DE1557483A1 - Schloss fuer Sicherheitsgurte - Google Patents

Schloss fuer Sicherheitsgurte

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DE1557483A1
DE1557483A1 DE19671557483 DE1557483A DE1557483A1 DE 1557483 A1 DE1557483 A1 DE 1557483A1 DE 19671557483 DE19671557483 DE 19671557483 DE 1557483 A DE1557483 A DE 1557483A DE 1557483 A1 DE1557483 A1 DE 1557483A1
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Marley John Maynell
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MARLEY JOHN MAYNELL
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MARLEY JOHN MAYNELL
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

DIFL.-ING. W. MOUTHS · DR. FRAUKE €. TR6TTIN
i*_^ LJ , 3. 3. 1967
■aak. feahtort «JH. Nr. 44/1M 4 ΐΐ ·. M. 1, T-A5O
MN
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenetr. 12
John Keynell liarley, Topeton, Whittington, Lichfield/ Staffordshire / England
Schloß für Sicherheitsgurte.
Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser für Sicherheitsgurte mit einem ersten an einem Gurtende und βinta zweiten an dem anderen Gurtende befestigten Teil. Bei lolchen Schlössern ist es wichtig, daß sie einfach geöffnet werden können, auch wenn der Gurt unter Spannung steht.
Die üblichen Sicherheitsgurte haben Federvorrichtungen mit einem Anschlag auf einer Zunge oder einem schwenkbaren Riegel, der mit einer Schiene auf dem Gurt selber in Singriff steht. Bei den bekannten Gurten ist bei vergrößerter Spannung des Gurtes das Offnen dee Schloss·· ereohwert.
BAD
OOIIU/0115
1597499
Der lrfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein an den Bnden der Sicherheitegurte befindliches Schloß zu sohaffen, da« schnell zu öffnen ist.
Die Lösung besteht darin, dai genäse der lrfindung an den ersten Teil des Sohloeses ein Anschlag vorgesehen ist, daß ein Hakenglied mit einem ersten Anschlag, der mit dem Anschlag an dem ersten Sohloiteil in !!griff steht und Bit einem !weiten Anschlag, der sich zwischen de« Ansohlag an dem ersten Schloßteil und einem Inde dieses Sohloflteilee befindet, vorgesehen, ist, dall der zweite Schloßteil an dem anderen Gürtende als Zunge ausgebildet ist, die zwischen dem ersten Schloßteil und das Hakenglied zur Schließstellung derart einführbar ist, daß ein Anschlag an der Zunge mit dem zweiten Anschlag an dem Hakenglied in Eingriff steht, wobei die Anschläge so geformt sind, daß die beim Zurückziehen der Zunge von der Zunge auf den zweiten Anschlag am Hakenglied ausgeübte Kraft und die von dem ersten Anschlag an dem Hakenglied auf den Anschlag am ersten Schloßteil ausgeübte Kraft im wesentlichen in einer Bbene liegen, und daß Vorrichtungen zum Versetzen des Hakengli'edes relativ sum ersten Schloßteil vorgesehen sind.
. BAD ORIGINAL
00IIU/011S
Die Erfindung verwendet also ein Hakenglied, das Über einen Anschlag an dem ersten Schloßteil gekrümmt ist, und einen Anschlag am anderen Ende hat, gegen den die Zunge des zweiten Schloßteilee befestigt wird, wenn das Schloß geschlossen wird. Die beiden Anschläge an dem Hakenglied liegen in einer Ebene paralle.l zur Bewegungsrichtung der Zunge, wenn sie in dem ersten Schloßteil eingefügt oder aus ihm zurückgezogen wird. Außerdem ist das Hakenglied derart bewegbar, daß der Gurt gelöst werden kann, wenn der Anschlag, der mit der Zunge in Eingriff steht, sich in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zunge bewegt. Auf diese Weise führt die Spannung in dem Gurt nicht dazu, daß das Hakenglied geschwenkt wird, entweder um das Schloß zu öffnen oder um es fester anzuziehen. Wenn das Schloß geöffnet werden soll, brauchen nur Reibungskräfte überwunden zu werden* In der Schließstellung steht der Anschlag an der Zunge in Eingriff mit dem zweiten Anschlag an dem Hakenglied, um ein Zurückziehen der Zinge zu verhindern. Die Vorrichtungen zum Versetzen des Hakengliedes relativ zum ersten Schloßteil sind vorgesehen, um den zweiten Anschlag im wesentlichen senkrecht zu den genannten Kraftlinien bewegen zu, können, um so den Anschlag an der Zunge von dem zweiten Anschlag an dem Hakenglied zu lösen, so daft die Zunge zurückgezogen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
0Q98U/011S E^c? -
Ee zeigern
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schloß gemäss der Erfindung Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1| Fig. 3 einen Sohnitt naoh deV linie 3-3 der Flg. 1| Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere AuefUhrungeformi
Fig. 5 eine sohaubildliche Ansicht eines Teiles des Schlosses gemäss Fig. 4f
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht, zum Teil geschnitten, die miL dem Schloßteil nach Flg. 5 das Schloß naoh Fig. 4 ergibt;
Fig. 7 eine achaubildliche Ansicht des Schlosses gemäss Fig. 4j
Fig. 8 eine schaubildliche Unteransioht eines.anderen zusätzlichen Teiles, der anstelle des Teiles nach Fig. 5 verwendet werden kann|
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des Schlosses mit dem Teil nach Fig. 8j
Fig.10 einen Längsschnitt des Schlosses nach Fig. 9| Fig.11 einen Längsschnitt durch eine weitere Aueftihrungeform;
Fig.i2 eine Draufsicht auf das Schloß gemäß Fig. 11, wobei zur besseren Übersicht ein Teil weggenommen ist;
Fig.13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 11.
Daa Schloß gemäss den Fig. 1 - 3 weist einen Metallkörper auf, der als Rinne mit einwärts gebogenen Teilen 11, die an einem Ende breiter als an dem anderen Ende sind, ausgebildet ist.
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Die Teile 11 bilden nach innen hervorragende, nach oben gekröpfte Ansätze 12.
In dem flaohen Teil des Metallkörper« 10, benachbart dem Ende, an dem die Teile 11 breiter sind, befindei eich ein Anschlag 13. Dieser ist aus dem Teil 11 durch Aufreißen gebildet, wie bei 14 zu erkennen ist. Der Anschlag 13 reicht daher in das Innere der Rinne % und es wird eine Schulter gebildet, die von diesem benachbarten Ende des Metallkörpers 10 hinweggerichtet ist.
In dem flachen Teil 'des lietallkörpers 10, anschließend an das gegengesetzte Ende, ist eine im wesentlichen rechteckige öffnung 15 gebildet, an deren Kante, die von dem gegenüberliegenden Ende des Metallkörpers 10 entfernt liegt, ein nach oben ragender Vorsprung 16 vorgesehen iat. Quer über die öffnung 15 erstreckt sioh ein Balken 17, der an seinen Enden mit stabilisierenden Verlängerungen I7a versehen ist.
Eine erhöhte Rippe 18 quer z^ul flachen Teil des Körpers an dessen entgegengesetztem Ende dient dazu, daß der Balken nicht unabsichtlich von dem Schloß getrennt wird.
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Der Balken 17 ermöglicht es, daß das erste Gürtende 19 einstellbar mit dem Metallkörper 10 verbunden werden kann. Dee Gurtende 19 let um den Balken 17 geschlungen, so deJ eine Spannung des Gurtes dazu führt, daJ der Gurt zwisohen dem Balken 17 und den Metallkörper 10 gegriffen wird. Dieser Griff kann entweder durch Ziehen an dem freien Ende des Balkens 17zum Anziehen des Gurtes oder durch Ziehen des Gurtes in Richtung des erstgenannten Endes des Metallkörper 1O zum Gleiten dee Balkens aus seiner Greifstellung gelöst werden. Danach kann der Gurt gelockert werden.
Der Anschlag 13 an dem Metallkörper 1O steht in Eingriff mit einem Hakenglied 20, mit einem in gleicher Weise ausgebildeten Anschlag 21, benachbart dem anderen Ende des Hakengliedes 20. Das Hakenglied 20 erstreckt sich 00 ü'ter den Anschlag 13 und endet nahe beim Ende des Metallkörpers 10. Das Hakenglied 20 hat außerdem an dem gegenüberliegenden Ende einen zweiten Anschlag 22, der in gleicher Weise wie die anderen Anschläge auegebildet ist.
Der zweite Anschlag 22, der zum flachen Teil des Metallkörpers 10 hinragt, kann in ein Loch 23 in einer Zunfe
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eingeführt werden, wenn ein Ende der Zunge 24 zwischen den Metallkörper 10 und das Hakenglied 2Q geschoben wird.
In der in den figuren 1-3 gezeigten Lage steht die duroh den zweiten Anschlag 22 gebildete Schulter in Singriff mit einem Anschlagt der durch einen Balken 25 an einer Seite des Loches 23 gebildet ist. Beide Ansohläge 21 und 22 des Hakengliedes 20 liegen gegen die flache Grundfläche des Metallkörpers 10 an. Wenn ein Versuch gemacht wird, die Zunge 24 vom Metallkörper 10 zu ziehen, dann liegen die von der Zunge 24 über den Anschlag 22 auf das Hakenglied ausgeübten Kräfte im wesentlichen in einer Sbene mit der Wirkungslinie der Gegenwirkung des Anschlages 13 an dem Metallkörper 10 gegen den Anschlag 21 des Hakengliedes 20. Auf diese Weise wird praktisch kein Drehmoment auf das Hakenglied 20 ausgeübt. Dagegen unterliegt das Hakenglied 20 einer direkten Zugbeanspruchung. Außerdem ist der Anschlag so genau wie mb'glioh geformt, um zu gewährleisten, daß seine wirkliche Ansohlagfläche senkrecht zu diesem direkten Zug liegt, so daß eine Mitnehmerwirkung entsteht, die das Hakenglied 20 in beiden Richtungen drehen kann, wenn die Zunge aus dem Metallkörper 10 gezogen wird.
BAD
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Sine flache Feder 26 ist vorgesehen, um das Hakenglied 20 in seiner Schließeteilung zu halten« wenn auf den Gurt keine Spannung auegeübt wird. Diese Feder 26 hat einen Flansch 27, der über den Vorsprung 16 gebogen ist, und eine Zunge 26a, die mj^t der anderen Seite dee Vorsprunges in Eingriff steht. Die Feder 26 erstreckt sich unterhalb der Ansätze 12. Die Anbringung der Feder unter den Ansätzen 12 verhindert ein Entfernen des Hakengliedes 20, da dieses nicht weit genug von dem flachen Teil des Metallkörpers 10 gebogen werden kann, um die Anschläge 13 und 21 voneinander zu lösen. Das freie Ende der Feder 26 hat einen gebogenen Teil 28, der in Eingriff mit der durch den Anschlag 22 gebildeten Ausnehmung steht. Hierdurch wird η ein: Quergleiten des Hakengliedes 20 verhindert, well die Feder 26 durch Handgriffe an den Vorsprüngen 12 in einer mittleren Lage angebracht ist.
Zu dem Sicherheitsschloß gehoben außerdem geformte Hebel 29» geformte Vorrichtungen zum Drehen des Hakenglledee 20, um die Zwischenverbindung der Anschläge 22 und 25 des Hakengliedes 20 bzw. der Zunge 24 zu lösen. Der Hebel 29 hat Seiten 30, die aa den Teilen 11 des Metallkörpers 1O anliegen. An einem Ende des Hebels 29 ist ein Block 31 vorgesehen, der in den Metallkörper zwischen den Teilen 11 ragt und
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so über der Zunge 24 liegt, wenn sich diese in der Schließstellung "befindet. Der Block 31 iet unterschnitten, um Rillen 32 zu bilden, in denen naoh oben ragende Jlügelteile 33 an dem Hakenglied 20 aufgenommen werden können. Der Hebel 29 wird drehbar an dem Metallkörper 10 angebracht und ein Anheben seines freien Endes 29a von dem Körper weg führt dazu, daß der Block 31 wie ein Nocken wirkt und das Ende des Hakengliedes 20 anhebt, während ein Anheben der Zunge 24- verhindert wird. Wenn die Zunge 24, die einen Schlitz für ihre Verbindung mit einem zweiten Gurtende 34 aufweist, in den Metallkörper 10 eingefügt wird, bewirkt sie, daß die Unterseite des Anschlages 22 das Hakenglied 20 .gegen die Wirkung der Feder 26 anhebt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt eine äußerst sichere Porm für ein Schloß für Sicherheitsgurte dar. Es ist jedoch sehr einfach, das Schloß zu lösen, weil nur eine kleine Kraft zum Anheben des freien Endes 29a eines Hebels erforderlich ist, um das Hakenglied 20 von der Zunge 24 zu lösen, selbst wenn der Gurt unter starker Spannung steht.* Dieses wird dadurch verursacht, daß der Bogen,in dem der Anschlagteil 22 schwingt, im wesentlichen senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Spannung zum Ziehen des , Teiles 23 wirkt. Das erfindungagemäsae Schloß sieht sehr sauber aus und lässt sich leicht herstellen. Is sind kein· Drehgelenke, Nieten, Schrauben oder andere Befestigungen tr» forderlich.
Bei den in den Fig. 5-7 gezeigten Beispiel entspricht der Aufbau im wesentlichen dem Ausführungebeispiel nach den Pig. 1-3. Der Körper 11O hat einen erhobenen An-«. . schlag 113, der mit einem Anschlag 121 an dem Hakenglied zusammenwirkt. Das Hakenglied 120 hat einen zweiten Anschlag 122, der mit einer öffnung in einer Zunge 124· in Eingriff steht. Das Hakenglied 120 hat Plügel 133, die in Rillen 132 in dem Hebel 129 angebracht werden können.
Die Feder 126 ist anders als bei dem Beispiel nach den Fig. 1-3 angebracht. In diesem Fall fällt der Vorsprung for-. Suatndessen hat die Feder 126 eine Z '.nge 126a, die hinter den mittleren Teil des Hakengliedes 120 greift, wo der Anschlag 121 herabgedrückt isL. Die Feder 126 hat eine weitere Zunge 126b, die in Eingriff mit den geköpf"en Ansätzen 112 an den Teilen 111 des Körpers 110 steht.
Das Hakenglied 120 hat außerdem eine Verlängerung 134, die unter dem Hebel 129 an dem von den mit den Rinnen entfernten Ende liegt. Wenn der drehbare Hebel 129 gemäf, den Fig. 4-7 verwendet wird,, spielt die Verlängerung keine Rolle bei der Befestigung des Schlosses. Wenn jedoch die Lasohe an der Deokplatte 135 (vergl. Fig. 8) anstelle des Hebele 129 verwendet wird, so dient die Verlängerung zum öffnen des Sohloeses.
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Die Deckplatte 135 ist aus Kunststoff in Form eines flachen Troges geformt. An einem Ende des Troges befindet sich ein Flansch 136 mit'Ansätzen 137, die unter die Teile 111 des Körpers 110 passen, um dieses Ende der Deckplatte 133 über dem Körper HO zu halten. Die Deckplatte 135 ist außerdem an ihren Enden mit zwei Federzungen 138 mit nach auswärts gerichteten Rastnasen 139 versehen. Gemäß Fig. 1O liegen diene Federsingen 138 außerhalb der Ansätze 112 and die TTasen 139 greifen unter die Teile 111 des Körpers HO. Auf diese Weise wird die Deckplatte 135 durch die Sehnappwirkung der Feuerzangen 138 md der Rastnasen 139 fest an den Körper HO gehalten.
Die Deckplatte 135 ist mit einer Öffnung 140 versehen, unter der die Verlängerung 134 der Deckplatte 135 frei liegt. Ua das Schloß 2·; öffner., wird daher die Verlängerung 134 aerabgedrückt, so daß des Hakenglied 120 um den Punkt der Zwischenverbindung des ersten Anschlages 121 auf dem Hakenglied 120 mit dem Anschlag 113 an den Körper 11O gedreht wird. Die Flügel 133 an dem Ilakenglied 120 spielen in diesem Fall keine Rolle.
Schließlich wird bei dta Beispiel gemäss den Fig. 11-13 die Befestigung wieder durch Herab drücken ei'ner Verlängerung 234 des Hakengliedea 220 bewirkt. Bor Anschlag an dom Körper 210 ist hier durch zwei Ansätze 241 gebildet, dl«
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am Rand einer öffnung 215 in den Körper 21O liegen. Diese sind verstärkt durch Ansätze 2Ί2, die innen von den Teilen 211 dee Körpers 21O hervorragen.
Das Hakenglied 220 hat einen ersten Anschlag, der durch zwei nach außen ragende Ansätze 242 gebildet ist, die gegen die Basis des Körpers 21O und gegen die Ansätze 241 anliegen. Kleine Finger 243 an dem Hakenglied 220 sind an dem entgegengesetzten Ende der Ansätze 241 vorgesehen, um das Hakenglied daran zi befestigen. Das Hakenglied 220 ist bogenförmig im Querschnitt und sein zweiter Anschlag ist durch zwei von den Fingern 243 entfernt liegende nach oben ragende Ansätze 244 gebildet. Die Ansätze 244 haben Anschlagflächen 244a, die nach außen hinweg von dem ?Uhrungsende des Hakengliedes 220 geneigt sind. Nach Fig. 11 divergiert dieses FUhrungsende von der Grundfläche des Körpers 2iO, so deS er von der Zunge 224 bei Einfügung angehoben werden bann. Di· Zunge/ 224 weist eine öffnung 245 auf, die an einem Xnde durch einen Balken 246 abgeschlossen ist, auf den Ansohlagflächen vorgesehen sind» die passend zu den Anschlagflächen 244a der Ansätze 244 des Hakengliedes 220 geneigt sind.
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Die Teder 24-7 besteht In diesem lall aus Draht und ist an den Ansätzen 245 des Körpers 21O angebracht. Gemäß Fig. 13 enthält die Teder 247 einen Brtickenteil 248, der sioh über die Öffnung zwischen den Ansätzen 241 erstreckt, abgeschnittene Teile 2491 die um die Ansätze 241 und durch Einschnitte 241a in den entgegengesetzten
/finger
Tläohen verlaufen, und einenPeder 250, der mit dem Haken glied an dem dem TUhrungsende benachbarten Teil in Eingriff steht.
Die Deckplatte 235 entspricht im wesentlichen der bei dem Beispiel nach den Pig. 8 - 10 verwendeten. Sie hat einen Plansch 236 an einem Ende mit nach innen ragenden Federn 237 und Pederzungen 238, die Ausnehmungen 239 haben, um sie in Eingriff unter die Plansche 211 des Körpers 210 neben den Ansätzen 212 zu bringen. Die Abdeckung hat ein Loch 240, durch das die Verlängerung 234 des Hakengliedes 220 erreicht werden kann.
• - -' - "AL
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    I 1.j Schloß für Sicherheitsgurte mit einem ersten an einem Gurtende und einem zweiten an dem anderen Gürtende befestigten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Seil des Schlosses ein Anschlag (13) vorgesehen ist, daJ ein Hakenglied (20) mit einem ersten Anschlag, der mit dem Anschlag (21) an dem ersten Schloßteil in Eingriff steht, und mit einem zweiten Anschlag (22), der sioh zwisohen dem Anschlag (13) an dem ersten Schloßteil und einem Ende dieses Schloßteiles befindet, vorgesehen ist, daß der zweite Schloßteil an dem anderen Gürtende (34) als Zunge (24) ausgebildet ist, die zwischen dem ersten Schloßteil und dem Hakenglied (20) zur Schließstellung derart einführbar ist, daß ein Anschlag an der Zunge mit dem zweiten Anschlag (22) an dem Hakenglied (20) in Eingriff steht, wobei die Anschläge (21, 22) so geformt sind, daß die beim Zurückziehen der Zunge (24) von der Zunge (24) auf den zweiten Anschlag (22) am Hakenglied (20) ausgeübte Kraft und die von dem ersten Anschlag (21) an dem Hakenglied (20) auf den Anschlag (13) am ersten Schloßteil ausgeübte Kraft im wesentlichen in einer Ebene liegen, und daß Vorrichtungen zum Versetzen des Hakengliedes (20) relativ zum ersten Schloßteil vorgesehen sind.
    2· Schloß naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ das Hakangiied (20) drehbar um den Anschlag (13) an des Metall körper (1O) und um 4en ersten Anschlag (21) an dee Hakenglied (20) an dam Metallkörper (10) befestigt ist.
    009SU/0115
    3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Versetzen des Hakengliedes (20) relativ «um ersten Schloßteil (Metallkörper 10) einen Hebel (29) aufweisen, der an das Hakenglied (20) gekoppelt ist.
    4. Sohlοß naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (20) durch eine Teder (26) betätigt wird, die es an dem Metallkörper (1O) hält, und das Hakenglied (20) entgegen der Verschiebungsrichtung des Hebels (29) drückt, daß das Hakenglied (20) nach außen ragende Flügel (33) hat, welche in Rinnen (32) in den Hebel (29) greifen.
    5. Schloß naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß der ' Hebel (29) einen Teil aufweist, welcher beim Drehen des Hebels als ein Nocken wirkt, der die Flügel (33) von dem Metallkörper (1O) trennt. |
    6. Schloß nach Anspruch* 2, dadurch gekennzeichne t, daß das Hakenglied 620) eine Verlängerung (134·) auf der Seite des ersten Anschlages (113), die von dem zweiten Anschlag j (121) entfernt liegt, aufweist, wobei die Verlängerung (134·) das Mittel zum Versetzen des Hakengliedes (12O) darstellt. '
    7· Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11O) mit einer abnehmbaren Deckplatte (135) versehen ist, welohe über der Verlängerung (134) eine öffnung (14O) aufweist.
    009IU/011S E/r er,
    6. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (iO) einen gleitbar angebrachten Balken (25) aufweist.
    9· Schidfl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl ein Anschlag (244a) an dem Körper (21O) mit einem oder mehreren Ansätzen (244) versehen ist, die an einer Kante einer öffnung (245) in dem Körper (2iO) abgebogen sind.
    009811/0115
    4V
    Leerseite
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