DE1557409A1 - Schnalle fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schnalle fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen

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DE1557409A1
DE1557409A1 DE19651557409 DE1557409A DE1557409A1 DE 1557409 A1 DE1557409 A1 DE 1557409A1 DE 19651557409 DE19651557409 DE 19651557409 DE 1557409 A DE1557409 A DE 1557409A DE 1557409 A1 DE1557409 A1 DE 1557409A1
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buckle
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Pending
Application number
DE19651557409
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Kirschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoflug GmbH
Original Assignee
Autoflug GmbH
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Publication date
Application filed by Autoflug GmbH filed Critical Autoflug GmbH
Publication of DE1557409A1 publication Critical patent/DE1557409A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Schnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen Zusatz zum Patent ... (A 47 883 III/44a) Gegenstand des Patents ... (A 47 883 III/44a) ist eine Schnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei Hauptteilen - Rahmen und-Zunge - , von denen der Rahmen im Abstand voneinander angeordnete hochkant stehende und an den Enden durch Querstücke verbundene Seitenteile aufweist, wobei das eine Gurtende um das eine Querstück herumgelegt und auf diese Weise an dem Rahmen befestigt ist und wobei an den Innenseiten der Seitenteile Führungsleisten angeordnet sind, die die lichte Weite des Rahmens in der Nähe des nicht von dem Gurtende umschlungenen Querstückes verringern und mit ihrem freien Ende eine Schwenkaohee für die Zunge bilden, die lose in den Rahmen einsetzbar ist und einen Querstab trägt, mit dem das andere Gurtende festgehalten und gegen das letztgenannte Querstück das Rahmens gepreßt werden kann, nachdem es um den Querstab g®eohlungen wurde, wobei die Zunge eine Breite besitzt, die nur wenig kleiner als die lichte Weite des Rahmens zwischen .den ®eitenteilen, aber größer,glo die lichte Weite zwischen den Führungsleisten ist, und wobei der Rahmen hinter den Führungsleisten eine Öffnung aufweist, die die Zunge hindurchtreten läßt, wenn sie um die Schwenkachse am Ende der Führungsleisten gekippt wird, wobei ferner der Rahmen beiderseits seiner grundflächenparallelen Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist und die Zunge an demjenigen Ende, welches cEm'durch den Rahmen zuerst hindurchtretenden Ende entgegengesetzt ist, einen abgekröpften Ansatz mit seitlichen Überständen aufweist, die breiter sind als die breiteste Stelle der Öffnung für die Zunge im_Rahmen, und wobei der Rahmen mit Anschlagkanten für die Überstände der Zunge versehen ist, die so angebracht sind, daß sie einen Drehpunkt für die Überstände und damit eine zweite Schwenkachse für die Zunge ergeben, die dann wirksam wird, wenn die Zunge von der ersten Schwenkachse abgekommen ist. Die Schnalle nach dem Hauptpatent weist den Vorzug auf, daß sie nur aus zwei Teilen ohne Schnapper, Federn und dgl. besteht, und insbesondere, daß sich ihre beiden Teile in beiden möglichen Stellungen zusammensetzen und zu einer ordnungsgemäßen Verbindung bringen lassen, d. h. in beiden Stellungen ist die vollständige Funktionsfähigkeit der Schnalle gewährleistet. Um ein besonders leichtes Schließen und Öffnen der Schnalle zu ermöglichen, werden deren Teile in der Praxis mit weitgehend abgerundeten Kanten ausgeführt, was gleichzeitig den Vorteil hat, daß Verschleißeinwirkungen auf die Kleidungsstücke des betreffenden Trägern des Sicherheitsgurtes so gut wie ausgeschaltet werden. Dies hat jedoch andererseits zur Folge, daß die Schnalle zwar bei stramm sitzendem Gurt - wie es eigentlich immer sein sollte sicher in ihrer Schließstellung gehalten wird, jedoch bei lose: sitzendem Gurt und dem Hinzukommen bestimmter Bewegungen des Trägers unbeabsichtigt öffnen kann. Oftmals, wenn sich, der Träger an sich ruhig verhält, wie es meistens beim Fahrer eines Kraftwagens der Fall ist, geschieht auch nur ein teilweises Öffnen der Schnalle, so daß deren Schließen sogleich wieder eintritt, wenn Zug auf die Gurtenden kommt. Eine Gefahr ist also mit dem teilweisen-Öffnen nicht eigentlich verbunden, jedoch kann die dabei etwas angehobene Zunge durch eine zufällige Bewegung des Trägers vollends hochgeschwenkt und aus dem Schnallenrahmen herausgestoßen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, 'die Schnalle nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern bzw. weiter auszubilden, daß die Zunge auch bei losem Gurt immer auf dem betreffenden Querstück des Rahmens aufliegen bleibt. Andererseits soll die mit geringer Kraft durchzuführende Öffenbarkeit der Schnalle nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch die Maßnahme, daß die beiden Schnallenteile mit einer wenigstens zweiteiligen magnetischen Vorrichtung versehen sind, die so angeordnet ist, daß zum Öffnen der Schnalle der Widerstand der magnetischen Anziehung zwischen den Teilen der Vorrichtung überwunden werden muB. Nach einer bevorzugten Aus-. führungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem einen Hauptteil der Schnalle, der Zunge, ein Dauermagnet und an dem anderen Hauptteil, dem Rahmen, ein Block oder Platten aus auf magnetische Kräfte ansprechendem Werkstoff angebracht ist bzw. sind, wobei der Block bzw. die Platten in dasjenige Querstück des Rahmens eingelassen ist bzw. sind, auf welchem der Plattenteil der Zunge bei geschlossener Schnalle aufliegt, und wobei der Dauermagnet an entsprechender Stelle der Unterseite des Plattenteils der Zunge sitzt.
  • Eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, bei der einer der Schnallenteile einen Dauermagneten trägt und der andere Schnallenteil eine damit zusammenwirkende Platte aus magnetischem Material, so daß zum Öffnen der Schnalle der Widerstand der magnetischen Anziehung überwunden werden muß, ist bereits bekannt (DAS 1 168 140). Es handelt sich jedoch bei dieser bekannten Schnalle um eine solche von gegenüber dem Hauptpatent stark abweichender Gattung, denn die bekannte Schnalle besteht aus einem in Form eines nach außen gebogenen Hakens gestalteten innenliegenden Schnallenteil, welcher einen außenliegenden Schnallenteil umfaßt, der einen Handgriff hat und gegenüber in einer Schulter endet, welche an dem Haken anliegt und einen Gelenkpunkt bildet, um welchen der außenliegende Schnallenteil beim Öffnen der Schnalle geschwenkt wird. Die Anordnung der beiden Schnallenteile ist also derart, daß ohne eine Haltevorrichtung, z. B. den bei der bekannten Schnalle verwendeten Magneten, ein Gesctilossenbleiben der Schnallenteile bei losem Gurt nicht möglich wäre. Dies ist jedoch beim Gegenstand des Hauptpatents der Ftill. Mit der Erfindung wird nicht nur die gestellte Aufgabe gelöst, sondern es wird auch der Fortschritt erzielt, daß die Schnalle nach wie vor in beiden möglichen Stellungen eingesetzt werden kann. Auch dies ist bei der bekannten Schnalle ausgeschlossen.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnalle, die sich durch besonders geringes Gewicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus auf magnetische Kräfte ansprechendem Werkstoff an den beiden Hauptseiten des Querstücks des Rahmens in je einer Vertiefung so angeordnet sind, daß die Oberflächen der Platten mit den Oberflächen des Querstücks bündig abschneiden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und sonstige Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 den Rahmen der Schnalle im Grundriß, Fig. 2 die Zunge in der Ansicht von unten, Fig. 3 eine Ansicht auf einen Schnitt durch die geschlossene Schnalle entsprechend der Linie III - III in Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen weist Seitenteile 1 und Querstücke 2, 3 und 4 auf. Die in Fig. 2 dargestellte Zunge enthält einen Plattenteil 13, welcher an einer Seite in ein Handhabungsende 14 übergeht. Rahmen und Zunge bestehen aus Leichtmetall. Aus"Fig. 3 ergibt sich, in welcher Weise Rahmen und Zunge bei geschlossener Schnalle aufeinanderliegen, und zwar lagert die untere Oberfläche des Plattenteils 13 der Zunge auf der oberen Oberfläche des Querstücks 3 des Rahmens auf. Da der Rahmen symmetrisch ausgebildet ist, könnte er in Fig. 3 ebensogut andersherum angeordnet und mit der Zunge verbunden sein.
  • Im Querstück 3 des Rahmens ist an jeder Breitseite eine längliche und an den Enden abgerundete Vertiefung 23 eingearbeitet, worin jeweils satt und bündig abschneidend eine dünne Platte 24 aus auf magnetische Kräfte ansprechendem Werkstoff, z. B. Stahl, von entsprechender Gestalt eingepaßt ist. An der Unterseite des Plattenteils 13 der Zunge befindet sich eine Vertiefung 25 von rechteckiger Gestalt, die . an ihrer. einen Längskante beiderseitig Ansätze oder Erweiterungen 26 aufweist, welche die gleiche Tiefe haben wie die Vertiefung 25. Ein plättchenförmiger Dauermagnet 27 ist in die Vertiefung 25 eingesetzt und beispielsweise darin festgeklebt, wobei die Dicke des Dauermagneten im Verhältnis zur Tiefe der Ausnehmung 25 so gewählt ist, daß die freie Oberfläche des Plättchens über die Fläche des Plattenteils 1'i hinausragt. Die Erweiterungen 26 dienen zum Ansetzen eines Werkzeuges beim Montieren des Magneten.
  • Zum Schließen der Schrial te wird die Zunge mit ihrem Ende 14 voran in die große Mittelöffnung 7 des Rahmens gesteckt und in Richtung auf das Querstück 3 geschwenkt, so daß die beiden Schnallenteile in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aufeinanderliegen. Der Dauermagnet 27 haftet dabei auf der ihm zugewandten Platte 24 fest, und die Schnallenteile können sich auch bei losen Gurtenden 5 und 18 nicht von selbst trennen. Zum Öffnen der Schnalle wird mit dem Finger unter die Handhabe 14 gefaßt und die Zunge hochgeschwenkt. Dabei muß die Kraft des Magneten 27 überwunden werden, was jedoch unwesentlich ist.
  • Anstelle der beiden Platten 24, die jeweils in einer Vertiefung 23 sitzen, kann auch ein durchgehender Block von gleicher Grundrißgestalt wie die Platten 24 vorgesehen sein, der in einer langgestreckt ovalen Durchbrechung des Querstücks 3 angeordnet ist. Die Oberflächen des Blocks liegen bündig mit den betreffenden Oberflächendes Querstücks 3 und bilden auf jeder Seite des Rahmens eine auf die Kräfte des Magneten 27 ansprechende Gegenfläche.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (1)

  1. F a t e n t a n s p r U c h e t . Schnalle für Sicherheitsgurte in Iraftfahrzeugen, be- stehend aus zwei Hauptteilen - Rahmen und Zunge - , von denen der Rahmen im Abstand voneinander-angeordnete hochkant stehende und an den Enden durch Querstücke verbundene Seitenteile aufweist, wobei das eine Gurt- ende 'um das eine querstUek herumgelegt-und auf diese leise an dem Rahmen befestigt ist und wobei an den Innenseiten der Seitenteile führungeleisten angeordnet sind, die die lichte leite den Rahmes in der Nähe des nicht von dem Gurtende umschlungenen QuerstUekee verringern und mit ihrem freien Ende eine Schwenkachse für die Zunge bilden, die lose in den Rahmen einsetzbar ist und einen Querstab trägt, mit dem das andere Gurtende festgehalten und gegen das letztgenannte QuerstUak des Rahmens geprellt werden kann, nachdem es um den. Querstab geschlungen wurde, wobei die Zunge eine breite besitzt, die nur wenig kleiner als die lichte Weite des Rahmens zwischen den Seitenteilen, aber grSBer als die lichte Weite zwischen den ?'Uhrungaleisten ist, und wobei der .rahmen hinter den Pührungsleieten eine Öffnung aufweist, die die Zunge hindurehtreten lä®t, wenn sie um die Schwenkachse am Ende der führungeleieten gekippt wird, wobei ferner der Rahmen beiderseits seiner grurdflächenparallelen Mittelebene symetriech ausgebildet ist und die Zunge an demjenigen Ende, welches dem durch den wen zuerst hindurehtrotenden Ende entgegexigenet:t tote aineh - abgekrbpften Ansatz Mit seitlichen Überständen aufweist e - die breitem sind als die breiteste Stelle dir Öffnung ff die Zunge im Rahmen, und wobei der en alt An- schlaSkanten für die Überstände der Zunge versehen ist, die eo angebracht sind, daß sie einen Drehpunkt für die `Überstände und damit eine zweite Schwenkachne für die Zun- ge ergeben# die dann wirksam wird, wenn die Zunge von der ernten Sehxenkachne abgekommen ist, nach Patent ... (1 47 883 111/44a) o dadurch gekennzeichnet, daß die bei- den Schnallenteile in an sieh bekannter Weine mit einer wenigstens zweiteiligen magnetischen Vorrichtung (24,2?) versehen Bind, die no angeordnet ist, da8@sum öffnen der Behnalls der Widerstand der magnetischen Anziehung zwischen den Seilen der Vorrichtung überwunden werden =u8.
    2* Beäaalle nach lnapruoh 't, dadurch gekennzeichnete daß an des eitlen Hauptteil der Sohnlle, der Zunge, ein Dauer- aagaet (2?) und an den anderen lauptteil, den Rahmen, ein Blink oder Platten (24) ans auf aagnetirehe fräfte apepre# eh«de® Werkutaff ansebraoht ist box. eindp wobei der Block b». die hatten in daeientge Qterutüok (3) den Rahmens ein. ge111unen ist bsw. einä, auf welchem der nattenteil (13) der Zunge bei @geeehlonesaer Bohnalla aufliegt" und wobei der D1uliraaet 1w entepruehender Steile der Unterseite den llststetlr der Zunge sitzt* '.f. 1e nsiä@urpsuah 1 wsi 2@ dsdureh geke»»iohnet,, 1or »,1c 1111i 11är II,-ItMtiiehe Zrätte asnpreiheadn Werk-
    Stoff tro ausgebildet und in einen Durchbruch des Querstücke (3) des Rahmens eo angeordnet ist,daß je eine Oberfl:johe den Blocks an den beiden Hauptseiten des Queretüoks mit dessen dortigen Obertlnehen bändig abaehneidet, eo daB an jeder Hauptseite des QueratUoks ein auf magnetische Kräfte anspre- chender Abschnitt vorhanden ist. 4. Schnalle nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daB der im Querstück (3) des Rehgens befindliche Block aus .auf magnetische Kräfte ansprechendem berkatoff ein langgestrecktee Rechteck mit abgerundeten .baden bildet, welches sich in wo- - sentliehen Uber die Mag* des Querstücks erstreckt. 5. Schnalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da8 - die Platten (24) au® auf aagnetisohe Kräfte ansprechendem Werkstoff an den beiden Hauptseiten des QueratUcks (3) des nahnahe in je einer Vertiefung (23) eo angeordnet sind, da# die Oberflächen der Platten mit den Oberflächen des Quer- atUcke bUndig abschneiden,
    t. 6ob»lle nach Aaspruoh 1 - 4 oder l,2 und 3, dadurch gekena. zeichnet, das der Dauermagnet (27) aus eines flachen platt«. oben besteht, wolobee in eine Vertiefung (23) an der Unter. nette der Silage, gegeaUber den iuer*tUek (3) des =ahaeno, angeordnet tot, wobei die Vertiefung in Verhältnis Sur Biete des Plättahene so tief ist, dai die Obertläobe den Plättebene eia wenig Uber die »gebende Oberflw% der 3««s hlaiatesrart,
    7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (25), in der der Dauermagnet (27) angeordnet ist, vorzugsweise an ihrer einen Längekante in Querrichtung der Zunge, .mit seitlichen Erweiterungen (26) versehen ist.
DE19651557409 1964-12-15 1965-05-03 Schnalle fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen Pending DE1557409A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411915A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-25 Application Art Laboratories Co., Ltd., Tokio/Tokyo Halteelement fuer guertel, handtaschen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3411915A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-25 Application Art Laboratories Co., Ltd., Tokio/Tokyo Halteelement fuer guertel, handtaschen od. dgl.

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