - Google Patents

Selbsthaertende Mischung aus teilchenfoermigem Material und waessrigem Alkalisilicat

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DE1558114B1
DE1558114B1 DE19671558114D DE1558114DA DE1558114B1 DE 1558114 B1 DE1558114 B1 DE 1558114B1 DE 19671558114 D DE19671558114 D DE 19671558114D DE 1558114D A DE1558114D A DE 1558114DA DE 1558114 B1 DE1558114 B1 DE 1558114B1
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Beaney Peter Austin
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Foseco Trading AG
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/167Mixtures of inorganic and organic binding agents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsthärtende Mischung für die Herstellung von Gegenständen aus teilchenförmigem Material und wäßrigem Alkalisilicat. Die Erfindung ist von besonderem Interesse für die Herstellung von Gegenständen aus zusammengebundenem Sand und insbesondere von Sandformen und Sandkernen zur Verwendung in der Gießereiindustrie.
  • Die Erfindung wird daher insbesondere mit Bezug auf selbsthärtende Sandmischungen für solche Gegenstände beschrieben. Die Erfindung ist jedoch allgemeiner Anwendbarkeit fähig und umfaßt z. B. härtbare Massen mit anderen teilchenförmigen feuerfesten Materialien als Sand oder teilchenförmige, exotherm reagierende Massen, z. B. aluminothermische Mischungen.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Sandformen und -kernen, das in weitem Umfang praktisch ausgeübt wird, besteht darin, daß man den Sand mit wäßrigem Natriumsilicat mischt, die Mischung zu einer gewünschten Gestalt formt und sie dann mit einem sauren Gas, gewöhnlich Kohlendioxydgas, behandelt. Vermutlich wird bei der Behandlung ein Siliciumdioxydhydrogel gebildet, das als Bindemittel für die Sandteilchen wirkt. Das Ergebnis dieser Arbeitsweise besteht darin, daß die Mischung in der Gestalt, in die sie geformt worden ist, härtet. Das Verfahren ist an sich sehr brauchbar, es treten jedoch bei seiner Ausführung gewisse Schwierigkeiten auf. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, sicherzustellen, daß das Kohlendioxydgas genügend Zugang zu dem Silicat hat, damit es mit diesem reagieren kann. Das Gas wird üblicherweise an verschiedenen Stellen in die geformte Masse aus der Sand-Silicat-Mischung eingeführt; bei großen Formen und Kernen ist es jedoch schwierig, zu erreichen, daß das Gas alle Teile des Gegenstandes erreicht, so daß eine vollständige Härtung schwierig zu erzielen ist. Wenn nur kleine Formen oder Kerne gemacht werden, besteht eine Neigung, das Produkt übermäßig zu begasen, und wenn dies eintritt, kann das Endprodukt etwas bröckelig oder brüchig sein. Die geschilderte Methode hat darüber hinaus den grundsätzlichen Nachteil, daß sie die Zufuhr von Kohlendioxydgas - gewöhnlich aus Zylindern - an der Stelle erfordert, wo die Formen oder Kerne gemacht werden..
  • Auf Grund der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten sind Alternativen der geschilderten Methode gesucht worden; wobei in den letzten Jahren zwei Alternativen bekannt wurden. Bei einer dieser Alternativen wird als Bindemittel ein Alkalisilicat (gewöhnlich Natriumsilicat) zusammen mit Silicium verwendet, das als elementares Silicium oder in der Form einer Siliciumlegierung, wie Ferrosilicium, vorhanden ist. Vermutlich finden dabei die folgenden chemischen Reaktionen statt: a) Na20 - Si02 + H20 =#= Si02 -f- 2 NaOH b) 2 NaOH + Si -[- H20 -> Na20 - Si02 -f- 2 112 Es ist ersichtlich, daß das Gleichgewicht der Reaktion a) durch die Gegenwart von Silicium gestört wird, was zu der Reaktion b) führt mit dem Ergebnis, daß das Produkt härtet, und dies wird ohne einen Begasungsvorgang erreicht.
  • Leider scheinen die Reaktionen jedoch nur sehr langsam voranzugehen, insbesondere in den Anfangsstufen, so daß es häufig notwendig ist, bis zu 24 Stunden für die volle Härtung des Produkts in Betracht zu ziehen. Im folgenden wird ein Beispiel für dieses Verfahren gegeben: Es wurde eine Mischung aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: Natriumsilicatlösung (Si20 - Na20 Verhältnis 2 : 1, 50 °/o Feststoffe) ..... 4 Gewichtsprozent Ferrosilicium > 0,076 mm . . . . . . . . 1,5 Gewichtsprozent feiner Siliciumdioxydsand . . . . . . . . . . . . . . . 94,5 Gewichtsprozent. Es wurde gefunden, daß die Druckfestigkeit (Zusammendruckfestigkeit) des Produkts sich kaum während der ersten zwei Stunden des Lebens der Mischung erhöhte, sich auf 9,14 bis 10,5 kg/cm2 am Ende von 4 Stunden erhöhte und am Ende von 24 Stunden 56,2 kg/cm2 erreichte. Während die Festigkeit am Ende von 4 Stunden ausreichend war, um eine Verwendung des Produkts beim Metallguß zu ermöglichen, wurde gefunden, daß die erhaltenen Produkte den Nachteil haben, daß sie nach Gebrauch schwierig auseinanderzubrechen waren, d. h., insbesondere die Kerne konnten nur sehr schwierig aus dem verfestigten Gußstück entfernt werden.
  • Ein anderes alternatives Verfahren, das vorgeschlagen worden ist, umfaßt die Verwendung von Dicalciumsilicat mit der Alkalisilicatlösung. Die Reaktionen in diesem Fall können vermutlich wie folgt dargestellt werden c) xNa20 - Si02 -I- (y -I- 1) H20 ::;#= 2 xNaOH xSi02 - yHz0 d) 2 Ca0 - Si0z -I- xSi02 - y1120 -> 2 (Ca0 - Si02) -I- (x -1)Si02 - y1120 Versuche mit diesem Verfahren zeigen, daß die selbsttätige Härtung (d. h. ohne Begasung) sogar noch langsamer ist als bei der ersten Alternative. Es wurde beispielsweise die folgende Mischung hergestellt: Natriumsilicatlösung (Si0z - Na20 Verhältnis 2 : 1) 50 °/o Feststoffe ...... 4 Gewichtsprozent Dicalciumsilicat ..... 1,5 Gewichtsprozent feiner Siliciumdioxydsand . . . . . . . . . . . . . . . 94,5 Gewichtsprozent. Die Druckfestigkeit dieses Produkts betrug, wie gefunden wurde, nach 3 Stunden 4,92 bis 5,62 kg/cm2, und selbst nach 24 Stunden hatte die Druckfestigkeit nur 21,1 kg/cm2 erreicht. Die Auseinanderbrecheigenschaften dieser Produkte stellten jedoch eine Verbesserung über diejenigen des Produkts nach der ersten Alternative dar.
  • Es ist danach ersichtlich, daß keines der vorstehend beschriebenen Verfahren vollständig zufriedenstellend ist und daß diese Verfahren nur eine geringe Brauchbarkeit besitzen, insbesondere wenn, wie dies oft der Fall ist, Sandformen oder -kerne in kurzer Zeit hergestellt werden sollen.
  • Es ist schon ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einer härtbaren, teilchenförmiges Material enthaltenden Mischung vorgeschlagen worden, bei welchem man eine Mischung des teilchenförmigen Materials mit wäßriRem Alkalisilicat und Calciumsulfat herstellt, die sich ergebende Mischung formt und sie in dieser Gestalt härten läßt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Verfahrens wird in die genannte Mischung ein organischer Zusatzstoff eingebracht, um die Verfestigung des Bindemittels zu verzögern.
  • Vorzugsweise besteht gemäß dem älteren Verfahren das teilchenförmige Material aus Sand, der organische Zusatzstoff, wenn er zur Anwendung gelangt, aus Glucose oder Dextrose, und vorzugsweise wird die Mischung in die Gestalt einer Form oder eines Kerns für Gießereizwecke geformt. Das wäßrige Alkalisilicat besteht vorzugsweise aus Natriumsilicat mit einem Si02 : Na20-Verhältnis, das an sich zum Binden von Sand als geeignet bekannt ist, z. B. einem Verhältnis von 2 bis 3,3:1. Das am meisten bevorzugte Si02 : Na20-Verhältnis beträgt dabei 2,5 : 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer selbsthärtenden teilchenförmiges Material enthaltenden Mischung, die nicht die Nachteile der bekannten härtbaren Massen aufweist und bei deren Anwendung eine gleichförmige Härtung, insbesondere auch bei der Herstellung von großen Gegenständen, gewährleistet.
  • Die selbsthärtende Mischung gemäß der Erfindung aus teilchenförmigem Material mit wäßrigem Alkalisilicat und Estern ist durch den Gehalt an wenigstens einem Ester aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol oder Glycerin und Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure oder Estern von Äthylenoxydkondensationsprodukten gekennzeichnet.
  • Die Ester von Äthylenoxydkondensationsprodukten stammen zweckmäßig ebenfalls von den einfacheren Säuren, z. B. Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure.
  • Es ist bei der Großkernfertigung bekannt, Alkalisilicatlösungen als Bindemittel von Sand anzuwenden, wobei die Silicatlösung mit geringen Zusätzen eines Trockenpräparates versehen sein kann, so daß ein Erstarrungsbinder erhalten wird, der allein oder zusammen mit anderen Erstarrungsbindern, wie z. B. Erstarrungsöl, eingesetzt werden kann. Derartige Erstarrungsöle sind trocknende Öle, wie Leinöl oder Tungöl, und enthalten hauptsächlich Glycerinester von ungesättigten Carbonsäuren. Die Bindung wird durch die Trocknung des Öls mittels eines komplexen Mechanismus, der Oxydation und Polymerisation einschließt, herbeigeführt. Diese trocknenden Öle haben nicht die Eigenschaften der erfindungsgemäß einzusetzenden Ester, welche zusammen mit wäßrigem Alkalisilicat zu einer selbsthärtenden Mischung aus teilchenförmigem Material führen.
  • Es ist schließlich die Verwendung von hydrolysierbaren Carbonatestern mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen zusammen mit Alkalisilicat in wenigstens stöchiometrischer Menge, bezogen auf das Silicat, bei der Herstellung von Sandkernen oder Sandformen bekannt. Bei der Verwendung solcher Carbonatester müssen die geformten Sandkerne oder Sandformen entweder erhitzt oder lange Zeit stehengelassen werden, bis brauchbare Festigkeiten für Gießereizwecke erhalten werden. Außerdem ist selbst bei Anwendung eines Lösungsmittels für den Carbonatester, der nur teilweise mit dem Silicat, wie Natriumsilicat, mischbar ist, die Zeitdauer, bevor eine Reaktion zwischen dem Silicat und dem Carbonatester eintritt, so kurz, daß die praktische Anwendung der bekannten Massen sehr beschränkt ist. Schon während des Mischvorgangs findet ein Teil der Reaktion, welche die Bindung erzeugt, statt, was besonders nachteilige Folgen für die Entwicklung der Festigkeit hat.
  • Demgegenüber haben die selbsthärtenden Massen gemäß der Erfindung, bei denen die Ester in beträchtlich niedrigeren Mengen als dem stöchiometrischen Verhältnis, bezogen auf das Silicat, zur Anwendung gelangen können, den Vorteil, daß hohe Kern- und Formfestigkeiten erzielt werden, ohne daß man auf die Anwendung äußerer Mittel für die Härtung des Sandes oder die Notwendigkeit langer Härtungszeiten angewiesen ist. Die Gebrauchsfähigkeitsdauer der selbsthärtenden Mischung gemäß der Erfindung kann so eingestellt werden, daß sie allen praktischen Bedürfnissen, z. B. in einer Gießerei, angepaßt ist.
  • Da es bei der Mischung gemäß der Erfindung wichtig ist, daß die Verbindung nicht teuer ist, wird es gewöhnlich vorgezogen, einen Ester zu verwenden, der leicht und mit niedrigen Kosten zur Verfügung steht, z. B. Glycerintriacetat (Triacetin) oder Äthylenglykoldiacetat.
  • Bei Anwendung der selbsthärtenden Mischung gemäß der Erfindung wird eine gute Grünfestigkeit der geformten Gegenstände, eine gleichförmige und geregelte Härtung des ganzen Gegenstandes auch bei großen Formkörpern und eine hohe Festigkeit erhalten.
  • Der Grund, warum die in Betracht kommenden Ester eine Verzögerungswirkung auf die Verfestigung der teilchenförmigen Mischung ausüben, ist nicht mit Sicherheit bekannt; es ist jedoch anzunehmen, daß ihre physikalische Natur die Verfestigung zunächst hemmt, daß sie zur Hydrolyse in Gegenwart des Alkalisilicats neigen und daß die so gebildete Säure die Mischung härtet (in der für die Härtung der Alkalimetalle durch Zusatz von Säuren bekannten Weise).
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Ester von mehrwertigen Alkoholen können als einzige Zusatzstoffe zu der Grundmischung aus teilchenförmigem Material und wäßrigem Alkalisilicat angewendet werden, oder sie können zusammen mit irgendwelchen zuvor geschilderten anderen Zusatzstoffen, z. B. Silicium, Dicalciumsilicat oder Anhydrit, benutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurde ein Zusatzstoff hergestellt aus: Dicalciumsilicat ..... 85 Gewichtsprozent Äthylenglykoldiacetat 15 Gewichtsprozent.
  • Dieser Zusatzstoff wurde in einem Anteil von 1 Gewichtsprozent zu einer Formmischung zugegeben, die aus Sand bestand, der 40/, seines Gewichts einer wäßrigen Lösung von Natriumsilicat (Si02: Na20-Verhältnis 2,45 : 1, Feststoffgehalt 40 Gewichtsprozent) enthielt.
  • Die Mischung wurde zur Herstellung von Standard A.F.S.-Kernen benutzt, und die Druckfestigkeit der Kerne wurde in Zwischenräumen gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse waren wie folgt:
    Zeitraum (Stunden)
    i/2 I 3 I 24
    Druckfestigkeit (kg/cm2) 2,81 14,1
    21,1 bis
    28,1
    Beispiel 2 Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme daß als Zusatzstoff Äthylenglykoldiacetat in einer Menge von 1/8 Gewichtsprozent verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse von Standard A.F.S:-Kernen waren wie folgt:
    1 Zeitraum (Stunden)
    1/Z I 3 I 24
    Druckfestigkeit (kg/cm2) , 1,41' 11,6I 30,2
    Selbsthärtende Formmassen, die teilchenförmiges Material (vorzugsweise Sand), wäßriges Alkalisilicat (vorzugsweise Natriumsilicat) und einen der genannten Ester eines mehrwertigen Alkohols umfassen, haben besondere Bedeutung auf dem Gießereigebiet, insbesondere für die Herstellung von Formen und Kernen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsthärtende Mischung aus teilchenförmigem Material mit wäßrigem Alkalisilicat und Estern, gekennzeichnet durch den Gehalt an wenigstens einem Ester aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol oder Glycerin und Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure oder Estern von Äthylenoxydkondensationsprodukten.
  2. 2. Selbsthärtende Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dicalciumsilicat oder Anhydrit enthält.
DE19671558114D 1966-01-27 1967-01-26 Selbsthaertende Mischung aus teilchenfoermigem Material und waessrigem Alkalisilicat Pending DE1558114B1 (de)

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