DE1557920A1 - Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln

Info

Publication number
DE1557920A1
DE1557920A1 DE19671557920 DE1557920A DE1557920A1 DE 1557920 A1 DE1557920 A1 DE 1557920A1 DE 19671557920 DE19671557920 DE 19671557920 DE 1557920 A DE1557920 A DE 1557920A DE 1557920 A1 DE1557920 A1 DE 1557920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agricultural
distribution
machine
attached
agricultural machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19671557920
Other languages
English (en)
Inventor
Dreyer Dipl-Ing Dr Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority claimed from DE19691958889 external-priority patent/DE1958889A1/de
Publication of DE1557920A1 publication Critical patent/DE1557920A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Amazonen-Werke * . ldert H. Dreyer, Gaste j^uj-j^
Landwirtschaftliche Maschin·, insbesondere zum gleichmäßigen Verteilen von Saatgut und Düngemitteln.
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zum gleichmäßigen Verteilen von Saatgut und Büngemitteln, die einen Vorratsbehälter sowie eine Verteileinrichtung enthalt, wobei von letzterer das zu säende oder streuende Gut über Leitungsrohre mit Hilft ven Säsehar®n ®d®r direkt des Erdboden zugeführt wirda Pas W®e®n der Erfindung besteht daria, den Schwer« Punkt der Maschine nahe zum Krdboden zu verlegen und die Verteileinrichtung möglichst hoch an der Maschine anzubringen^ un dadurch einmal dl® Menuveri@rfähigk®it und den Anbau der Maecliia· mi erleichtern und zum andern die Arbeitsbreite der Maschin® wesentlich zu vergrößern. Außerdem soll mit Hilfe nur eine» einfachen V®rt@ilorgan©s die regelmäßige Zufuhr üu allen Saatleitungsrohren ermöglicht werden»
Ea sind bereite Maschinen der oben erwähnten Bauart bekannt, deren Vorratsbehälter sich praktisch über die Gesamtbreite der Maschine erstrecken. Bei diesen Maschinen fließt das zu streuende oder zu säende Gut im freien Fall zu der aus vielen einzelnen Elementen bestehenden Verteileinriehtung, von der es dann gleichmäßig über Saatleitungsrohre dea Erdboden zugeführt wird· Abgesehen davon, daß wegen der Manöverierfähigkeit der Maschine auf dem Acker und insbesondere bein Transport auf der Straße bei der Wahl der Arbeitsbreite dieser Maschine Grenzen gesetzt alnd, haben sie alle den Nachteil, daß der Vorratsbehälter sehr hoch an der Maschine angebracht let. Hierdurch wird einmal die BefUllung des Behälters zehr erschwert, zum andern besteht durch die hohe Schwerpunktslage besondere bei leichteren Schleppern ständig die Gefahr, daß letztere
0 098 39/0260 bad original
sieh bei angebauter, gefüllter und alt der achlepperhyxlraulik angehobener Maschin« aufbäumt«·
£· ist außerdem «la· Maschine bekannt, dl· einen runden Vorrat·*·« halter aufweistt der oberhalb der Verteileinriehtun« angebracht 1st« Bei dieser Maschin· treten sway dl· Schwierigkeiten beU Manöwlerea sowie la i'.traÄcnverkehr nicht la d«a Haft· auf, wi· bei den oben beschriebenen Maschinen mit quer but Fahrtrichtung sieh erstr««kandea ι ehttltera. Will aaa alt dUecr Maschine Jedoch größere Arbeitsbreite» •rreichen, miß, ua «la genügendes Gefälle für dl· na ah auftcn verlaufenden Saatleltungerohr· su erhalten, de» Vorratsbehälter sehr hoch an dar Maschin· angebracht werden» Zwangsllufig ergeben sich dabei dl· geschilderten Nachteile der Befallung dee Vorratebehllter· •owl· besügllch der Aufbluagefahr de· gekuppelten Schlepper·.
3ohliefllleh Ut «la· Maschin· bekannt, alt der groft· Arbeitsbreiten dadurch •rreloht werden, daft da* an etrouaiUL· bsw« au säende Material alt Hilf· von Luftdruck aus dea Behalter »«rau· fear ftaatleltungsrohre au den 3äscharen b^w, direkt swsi Irdbadea geblaeen wird· Ab«·· sehen davon, daß au noloh alaar Anlage sowohl eine aufwendig· Luft« druekanlage »owl· entsprechend abgedichtete It· wU Behälter, Leitunesrohre, Anschlufletuoke usw. notwendig sind, hat diese Bauwelse den Raohteil, daft einmal die Eegelatalgkeit dar Zufuhr von dor Länge der raatleltungsrehre aahlnglg Ut/und daft aaa aa «la· beatlraite Anaahl von Saatleltungerohrea gebunden Ut. waarand für eine feewleee ftnataart· wenlß«r ftftorgaa· uad daalt auch weaig«r anatUltuncerohr· gebraucht ι aüesen dl··· nicht benötigten öffnungen gesohlossen werden, voduroh sich »«fort «la· Veränderung der Ffirderaenge und daalt der tu säenden Hens· fur dl· restlichen rohre ergibt·
BAD ORIGINAL
009839/0280
Zur Vermeidung der geschilderten Wacht·11· sieht dl· vorliegend· Erfindung vor, dafl dl« Verteileinrichtung hßh«r «la der Vorrat*· beh lter angebracht und daß swiochen da« Vorratsbehälter und der Verteileinrichtung ·1η FOrderorgan vorgesehen 1st· Durch die·· einfache Bauwelse erreicht «an, daß einaal der Schwerpunkt der Maschin· mißliche* tief gelegen Ut und somit dl· Aufbflumgefahr de· Schlepper^ vermieden wird« Zu« «ädern 1st ein· einfache Be* ladung des Vorratsbehälter* möglich· flchließlieh kann durch heb· Anbringung de· Vertellorgones eine große Arbeitsbreite der Ma* »chine erreicht werden» da auch für die nach außen verlaufenden aatleitun :t>rohre ein genügendes Gefalle für die einwandfrei· Zufuhr dea aaen bzw. D Agere Torhnnden let·
Bin baulich einfache« und ftegen Störung uneapfindlichee Förderorgan erh»lt man, wenn dieeee erfindungagealfi au· einer ächnecke besteht.
Die Erfindung eleht ferner vor, dall die Sohnecke von einen κ ohr UTUgeben wird, welches am unteren Knd· b.-'.w. an einer >teile der l'örderstreck· mit eunlndeat einer auf verschiedene Größen eineteilbaren öffnung versehen let« Hierdurch erhllt man die Möglichkeit, öle von der schnecke geforderte Menge au regulieren· Besonders bei geringen öfl- baw, 3treuKengen wird es swceknAAig soin9 von vornherein die Fördermenge auf ein MindeetmaÄ an beeohrftnken· Hierbei 1st es sweekaaaig« dafl besonder·« wenn dl· verstellbare Öffnung aa unteren Ende des Rohres vorgesehen let, diese über einen sue den B chti lter ragenden Heb·! regulierbar lstt um somit auch eine Ter-'; der ffnung bei gefüllten Behälter su ermöglichen·
I)Ie Fördermenge Iftßt sich dadurch variieren! daß die Drehzahl des r5rderorganea regelbar ist.
0 0 9 6 3 9 / U 2 S 0 ' bad original
Dadurch, daß der Antrieb des Förderorganes von der Kraft quell· der gekuppelten landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine erfolgt» kann die Ftfrderaenge bei konstanter Drehzahl der Kraftquelle ebenfalli konstant gehalten werden.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Antrieb von zualndest
einen Laufrad der Maschine aus erfolgt;.Hierdurch wird besonders bei Anhange· oder Pferdeaugmaschinen eis Antrieb der Maschin· ermöglicht.
Besteht erfindungageaäß die Verteileinrichtung aus zumindest eine· Verteilorg;\n sowie einem dieses umgebenden, sualndest ait einer öffnung versehenen Verteilringt wobei wahrend de· Betriebes !wischen des Vcrteilergan und dec Vert·tiring eine Relativbewegung stattfindet, erhßit man ein« in der Bauart eehr einftiehe Verteileinrichtung, da nur Bit einee Verteiiorga» das gesamte Saat«· bsw* Streugut gleichoftßig verteilt wird*
Hierbei hat es sich als besonders sweckaäßig erwiesen, dafi der Yertellring eich wahrend dee Betriebes sue Verteilerf.;an dreht*
Da die Regelmäßigkeit der Zufuhr bei Rohr verschiedenen Streu· bsw· Saatgütern su erreichen, ist ncich der Erfindung die Drehbewegung dos Yerteilringes regelbar· Hierbei kann die Drehgeschwindigkeit sowohl dor Größe, der Form als auoh dem spesifisohen Gewicht und danit der FlußvernSgen &*r einseinen Partikelchen angepafit werden· Einen olnf chen Antrieb der Verteileinrichtung erhalt man dadurch, dß; der Verteilrinß feat nit dem Förderorß&n verbunden ist« Hierdurch wird ein sweiter Antrieb eingespart.
COPY
009839/02 50 bad or.'.ow*·-
Sa in der Praxis für die verschiedenen Saat- und Streugütern sehr verschiedene Streumengen pro \lloheneiaheit erforderlich sind, ist erfindungegennß die Öffnung Hber einen Schieber einstellbar» Hierbei wird der Schieber svecknaßlgerweise über eine Skala anband einer Tabelle eingestellt·
Um bereits bei kleiner Verstellung des Schiebers «ine größer* V Änderung dor Tfnunssgröß« tu erreichetif besteht Ale öffnung aus eisern in öffnun^erichtung cioh erweiterndes
Die Erfinduag eieht weiterhin ToT6 d&i der ¥®rt«ilring von konsentriechenj «&hrea£ dee Betrieb®« stillstehendes Bieg vLrä$ der &αϊ seine« Urefa&g eit Avaelß^fetttsen veree&es £eterreicht EaEs daß der ren
strahl dlr@kt in dig
des Leitungsrohren siäg#rüiBrt
:iach d4r Krf iödung können dl® Sfeut©©s. i& den. beiden
Ferner ist r©rgeßßhens da!! die ßtutsen eist in Drehriehtuag des Vtrteilriaees abgewinkelt« Lege besttsea« Rierduroh «erden die von de« Verfcellrisg unter @iae« Winkel s&bgesohl«udürt«o Str®uet«ffteilehen beeeer von dec Auslaufetutsen aufgenommen«
Um eine Abl&gerung von .-treuatoff teilchen auf den Rohrs tut »es eu vermeiden, iet auf άβη in don freien Hai« zwischen don beiden iiln^en ratenden Enden der iitutsen Je ein dachJfrtrmiges Teil angebracht ·
BAD ORKaINAL
009839/0250
Damit das von dom Verteilring nicht abgesehleu.ierte Gut und auah das von den Auslaufstutzen nicht aufgenommen· Cut wieder in den Vorrats« behälter zurückfließen kann, ist naoh der Erfindung Jeder Durehmeeoer de;3 oberen Landes de j Vorratsbehälter* grö er, 4Xs der DurchBceeer dee äußeren Ringe*·
Ist schließlich Jeder Durchmesser de· oberen Randes des Vorratsbehälter» großer al· der Kreis, der die äu&eres finden der Stutsen umgibt» kann auch dae aus den rxisfet mit üsatleitungsrohrcn Yer· sehen«n. und damit für bestiismte Reihenweiten nicht benötigten Auslaufetutaen &ual ufeade Saatgut eohaell mieder in den Vorratsbehälter
Die Erfindung sieht &ußerdes rorE d&£ e«risa!xgsj den fec-ldes Ringes
weiterer zu den beiden Hingen ebenf&ll£
riog angeordnet iff.tg &©sees K5h«
der ütutscn eatEp^i^t us4 der i& der
ist« Mit Hilfe dieses Aseperreia^pÜLe k£3§-**&& «isiffcSBer fc'etee die Aueltuftrichter verschieben «er&eSe Hier^ur^h taucht die Bodienuagfeperson der Maschine as Fßldesde &en Antrieb 4er Ke.»ehiB« aioht ftbtu-FtiilleEj sondern se ist ledi££l£c& ein® Eefe£teipinc des Afesg^smrinfeei notwendig· Das von de« FSrderargßa. weitcrfeiE t!«r5raerfee üut flil«sßt dann ungehindert in eine« Ercieleatf i& dem l'srr&tebe&£ltejr siurüak»
Hierbei h&t es sieh als eweoicelfiig «rviesst,. d&n der Absperr*in$r: * über einen Hebel verstellbar ist und äm& dieser Rebel in einer für den *>ehlepperffthrer bequets erreiehbaxen Lag« an^ebraebt ist·
Der Landwirt muß, ßenau wie bei allen Maschinen der bekannter. Buuart, vor der on- bsw« atreuarbeit seine Maschine einstellen, um die er* forderlich· Menge pro Flftoheneinheit bu erhalten« Ü& diese Kenge
009639/0250
BAD ORIGINAL copy
pro FlBch· besonders b«l verschiedenen Streustefien unterschiedlich 1st, selbst J»doch auch bei artgleiehen, in Zustand jedoch unter* ochtedliehen Gütern Abweichungen aufweist, ist eine sog· Abdrehprobe Xür die genaue Sä- btw, 3treuarbeit sehr wichtig. FQr dieeos i'rütverfahren ist erfindunsegemäH ic des freien Raue »wischen den beiden Hingen unterhalb der Stutsee zumindest ein Auffangtrienter engebraeatt Kit Hilfe dicso« Auffniir triehter» kam ein bestisnter Teil des rea des Verteilring auegebrachten Gutes aufgefangen werden· Sin« in einem bestinnten Zeitraum ersittelte Menge ergibt dann ungerechnet bzw· Ober eine Tabelle des Landwirt die Meng« pro Jlfiahe, die bei dem betreffenden Streuetoff bei der gewählte» Einstellung erreicht wirl
ein« Verfälschung der durch den Auff&ngtriehte? erfaßtea durch neben don Auf fang trichter f^lles&dec 5treugutteilohen su hindern ι erweitert ei eh d&ji uiEterc Bad«- urne AuffengtrifSfetere naeh außen»
Die Ermittlung der nufgefangenen Msa^ ps^ FlieheaeiKibeit «?lr£ dadurch verei&faeht', daß uaterh&Xfe d©e Aufffingtrichtere ein ευ-ßweiet rait einer okala versehener Keilfijllnäer enbrin^bcx istt wobei sweckrsEßicerveiee dieser über einen So^wenfeheb^l kltppbtr an der M&Bchiri« ang«braeht ict«
let der Meßsylin&er in einer vom Jchl«pp«rr,itR aus aletatltares angeordnet t kitnn der Sehlepperf&hrer die Ha*chine roe ßohie^per« eitz auc antreiben und gleichseitig die Abdsshprobe durchfChreß«
Die Erfin-.liaig ßioht weiterhin vorf daß wn dem SUitsen Verbindunss- oder Leitungsrohre rnit Hilfe von Schnellvorschlüsson ulnd. Hierbei iat vor allen Dingen an die Verwendiing
von Klennrln ;en oder Spannen aus Federdraht gedacht; die in einfacher
Q09839/025Q
r BAD ORIQfNAL COPY
ein« von Ηαηά ptlOet werden künsten, hei den *er»nhi*jen«r Sh»t»orteo eohr int©iüCUi#{lli oh· ethynvtitan und dfö&lb feucb «·ϊ:αΙΐ}.«2ΐ M, so dnfl nnn duron dies· Maßaah»· oh&A Sahvieriekeite« di.t nicht benßtlgtcn Oiuit]ti^aiieeiohxT r.-bn«b*en kaniif ^* cut deu ditb«i ofitnen ü tu tuen tius^tbraehte jut JTHJIt vieder in den »intcrliclb der bcfindl ichen VorriitpbehftXtfr zurück.
βη Iei da« Vorttilerpffin abn«hebar an der f'.
br; cht. Hierdurch wird dl« Auevtohselbarkrit deaVerteilcr^aiie» . Haiapiolijwctne wird der 1 onuttnr der Hoechin· für . γοη (rtiviooanen ein v8Hl(; anders pjeformte· Vertei ala wenn er dl· gleiche Macchin· run ßfttn von Pferdebolinen ben>tt«n will.
Hierbei wird ihm dna AuewechsAi d·* Yert«ilorgaii·· dadurdi arleichtert( daß dicaca Ober «inen rtch»*llver*chlu . alt der Haeehlne Terbunden tat«
Bei der W:\hl von .'r /rofien Arbeitsbreiten, dl· bei d«r Maachlne ohne weiter«· »öglich SlBd1 «rgeb«n sioh inabesoader« b«i den Traneport der Mβ*ohin· sua bsw« tob Feld· groß· ßahwi«rigleiten Die Briinduna oi»ht deshalb vor» daß die atorgan« an «ine· Tragbalken ancebraeht sind, der aue eebrertn *ueinand<>r Gelenkig nxu^e· b nine te η Teilen besteht. Durch diese MeJSnAhM können wBbrvad des Traiieportee der Ken chin· Teil· d«s Tragbalkens s^itliuFnaeta oben •innttkloppt werden. Außerdem kann duron dieas MaJBnah·· wKhrend
d·· Betriebe· der Tragbalken »loh den Unebenheiten Λ·· Bodens im* passen.
ill nan in einem Arboitnßang §e)ir ^roße \rbeitttroiton erreichen, Plnd erfind air.nnonnn λ-λ Menehinanrahmen und β» Trußbellren teile zur neitllnhen baulich dichten Anbrlnnunß lunlndert einer
- 009833/0250 ^„^ mFf -»■
Γ «rf '.Π '. Γ-lfl * iS^'IM t.« Il
er*i{)^ 1 Ieh♦·
.:/lf-xbr;.i n.il β« eic..1 ftln biiiiDTjae.ra β ν ι·πχχτ..!ΐ3 X^ «rvla. ολ, 4äü Jia dor Teile ::uri ^nnir;'>;..inn Antrim aHiitUftüer HiBtuiliim-. «:r.ithf11t
gu siner 9&&Hi&elt 5u.:;iiffi-!neni;efaßt und iftjjbiii· In ü»a Vorratebehalter angebracht3 ;;an.n dioris suijamswnfe'eiftni;« iiBuelnixett alt %in%r
evtl* auf clem Hol« vorhandenen Ma π oh in β </«rv«mi*t werden, in
beieplel.f.waise dle.i« Paunlniioit »it HIl/* ντιπ 3{iiini)llv»r*ahlüae«n innerhalb tlca VorratfibehMltoxii «Lu«b Zenbrifu^AicmniSftrfl
ordnet wird) wobei J sum <Jas Antrlabeorn^n für die KUhralnuent· du» Zcntrifu^aietrcviers als Antrieb fiir da» /örderorfjan und die Ver· te Heinrichtuns benutzt wird.
Dio rjrfinduna sieht schließlich vor, daß der Vorratsbehälter ein· aich in Fahrtrichtung eretreckende längliche Form aufweist, Men erreicht hierduroh eine bezüglich der Anbringung *r achÄr· bE*.v. auch bezüglich der Kupplung mehrerer Kanohinen« »ehr gun;.tige eclimale Bauvciae, wobei clelohieitig ein VorratsbehHlter »it relativ große«
^ewehaffen wird»
Die in den i'atentaneprQehen gekenneeiohnete Erfindung iat anhand der beigefücten Z^ichnian^en in der folRenden Beeohreibuag niher
Fic# 1 eine Mnschlne nach der Erfindung in tier Annicht von vorn, Fir;· 2 Λίο Maschine nach Pi/:· 1 in der Drauf sieht,
c· 5 die Verteileinrichtung nach der Erfindung ix Querschnitt,
ig. 4 dl· Koppelung uvtier Masehinen naoh der Erfindung in der COPY Aneicht r«n vorn uni> O 9 8 3 8 / O 2 5 O BAD oraGINÄL -to -
η t< ?in. 'v in C. »r DraufeUht.
Bis MastiiiLie nflcii dr.i i'l^, 1 bij 3 be--teilt Ira weaanfclichen aue dem /orratsbfih-lter I, lan Forrleror^iui 2, lt»r Verteileinrichtung 5, sowie dem mit cloia ünH-h'iren ^ ve^oehsniii Tragbalken 5>, Das in de« von 'l»ia iirJunon 6 ;;eti.'a,5n-i VcrrataoehfUfctir 1 bef lnllLshe Gut wird mit Hilfe de« FiSrderorsjaneu 2, walchen aas einer von einem Rohr ? umi-jebenen FÖiHlerschntake 8 beekeht, eu a4V Vartelleinr ich bung 3 gefördert und von dieoor teLlwoiae über· die Auslaufstutzen 9 und die Saatleifcunßsrohre 10 den SUflcharen zugeführt» Der Antrieb der Förderschnecke b erfolgt von der Kraft uelle einer hier nicht dargestellten landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine über ein Winkelgetriebe 11.
über dae untere Ende des Rohres 7 1st verschiebbar und Über den Hebel 12 betätigbar ein Rohrstutzen 13 angebracht, us dadurch den Einlaufspalt am unteren Ende des Rohres 7 und somit die Fördermenge regulieren zu können.
Die Verteileinrichtung J i.t in der Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Auf der Schneckenwelle 14- ist über die Ar«· 15 die Verteileinrichtung 16 fest angebracht, wobei die Lagerung üb«r ein Kugellaßer 17, welche» mit dem während dos Betriebes »tilletehendtn Rohr 7 verbunden ist, erfolgt. Dor Verteilring 16 enthält ein« Öffnung 18, dieklber den Schieber 19 verschieden weit geöffnet bxw, auch ?";anz verschlossen werden kann. Ae oberen Ende des Rohre· 7 1st ein Verteiiorian 20 leicht auswechselbar angebracht, '!»geben wird der Verteilring 16 von einem äußeren Ring 21, indem die Stutzen 9 eingelassen sind, die ein· in Drohrichtung des Verteilringes 16 abgewinkelte Stellung bealt»en, Geechloseon wird der
009839/0250 bad original _11e
Uufiere Ring ΆΛ mit Hilfe des B«<;ki&9 22· ©tr Abap*rojüa& 25 iat in dar Hshe verstellbar angeordnet und dient cur Ochlisüung dor Stats·**)« Der obore Rand dee Yerteilriagps 16 beultet et« Let&lseh 24t welches ein· Störung de» durch die öffnungen 10 aufgebrachten Strahl·· durch dae Ubor den Verteilrlng liitenweggef orderte und in den Vorratebe· hUli.or 1 zurückfließende Gut vermeiden eoll.
Zu* Abdrehen der Kneohlae dient der Auffengtrichter 25» unter de« echvenkb&r ein He.Hyi iivler 2$ angeordnet iatt
Pie Öffnung 2? f die mit Hilfe deeOohlebere 2β auch vereohleden einge* stellt werden kann, dient ebenfalla iur Regulierune der Furderntenfie· ■oil von dea Verteilring 16 nur eine geringe Mene· aaeg«braeht werden« v.trd der Sehleber 28 odir über den Hebel 12 der Rohratutsen 15 be» tätigt und »omit die Filrdereenge redusiert·
Auf den Stuteen 9 lat Je ein ftaehfaralgee Teil 29 angebracht, durah das eine Materlalanhtufung auf den ßtut»en 9 vernleden werden »oll. Die Saatleitungsrohr« 10 sindait Hilfe von SchneilveretfilOeem 30 an den stutsen 9 befestigt· Sie werden aus Drahtbügel gebildet, die aus Federdraht gofonat eind und die sieh in einfacher ^ei*· ohne Werkzeug ftueeinanderdrUeken laaeen·
Xn den Fig· Λ und 5> werden cwel auaamengekoppelte Maeohlnen 51 und 32 dargestellt, deren Verteileinriehtungen 53,55' wieder in gleicher wöle« gestaltet sind, wie in Fig. 3 dargestellt· Die MaBchinen 51 und 52 enthalten die Vorratobehfiltor 54,54', die in Fahrtrichtung liinßlich f;e.forat eind· Mit Hilfe der FörderorGane 55»55' wi^ <*** Jtreu- bzw. uaatgut wiederum den Verteileinrichtungen 25t33' zunerührt und von dort über die otutaon 9 und die aaatleitungerohre 10 den an de» Tragbalken 36 angebrachten .iflecharen 57 sugeleltet«
009839/0250
Jede Maschine 31»32 wird von einea Rahaea 38,58* getragen, *·*· dl· Kuppeluageponkte 39139* und 40,40* «ur Kuppelung alt einer landwirtschaftlichen Zu®» oder Arbeitsmaschine oder la vorliegenden Falle alt einea ge»·in·seen KQppelrahaen 41 aufweist» Der Antrieb jeder Maochine 31»32 erfolgt Über die winkelgetriebe 42,42', bei Einselbenutsung direkt τοη der Kraftquelle de· gekuppelten .^ehleppere ader bei Kuppelung aehrcrer Maschinen 31,32 über Kettenmder45,45', die Über dl· Kette 44 τοη de» Kettenrad 43 an dea Ktppclrahmec %% ange* trieben werden« Bei der suletst g«eohllderten Antriebsart kann 4&# Kettenrad 44 über die welle 46 mit der KroftQuelU der hler niefet df «.rc· β teilten landwirtschaftlichen Zug- oder ArWitaaaeehln· Y*r» banden vsrdes*
DU Hosohlnen 31,32 enthalten je einen Teil 47,4?' dec Tragbalken* 3ft
£1«·« Teil· 47,47* j· Kttppluagepunkte 48 «tr stleaklgen A»· £ ««itcrar Teile 49t49* aufweisen· Zur Vereakaruag diosev Teile
( dienen dl· Streben 30,50'·
Keppelrahean 41 enth&lt «Inaal die Kuppluaespunkt« 51,31* mn Anbringung der Haaehlnsn 31132 eowie Kuppluagfpunkte 51 %Λ* und eur luppluag der landwirtcohcftllohen Zug* oder rbeitsea.'
Ia vorlitc-end*n AuefUhruntiebeieplel ragen die ;.uffaagtricnt«r durch die Vorriitubehßlter 34,34' hindurch bi· s« dec schwenkbar aot^eCtylindem ^6,^6*. Aa oberen Snde enth£lt jeAer Auf·
Abepcrrschieber 57
Euren Koppelung xweier Maschinen 31,32 erreicht «an auf diese 1Aelse noch Größer* Arbeit»breiten, wobei auch beide Maschinen 31132 eine gonchio&eene hinter dem Schlepper liegende Baueinheit bilden, die bei einsekleppten Seitenteilen 49,49' auf öffentlichen Straßen ohn*
Schwierigkeiten tranB^crt^ejrJ .»erde§ Jcann,
BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere sun gleichmäßigen Vorteilen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Vorratsbehälter sowie eine Verteileinrichtung enthält, vebel von letzterer das su säende oder streuende Gut Über Leitungsrohre «It Hilfe von 3Ischaren oder direkt den xJrdbodcn angefahrt wird, dadurch gekenasoiehnet, daß die Verteileinrichtung (3,33,33*) höber eis der Vorratsbehälter (1,M1J*1) angebracht und daß svisohen den Vor» ratobehllter (1,3*#3**) und der Verteileinrichtung (3,33,33') oin Furdororgan (2,35,35*) vorgesehen ist·
    2t Landvirtsoh. etliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, daß das l^rderoruan (2) nuo einer :»chn#ck· (8) besteht*
    3· Lfindvlrtsehaftllohe Masehine naoh Anspruch 2, dadurch -ekennseiohnet, d*d die Sohneoise (6) von einen Rohr (7) usgeben wird« welches λμ unteren Knde bsw« an einer stelle der Förderstreoke mit EuaixLieet einer auf verschiedene Größen einstellbaren ,27) versehen 1st·
    LanavlrkeehsXtliehe nasehine naoh Anspruch 1, dadurch gekerntseiehnet, daB die Drehsehl des Terderorgones regelbar 1st·
    Lnndvirtaohftftliehe ?iaschlno nach Anspruch 2, dadureh gekenn· zoiohnct, daß der Antrieb desFtfrderorsftncß (2,35,55*) von der Kraftquölle der Gekuppelten landwirtschaftlichen Zug« oder A:i>eitsnau6hlne erfolgt·
    Lendvlrtflchaftlichr: Has ο hin« nach Anspruch 1, dadurch ßekennseiehnet, daß dor Antrieb von zumindest einem Leiufrnd dur ^a- * sahin« au« erfolgt. 0 0 9839/0250 BADORfGfNAL 0ÖPY
    #1+ ~ IDP/3ZU
    7« Landwirtschaftliehe Maschine **eh Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertolleinrlentune (5,53,^3') au· cuaindest eines Verteilercan (Lt)) cowle eine» dieeee u»£ebenden9 euniadeet mit einerr örrnunc C "ίβ> versehenen Verteilring (16) besteht, wobei wahrend de· Betriebe· zwischen de» V erteilenden (20) und den Verteilring C16) ein· Relativbewegung «tattfindet.
    ß# Landwirtßchaftliche Kauehinc nach Annprueh 7t dadurch b zeichnet» daß der Verteilring (16) 6ieh wahrend detfeefcriebes Verteilorgari (20) dreht.
    9, Landwirtschaftliche Mwichine nach den Ansprüchen 7 und Θ, dadureh gekennseiehnet, daß die Drehbewepua« de· Verteilringes regelbar ist,
    10· Landwirtschaftliehe H*sehine nsoh den Ansprüchen 7 und S9
    gekennseiohneti dafi der Verteilriag (16) fest Bit de« FOrderorgMi ) verbunden laft·
    11· Lnndwlrtuchajftliehe Hesehia· naoh dea Anspruoh 7· daduroh gekenn· selehnet, dnfl die Öffnung (18) über einen Sohleber ( 9) einstellbar let»
    12t Landwirtsohaftliahe Maschin· nach des Ansprüchen 7 und 11, daAureh ßekennselehnet» daß die öffnung (18) aas eine· in öffnungeriehtuae sieh erweiternden spalt besteht.
    13· Landwirtschaftliche Naschin· naah Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daft der VerteLlrlng (16) von einem konsentrlaohen, wähi^end de· betrieb·· u teilet eh enden Ring (21) uaseben wird« der auf eelne« fJofang nlt Aualuufatutsen (9) versehen Ut.
    copy 009838/0250 bad original
    14·· Landwirteohaftlieh« Η—thin» naes AbbbtucIi 15t fiaaureh gok μ lehnet, daft die Stutses (9) in den freien Raus zwischen Ate beiden Ringen (16,21) ragen«
    Landwirtschaftliche Kanehin· nach Anspruch 13, dadurch gekenn·
    zeichnet, da die Stutsen (9) ein« la Drehrichtung acc Vert*U rin^ee (16) abgewinkelte Lage
    Lanuwirt»cha.ftliche fiasehin« nach Ancprueh 1*t dadurch
    relehnet, vt&ß auf den in den freien heu» sviateam des teeidee
    Ringen (16,21) raetadefi £&deii 6er Stutsen (9) 4« «in
    Teil (29) angebracht let«
    aaeii £e& A££pet^i@& i&? usd If^ fiadureh gek«nn*«ieha«tv dafi ^«£*r &urefe»e»*«r dee tfe*-r«c Raaaiet des YoxvctftbehiXtcrs (1^3^(34*.} ^x@5er &if &1« dü^ ΒιτρβΙ^Μ'βϋΦΓ dee Ii ißeren ^inf;ec (ti)·
    » IjendwirtBohaftliohe ttaaehiAt siaeh eine« oder nehreren der vorhergenannten Ansprüche, daÄurcfc gek*nn»«icimett daf^ jtd«r Durchs*·*€! aeti oberen Knrideg des Vcrretefeehßltere (Ig^i^1) srSß«r let al« dor Kreiß f der die Süßeren Enumn &e? Stutsen
    19· Landwirteeh&ftliehe Kasehiae tmoh &«& Asmprüehtt® ? nod 15 cekenns«lchnet, dmß Bwlficäan der beidets EiAfp« (1€-t^} weiterer au des Ringen (16,21) efeesX&lis koai«Jitrlf<thcr i-ing (2^) angeordnet ißt t deAsen Höh· siuslndeet der d«c Durch« nessers der Stvituen (9) entspricht und der in der Hohe stellbar angebracht let·
    009839/0250
    BAD ORIGINAL
    *elehnet, daft der Abepcrrine (23) fiber einen Rebel verstellbar let«
    21« Landwirtschaftlich· Maschine nach Anspruch 2O9 dadurch gekenn» zeichnet» daß der Hebel in einer für den Schlepperfahrer beque· erreichbaren Lege angebracht int.
    22« l^mdwirtßohaTtliohe Maschine nnch den Ansprüchen 7, 13 und dadurch gekennseichnet9 dafl in den freien Hau« zwischen den beiden Ringen (16,21) unterhalb der ßtutsen (9) suiaindeot ein Auffangtrichter (25,55,55·) angebracht lot,
    25· Landwirtschaftliche Maschine nnoh nepruoh PJZ9 dadurch gekennzeichnet, daß dae untere Knde deekuffajietrlohter· (2^) eich naeh außen erweitert·
    24· Landwirtschaftliche Maachine naeh Anapn»oh 22, dadurch gekennzeichnet t dr.ß unterhalb de· Auffanstrlehters (25t5^t55f) «la vor7.ugsweiae ait einer Skala vereehener Moßi/linder (26,^6,56») anbringbar iet·
    25, Landwirtschaftliche Maschine nach Anapruch 24, dadurch gekenn« zeichnet, <ä*ß dor Meßmylinder (26,56,56*) über einen Schwenkhebel klappbar an der Maschine (>1,52) nnsebraoht ir.t«
    26. Landifirteehaftllche Maschine nach Anspruch 2%, dadurch gcken»· zeichnet, daß der M»ßajlinder (26,56§56') in einer von öeklepper· sit25 aus oichtbi ren Lage angebracht 1st·
    2?« Landwirtachaf tuch· Maschine naoh Anspruch 1?, dadurch zeichnet» Mn *n <ie« iitutxen (9) VerbinduneseehlSuche cd«r
    (10) mit Hilfe von ^ohnellversohlüssea <>0) 009839/0250 gAD original
    28« tondwirteehaftliehe «aaehine nach Anspruch 7, dadurch bolehnet, daß das Vcrtellorsan (SO) abnehmbar an der Maaehine (31,32) angebracht ist»
    29, Landwirschaft liehe Maeehine nae h Anspruch 26» dndurch gekenn* solehnet» dnfl daa Verteilorgan (20) Ober einen -lohnellverechluü mit der Maschine verbunden ist«
    30« Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, daduroh zeichnet, daß die ünechore (^,37) an einen Tragbalken (5»36)
    aind, der au· nehreren zueinander gelenkig angeordneten ) beeteht.
    · Lnjidwlrtechnftllohe Heeehine naen Aneprueh 3O9 dadurah gekeruvseichnet, daß an Haaehiaenrahnen (3β»3θ*) und a* Tragbalken (36) KupplungeUUe (59)39φ»4Ο»4#·) «ur eeitliomen baulioh dichten \nbrinsuae «lüindeat einer weiteren MaaAine (31 »31) nach der Krf lnrtme Tergeeeheii eind·
    Landwirtechaftliche Hneehiat naeh Aneprueh 3% dadurch gekenneelehnet, daß die Kupplungeteile (J9»39* t*O»*OI) der Maaehin· (31#33) Aber einen Koppelrahnen (#1) Terbunden «maxien,der Teil· sun c«o«ineanen Antrieb eftetlloher Haeehlnen C31»32) enthält·
    33» LandwirteehaJftllohe Maoehin· naeh Anepruen 1» daduroh Sf;lehnet, daß die Vertellelariehtun« (313*139") alt den FOrder-Orgien (2,55,5?') ra einer Baueinheit sueanneiieeraBt und 15ebar in des» Vorratoben lter (1»3*i3*1) anöebr«*oht iüt#
    y*. &3nd¥irto0haftltahe fiaeohine niioh ncpruch 1# dadurch gekenn« εβlehnets daß aer Vorratobehälte* ($^»3^*) «ine sieh in
    009839/0-250 «ad original
    ι*.
    Leerseite
DE19671557920 1967-05-31 1967-05-31 Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln Ceased DE1557920A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0055843 1967-05-31
DEA0056458 1967-08-09
DE19691958889 DE1958889A1 (de) 1967-05-31 1969-11-24 Landwirtschaftliche Maschine zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1557920A1 true DE1557920A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=34704580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671557920 Ceased DE1557920A1 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1557920A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674830B1 (de) * 1994-03-31 1998-06-03 Kverneland Accord GmbH & Co. KG Verteiler für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674830B1 (de) * 1994-03-31 1998-06-03 Kverneland Accord GmbH & Co. KG Verteiler für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger
DE4411240C2 (de) * 1994-03-31 2001-12-20 Kverneland Accord Landmaschine Verteilerkopf für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger

Also Published As

Publication number Publication date
DE1557925A1 (de) 1971-04-29
DE1557925B2 (de) 1975-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68904879T2 (de) Vorrichtung zum saeen von koernigem gut.
DE2140410B2 (de) An ein ziehendes fahrzeug anschliessbare saemaschine
DE4123854A1 (de) Geschlossene duengerverteil- und saekombination
DE1939182C3 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine
DE9313779U1 (de) Landwirtschaftliche pneumatische Verteilmaschine
DE2259545C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2805879A1 (de) Verfahren fuer den einsatz von schleuderstreuern
DE3247884A1 (de) Verfahren zum aussaeen von saatgut und saemaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE102007005801A1 (de) Grubber
DD297298A5 (de) Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden
DE6904557U (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE3751971T2 (de) Kombination aus einem Schlepper und einem Gerät zum Ausbringen von Gut oder dergleichen
DE1557920A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln
EP0251053B1 (de) Sämaschine
DE60106677T2 (de) Sämaschine
EP0598311A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verfestigen des Bodens für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- und -sävorgänge
DE2001062A1 (de) Drillmaschine
DE7504671U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3633540A1 (de) Landwirtschaftliche geraetekombination
EP0583571A1 (de) Sämaschine
DE2214106A1 (de) Maschine zum ausbringen von saatgut oder duengemittel
DE2444997A1 (de) Maschine zum ausstreuen von saatgut
DE2111528A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Saatgut
DE121927C (de)
DE374875C (de) Kartoffellegemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation