DE1557920A1 - Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln - Google Patents
Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und DuengemittelnInfo
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Description
Amazonen-Werke * . ldert
H. Dreyer, Gaste j^uj-j^
Landwirtschaftliche Maschin·, insbesondere zum gleichmäßigen Verteilen von Saatgut und Düngemitteln.
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zum gleichmäßigen Verteilen von Saatgut und Büngemitteln,
die einen Vorratsbehälter sowie eine Verteileinrichtung enthalt,
wobei von letzterer das zu säende oder streuende Gut über Leitungsrohre mit Hilft ven Säsehar®n ®d®r direkt des Erdboden
zugeführt wirda Pas W®e®n der Erfindung besteht daria, den Schwer«
Punkt der Maschine nahe zum Krdboden zu verlegen und die Verteileinrichtung
möglichst hoch an der Maschine anzubringen^ un dadurch
einmal dl® Menuveri@rfähigk®it und den Anbau der Maecliia· mi erleichtern und zum andern die Arbeitsbreite der Maschin® wesentlich
zu vergrößern. Außerdem soll mit Hilfe nur eine» einfachen V®rt@ilorgan©s
die regelmäßige Zufuhr üu allen Saatleitungsrohren ermöglicht werden»
Ea sind bereite Maschinen der oben erwähnten Bauart bekannt, deren
Vorratsbehälter sich praktisch über die Gesamtbreite der Maschine
erstrecken. Bei diesen Maschinen fließt das zu streuende oder zu säende Gut im freien Fall zu der aus vielen einzelnen Elementen
bestehenden Verteileinriehtung, von der es dann gleichmäßig über
Saatleitungsrohre dea Erdboden zugeführt wird· Abgesehen davon, daß wegen der Manöverierfähigkeit der Maschine auf dem Acker und
insbesondere bein Transport auf der Straße bei der Wahl der Arbeitsbreite
dieser Maschine Grenzen gesetzt alnd, haben sie alle den Nachteil, daß der Vorratsbehälter sehr hoch an der Maschine angebracht
let. Hierdurch wird einmal die BefUllung des Behälters zehr
erschwert, zum andern besteht durch die hohe Schwerpunktslage besondere bei leichteren Schleppern ständig die Gefahr, daß letztere
0 098 39/0260 bad original
sieh bei angebauter, gefüllter und alt der achlepperhyxlraulik angehobener Maschin« aufbäumt«·
£· ist außerdem «la· Maschine bekannt, dl· einen runden Vorrat·*·«
halter aufweistt der oberhalb der Verteileinriehtun« angebracht 1st«
Bei dieser Maschin· treten sway dl· Schwierigkeiten beU Manöwlerea
sowie la i'.traÄcnverkehr nicht la d«a Haft· auf, wi· bei den oben beschriebenen Maschinen mit quer but Fahrtrichtung sieh erstr««kandea
ι ehttltera. Will aaa alt dUecr Maschine Jedoch größere Arbeitsbreite»
•rreichen, miß, ua «la genügendes Gefälle für dl· na ah auftcn verlaufenden
Saatleltungerohr· su erhalten, de» Vorratsbehälter sehr
hoch an dar Maschin· angebracht werden» Zwangsllufig ergeben sich
dabei dl· geschilderten Nachteile der Befallung dee Vorratebehllter·
•owl· besügllch der Aufbluagefahr de· gekuppelten Schlepper·.
3ohliefllleh Ut «la· Maschin· bekannt, alt der groft· Arbeitsbreiten
dadurch •rreloht werden, daft da* an etrouaiUL· bsw« au säende Material
alt Hilf· von Luftdruck aus dea Behalter »«rau· fear ftaatleltungsrohre
au den 3äscharen b^w, direkt swsi Irdbadea geblaeen wird· Ab«··
sehen davon, daß au noloh alaar Anlage sowohl eine aufwendig· Luft«
druekanlage »owl· entsprechend abgedichtete It· wU Behälter,
Leitunesrohre, Anschlufletuoke usw. notwendig sind, hat diese Bauwelse den Raohteil, daft einmal die Eegelatalgkeit dar Zufuhr von
dor Länge der raatleltungsrehre aahlnglg Ut/und daft aaa aa «la·
beatlraite Anaahl von Saatleltungerohrea gebunden Ut. waarand für
eine feewleee ftnataart· wenlß«r ftftorgaa· uad daalt auch weaig«r
anatUltuncerohr· gebraucht ι aüesen dl··· nicht benötigten öffnungen
gesohlossen werden, voduroh sich »«fort «la· Veränderung der Ffirderaenge
und daalt der tu säenden Hens· fur dl· restlichen
rohre ergibt·
BAD ORIGINAL
009839/0280
Zur Vermeidung der geschilderten Wacht·11· sieht dl· vorliegend·
Erfindung vor, dafl dl« Verteileinrichtung hßh«r «la der Vorrat*·
beh lter angebracht und daß swiochen da« Vorratsbehälter und der
Verteileinrichtung ·1η FOrderorgan vorgesehen 1st· Durch die··
einfache Bauwelse erreicht «an, daß einaal der Schwerpunkt der
Maschin· mißliche* tief gelegen Ut und somit dl· Aufbflumgefahr
de· Schlepper^ vermieden wird« Zu« «ädern 1st ein· einfache Be*
ladung des Vorratsbehälter* möglich· flchließlieh kann durch heb·
Anbringung de· Vertellorgones eine große Arbeitsbreite der Ma*
»chine erreicht werden» da auch für die nach außen verlaufenden
aatleitun :t>rohre ein genügendes Gefalle für die einwandfrei·
Zufuhr dea aaen bzw. D Agere Torhnnden let·
Bin baulich einfache« und ftegen Störung uneapfindlichee Förderorgan
erh»lt man, wenn dieeee erfindungagealfi au· einer ächnecke besteht.
Die Erfindung eleht ferner vor, dall die Sohnecke von einen κ ohr
UTUgeben wird, welches am unteren Knd· b.-'.w. an einer >teile der
l'örderstreck· mit eunlndeat einer auf verschiedene Größen eineteilbaren
öffnung versehen let« Hierdurch erhllt man die Möglichkeit,
öle von der schnecke geforderte Menge au regulieren· Besonders bei
geringen öfl- baw, 3treuKengen wird es swceknAAig soin9 von vornherein die Fördermenge auf ein MindeetmaÄ an beeohrftnken· Hierbei 1st
es sweekaaaig« dafl besonder·« wenn dl· verstellbare Öffnung aa
unteren Ende des Rohres vorgesehen let, diese über einen sue den
B chti lter ragenden Heb·! regulierbar lstt um somit auch eine Ter-';
der ffnung bei gefüllten Behälter su ermöglichen·
I)Ie Fördermenge Iftßt sich dadurch variieren! daß die Drehzahl des
r5rderorganea regelbar ist.
0 0 9 6 3 9 / U 2 S 0 ' bad original
Dadurch, daß der Antrieb des Förderorganes von der Kraft quell· der
gekuppelten landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine erfolgt»
kann die Ftfrderaenge bei konstanter Drehzahl der Kraftquelle ebenfalli
konstant gehalten werden.
einen Laufrad der Maschine aus erfolgt;.Hierdurch wird besonders
bei Anhange· oder Pferdeaugmaschinen eis Antrieb der Maschin· ermöglicht.
Besteht erfindungageaäß die Verteileinrichtung aus zumindest eine·
Verteilorg;\n sowie einem dieses umgebenden, sualndest ait einer
öffnung versehenen Verteilringt wobei wahrend de· Betriebes !wischen
des Vcrteilergan und dec Vert·tiring eine Relativbewegung stattfindet, erhßit man ein« in der Bauart eehr einftiehe Verteileinrichtung, da nur Bit einee Verteiiorga» das gesamte Saat«· bsw*
Streugut gleichoftßig verteilt wird*
Hierbei hat es sich als besonders sweckaäßig erwiesen, dafi der
Yertellring eich wahrend dee Betriebes sue Verteilerf.;an dreht*
Da die Regelmäßigkeit der Zufuhr bei Rohr verschiedenen Streu· bsw·
Saatgütern su erreichen, ist ncich der Erfindung die Drehbewegung
dos Yerteilringes regelbar· Hierbei kann die Drehgeschwindigkeit
sowohl dor Größe, der Form als auoh dem spesifisohen Gewicht und
danit der FlußvernSgen &*r einseinen Partikelchen angepafit werden·
Einen olnf chen Antrieb der Verteileinrichtung erhalt man dadurch,
dß; der Verteilrinß feat nit dem Förderorß&n verbunden ist« Hierdurch wird ein sweiter Antrieb eingespart.
COPY
009839/02 50 bad or.'.ow*·-
Sa in der Praxis für die verschiedenen Saat- und Streugütern sehr
verschiedene Streumengen pro \lloheneiaheit erforderlich sind,
ist erfindungegennß die Öffnung Hber einen Schieber einstellbar»
Hierbei wird der Schieber svecknaßlgerweise über eine Skala anband
einer Tabelle eingestellt·
Um bereits bei kleiner Verstellung des Schiebers «ine größer* V
Änderung dor Tfnunssgröß« tu erreichetif besteht Ale öffnung aus
eisern in öffnun^erichtung cioh erweiterndes
Die Erfinduag eieht weiterhin ToT6 d&i der ¥®rt«ilring von
konsentriechenj «&hrea£ dee Betrieb®« stillstehendes Bieg
vLrä$ der &αϊ seine« Urefa&g eit Avaelß^fetttsen veree&es £eterreicht
EaEs daß der ren
strahl dlr@kt in dig
des Leitungsrohren siäg#rüiBrt
:iach d4r Krf iödung können dl® Sfeut©©s. i&
den. beiden
Ferner ist r©rgeßßhens da!! die ßtutsen eist in Drehriehtuag des
Vtrteilriaees abgewinkelt« Lege besttsea« Rierduroh «erden die von
de« Verfcellrisg unter @iae« Winkel s&bgesohl«udürt«o Str®uet«ffteilehen
beeeer von dec Auslaufetutsen aufgenommen«
Um eine Abl&gerung von .-treuatoff teilchen auf den Rohrs tut »es eu
vermeiden, iet auf άβη in don freien Hai« zwischen don beiden
iiln^en ratenden Enden der iitutsen Je ein dachJfrtrmiges Teil angebracht ·
009839/0250
Damit das von dom Verteilring nicht abgesehleu.ierte Gut und auah das
von den Auslaufstutzen nicht aufgenommen· Cut wieder in den Vorrats«
behälter zurückfließen kann, ist naoh der Erfindung Jeder Durehmeeoer
de;3 oberen Landes de j Vorratsbehälter* grö er, 4Xs der
DurchBceeer dee äußeren Ringe*·
Ist schließlich Jeder Durchmesser de· oberen Randes des Vorratsbehälter»
großer al· der Kreis, der die äu&eres finden der Stutsen
umgibt» kann auch dae aus den rxisfet mit üsatleitungsrohrcn Yer·
sehen«n. und damit für bestiismte Reihenweiten nicht benötigten Auslaufetutaen
&ual ufeade Saatgut eohaell mieder in den Vorratsbehälter
weiterer zu den beiden Hingen ebenf&ll£
riog angeordnet iff.tg &©sees K5h«
der ütutscn eatEp^i^t us4 der i& der
der ütutscn eatEp^i^t us4 der i& der
ist« Mit Hilfe dieses Aseperreia^pÜLe k£3§-**&& «isiffcSBer fc'etee die
Aueltuftrichter verschieben «er&eSe Hier^ur^h taucht die Bodienuagfeperson
der Maschine as Fßldesde &en Antrieb 4er Ke.»ehiB« aioht ftbtu-FtiilleEj
sondern se ist ledi££l£c& ein® Eefe£teipinc des Afesg^smrinfeei
notwendig· Das von de« FSrderargßa. weitcrfeiE t!«r5raerfee üut flil«sßt
dann ungehindert in eine« Ercieleatf i& dem l'srr&tebe&£ltejr siurüak»
Hierbei h&t es sieh als eweoicelfiig «rviesst,. d&n der Absperr*in$r: *
über einen Hebel verstellbar ist und äm& dieser Rebel in einer
für den *>ehlepperffthrer bequets erreiehbaxen Lag« an^ebraebt ist·
Der Landwirt muß, ßenau wie bei allen Maschinen der bekannter. Buuart,
vor der on- bsw« atreuarbeit seine Maschine einstellen, um die er*
forderlich· Menge pro Flftoheneinheit bu erhalten« Ü& diese Kenge
009639/0250
BAD ORIGINAL copy
pro FlBch· besonders b«l verschiedenen Streustefien unterschiedlich
1st, selbst J»doch auch bei artgleiehen, in Zustand jedoch unter*
ochtedliehen Gütern Abweichungen aufweist, ist eine sog· Abdrehprobe
Xür die genaue Sä- btw, 3treuarbeit sehr wichtig. FQr dieeos i'rütverfahren
ist erfindunsegemäH ic des freien Raue »wischen den beiden
Hingen unterhalb der Stutsee zumindest ein Auffangtrienter engebraeatt
Kit Hilfe dicso« Auffniir triehter» kam ein bestisnter Teil des rea
des Verteilring auegebrachten Gutes aufgefangen werden· Sin« in
einem bestinnten Zeitraum ersittelte Menge ergibt dann ungerechnet
bzw· Ober eine Tabelle des Landwirt die Meng« pro Jlfiahe, die bei
dem betreffenden Streuetoff bei der gewählte» Einstellung erreicht wirl
ein« Verfälschung der durch den Auff&ngtriehte? erfaßtea
durch neben don Auf fang trichter f^lles&dec 5treugutteilohen su
hindern ι erweitert ei eh d&ji uiEterc Bad«- urne AuffengtrifSfetere naeh
außen»
Die Ermittlung der nufgefangenen Msa^ ps^ FlieheaeiKibeit «?lr£
dadurch verei&faeht', daß uaterh&Xfe d©e Aufffingtrichtere ein
ευ-ßweiet rait einer okala versehener Keilfijllnäer enbrin^bcx istt
wobei sweckrsEßicerveiee dieser über einen So^wenfeheb^l kltppbtr
an der M&Bchiri« ang«braeht ict«
let der Meßsylin&er in einer vom Jchl«pp«rr,itR aus aletatltares
angeordnet t kitnn der Sehlepperf&hrer die Ha*chine roe ßohie^per«
eitz auc antreiben und gleichseitig die Abdsshprobe durchfChreß«
Die Erfin-.liaig ßioht weiterhin vorf daß wn dem SUitsen Verbindunss-
oder Leitungsrohre rnit Hilfe von Schnellvorschlüsson
ulnd. Hierbei iat vor allen Dingen an die Verwendiing
von Klennrln ;en oder Spannen aus Federdraht gedacht; die in einfacher
Q09839/025Q
r BAD ORIQfNAL COPY
ein« von Ηαηά ptlOet werden künsten, hei den *er»nhi*jen«r Sh»t»orteo
eohr int©iüCUi#{lli oh· ethynvtitan und dfö&lb feucb «·ϊ:αΙΐ}.«2ΐ
M, so dnfl nnn duron dies· Maßaah»· oh&A Sahvieriekeite« di.t
nicht benßtlgtcn Oiuit]ti^aiieeiohxT r.-bn«b*en kaniif ^* cut deu ditb«i
ofitnen ü tu tuen tius^tbraehte jut JTHJIt vieder in den »intcrliclb der
bcfindl ichen VorriitpbehftXtfr zurück.
βη Iei da« Vorttilerpffin abn«hebar an der f'.
br; cht. Hierdurch wird dl« Auevtohselbarkrit deaVerteilcr^aiie»
. Haiapiolijwctne wird der 1 onuttnr der Hoechin· für
. γοη (rtiviooanen ein v8Hl(; anders pjeformte· Vertei
ala wenn er dl· gleiche Macchin· run ßfttn von Pferdebolinen
ben>tt«n will.
Hierbei wird ihm dna AuewechsAi d·* Yert«ilorgaii·· dadurdi arleichtert(
daß dicaca Ober «inen rtch»*llver*chlu . alt der Haeehlne Terbunden tat«
Bei der W:\hl von .'r /rofien Arbeitsbreiten, dl· bei d«r
Maachlne ohne weiter«· »öglich SlBd1 «rgeb«n sioh inabesoader« b«i
den Traneport der Mβ*ohin· sua bsw« tob Feld· groß· ßahwi«rigleiten
Die Briinduna oi»ht deshalb vor» daß die atorgan« an «ine· Tragbalken ancebraeht sind, der aue eebrertn *ueinand<>r Gelenkig nxu^e·
b nine te η Teilen besteht. Durch diese MeJSnAhM können wBbrvad des
Traiieportee der Ken chin· Teil· d«s Tragbalkens s^itliuFnaeta oben
•innttkloppt werden. Außerdem kann duron dieas MaJBnah·· wKhrend
d·· Betriebe· der Tragbalken »loh den Unebenheiten Λ·· Bodens im*
passen.
ill nan in einem Arboitnßang §e)ir ^roße \rbeitttroiton erreichen,
Plnd erfind air.nnonnn λ-λ Menehinanrahmen und β» Trußbellren
teile zur neitllnhen baulich dichten Anbrlnnunß lunlndert einer
- 009833/0250 ^„^ mFf -»■
Γ «rf '.Π '. Γ-lfl * iS^'IM t.« Il
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.:/lf-xbr;.i n.il β« eic..1 ftln biiiiDTjae.ra β ν ι·πχχτ..!ΐ3 X^ «rvla. ολ, 4äü Jia
dor Teile ::uri ^nnir;'>;..inn Antrim aHiitUftüer HiBtuiliim-. «:r.ithf11t
gu siner 9&&Hi&elt 5u.:;iiffi-!neni;efaßt und iftjjbiii· In ü»a Vorratebehalter
angebracht3 ;;an.n dioris suijamswnfe'eiftni;« iiBuelnixett alt %in%r
evtl* auf clem Hol« vorhandenen Ma π oh in β </«rv«mi*t werden, in
beieplel.f.waise dle.i« Paunlniioit »it HIl/* ντιπ 3{iiini)llv»r*ahlüae«n innerhalb tlca VorratfibehMltoxii «Lu«b Zenbrifu^AicmniSftrfl
ordnet wird) wobei J sum <Jas Antrlabeorn^n für die KUhralnuent· du» Zcntrifu^aietrcviers als Antrieb fiir da» /örderorfjan und die Ver· te Heinrichtuns benutzt wird.
evtl* auf clem Hol« vorhandenen Ma π oh in β </«rv«mi*t werden, in
beieplel.f.waise dle.i« Paunlniioit »it HIl/* ντιπ 3{iiini)llv»r*ahlüae«n innerhalb tlca VorratfibehMltoxii «Lu«b Zenbrifu^AicmniSftrfl
ordnet wird) wobei J sum <Jas Antrlabeorn^n für die KUhralnuent· du» Zcntrifu^aietrcviers als Antrieb fiir da» /örderorfjan und die Ver· te Heinrichtuns benutzt wird.
Dio rjrfinduna sieht schließlich vor, daß der Vorratsbehälter ein·
aich in Fahrtrichtung eretreckende längliche Form aufweist, Men
erreicht hierduroh eine bezüglich der Anbringung *r achÄr· bE*.v. auch
bezüglich der Kupplung mehrerer Kanohinen« »ehr gun;.tige eclimale
Bauvciae, wobei clelohieitig ein VorratsbehHlter »it relativ große«
^ewehaffen wird»
Die in den i'atentaneprQehen gekenneeiohnete Erfindung iat anhand
der beigefücten Z^ichnian^en in der folRenden Beeohreibuag niher
Fic# 1 eine Mnschlne nach der Erfindung in tier Annicht von vorn,
Fir;· 2 Λίο Maschine nach Pi/:· 1 in der Drauf sieht,
c· 5 die Verteileinrichtung nach der Erfindung ix Querschnitt,
c· 5 die Verteileinrichtung nach der Erfindung ix Querschnitt,
ig. 4 dl· Koppelung uvtier Masehinen naoh der Erfindung in der COPY
Aneicht r«n vorn uni>
O 9 8 3 8 / O 2 5 O BAD oraGINÄL -to -
η t< ?in. 'v in C. »r DraufeUht.
Bis MastiiiLie nflcii dr.i i'l^, 1 bij 3 be--teilt Ira weaanfclichen aue
dem /orratsbfih-lter I, lan Forrleror^iui 2, lt»r Verteileinrichtung 5,
sowie dem mit cloia ünH-h'iren ^ ve^oehsniii Tragbalken 5>, Das in de«
von 'l»ia iirJunon 6 ;;eti.'a,5n-i VcrrataoehfUfctir 1 bef lnllLshe Gut wird
mit Hilfe de« FiSrderorsjaneu 2, walchen aas einer von einem Rohr ?
umi-jebenen FÖiHlerschntake 8 beekeht, eu a4V Vartelleinr ich bung 3 gefördert
und von dieoor teLlwoiae über· die Auslaufstutzen 9 und die
Saatleifcunßsrohre 10 den SUflcharen zugeführt» Der Antrieb der
Förderschnecke b erfolgt von der Kraft uelle einer hier nicht dargestellten landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine über ein
Winkelgetriebe 11.
über dae untere Ende des Rohres 7 1st verschiebbar und Über den
Hebel 12 betätigbar ein Rohrstutzen 13 angebracht, us dadurch den
Einlaufspalt am unteren Ende des Rohres 7 und somit die Fördermenge
regulieren zu können.
Die Verteileinrichtung J i.t in der Fig. 5 im einzelnen dargestellt.
Auf der Schneckenwelle 14- ist über die Ar«· 15 die Verteileinrichtung
16 fest angebracht, wobei die Lagerung üb«r ein Kugellaßer 17, welche» mit dem während dos Betriebes »tilletehendtn
Rohr 7 verbunden ist, erfolgt. Dor Verteilring 16 enthält ein«
Öffnung 18, dieklber den Schieber 19 verschieden weit geöffnet bxw,
auch ?";anz verschlossen werden kann. Ae oberen Ende des Rohre· 7
1st ein Verteiiorian 20 leicht auswechselbar angebracht, '!»geben
wird der Verteilring 16 von einem äußeren Ring 21, indem die Stutzen 9 eingelassen sind, die ein· in Drohrichtung des Verteilringes
16 abgewinkelte Stellung bealt»en, Geechloseon wird der
009839/0250 bad original _11e
Uufiere Ring ΆΛ mit Hilfe des B«<;ki&9 22· ©tr Abap*rojüa& 25 iat in
dar Hshe verstellbar angeordnet und dient cur Ochlisüung dor Stats·**)«
Der obore Rand dee Yerteilriagps 16 beultet et« Let&lseh 24t welches
ein· Störung de» durch die öffnungen 10 aufgebrachten Strahl·· durch
dae Ubor den Verteilrlng liitenweggef orderte und in den Vorratebe·
hUli.or 1 zurückfließende Gut vermeiden eoll.
Zu* Abdrehen der Kneohlae dient der Auffengtrichter 25» unter de«
echvenkb&r ein He.Hyi iivler 2$ angeordnet iatt
Pie Öffnung 2? f die mit Hilfe deeOohlebere 2β auch vereohleden einge*
stellt werden kann, dient ebenfalla iur Regulierune der Furderntenfie·
■oil von dea Verteilring 16 nur eine geringe Mene· aaeg«braeht werden«
v.trd der Sehleber 28 odir über den Hebel 12 der Rohratutsen 15 be»
tätigt und »omit die Filrdereenge redusiert·
Auf den Stuteen 9 lat Je ein ftaehfaralgee Teil 29 angebracht, durah
das eine Materlalanhtufung auf den ßtut»en 9 vernleden werden »oll.
Die Saatleitungsrohr« 10 sindait Hilfe von SchneilveretfilOeem 30
an den stutsen 9 befestigt· Sie werden aus Drahtbügel gebildet, die
aus Federdraht gofonat eind und die sieh in einfacher ^ei*· ohne
Werkzeug ftueeinanderdrUeken laaeen·
Xn den Fig· Λ und 5>
werden cwel auaamengekoppelte Maeohlnen 51 und
32 dargestellt, deren Verteileinriehtungen 53,55' wieder in gleicher
wöle« gestaltet sind, wie in Fig. 3 dargestellt· Die MaBchinen 51
und 52 enthalten die Vorratobehfiltor 54,54', die in Fahrtrichtung
liinßlich f;e.forat eind· Mit Hilfe der FörderorGane 55»55' wi^ <***
Jtreu- bzw. uaatgut wiederum den Verteileinrichtungen 25t33' zunerührt
und von dort über die otutaon 9 und die aaatleitungerohre 10
den an de» Tragbalken 36 angebrachten .iflecharen 57 sugeleltet«
009839/0250
Jede Maschine 31»32 wird von einea Rahaea 38,58* getragen, *·*· dl·
Kuppeluageponkte 39139* und 40,40* «ur Kuppelung alt einer landwirtschaftlichen Zu®» oder Arbeitsmaschine oder la vorliegenden Falle alt
einea ge»·in·seen KQppelrahaen 41 aufweist» Der Antrieb jeder Maochine
31»32 erfolgt Über die winkelgetriebe 42,42', bei Einselbenutsung
direkt τοη der Kraftquelle de· gekuppelten .^ehleppere ader
bei Kuppelung aehrcrer Maschinen 31,32 über Kettenmder45,45', die
Über dl· Kette 44 τοη de» Kettenrad 43 an dea Ktppclrahmec %% ange*
trieben werden« Bei der suletst g«eohllderten Antriebsart kann 4&#
Kettenrad 44 über die welle 46 mit der KroftQuelU der hler niefet
df «.rc· β teilten landwirtschaftlichen Zug- oder ArWitaaaeehln· Y*r»
banden vsrdes*
£1«·« Teil· 47,47* j· Kttppluagepunkte 48 «tr stleaklgen A»·
£ ««itcrar Teile 49t49* aufweisen· Zur Vereakaruag diosev Teile
( dienen dl· Streben 30,50'·
Keppelrahean 41 enth< «Inaal die Kuppluaespunkt« 51,31*
mn Anbringung der Haaehlnsn 31132 eowie Kuppluagfpunkte 51 %Λ* und
eur luppluag der landwirtcohcftllohen Zug* oder rbeitsea.'
Ia vorlitc-end*n AuefUhruntiebeieplel ragen die ;.uffaagtricnt«r
durch die Vorriitubehßlter 34,34' hindurch bi· s« dec schwenkbar aot^eCtylindem
^6,^6*. Aa oberen Snde enth£lt jeAer Auf·
Euren Koppelung xweier Maschinen 31,32 erreicht «an auf diese 1Aelse
noch Größer* Arbeit»breiten, wobei auch beide Maschinen 31132 eine
gonchio&eene hinter dem Schlepper liegende Baueinheit bilden, die bei
einsekleppten Seitenteilen 49,49' auf öffentlichen Straßen ohn*
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1« Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere sun gleichmäßigen Vorteilen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Vorratsbehälter sowie eine Verteileinrichtung enthält, vebel von letzterer das su säende oder streuende Gut Über Leitungsrohre «It Hilfe von 3Ischaren oder direkt den xJrdbodcn angefahrt wird, dadurch gekenasoiehnet, daß die Verteileinrichtung (3,33,33*) höber eis der Vorratsbehälter (1,M1J*1) angebracht und daß svisohen den Vor» ratobehllter (1,3*#3**) und der Verteileinrichtung (3,33,33') oin Furdororgan (2,35,35*) vorgesehen ist·2t Landvirtsoh. etliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, daß das l^rderoruan (2) nuo einer :»chn#ck· (8) besteht*3· Lfindvlrtsehaftllohe Masehine naoh Anspruch 2, dadurch -ekennseiohnet, d*d die Sohneoise (6) von einen Rohr (7) usgeben wird« welches λμ unteren Knde bsw« an einer stelle der Förderstreoke mit EuaixLieet einer auf verschiedene Größen einstellbaren ,27) versehen 1st·LanavlrkeehsXtliehe nasehine naoh Anspruch 1, dadurch gekerntseiehnet, daB die Drehsehl des Terderorgones regelbar 1st·Lnndvirtaohftftliehe ?iaschlno nach Anspruch 2, dadureh gekenn· zoiohnct, daß der Antrieb desFtfrderorsftncß (2,35,55*) von der Kraftquölle der Gekuppelten landwirtschaftlichen Zug« oder A:i>eitsnau6hlne erfolgt·Lendvlrtflchaftlichr: Has ο hin« nach Anspruch 1, dadurch ßekennseiehnet, daß dor Antrieb von zumindest einem Leiufrnd dur ^a- * sahin« au« erfolgt. 0 0 9839/0250 BADORfGfNAL 0ÖPY#1+ ~ IDP/3ZU7« Landwirtschaftliehe Maschine **eh Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertolleinrlentune (5,53,^3') au· cuaindest eines Verteilercan (Lt)) cowle eine» dieeee u»£ebenden9 euniadeet mit einerr örrnunc C "ίβ> versehenen Verteilring (16) besteht, wobei wahrend de· Betriebe· zwischen de» V erteilenden (20) und den Verteilring C16) ein· Relativbewegung «tattfindet.ß# Landwirtßchaftliche Kauehinc nach Annprueh 7t dadurch b zeichnet» daß der Verteilring (16) 6ieh wahrend detfeefcriebes Verteilorgari (20) dreht.9, Landwirtschaftliche Mwichine nach den Ansprüchen 7 und Θ, dadureh gekennseiehnet, daß die Drehbewepua« de· Verteilringes regelbar ist,10· Landwirtschaftliehe H*sehine nsoh den Ansprüchen 7 und S9gekennseiohneti dafi der Verteilriag (16) fest Bit de« FOrderorgMi ) verbunden laft·11· Lnndwlrtuchajftliehe Hesehia· naoh dea Anspruoh 7· daduroh gekenn· selehnet, dnfl die Öffnung (18) über einen Sohleber ( 9) einstellbar let»12t Landwirtsohaftliahe Maschin· nach des Ansprüchen 7 und 11, daAureh ßekennselehnet» daß die öffnung (18) aas eine· in öffnungeriehtuae sieh erweiternden spalt besteht.13· Landwirtschaftliche Naschin· naah Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daft der VerteLlrlng (16) von einem konsentrlaohen, wähi^end de· betrieb·· u teilet eh enden Ring (21) uaseben wird« der auf eelne« fJofang nlt Aualuufatutsen (9) versehen Ut.copy 009838/0250 bad original14·· Landwirteohaftlieh« Η—thin» naes AbbbtucIi 15t fiaaureh gok μ lehnet, daft die Stutses (9) in den freien Raus zwischen Ate beiden Ringen (16,21) ragen«Landwirtschaftliche Kanehin· nach Anspruch 13, dadurch gekenn·zeichnet, da die Stutsen (9) ein« la Drehrichtung acc Vert*U rin^ee (16) abgewinkelte LageLanuwirt»cha.ftliche fiasehin« nach Ancprueh 1*t dadurchrelehnet, vt&ß auf den in den freien heu» sviateam des teeideeRingen (16,21) raetadefi £&deii 6er Stutsen (9) 4« «inTeil (29) angebracht let«aaeii £e& A££pet^i@& i&? usd If^ fiadureh gek«nn*«ieha«tv dafi ^«£*r &urefe»e»*«r dee tfe*-r«c Raaaiet des YoxvctftbehiXtcrs (1^3^(34*.} ^x@5er &if &1« dü^ ΒιτρβΙ^Μ'βϋΦΓ dee Ii ißeren ^inf;ec (ti)·» IjendwirtBohaftliohe ttaaehiAt siaeh eine« oder nehreren der vorhergenannten Ansprüche, daÄurcfc gek*nn»«icimett daf^ jtd«r Durchs*·*€! aeti oberen Knrideg des Vcrretefeehßltere (Ig^i^1) srSß«r let al« dor Kreiß f der die Süßeren Enumn &e? Stutsen19· Landwirteeh&ftliehe Kasehiae tmoh &«& Asmprüehtt® ? nod 15 cekenns«lchnet, dmß Bwlficäan der beidets EiAfp« (1€-t^} weiterer au des Ringen (16,21) efeesX&lis koai«Jitrlf<thcr i-ing (2^) angeordnet ißt t deAsen Höh· siuslndeet der d«c Durch« nessers der Stvituen (9) entspricht und der in der Hohe stellbar angebracht let·009839/0250BAD ORIGINAL*elehnet, daft der Abepcrrine (23) fiber einen Rebel verstellbar let«21« Landwirtschaftlich· Maschine nach Anspruch 2O9 dadurch gekenn» zeichnet» daß der Hebel in einer für den Schlepperfahrer beque· erreichbaren Lege angebracht int.22« l^mdwirtßohaTtliohe Maschine nnch den Ansprüchen 7, 13 und dadurch gekennseichnet9 dafl in den freien Hau« zwischen den beiden Ringen (16,21) unterhalb der ßtutsen (9) suiaindeot ein Auffangtrichter (25,55,55·) angebracht lot,25· Landwirtschaftliche Maschine nnoh nepruoh PJZ9 dadurch gekennzeichnet, daß dae untere Knde deekuffajietrlohter· (2^) eich naeh außen erweitert·24· Landwirtschaftliche Maachine naeh Anapn»oh 22, dadurch gekennzeichnet t dr.ß unterhalb de· Auffanstrlehters (25t5^t55f) «la vor7.ugsweiae ait einer Skala vereehener Moßi/linder (26,^6,56») anbringbar iet·25, Landwirtschaftliche Maschine nach Anapruch 24, dadurch gekenn« zeichnet, <ä*ß dor Meßmylinder (26,56,56*) über einen Schwenkhebel klappbar an der Maschine (>1,52) nnsebraoht ir.t«26. Landifirteehaftllche Maschine nach Anspruch 2%, dadurch gcken»· zeichnet, daß der M»ßajlinder (26,56§56') in einer von öeklepper· sit25 aus oichtbi ren Lage angebracht 1st·2?« Landwirtachaf tuch· Maschine naoh Anspruch 1?, dadurch zeichnet» Mn *n <ie« iitutxen (9) VerbinduneseehlSuche cd«r(10) mit Hilfe von ^ohnellversohlüssea <>0) 009839/0250 gAD original28« tondwirteehaftliehe «aaehine nach Anspruch 7, dadurch bolehnet, daß das Vcrtellorsan (SO) abnehmbar an der Maaehine (31,32) angebracht ist»29, Landwirschaft liehe Maeehine nae h Anspruch 26» dndurch gekenn* solehnet» dnfl daa Verteilorgan (20) Ober einen -lohnellverechluü mit der Maschine verbunden ist«30« Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, daduroh zeichnet, daß die ünechore (^,37) an einen Tragbalken (5»36)aind, der au· nehreren zueinander gelenkig angeordneten ) beeteht.· Lnjidwlrtechnftllohe Heeehine naen Aneprueh 3O9 dadurah gekeruvseichnet, daß an Haaehiaenrahnen (3β»3θ*) und a* Tragbalken (36) KupplungeUUe (59)39φ»4Ο»4#·) «ur eeitliomen baulioh dichten \nbrinsuae «lüindeat einer weiteren MaaAine (31 »31) nach der Krf lnrtme Tergeeeheii eind·Landwirtechaftliche Hneehiat naeh Aneprueh 3% dadurch gekenneelehnet, daß die Kupplungeteile (J9»39* t*O»*OI) der Maaehin· (31#33) Aber einen Koppelrahnen (#1) Terbunden «maxien,der Teil· sun c«o«ineanen Antrieb eftetlloher Haeehlnen C31»32) enthält·33» LandwirteehaJftllohe Maoehin· naeh Anepruen 1» daduroh Sf;lehnet, daß die Vertellelariehtun« (313*139") alt den FOrder-Orgien (2,55,5?') ra einer Baueinheit sueanneiieeraBt und 15ebar in des» Vorratoben lter (1»3*i3*1) anöebr«*oht iüt#y*. &3nd¥irto0haftltahe fiaeohine niioh ncpruch 1# dadurch gekenn« εβlehnets daß aer Vorratobehälte* ($^»3^*) «ine sieh in009839/0-250 «ad originalι*.Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691958889 DE1958889A1 (de) | 1967-05-31 | 1969-11-24 | Landwirtschaftliche Maschine zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=34704580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671557920 Ceased DE1557920A1 (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere zum gleichmaessigen Verteilen von Saatgut und Duengemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1557920A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0674830B1 (de) * | 1994-03-31 | 1998-06-03 | Kverneland Accord GmbH & Co. KG | Verteiler für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger |
-
1967
- 1967-05-31 DE DE19671557920 patent/DE1557920A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0674830B1 (de) * | 1994-03-31 | 1998-06-03 | Kverneland Accord GmbH & Co. KG | Verteiler für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger |
DE4411240C2 (de) * | 1994-03-31 | 2001-12-20 | Kverneland Accord Landmaschine | Verteilerkopf für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1557925A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1557925B2 (de) | 1975-11-27 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |