DE1557420B - Manschettenknopf - Google Patents
ManschettenknopfInfo
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Description
stein, wobei ein Teil der für die Aufnahme des Schmucksteins dienenden Schale weggebrochen ist,
Fig.3 in einer vergrößerten Schnittansicht den Manschettenknopf längs der in F i g. 1 eingetragenen
Linie 3-3 und
Fig.4 in einer vergrößerten Schnittansicht den Manschettenknopf längs der in Fig. 1 eingetragenen
Linie 4-4.
Der Manschettenknopf weist eine Schale 10 mit gekrümmtem Boden 13 auf, wobei deren Umfangswand
11 durch zwei einander gegenüberliegende, in einer Richtung verlaufende, gebogene Schalenwandungen
11a und Ub gebildet ist. Auf ihrer Oberseite ist die Schale 10 offen. Die Außenflächen der
Seitenwandungen 11a und 116 sind vorzugsweise konvex gekrümmt; die Innenflächen der betreffenden
Seitenwandungen sind konkav gekrümmt. Die nach oben zeigende Seite des Bodens 13 ist konkav gekrümmt,
und die nach unten zeigende Seite des Bodens 13 ist konvex gekrümmt (F i g. 1 und 2).
In den Schalenwandungen 11« und Hb ist jeweils
etwa in der Mitte ein rechtwinkliger Schlitz 14, 15 vorgesehen. Diese Schlitze 14, 15 sind an einander
gegenüberliegenden Stellen vorgesehen, wobei sie jeweils bis zur Unterkante der Schalenwandungen
11 α, 11 b verlaufen.
Die oberen Abschnitte der Schalenwandungen 11a und 11 b weisen einen größeren Abstand voneinander
auf als die entsprechenden unteren Abschnitte der betreffenden Schalenwandungen —und
zwar in jeder Vertikalebene. Dadurch entsteht ein nach innen vorragender Sitz 16. Der Sitz 16 befindet
sich in Abstand zwischen der Oberkante der Schlitze 14 und 15 und der Oberkante der Umfangswand 11
der Schale; er erstreckt sich rings um die Innenfläche der Umfangswand 11 der Schale 10 herum. Der betreffende
Sitz 16 dient zur Aufnahme eines Schmucksteins, der von oben in die Schale 10 eingesetzt wird
und mit der Unterseite dem Sitz 16 aufliegt.
Der Boden 13 der Schale 10 weist eine Mittelöffnung 12 auf, deren Seitenkanten Ausnehmungen haben.
In der vorzugsweise aus einem Stück Metallblech, und zwar insbesondere Messingblech, geformten
Schale 10 liegt eine sich in Längsrichtung erstrekkende Blattfeder 34. An den Enden der Blattfeder 34
sind Löcher 35 und 36 vorgesehen. Die Enden der Blattfeder 34 erstrecken sich über die Mittelöffnung
12, wobei die Löcher 35 und 36 über Ausnehmungen an den seitlichen Enden der Mittelöffnung 12 liegen.
Die Oberseite der Blattfeder 34 liegt unterhalb des Sitzes 16 (F i g. 3 und 4) und die Unterseite der
Blattfeder 34 befindet sich unterhalb der Oberkante der Schlitze 14 und 15, wobei diese Seite der Blattfeder
34 an einem Quersteg 28 anliegt. Die Blattfeder 34 stößt dabei an der Innenfläche der Umfangswand
11 an, und zwar derart, daß sie gegenüber dieser Umfangswand noch bewegbar ist. Die Enden der
Schale 10 können mit Vorsprüngen 50, 51 versehen sein, welche über die Enden der Blattfeder 34 greifen
und damit die Blattfeder 34 in ihrer Lage über dem Quersteg 28 halten. Der Quersteg 28 liegt zwischen
den beiden Schenkeln 23, 24 eines Joches 21, welches einen Schaft 22 mit Ausnehmungen 25 und 26
aufweist, welche sich längs seiner Unterseite erstrekken. An der Unterseite ist durch den Schaft 22 ein
sich in Längsrichtung erstreckender Knopfteil 27 aufgenommen, der am Schaft 22 befestigt ist. Der
Abstand zwischen den Schenkeln 23 und 24 ist so gewählt, daß die Enden der betreffenden Schenkel die
Schale 10 eingabein, wenn der Quersteg 28 in den Schlitzen 14, 15 der Schalenwandungen 11a, 116
sitzt.
Ein flexibler Abdeckstreifen 29, von dessen Seitenkanten etwa in der Mitte Vorsprünge 30, 31 abstehen, liegt unter dem Quersteg 28. Der Abdeck:
streifen 29 weist ferner an seinen Enden rechtwinklig nach oben verlaufende Zungen 32, 33 auf. Der betreffende
Abdeckstreifen 29 wird in der Mittelöffnung 12 der Schale 10 mittels der Zungen 32 und 33
in seiner Lage gehalten. Zu diesem Zweck verlaufen die Zungen 32 und 33 in die in den seitlich verlaufenden
Rändern der Mittelöffnung 12 vorhandenen Ausnehmungen hinein, wobei die Enden der Zungen
32, 33 durch die Löcher 35 und 36 der Blattfeder 34 hindurchragen und derart über die Blattfeder 34 gebogen
sind, daß sie entweder aufeinander zu oder voneinander weg verlaufen. Die Ansätze bzw. Vorsprünge
30 und 31 liegen dabei unterhalb der Schlitze 14 und 15; sie liefern einen zusätzlichen
Halt und eine zusätzliche Festigung für die Verbindung von Joch 21 und Schale 10.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fluchtet die Unterseite des Abdeckstreifens 29
mit der Unterseite des Bodens 13. Die Schlitze 14 und 15, die angrenzenden Teile des Abdeckstreifens
29, die Ansätze bzw. Vorsprünge 30 und 31 und der benachbarte Abschnitt der Blattfeder 34 bilden ein
Zapfenlager, in welchem der Quersteg 28 des Joches 21 federnd gehalten ist, dabei aber dennoch gedreht
werden kann.
Der Abdeckstreifen 29 und die Blattfeder 34 bestehen vorzugsweise aus Messing. Zweckmäßigerweise
wird die Blattfeder 34 dabei so ausgebildet, daß sie sich mehr ausbiegt als der Abdeckstreifen 29,
wenn die Schale 10 gegenüber dem Joch 21 gedreht wird.
Ein Schmuckstein 37 mit einer flachen Unterseite und einer konvex gekrümmten Oberfläche ist so geformt
und bemessen, daß er von oben in die Schale
10 einzusetzen ist und daß seine Unterkanten an der Umfangswand 11 der Schale 10 anstoßen. Dabei
wird die Unterseite des Schmucksteins 37 von dem Sitz 16 abgestützt. Der obere Teil der Umfangswand
11 kann über den Sitz 16 zur Oberfläche des Schmucksteines 37 hin umgebördelt werden, um den
Schmuckstein festzuhalten. Überdies kann der Schmuckstein 37 noch durch an sich bekannte Mittel
zusätzlich befestigt werden.
Die Anordnung der Blattfeder 34 und des Abdeckstreifens 29 in bezug auf die Schale 10 ist so gewählt,
daß die Blattfeder 34 durch den Quersteg 28 in Biegestellung versetzt wird. Die Zungen 32 und 33
in den Löchern 35 und 36 halten die Teile in einem vorgespannten Zustand. Die Enden der Blattfeder 34
liegen dabei an dem Abdeckstreifen 29 an, wodurch noch eine zusätzlich nach oben gerichtete Kraft auf
den Abdeckstreifen 29 mittels der Zungen 32 und 33 ausgeübt wird. Dadurch wird der Abdeckstreifen 29
in seiner Lage festgehalten.
Zwischen dem Quersteg 28 und den Rändern der Schlitze 14 und 15 ist ein hinreichendes Spiel vorhanden,
um eine relative Drehung des Quersteges 28 in bezug auf die Schlitze zu ermöglichen. Die zwischen
den Schenkeln 23 und 24 des Joches, dem Quersteg 28 und dem Schaft des Joches 21 vorhan-
dene Öffnung ist groß genug, um eine Drehung der Schale 10 gegenüber dem Joch um das genannte
Zapfenlager zu ermöglichen.
Die Wirkung der Blattfeder 34 und des Abdeckstreifens 29 auf die Kanten des Quersteges 28 hat zur
Folge, daß die Drehung der Schale 10 um den Quersteg 28 aus den Stellungen ermöglicht ist, in denen
die Schale 10 parallel oder rechtwinklig zu dem Joch 21 verläuft. Diese Drehung ist jedoch nur unter
Kraftaufwand möglich.
Ist der Manschettenknopf durch eine Manschette hindurchgesteckt, so liegen die Manschettenenden
dabei zwischen dem durch die Schale 10 gebildeten beweglichen Knopfteil und dem festen Knopfteil 27.
Soll der Manschettenknopf aus der Manschette herausgenommen werden, so wird die Schale 10 so gedreht,
daß ihre Längsachse parallel zur Längsachse des Joches 21 verläuft. In dieser Lage kann die
Schale 10 leicht durch die Knopflöcher in der Man-
o schette gezogen oder geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Manschettenknopf od. dgl., dessen einer und die Öffnung im Schalenboden durch einen Ab-Knopfteil
mit einem gegen Federwirkung 5 deckstreifen verschlossen ist.
schwenkbaren und in Kippstellung feststellbaren Es sind bereits Manschettenknöpfe bekannt
anderen Knopfteil —dem Schmuckknopfteil— (USA.-Patentschrift 2 148 183, Fig. 12; USA.-Patentüber
ein zweischenkeliges Joch mit kantigem schrift 2419 520, Fig. 3), bei denen der jeweils vor-Quersteg
verbunden ist, das am einen Knopfteil gesehene Schmuckknopfteil mit einer Fassung für
starr festgelegt ist und bei dem der Schmuck- io einen Schmuckstein versehen ist. Bei diesen bekannknopfteil
mit einer Fassung für einen Schmuck- ten Manschettenknöpfen ist der in die Knopflöcher
stein versehen ist, die aus einer oben offenen der Manschette einzuführende Knebel schwenkbar,
Schale besteht, an deren Umfangswand ein nach und der Schmuckknopfteil ist starr mit dem den beinnen
vorspringender Sitz zur Abstützung des treffenden Knebel tragenden Steg verbunden. Damit
eingefügten Schmucksteins angeordnet ist, und 15 sind zwei gesonderte hohle Elemente erforderlich,
die weiter zwei von ihrer Bodenkante ausge- die dabei so geformt werden müssen, daß sie verhende,
in die Umfangswand hineinreichende, ein- schiedene Teile in sich aufnehmen können. Dies beander
gegenüberliegende Schlitze sowie im Boden dingt bei der Herstellung einen relativ hohen fertieine
Mittelöffnung aufweist, so daß die zwei gungstechnischen Aufwand.
Schenkel des Jochs die Schale umgreifen, wäh- 20 Es sind ferner Manschettenknöpfe bekannt (USA.-
rend der Quersteg sich in die Schlitze in der Um- Patentschrift 2 472 958, deutsche Patentschrift
fangswand der Schale erstreckt, wobei in die 1068 493, deutsches Gebrauchsmuster 1752 628),
Schale eine Blattfeder eingespannt ist und die bei denen ebenfalls ein von einem Steg schwenkbar
öffnung im Schalenboden durch einen Abdeck- getragener Knebel in die Knopflöcher der Man-
streifen verschlossen ist, dadurch gekenn- 25 schette eingesteckt wird und bei denen der Schau-
zeichnet, daß die Umfangswand (11) der knopf starr mit dem Steg verbunden ist. Auch diesen
Schale (10), die durch den Sitz (16) in eine obere bekannten Manschettenknöpfen haften die im Zu-
Schalenwandung (11 b) und eine untere Schalen- sammenhang mit den eingangs betrachteten bekann-
wandung (11 a) unterteilt ist, im oberen Schalen- ten Manschettenknöpfen aufgezeigten Nachteile an.
teil den Schmuckstein (37) aufnimmt, während 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der untere Schalenteil so tief unterhalb des Sitzes Manschettenknopf zu schaffen, der mit einem einzi-
(16) endet, daß der Schmuckstein-Knopfteil um gen hohlen und bewegbaren Teil auskommt,
den Quersteg (28) des Jochs (21) schwenkbar ist. Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
2. Manschettenknopf nach Anspruch 1, da- bei einem Manschettenknopf der eingangs genannten
durch gekennzeichnet, daß einander gegenüber- 35 Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Umfangsliegend
an der Innenseite der Bodenkante (13) wand der Schale, die durch den Sitz in eine obere
der Schale (10) Vorsprünge (50, 51) vorgesehen Schalenwandung und eine untere Schalenwandung
sind, die die Enden der eingespannten Blattfeder unterteilt ist, im oberen Schalenteil den Schmuck-(34)
übergreifen und festhalten, daß der Mittel- stein aufnimmt, während der untere Schalenteil so
bereich der Blattfeder (34) über dem Quersteg 40 tief unterhalb des Sitzes endet, daß der Schmuck-(28)
des Joches (21) zu liegen kommt und daß stein-Knopfteil um den Quersteg des Joches
der Abdeckstreifen (29) die Mittelöffnung (12) schwenkbar ist.
im Boden (13) ausfüllt und in die Schale (10) Manschettenknöpfe nach der Erfindung haben
hineinragende Zungen (32, 33) aufweist, die in den Vorteil, daß sie bei relativ einfachem Aufbau mit
ihnen zugeordneten Löchern (35, 36) in der 45 einem einzigen hohlen Teil auskommen und sich im
Blattfeder (34) verankert sind. übrigen besonders gut für die Massenfertigung eig
nen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung sind einander gegenüberliegend an der In-
50 nenseite der Bodenkante der Schale Vorsprünge vorgesehen, die die Enden der eingespannten Blattfeder
übergreifen und festhalten, ferner kommt der Mittel-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Manschet- bereich der Blattfeder über dem Quersteg des Joches
tenknopf od. dgl., dessen einer Knopf teil mit einem zu liegen, und schließlich füllt der Abdeckstreifen die
gegen Federwirkung schwenkbaren und in Kippstel- 55 Mittelöffnung im Boden aus und weist in die Schale
lung feststellbaren anderen Knopfteil — dem hineinragende Zungen auf, die in ihnen zugeordneten
Schmuckknopf teil— über ein zweischenkeliges Joch Löchern in der Blattfeder verankert sind. Hierdurch
mit kantigem Quersteg verbunden ist, das am einen ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und
Knopfteil starr festgelegt ist, und bei dem der wirksamen Anordnung der Blattfeder in der genann-Schmuckknopfteil
mit einer Fassung für einen 60 ten Schale.
Schmuckstein versehen ist, die aus einer oben offe- An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung
nen Schale besteht, an deren Umfangswand ein nach nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erinnen
vorspringender Sitz zur Abstützung des einge- läutert. Es zeigt
fügten Schmucksteins angeordnet ist, und die weiter Fig. 1 in einer Perspektivansicht einen Manschet-
zwei von ihrer Bodenkante ausgehende, in die Um- 65 tenknopf in der Stellung, in der er eine Manschette
fangswand hineinreichende, einander gegenüberlie- zusammenzuhalten vermag,
gende Schlitze sowie im Boden eine Mittelöffnung Fig.2 in einer vergrößerten Perspektivansicht
aufweist, so daß die zwei Schenkel des Jochs die den Manschettenknopf gemäß F i g. 1 ohne Schmuck-
Family
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