DE1557961A1 - Vorrichtung zum Ausstreuen von pulvrigem oder gekoerntem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von pulvrigem oder gekoerntem Gut

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DE1557961A1
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centrifugal
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DE19661557961
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Inventor
Fritz Diedrich
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DREYER HEINRICH WILHELM
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DREYER HEINRICH WILHELM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. V* BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück,'den 1>, September 1966
Mima ·, XL/2
Heinrica WilnelnTDreyer
VlIJ-I1TLAGE
Vorrichtung zum Ausstreuen von pulvrigem oder gekörntem Gut.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorricntung zum Ausstreuen von pulvrigem oder gekörntem Gut, insbesondere jüanst dünger, aus einem Vorratsbehälter mit Mundstück mit regulierbarer Öffnung, durch die das Streugut einer um eine vertikale Achse drehbaren Schleuderscheibe zugeführt und von dieser ausgeworfen wird"Csog. Schleuderstreuer).
Derartige Schleuderstreuer finden vor allem in der Landwirtschaft insbesondere zum. Ausstreuen von Kunstdünger in großem Umfang Anwendung. Die beKannten und gebräuchlichen Geräte sind entweder als Ganzes mit einem Rahmen an der Dreipunkthydraulik eines Schleppers befestigt oder aber auf eine Achse gesetzt und fahrbar an einen Schlepper angekuppelt. In diesem letzten Fall bezeichnet man die Geräte auch als sog. Einachs-Schieuderstreuer. Diese bekannten Geräte, die einen nach unten au trichterförmig auslaufenden Vorratsbehälter haben, sind in verschiedenen H'ällen, 2„Β. zum Ausstreuen von Kalk, nicht ausreichend j da dag .Fassungsvermögen des trichterförmigen Vorratsbehälters au gering ist, um größere flächen aus«·" end au. .."bestreuen* &ur Erfüllung derartiger Aufgaben -
BAD ORSQINAL 121/0:4
-2- U. 7961
sind sog. Großi'lächen-Schleuderstreuer bekannt, bei denen als Vorratsbehälter ein auf einer Achse aufgesetzter, langgestreckter, im Querschnitt tricnterförraiger Vorratsbehälter vorgesehen ist, an dessen Heck sich die Schleuderscheibe zum Ausstreuen befindet. In dem langgestreckten trichterförmigen Vorratsbehälter ist ein Transportorgan vorgesehen, das das Streugut von vorne nach ninten zur Schleuderscheibe hin bewegt und damit sicherstellt, daß auch alles Streugut aus dem langgestreckten Vorratsbehälter der Schleuderscheibe zugeführt wird.
Diese letzt erwannte Ausführungsform von Schleuderstreuern bildet den Ausgangspunkt der Erfindung, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt wäre. Denn diese, mit einem Groüraum-Vorratsbehäiter versehenen Schleuderstreuer sind verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und teuer in der Anschaffung für den einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb· Ein im Hinblick auf die hohen Anschaffungskosten rationeller Einsatz derartiger Geräte ist bei ihrer Verwendung lediglich zum Ausstreuen von Kunstdünger, Kalk oder dgl. in den meisten fällen nicht gegeben, so daß das Bedürfnis besteht, durch weitere Verwendungsmöglichkeiten einen rationelleren Einsatz derartiger Gerate in der Landwirtschaft zu ermöglichen. Diesem Bedürfnis sucht die Erfindung abzuhelfen durch Schaffung eines Schleuderstreuers, der in Konstruktiv einfacher Weise und bei nur ganz geringen Menrkosten für den Transport von Getreide geeignet ist, so daß mit einem Gerat wahlweise Streugut ausgestreut oder Getreide transportiert werden kann
003821/04 88 ■ original inspected
und das sonst zum Getreidetransport erforderliche gesonderte Fahrzeug (der sog. Korntank) entbehr lieh- wird.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß das im wesentlichen aus der angetriebenen Schleuderscheibe und dem Mundstück bestehende Streuaggregat als Ganzes abnehmbar und gegen.einen Auslaufstutzen mit Absperrschieber auswechselbar ist * Hierdurch wird erreicht, daß der Schleuderstreuer, ohne seinen Charakter als solchen zu verlieren, auch als sog. Korntank zum Transport von Getreide beispielsweise von einem auf dem JFeId arbeitenden Mähdrescher zum Kornsumpf einer Mühle Verwendung finden kann.
Bei der insbesondere in. Betracht kommenden Ausführungsform eines Schleuderstreuers mit einem langgestreckten, im Querschnitt trichterförmigen Großraum-VorratsDehalter, in dessen Innern ein angetriebenes Förderorgan vorgesehen ist, mit dem das Gut nach hinten zum Streuaggregat transportiert wird, sieht die Erfindung vor, daß zum Antrieb des Förderorgans ein auf einen Schnellgang umschalt- oder umsetzbares Getriebe vorgesehen ist. Auf diese Weise wird gegenüber der sonst zum Zuführen von Streugut verhältnismäßig langsamen Bewegung des Förderorgans eine hohe Austraggeschwindigkeit beim Entleeren von Getreide ermöglicht, so daß sich beispielsweise 50 Ztr. Getreide aus dem Großraum-Vorratsbehälter in einer unter zwei Minuten liegenden Zeit entleeren lassen.
009 821/0468
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vorratsbehälter einen zylindrischen Ansatz mit einem Jfianscn aufweist, an dem wahlweise das Mundstück des Streu-. aggregate oder der Auslaufstutzen mit Absperrschieber, die "beide mit einem entsprechenden Gegenflansch versehen sind, mittels federstiften oder dergl. üchnellverSchlüssen beiestigbar sind. In Ansehung dessen, daß bei den bekannten und üblichen Schleuderstreuern die Schleuderscheibe über ein Winkelgetriebe von einer mit der Scnlepperzapfwelie gekoppelten Antriebswelle her angetrieben wird, ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß das Winkelgetriebe fest auf einem mitteis Steckbolzen od.dgl. öcnnellverscniussen an seitlichen Halterungen befestigten Querträger angeordnet und in der Antriebswelle eine Steckkupplung od.dgl. vorgesehen ist. Zum Lösen des ßtreuaggregats als Ganzes ist es also lediglich erforderlich, die Schnellverschlusse des Mundstücks und die Schneliverschlüsse des das Winkelgetriebe tragenden Querträgers zu Ibsen, worauf dann das Mundstück, das Winkelgetriebe mit der Schleuderscheibe und dem bis zur Steckkupplung reichenden 'feil der Antriebswelle entfernt werden können, so daß nunmehr der Auslaufstutzen mit Absperrschieber mittels Federstiften od.dgl. Schneliverschlüssen an den zylindrischen Ansatz angeflanscht werden kann und damit die Vorrichtung als Transport gerät für Getreide einsetzbar ist. In entsprechender Weise ist das umgekehrte Umrüsten möglich. Bas jeweilige Umrüsten ist somit mit wenigen Handgriffen und in kürzester Zeit durchführbar.
ORfGNAt INSPECTED
Zweckmäßig ist eso^l^^/ßfyß^ß die seitlichen Halterungen
für den das Winkelgetriebe tragenden Querträger an den beiden Schenkeln eines unterhalb der Schleuderscheibe sich horizontal nach hinten erstreckenden und in Bezug auf den Durchmesser der Schleuderscheibe eine größere Offnungsweite- aufweisenden U-Bügels befestigt sind. Auf diese Weise bleibt die eigentliche Wandung des Behälters, der gegebenenfalls zur Vergrößerung seines Volumens noch mit einem. Aufsatz versehen sein kann, von zusätzlichen Kräften frei, d.h. die übliche, verhältnismäßig dünne Wandstärke des Vorratsbehälters kann beibehalten werden. Der die Kräfte aufnehmende Ü-Bügel ist mit seinen Schenkeln zweckmäßig an die Achse des Gerätes aufnehmenden oder den Vorratsbehälter tragenden Stützrahmenteilen befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigen?
Fig* 1 eine schema&isolie Seitenansicht eines Einachs-Schleuderstreuers mit Großraum-forratsbehälter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Streuaggregats des Sehleuderstreuers nach Fig* 1 in vergrößertem Maßstab und in bereits teilweise gelöster Stellung» - ' Fig* 3 eine-Ansieht wi# fig» 2 bei gang entferntem Stre.u- :. aggregat und. stattdQBssn zur Anteiagung kommenden ■■"Auslaufstutzen mit Ab sperr schieber fcurs for der Be-
BAD ORIGINAL
y y si fe α f./ y ei ö i ■ ■
Fig» 4 den Schleuderstreuer nach Fig. 1 in zum Getreide-
transport umgerüstetem Zustand. ■
Der in Fig· 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Einachs-Schleuderstreuer mit im Querschnitt trichterförmigem Großraum-Vorratsbehälter 1 weist - wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich - am Heck im Boden einen zylindrischen Ansatz 2 mit einem Flansch 3 auf, an welchem ein Mundstück 4 mit (nicht dargestellten) regulierbaren Öffnungen mittels eines entsprechenden Gegenflansches 5 durch geeignete Schnellverschlüsse befestigt ist. Beispielsweise kann der Flanscn 3 des Ansatzes 2 mit Bohrungen versehen sein und der Flansch 5 des Mundstücks 4 Zapfen 6 mit Bohrungen 7 aufweisen, die durch die Bohrungen im Flansch 3 gesteckt und mittels Federstiften od. dgl. gesichert sind. Unterhalb des Mundstücks 4 ' des Streuaggregats befindet sich die Schleuderscheibe 8, die um eine vertikale Achse 9 drehbar ist. Die vertikale Achse 9 kann sich bis in das Mundstück 4 des Streuaggregats erstrecken und (nicht dargestellte) Hührwerkzeuge tragen. Der Antrieb der Achse 9 erfolgt über ein Winkelgetriebe 10, das über eine mit der Schlepperzapfwelle gekoppelte Antriebswelle 11 angetrieben wird} in die Antriebswelle 11 ist eine Steckkupplung od. dgl. eingeschaltet, so daß sich der zum Winkelgetriebe 10 führende hintere Teil der Antriebswelle 11 vom vorderen Teil der Antriebswelle 11 durch Abziehtn lösen läßt.
?.*as Winkelgetriebe 10 sm.t auf einem umgekehrt U-förmigen
^sir;-^a BAD0RK3iNAL
; ■■' ■"■-■■■ - ■ :— 7 - '
Querträger 13 und ist auf diesem befestigt. Der das Winkelgetriebe mit dein sieb, bis zur Steckkupplung 12 erstreckenden Teil der Antriebswelle-11 und der Drehachse 9 mit der Schleuderscheibe 8 tragende Querträger 13 ist an seitlicnen Halterungen 14 befestigt und an diesen mittels Steckbolzen 15 od. dgl. Schneliverscnlussen lösbar gehalten. Die seitlicnen Halterungen 14 für den Querträger 13 bestehen in dem gezeichneten Ausführung sbeispiel aus zwei durch eine Leiste 14' im Abstand zueinander parallel angeordneten IPiacheisen, die den umgekehrt U-formigen Querträger 13 von unten her zwischen sich aufnehmen und ebenso wie dieser mit entsprechenden Bohrungen versehen sind, durch die sich die öteakbolzen 15 od.. dgl. hindurchstecken lassen. Die sercIicLen Filterungen 14,14' für den Querträger 13 sind jeweils an den Schenkeln eines sicn von den Vorratsbehälter 1 und die JTahrachse 16 abstützenden Rahmenteilen 17» 18 horizontal nacn ninten erstreckenden U-förmigen Bügels 19befestigt. Die Öffnungsweite des U-förmigen Bügels ist größer als der Durchmesser der darüber befindlichen . Schleuderscheibe β.
Im Inneren des im Querschnitt trichterförmigen Groliraum-Vorratsbehälters 1, und zwar an dessen Boden, befindet sich ein beispielsweise als Schnecke ausgebildetes FÖrderorgan 20, die bei 21 bzw· 22 mit ihrer Welle in der Vorder- bzw. Rückwand i des Vorratsbenäiters drehbar gelagert ist und mit ihren Gängen vor dem zylindrischen Ansatz 2 im Boden des Vorratsbehälters ®ndet. 2ium Antrieb der Förderschnecke 20 ist ein Getriebe 23 ,
. ' BAD ORIGINAL
009821/0468
vorgesehen, mittels dessen sich die Drehzahl der Schnecke 20 durch Umschalten oder Umstecken derart verandern läßt, daß sicn gegenüber der für die Zuführung von Streugut üDlicherweise benötigten,relativ langsamen Drehzahl, eine erhöhte, gleichsam einem Schnellgang entsprechende Drehzahl erreicnen labt. Die mit 24 bezeichnete Eingangswelle des Getriebes 23 kann koaxial zur Antriebswelle 11 des Streuaggregats liegen und ist ebenfalls mit der Schlepperzapfwelle gekoppelt.
Das Umrüsten des vorstehend bescnriebenen Schleuderstreuers für den Getreidetransport erfolgt in der Weise, daß zunächst das Mundstück 4, wie in Fig. 2 dargestellt, mittels der Schnellverschlüsse vom zylindrischen Ansatz 2 gelost und sodann die den Querträger 13 mit dem Winkelgetriebe 10 haltenden Steckbolzen 15 od. dgl« ScnnellverSchlüsse entfernt werden, worauf sich das aus dem Mundstück 4, der Schleuderscheibe 8 und dem Winkelgetriebe 10 mit dem bis zur Steckitupplung 12 reicnenden Teil der Antriebswelle 11 als Ganzes durch den U-Bügel 19 nacn unten hin entfernen lätft, wobei der Vollständigkeit nalber noch bemerkt sei, daß in Fig. 1 und 2 die Steckkupplung 12 in einer in die Zieichenebene. gedrehten Stellung dargestellt ist. Sodann wird an dem zylindrischen Ansatz 2 mit dem ilanscn i> ein Aus« laufstutzen 25 mit dem Mundstück 4 entsprechenden Gegenflansch 51 und entsprechenden Bolzen 61 mit Bohrungen 7' mittels der Federstifte od. dgl. ßchnellverwchlüssen befestigt (Fig. 3). Der Auslaufstutzen 25 ist mit einer um eine vertikale Schwenkachse 26 in horizontaler Ebene ausschwenkbaren Absperrschieber-Platte 27 versehen, die mittels eines Betatigungsnandgriffes
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in inrer Gescnlossenstellung verriegelt und aus dieser ausgeschwenkt werden kann. JMacn dem Anbringen des Ausläßstutzens mit dem Absperrschieber 27 ist das Gerät zum {transport von Getreide in der in Fig. 4· dargestellten Weise umgerüstet, äum Entladen des mit Getreide gefüllten Gerätes nach Fig. 4 wird das Getriebe 2$ für die Sennecke 20 auf Senne11gang umgestellt, nachdem voriier der Absperrschieber 2? ausgeschwenkt und damit der Auslaufstutzen 25 geöffnet wurde. Das in dem Vorratsbehälter 1 befindliche Getreide kann damit in kürzester Zeit durch den Auslaufstützen 25 in einen bei Mühlen üblicherweise vorhandenen Kornsumpf ausgetragen werden. In entsprechend umgekehrter Weise läßt sich das Gerät mit wenigen Handgriffen wieder durch Entfernen des Auslaufstutzens 25 und erneutes Anbringen des Streuaggregats in einen Schleuderstreuer umrüsten.
-: 0Π SB v I/0458

Claims (6)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausstreuen von pulvrigem oder gekörntem Gut, insbesondere Kunstdünger, aus einem Vorratsbehälter mit Mundstück mit regulierbarer Öffnung, durch die das Gut einer um eine vertikale Achse drehbaren Schleuderscheibe zugeführt und von dieser ausgeworfen wird (sog. Schleuderstreuer), dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen aus der angetriebenen Schleuderscheibe (8) und dem Mundstück (4·) bestehende Streuaggregat als Ganzes abnehmbar und gegen einen Auslaufstutzen (25) mit Absperrschieber (27) auswechselbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem larmgge streckt en, im Querschnitt trichterförmigen Behälter, in dessen Innern ein angetriebenes i'örderorgan vorgesehen ist, mit dem das Gut nach hinten zum am Heck befindlichen Streuwerk transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des jj'örderorgans (20) ein auf einen Schnellgang umschalt- oder umsetzbares Getriebe (2$) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter einen zylindrischen Ansatz (2) mit einem Flansch (3) aufweist, an dem wahlweise das Mundstück (4·) des Streuaggregats oder der Auslaufstutzen (25) mit Absperrschieber (27), die beide mit einem entspreckenden G-egeiiilanscn (5,5') versehen sind, mittels i'ederstifteii od. dgl. Schnell.verschlüssen befestigbar sind.
BAD ORIGINAL
■ ■ ·) 1 B Tr i / 0 h 0 8
4·. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,bei der die Schleuderscheibe über ein Winkelgetriebe von einer mit der Schlepperzapfwelle gekoppelten Antriebswelle hei1 angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (1Q) fest auf einem mitteis Steckbolzen (15) od. dgl. Schnellverschlüssen an seitlichen Halterungen (14-,14·') befestigten Querträger (.13) angeordnet und in der Antriebswelle (11) eine Steckkupplung (12) od. dgl. vorgesehen ist. * ■
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die seitlichen Halterungen (14-, 14-') für den das Winkelgetriebe (10) tragenden Querträger (13) an den beiden Schenkel: pines unterhalb der
, sich
Schleuderscheibe (ö )/ horizontal nacn ninten erstrecKenden und in Be&ug auf den JJurchmesser der Schleuderscheibe eine größere Ofxnungsweite aufweisenden D-Bügels (iy) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-tfügel (19) mit seinen Schenkein an den Vorratsbehälter (1) tragenden bzw. eine ffanrachse (1b) stützenden liahmenteilen (17,18) befestigt ist. '. |
BAD ORiGfNAL
009821/0468
DE19661557961 1966-09-16 1966-09-16 Vorrichtung zum Ausstreuen von pulvrigem oder gekoerntem Gut Pending DE1557961A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273488A1 (de) * 1986-11-28 1988-07-06 C. van der Lely N.V. Streuer
EP0386540A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-12 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG System zur Erstellung einer Schleuderdüngerstreuerbaureihe
EP0796554A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer, insbesondere Strassenstreuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0273488A1 (de) * 1986-11-28 1988-07-06 C. van der Lely N.V. Streuer
EP0386540A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-12 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG System zur Erstellung einer Schleuderdüngerstreuerbaureihe
EP0796554A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer, insbesondere Strassenstreuer

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