DE1557822A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Zugkraft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der ZugkraftInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/102—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
- E02F5/103—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/08—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
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Description
DR. MULLER-BORi'. DiRL.-fNa. 6RALFS DR. MANlTZ©»· DEUFEL
PATeNTANWÄLTE
.. ■■■■■· . . ·
[ ζ" :>: ./ -^: April 1967 1557822
" ■ Bol/Sv - E 264
EQTAET HOES
Station Eoad, West Horndon, Essex, England
Station Eoad, West Horndon, Essex, England
Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Zugkraft
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Verringerung der Kraft," die erforderlich ist für einen
"■■ '■'"■ ·"■■■' ' " }
Traktor, um ein landwirtschaftliches Gerat -(z.B. einen
Maulwurfpflug) durch den Boden zu ziehen, so daß es möglich
ist, diese Tätigkeit mit weniger Kraft.oder Energie auszu-'
führen, -als es bisher erforderlich*war./ Zum Beispiel, um
es zu ermöglichen, den Betrieb mit einem Zweiradschlepper-·
mit Gummireifen auszuführen anstatt mit einem großen Eaupenschiepper.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt ein oszillierendes
Neigen des Werkstücks in einer vertikalen Ebene in der
Fahrtlinie, um einen freien Eaumiin dem.Boden oberhalb
" und untei'hälb■-davon zu erzeugen*und dadurch den Eeibwiderstand
an dem/Werkzeug zu verringern. Dieses Verfahren kann
. " BADORiGINAL
angewendet werden ganz gleich,ob das Werkzeug an einem von
dem Schlepper geschleppten Gerät oder an dem Schlepper selbst angebracht ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
weist einen Halter für das Werkzeug auf, der so angetrieben wird, daß er in der Fahrtrichtung schwingt, wodurch
das Werkzeug 3ich neigend mitsdwingt. Vorzugsweise ist der
Halter pendelartig gestützt und trägt das Werkzeug an seinem Fuß.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das Werkzeug an einem Gerät angebracht, welches von einem Schlepper gezogen wird
und die Kraft oder Energie zum Schwingen oder Oszillieren des Werkzeughalters wird von der Abtriebswelle des Schiep-.pers
abgenommen.
In einem derartigen Fall ist gemäß einem v/eiteren Merkmal der Werkzeughalter länglich ausgebildet und schwenkbar pendelartig an seinem oberen Ende von einem Rahmenteil gestützt ; '
und trägt das Werkzeug an seinem Fuß. An dem Werkzeughalter
greift in einer Zwischenstellung eine kraftbetätigte Einrichtung
an zum Erzeugen der Schwingungen·
Nach einem weiteren Merkmal weist eine derartige kraftbetätigte
Einrichtung'eine Verbindungsstange auf, die sich zwischen dem Werkzeughalter und der Scheibe oder Rolle
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BAD ORIGINAL
eines^angetriebenen Exzenters erstreckt, der von dem Rahmeiiteil
gestützt wird. Torzugsweise wird der Exzenter von der
Abtriebsweile eines Schleppers angetrieben, wobei der Antrieb
des Exzenters über ein die Drehzahl erhöhendes Getriebe er-
;folgty ν··;·; :: - :.-. -' Λ '■'... .
weiteren HerkiHäl der Erfindung ist der Werkzeughalter
an .einem iait dom Boden in Eingriff bringbaren Schlitten
ange^bracht, der von dem Schlepper gesogen wird.
In diesem ^aIl ist nach einem weiteren Merkmal der Schlitten
mi;t einem Basar ausgerichteter, mit dem Boden in Eingriff
bringbarer\Räder versehen, deren gemeinsame Achse um eine
gemeinsame SchwenlcverlJindung: zu dem Schlitten bev/egbar ist.
so ^daß die Räder herajbgedriickt werden können, um den Schiit-"ten"
frei %röö dem Boden anzuheben.
eiöem: weiteren Merkmal ist in dem i'all, wo der Werks eughalterschwenkbar
an einem Rahmenteil angelenkt ist, das an
.eiiieffl. mit dem-'Boden in Eingriff bringbaren Schlitten angebracht
ist. das'Bailment eil als Präger ausgebildet, der senkrecht einstellbar in Führtaigen angeordnet ist, die an dem Schlitten angebracht
In diesesi Fall sind nach einem weiteren Merkmal die Führungen
BAD ORIGINAL
■schwenkbar an dem unteren !Teil' von dem Schlitten um eine
Achse quer zu dem letzteren gelagert und sind von ihrer
Schwenkstütze, entfernt mit dem Schlitten durch Mittel verbunden,
durch die die Führungen in einer erwünschten Winkelstellung ausgerichtet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der ·
Zeichnung beschrieben! in dieser zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Werkzeughalteeinrichtung,
die mit einem Maulwurfpflug ausgerüstet ist und an einem Schlepper angebracht
ist,
Figur 2 eine Seitenansicht der Werkzeughaiteeinrichtung,
die zusätzlich mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, um einen biegsamen Schlauch in den von dem
Maulwurf pflug erzeugten Kanal oder Graben zu legen, und .
- " * ,"-·■"'■.■
Figur 5 eine Ansicht der in Jigur Λ gezeigtenWerkzeughalts- ·
einrichtung, die in diesem Fall jedoch mit einem "Schnecken"-Pflug (scroll plough) ausgerüstet ist.. ' ■ .*
.-■■■-■ -..-.■"·■ '■ '. ■ ■ ■ · --'Λ
Figur 1 zeigt einen Schlepper I und die Werkzeughalteeinrichtung,
v/eiche einen mit dem Boden in Eingriff bringbaren
00984370233
BAD ORlGSMAL
. ,Schlitten 11 aufweist, der an der Torderseite mit einem ·
' vertikalen Flansch 12 versehen ist, welcher mehrere Anb'ringungspunkte
13 aufweist, um mittels eines Bo'lzens 14· , .' ei&e wahlweise Verbindung mit einem Aribringungs- oder
Hakenteil 15 herzustellen, welches bei 16 an einer Zugstange'.17 schwenkbar angelenkt ist, die in einem Bügel 18
• befestigt ist, der an der Unterseite; des Schleppergetriebegehäuses 19 angebracht isi?. .
Der Schlitten ist mit einem Paar, mit dem Boden in Eingriff ■
.bringbarer Räder 20 versehen, die an untereinander verbundenen Kurbelarmen 21 gelagert sind, welche schwenkbar an quer
ausgerichteten Bügeln 22 gestütat sind, die an den Längsseitenteilen
des Schlittens befestigt sind. Die Eurbelarme 21 sind an einem dritten Arm 23 befestigt, zwischen dem und
einem Bügel 24 an dem Schlitten eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung
25 angeschlossen ist, welche durch eine
Leitung oder ein Rohr 26 von einer nicht dargestellten Pumpe;
des Schleppers versorgt wi^a" Durch: Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einrichtung
werden die Rädkr 20 im Uhrzeigersinn
■ ' - . -■*■■"■-- ■-"■■■■■' ί - :
um die Schwenkstütze in den Bügeln 22 herabgedrückt, um den Schlitten i|ber den .Boden 27 anzuheben=
An jeder 0l;ite des Schlittens,, ist nahe dessen hinterem Ende
ein Bügel |8 vorgesehen» Zwischen diesen Bügeln ist das untere
Bade eines aufrechten Rahmens 29 bei 50 schwenkbar angelenkt:
Der Rahmen ist nshe jeder Seite jnit einem Paar ausgerichteter
vertikaler führungen 31» 32 für einen Träger 33 versehen, so
daß der letztere vertikal zu dem Rahmen einstellbar und in seiner Stellung durch nicht "dargestellte Mittel verriegeltar
ist.
Das obere Ende eines länglichen Werkzeughalters 34· ist bei 35
nahe dem oberen Ende des Trägers 33 schwenkbar gelagert und
trägt an seinem Fuß einen Maulwurfpflug 36. Aa dem Träger ist
weiterhin ein Gehäuse 37 angebracht, welches ein Getriebe 37a zur Veränderung der Drehzahl enthält, das von der Schlepperabtriebswelle
38 über eine Treibwelle 39 angetrieben wird, die an ihren Enden mit Universalgelenken 40 und 41 versehen ist.
Das Gehäuse 37 ist an dem Träger 33 mittels einstellbarer Befestigungen
37b und 37c angebracht. Das. vordere Ende der Welle ist in einem Bügel 42 gestützt» der schwenkbar durch einen von
drei alternativen Anbringungspunkten 42a zwischen den Seitenteilen 43 des Schlittens angebracht ist. Das hintere Ende der
Welle wird gestützt,indem ein Flansch 44 des Universalgelenks 41 an einem Flansch 45 verschraubt wird, der an der Eingangswelle
des Getriebes 37 befestigt ist. Die Seitenteile 43 werden
durch vordere und hintere Querteile 4Ja und 43b des Schlitjv
ten© gehalten, j
• i
An dem Träger ^3 ist weiterhin ein Bxzenter 46 angebracht, .
der durch ein Gewicht 47 statisch ausbalanciert ist und in.
00884 3/0293 BAD original
.einer Bolle oder Scheibe 48 arbeitet, die an dem einen Ende
einer Verbindungsstange 49 befestigt ist, deren .anderes Side
bei 50 an dem Werkzeughalter 34 gelagert ißt* Eine Ausgangskeilriemenscheibe
51 cLes Getriebes 37 treibt über einen Keilriemen
53 ,eine Keilriemenscheibe 52 in Einheitsverhältnis an,.
'* * ' ----.■■■.'' ■■■. '
die an dem Exzenter befestigt ist. Das Getriebe 37 ist ein
Übersetzungsgetriebe zur Steigerung der Drehzahl. Es ist zu
, ersehen, daß durch den Exzenter und die 7erbindungsstange
der Werkzeughalter um seinen Schwenkpunkt 35--zwischen den
Grenzen A und B hin- und hergeschwungen wird, jedoch mit einer
größeren Geschwindigkeit als die Fahrt der Maschine. ;Der Werkzeughalter und der Maulwurfpflug sind in ausgezogenen Linien
in ihren mittleren Stellungen dargestellt. Durch die Hin- und ,
Herbewegung des Werkzeughalters wird folglich der MaulwurfspfJLug
während des Yorwärtsfceiles der Hin-und Herbewegung
vorne nach oben geneigt und umgekehrt und zwar in zyklischer
oder periodischer Weise, vm die Erde darübei und darunter zu
bewegen, so daß der Seifowiderstand verringert wird. Die
Amplitude der ,Hin- und Herbewegung des MaulwurfpfInges kann
etwa 5 cm betragen..
Bar Werkzeughalter ist flach ausgebildet Und weist eine vordere
Schneidkante 34a auf. Der Haulwurfpflüg 36 ist vorzugsweise als
getrenntes Teil vo^geseliezi und an dem Werkzeughalter abnehmbar,
befestigt» Durch di0 flaehe Ausbildung des Werkzeughalters ist
gewährleistet, daß nur ein schmaler Schlitz in dem Boden ge- ·
Ö03S43/G233
."bildet wird, der später geschlossen werden kann, während
durch den Maulwurfpflug ein Kanal tunt er der Erdoberfläche
gebildet wird. Es ist wesentlich, daß sich die hintere Kante· des Werkzeughalters bis hinter den Maulwurfpflug
erstreckt bis eben unter seiner Mittellinie, wie es bei 54b angedeutet ist, um den Schlitz .während der Hin- und
Herbewegung offen zu halten. Der Maulwurfpflug selbst sollte massiv sein. .
Durch Einstellung des Trägers 33 vertikal entlang des Sahmens
29 kann die Betriebstiefe des Maulwurfpfluges eingestellt
werden.
Durch ein Paar einstellbarer Verbindungsarme 55? von denen
nur einer gezeigt ist, ist der Hahmen 29 an einer Stelle,
die von seinem Schwenkpunkt 30 entfernt ist, mit einem Paar
Bügel 54 verbunden, die (jeweils an den länglichen Seitenteilen
des Schlittens befestigt sind. Durch Einstellung der Länge der Arme 55 kann der Rahmen 29 zusammen mit dem Träger
oder Gestell *33 und den daran angebrachten Teilen einschließlich des Werkzeughalters 34- geneigt werden, um die »
Stellung des Maulwurfpflugeß in bezug auf die Horizontale
zu verändern. Auf diese Weise ist es möglich, wenn der Maul-.wurfpflug
so eingestellt ist, daß er nach vorne geneigt ist, dem Boden eine Aufwärtsbewegung zu erteilen, um eine "Auf-,brech"-Wirkung
zu erzielen. ...
009843/0233
BAD ÜritGiNAL
iTach Figur 2 ist der Schlitten 11 nahe seinem hint er en. Ende
mit'einem; festen Arm 37 versehen, an dessen oberem Ende eine
-horizontale Querwölle angebracht ist, an der eine Vorratstroiamel
58 für* einen biegsamen Schlauch 59 oder ein Kabel
bei 60 gelagert und durch eine Kappe 61 gehalten ist. Um das
Gewicht der beladenen Torratstrommel 2su stütz en, sind die
Transport-räder 20 und ihre zugehörigen Einrichtungen an dem
hinteren Ende des Schlittens so angeordnet, daß die Räder
sich unter der Trommel befinden.
Der Werkzeughalter 134 ist kurzer als der in Figur 1 dargestellte
und trägt bei 62 ein abnehmbar angebrachtes flaches Bodenbearbeitungswerkzeug 65· Das letztere hat eine Dicke,
die wenigstens gleich dem Durchmesser des Schlauches 59 ist und'weist eine zügeschärfte vordere Kante auf, die an dem
unteren Ende in eine zehenartige Spitze 64 endet. An dem Träger oder Gestell und der Rückseite des Werkzeugs 65 an-,·
gebrachte Führungsrollen 65 bzw. 66 leiten den Schlauch von
der Trommel zur Legestellung unterhalb des Bodens.
--."■"■ ι
■ . ■ " "■-■.' I "
Durch Anordnung der Trommel in der!dargestellten Stellung
ist der Träger oder das ^esteil 29 jnäher an das vordere
Ende des Schlittens gebrächt und die unteren Enden der
'■. Stützarme $5 sind jeweils mit Bügeln 67 verbunden,* welche
an dem Querrahmenteil 45b befestigt sind, anstatt niit BtL-/.
geln an den Längsseitenteilen deä@chlitt ens »wie in Figur
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 trägt der Werkzeughalter
34- der Figur 1 eine "Schnecken11 -Pflugschar 68 ("scroll
plough share") an seinem Fuß anstatt eines Maulwurfpfluges,
um den Boden in üblicher Weise in Schollen zu pflügen. Die Pflugschar 68 ist abnehmbar bei 69 angebracht. Es ist jedoch
zu ersehen, daß aufgrund der Hin- und Herbewegung der Pflugschar 68, wodurch der Boden über ihr vorderes Ende angehoben
wird, ein °chlepp#er mit geringerer Leistung als
üblicherweise erforderlich ist, ausreicht, um das Pflügen durchzuführen.
- Patentansprüche -
BAD
Claims (6)
- Patent ans ρ r ü eh. e.· Verfahren zur Verringerung der Kraft oder Leistung, die erforderlich, ist für einen Schlepper, um ein landwirtschaftliches Gerät durch den Boden zu-ziehen, dadurch gekennz eich.net, daß das Gerat oder Werkzeug (36, 68) in einer vertikalen Ebene kippend oder neigend hin- und herbewegt wird, die in der Fahrtlinie liegt, um einen freien Ham in dem Boden oberhalb und unterhalb von ihm zu erzeugen und dadurch den Reibungswiderstand an dem Gerät oder Werkzeug zu verringern.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch •gekennzeichnet durch einen Halter (340 für das Gerät oder Werkzeug (56, 68), der von einer Exzentereinrichtung (46 bi§ 53) von der Abtriebswelle (38) eines Schleppers (T) so -antreibbar ist, daß er in Fahrtrichtung oszilliert, vrodurch das Gerät oder Werkzeug mitschwingend geneigt oder gekippt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch g e k en η zeichnet, daß der Werkzeughalter (3*0 länglich ausgebildet und schwenkbar peridelartig. an seinem oberen Ende von einem Rahmenteil (33) gehaltert (35) ist, welches an einem Schlitten (11) angebracht ist, und an *009843/0233- 12· - ■ . -. ■seinem Fuß das Werkzeug oder Gerät (36, 68) trägt, und daß die exzentrische Einrichtung (46 bis 53) an dem Werkzeughalter (34) an einer Stelle (50) zwischen seinen Enden angreift.
- 4. Vorrichtung nach. Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) mit einem "'* Paar ausgerichteter, mit dem Boden in Eingriff bring- ' barer Bäder (20) versehen ist, die um eine gemeinsame exzentrische Schwenkverbindung (22) an dem Schlitten bewegbar sind, so daß die Eäder niedergedrückt oder abgesenkt.werden können, um den Schlitten frei von dem Boden anzuheben, '
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (34) schwenkbar (35): an einem Träger oder Gestell (33) gehaltert ist, der bzw. das einstellbar in vertikalen Führungen (31, 32) an einem Rahmenteil (29) angebracht ist, welches an dem Schlitten (11) gehaltert ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch^ g e k e η η — zeichnet, daß das-Rahmenteil (29) schwenkbar ■ (30) an dem unteren Ende des Schlittens (11) um eine Achse euer zu dem letzteren gehaltert ist, und daß das ' Rahm erteil und der Schlitten von dem Schwenkpunkt (30)" '009843/0233BAD■ entfernt durch eine einstellbare Strebe (55) untereinanderverbunden sind, durch.'die die !Führungen (31, 32) irt-sine-e-Bwüais©hte Winkelstellung einstellbar ausge-. richtet werden können, "
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0045736 | 1967-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557822A1 true DE1557822A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=7407743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671557822 Pending DE1557822A1 (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Zugkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1557822A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014049075A1 (en) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Airis Societa' A Responsabilita' Limitata | Improved plow |
-
1967
- 1967-04-11 DE DE19671557822 patent/DE1557822A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014049075A1 (en) * | 2012-09-27 | 2014-04-03 | Airis Societa' A Responsabilita' Limitata | Improved plow |
US9439338B2 (en) | 2012-09-27 | 2016-09-13 | Airis Societa' A Responsabilita'limitata | Plow |
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