DE1556716A1 - Vorrichtung zum Befoerdern- bzw. Behandeln von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern- bzw. Behandeln von Behaeltern

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DE1556716A1
DE1556716A1 DE19681556716 DE1556716A DE1556716A1 DE 1556716 A1 DE1556716 A1 DE 1556716A1 DE 19681556716 DE19681556716 DE 19681556716 DE 1556716 A DE1556716 A DE 1556716A DE 1556716 A1 DE1556716 A1 DE 1556716A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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Description

Barry-,/ehmiller Company, Saint Louis, Hiss./USA
Vorrichtung zum Befördern- bzw. Behandeln
\ ■■■'.-"
von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen und ansahlmäßigen Bestimmen von Behältern. -
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bewegen und Erfassen der Bewegung von Behältern innerhalb einer ,Proueßmaschinerie, beispielsweise innerhalb einer Behälterspülvorrichtung. Dabei soll die Anordnung so getroffen sein, daß die aufeinanderfolgend herangeführten Behälter einem mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen mit Aufnahmetaschen versehenen Förderer durch die Einwirkung einer Zähl oder Dosiervorrichtung zuftihrbär latj derartj daß eine hohe Arbeitsgesohwindigkeit erraioht wird.
Die vorliegende Erfindung hat eine neue und nützliche Vorrichtung sum Zuführen e.in.eE* zahlenmäSig bestimmten Anzahl von Be- ' haltern au den Aüfnalimetaschen eines Förderers, der mit konstanter
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re schwind i.-keit anretrieben ist,:»-ur.ri
Die Erfindung l^nst niob boi.vi. einweise in Vorric/.tMn^en aim Spülen bzw. I-ieinis-eri. von "-oJvilterr; ver./i^klichen· Derartige behälter/niüjsen vom Staub des Kartona t~w. Verrrokun- ar.U'.teriül3 und von freraderi bestandteilen -ereinirt \/erdenf bevor l.'ahrun. .-;-. mittel in die^e -ehälter eingefüllt v/erden können. Die 1,'aohfrore n.-oh einer verläßlichen, wirtpch--.ftlicnen und mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden ?ehylterspülvorrichtun.r ir,t besonders proß in der ITtih-"un--3r:ittelverpackTm^3in'lu8trie. Solche Vorrichtungen, v/erden besonders beim Auf-Flaschen-Pullen von alkoholfreien Getränken, Bier und ähnlichen Flüssigkeiten benötigt, wo eine =~ro3e anzahl von Flaschen mit hoher Geochwindi ^keit und einem Minimum an Bruch bewältigt v/erden müssen» Solche Vorrichtungen müssen außerdem geeignet sein, behälter von verschiedenen Abmessungen.und Größen zu verarbeiten, ohne daß hierbei rrößere Umstellungen on der Vorrichtung erforderlich sind.
Ein besonderes Anliegen *r Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche mit hoher Geschwindigkeit, hoher Kapazität, gerinren Kosten, hoher Wirtschaftlichkeit und Verläßlichkeit die Behälter reinigt bzw. spült, bevor diese gefüllt
werden.
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Ils iet weiterhin Aufgabe der: 3r fin dung-,, der Vorri oiitim': Bekeltert»eweg-UTi^^nlttel und gufiihrkontrollelemente imzuordnen, ■urch welche die /aifrielirne taschen der Förderer, und zwar ohne -:p3 diese stillgesetzt, werden »aüoiaen, mit den zu reinirei'den Behältern füllbar Bind.
Diibei soll die .\nordK-un~ so :e traf fen werden f daiB die Z kontrolleleinent-e und die 2ehHlterbev'e;?unrrselemente suoii in der Lö^e sind, eine ;*ro.öe ,',ηκαίιΐ von (Jlasbeliältern zu bearbeiten, ohne daiJ hierbei die GefvAr von Brueh. oder dergl. bnsteht«, Viölraelir soll die Behandlung: dieser PohäH er schonend vor::e-. nomnten werden Icönnen*
Zur Iiösung ,dieser Aufgabe; geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Befördern "bssw. Behandeln von Behältern mit einem mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen ersten Förderer mit bestimmter "bzw.- fester Bahn, einen zweiten förderer, welcher mit einer bestimmten bzw. festen Bahn im Bereich des: ersten Jörderers querverlaufend angeordnet ist, aus, und kennzeichnet sich dadurch,·daß Mi,ttei zum reihen- bzw. serienweisen Zuführen der Behälter sum zweiten -!Förderer vorgesehen sind, wobei im Be*- reich der. "beiden förderer Mittel·: angeordnet sind f durch welche die Bewegixng der Behälter;regelbar und von der Bewegung des zweiten Förderers zu der äes ersten Förderers änderbar ist*
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weitere Herlnmle der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines jiusführungsbeiSpieles einer Vorrichtung nach der Erfindung. Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform eignet eich besonders als Spülvorrichtung für ,behälter. Es zeigen: ·
Figur 1 eine schematisehe Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 eine teilweise Vorderansicht zu Figur 1;
Fic-;ur 3 eine Seitenansicht zu Figur 1 bzw. 2~ψ und zwar von der aus der Zeichnung ersichtlichen rechten Seite her gesehen;
Figur 4- einen Ausschnitt in größerem Maßstabe aus Figur 1, und zwar der Behälterzufuhrstation;
Figur 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 4;
Figur 6 einen vergrößerten Teilschni'tt nach der Linie 6-6 der Figur 4;
Figur 7 eine Aüfnahmetasche in perspektivischer Darstellung! Figur 8 einen Ausschnitt naeh der Linie 8-8 dtr Figur 4·;
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Pif'iir 9 einen weiteren Ausschnitt aus der -;vufnahme tasche im · oberen Trum des ,Förderers nach. Figur 2;
i'igur 10 eine Draufsicht auf die. BehiJlterKufuhrmittel ähnlich wie in Figur 4, in größerem i!ai3stabj . :
Figur 11 eine phnliche Bars teilung wie sie ir Figur 10 darge- : . stellt ist, jedoch bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung und
Pigür 12 eine sehematische" irauföicht auf eine weitere AUsführtingafortil nach der Erfindting* -
Sunäohst \iiird auf die Figuren 1, 2 und 3 be auf genommen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Yorrichtung nach der Erfindung varansohaülichen. Die Reinigwnss- bzw. Spülvorrichtung 1:4 nach der Erfindung umfaßt eine geeignete Rahmenkonstruktion, welche von Blechen eingeschlossen isti derart, da3 ein Gehäuse 15 gebildet wird, welches auf JPiißen 16 ruht,, die sich auf dem Boden abstützen*"Innerhalb des Gehäuses 15 ist ein Baarj;eei,^- neter Antriebs- oder Kettenrader" 17 und 13 (Figur 2) sum λιι-treiben und Tragen eines Paares endloser Ketten .19 angeordnet, die eine Anzahl von Aufnahmetaschen 20 für Behälter 0 tragen. Die Äufnahmetaschen 20. sind an den Enden offen ausgebildet, derart.j dafl aie Behälter 0 aufnehmen können * Mit dem Bezu-saeichen 21 ist eine ilntriebswelle für das Kettenrad 17 bezeichnet welche mit geeigneten (nicht gezeigten) Antriebsmit'telii verbünden ist, während das Kettenrad 18 auf einer
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nioht angetriebenen ',chse 22· angeordnet ret. Όί'ί -tTitriebsni ttel können im unseren "Bereich des >häuse-s -vr -eordnet v/erden, wobei die Kraftübertragung -'lurch arg der 7eioLnun:" n-i ^i-1"1" eroi'iht.l i-v:»·- retten oder Riemen erfolgen kßnn. l)it> I-elni ^-.n.-js- bzw. Snülflüssi 'keii/foird innerhalb einer riprühdüs-eneir.richtun · 23 in die umgekehrten Behälter 0 (Finir 2) eirsrervrüht bzw. einjesnritzt, wobei die Sprühdüseneinrichtun* 23 mehrere Reihen von Behältern bestreicht. Die Sprühdüseneinheit 23 kann alle Arten von geeigneten Spül- oder Sprühdüsen für Flüssigkeit und/oder Luft enthalten. Maohdem die Behälter G die Sprühdüseneinrichtun ' 23 passiert h-ben, können 3ie - soffen zum Reinigen eine Flüssigkeit benutzt worden ist - auslaufen, bevor ?ie die leer umlaufenden Kettenräder 1β erreichen, in leren aereich sie erneut mit ihrem Boden nach unten -edreht werden, bevor sie aus der Vorrichtung entfernbar sind.
Bei der aus Pi;*ur 1 ersichtlichen Au3f;;hrun-Tsform werden die Behälter 0 der Vorrichtung- 15 über einen'Förderer 24 sureführt, der mit seitlichen Oleitführun -en 25 versehen ist. Bine Kontrolleinrichtung 26 int dabei so im Bereich des Förderers 24 :.ngeordnet, daß cie die üinrichtunp; 14 stop-t, -/ΐβηη die Zufuhr von SehHl + ern C! unterbrochen wird. Die Behälter 0 v/erden durch den Förderer 24 bis auf die Ecke einer Platte oder eir.es .Rostes 27 gefördert, v?n wo aus sie durch -lie kurvenförmig aus2',ebildeten UmzHUfiun:-en 2S weitergeleitet werden, die durch Klammern
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oder Halterungen 29 und 30 (Fi{rurer; 4 und 5) gehalten sind. Die kurven form! icen ντιζνΛΐηχχη~βη 28 wirken mit sternförmiren ?.?dern 31 und 32 liusannrnri,.· welche auf einer vertikal verlnu- . fenden Welle 33 angeordnet sind. Das obere Rad 31 ist derart
'.--'■""■ . - . " -Her, Behälters
- usgeblldet und angeordnet, daB es jnit dem SchuH erbereichjsu-
sammenfmwirken vermag, während das untere Rad 32 derart ausgebt ^det und angeordnet ist, daß es mit dem Bodenbereich des Behalters zusammenarbeiten kann. Die Welle 33 wird durch einen teeeigneten, aus der Zeichnun* nicht ersichtlichen Antrieb, angetrieben, derart, da3 die Behälter C, der Reihe ir'ch in die . Aufnahmeta-söhen-20'hineinbev/egt werden. Die Ziehälter werden zunächst nockenförmigen "-iehalter^ufiihrunrselementen 34 und 35 Tiureführt, die auf einer V/eile 36 angeordnet sino, welche mittels einer Kette oder eines gezahnten Riemens 37, der mit^äen Rädern 38 und 39 zusammenwirkt,angetrieben ist. Me Einführnocken oder Kurvensoheiben 3^ und '3? arbeiten mit einem Gleit- ■ nocken 4-0 zusammen, der auf einer "felle 41 angeordnet ist, die durch G-etriebemittel 4-2, 43, 44 und 45 von der ,/eile 33 nnretrieben wird.
;±e aus den Pi.mren 1, 4 und 5 hervorgeht, verlassen die Behälter C bei der Bewegung in Richtung ; uf die Kocken34 und 35 die Platte 27 und bewegen sich auf einen "Förderer 46 zu, der mit geeigneten Kettenrädern oder dergl. 47 und 48 versehen ist, derart, daß die obere Förderbahn des Förderers 46 unterht'-lb des Hocken 35 verläuft. Die sternfürinigen Räder 31 und 32 und die
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Einführnocken 34 und 35 sind auf einer besonderen Stützeinrichtung 49 angeordnet, welche leioht von der angetriebenen V/elle 33 entfernbar und durch eine ähnlich ausgebildete Stützeinrichtung ersetzbar ist, derart, daß unterschiedliche Grossen und Abmessungen der Behälter C hierdurch zu berücksichtigen sind. Die Behälter 0 werden durch den Förderer 46 quer zur normalen Bewegungsrichtung der Aufnahmetaschen 20 des endlosen Förderers innerhalb des Gehäuses 15 bewegt. Die iinden der kurvenförmig ausgebildeten Umzäunungen 28 bewahren jedoch die Bewegung der Sehälter G, so daß die Behälter C die entsprechenden Taschen oder Umfnngsausnehmungen der Einführun^snocken 34 und 35 berühren. Der Förderer 46 erstreckt sich un-'terhalb der Be we gun;; s bahn der Aufnahme taschen 20 und unterhalb des Führungsnockens 40, so daß eine Behinderung nicht eintritt»
Die Bewegung dir Behälter G auf dem Förderer 46 jenseits des Führungsnockens 40 wird durch eine feste Verteiler- und Kontroll- * führung 50 aufgehalten, welche an ihrem Anfang eine winklig vmr- '.^1 , , laufende Oberfläche 51 aufweist, die zu dtr Bewegungsrichtung des Förderers 46 schief verläuft« Die Oberfläche 51 ist mit einer weiteren kurzen Oberfläche 52 verbunden, weldhe~*i$n*erseits in eine schiefe Oberfläche 53 Übergeht, die von einer abschließenden Oberfläche oder JPührungsflache 54 gefolgt ist· Die Kontrollführüng 50 wird in geeigneter Weise von einem oder mehreren Tragarmen 55 getragen, und zwar in einer lage
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unterhalb der Bewegungebene der Aufnahmetaschen 20, so daß die entsprechenden Oberflächen 51» 52, 53 und 54 von den Oberflächen im Bereich des Bodens der Behälter C berührt werden.
aus den Figuren 4- und 5 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung 14- mit einer Behälterstabilisierungseinrichtüng bzw. einer Behälterausrichteeinriohtun^ 56 versehen, welche aus einem sich "horizontal erstreckenden drehbaren Wellenabsohnitt 57 besteht, der von geeigneten Ladern 58 ge traf en ist, wobei die Meile 57 durch eine Kette 59 im Bereich des Pigers Angetrieben wird. Die Welle 57 trägt ein spiralförmig ausgebildetes Element 60, dessen Flügel- oder ·Schraubenlinien vom äußeren Ende bis zu dem Stützlager 58 .ansteigen* Die Steigung der Schraubenlinien 60 ist hierbei so ausgebildet, daß sie mit der Größe der Aufnahme*· taschen 20 übereinstimmt, go daß bei Rotation der spiralförmigen Flügel 60 diese sich in den zwischen den Aufnahmetaschen 20 befindlichen Raum hinein— und aus diesem Raum wieder herauszubeve«* gen veriSÖgen, ohne daß eine mechanische Behinderung der Teile auftritt. Wie inabesondere aus Figur 5 ersichtlich ist, sind die Schraubengänge oder Flügel 60 se* angeordnet, daß die meisten innenliegenden Oberflächen zwischen den Aufnähmetaschen 20 die Behälter 0 imwesentlichen im Schulterbereich berühren. Dna Zusammenwirken der Schraubengänge 60 und der Kotttroliführung 50 verhindert ein seitliches Umkippen der Behälter 0 iiinerhalb der Aufnahme taschen 20, und ea ist aus Fi^ur 4 ersiciitiicli, iaS die
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äußeren Begrenzungen der P!ü-*el oder '.'o· ~ υΐκ.-η Ί·.η. e rO im wesentlichen mit den Oberflächen 511 52 und 54 der Kontrollf :ihrunp· 50 obschli^en. Hiorduroh ergibt si^h a';3erdeir. pin·) verti kale Au.--^ichtun? solcher }:eh«lter von im v/erentl Lohei. zylindri scher Form. 2s i:;t jedoeh -uch niedlich, den Teilen 50 und 60 andere /bmessun-en bzw. eine andere aisbi Idling und Scm zu ebrn, dami t sie :':\^ EJehrilter verwendbar sini, die eine z.^. von einer s/lindrischen r'crin ubv/ei'.!nende leGt-itun- aufwei;jon.
die 1-ehHlter 'J iie 'Mr.f{:hrun-sno^ken '54 und 55 - un tern t;ii:t von d em Ptlhrunrjsnocken 40 - rassieren, werden vio von den ent-.•prechenden Aufnahme taschen ?.O des ?örderern lufrenommen, ./obei sie iedooh weiterhin von der» '^uerförderer 4^ ;etr·. ^en aind. Durch das Zu^amraenv/irken des ?b'rderfr^B 4^ und der ..υ r.'thmetaschen 20 werden die -rupfen von ?.ehältern 0 in .joder ''■!*:. hnetHr-he in eine solche I. ·' ?'"obrfiCht| da3 sie mit zwi nchen unteren Abweia-
fin/^o ordne ten Z'/i:jo> nnr'w uv η
führungen 61/in Linie gebracht /erden. Die „'-bwei η führungen 61 sind unterhalb von ijchienen oder f.r.ben 7<; i. ;eordnet und bo winklig jefächert, da? 3ie die Behälter C Innerhalb der ufnahmetaBcHen in einen 'pnauen .'ibet-nd zueinander Irin.·τη, bo üui die "Behälter 0 ^wioohen v/eiteren J^ihrungen 62 zur Anordnung kommen können, wer.n sie zu dem oberen Trum des mit kon: tnnter geschwindigkeit bewegten Pörderers getragen v/erden. Das obere Trum des Förderers ist - zumindest teilweise - durch eine kurvenförmige Wand 63 umgrenzt, an welcher die Aufnahme taschen 20 vorbeibewegbar aini, wobei die Aufnahmetaschen 20 mit geeignet
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-eformteri Schlitten versehen sind, so dal3 eine Äiinderung ,durch die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Führungen 62 ni'jht eintritt. Das enVe^en ^ese+pte Ende des die AufnahmetMBchon 20 aufv/-eisenden Förderers ist mit einer kurvenförmig ausgebildeten «iljv/Srts führenden Wand 65 versehen, um welche dip .'.ui'nahrnetHschen PO derart bewegt worden, daß die Behälter 0 nach und nach auf die ",.'and ' 5 abgesenkt werden, worauf die "Erhalter C zu einer Endplatte oder zu pinern Rost (nicht dargestellt ) bewegt werden, welcher die Behälter C so lange abstützt, bis sie einen Querförderer·66 erreichen, der die Behälter 0 mit ausreichender Geschwindigkeit spitwfirte aus den ufnähmetaschen 20 auf einen Kntleerungsförderer 67 (siehe ?i.°;uren 1 und 2) herausfördert«
Wie aus den Figuren 7, 8 und 9 ersichtlich ist, ist jede der Aufnahmetaschen 20 durch geeignete Laschen, Klammern oder dergl. 68 mit den Ketten des Förderers 19 verbünde^ welche um die Kettenräder 17 und 18 laufen. Jede Aufnahmetasche besteht aus einem U-förmigen Element 69» welches an seinen gegenüberliegenden Ende offen ausgebildet ist und fluchtend zueinander ange-. ordnete DurchganTsschlitze 64 aufweist. Wie aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, sind die vorangehenden Wandungen jeder Aufnahme tasche 20 kurzer ausgebildet als die nachfolgende Wandung, wobei jede der nachfolgenden Wandungen mit einer horizontal sich erstreckende Transportleiste oder Vorsprung 70 versehen ist, welcher durch die Durchgangsschlitze 64 unterbrochen ist, so daß
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- wie aus Figur 4 hervorgeht - sich vier getrennte Segmente ergeben. Die aus den Figuren 7 und 8 ersichtlichen Aufnahmetaachen 20 sind in einer .solchen Lage veranschaulicht! die sie bei der Aufnahme bzw. beim Abgeben von Behältern Ö einnehmen, während aus Fifrur 9 die von den Aufnahmetaechen 2o im Obertrum des Förderers eingenommene Lage veranschaulichen, in welcher die Behälter 0 mit ihrer Mündungsöffnung nach unten weicen, d.h. in der die Behälter 0 umgedreht worden sind. Damit die Mündungsöffnungen 4er Behälter C richtig in den Aufnahmetaschen 20 angeordnet werden können, ist jede der Aufnahmetaschen ?0 mit einem Ansatz 71 versehen, der als entsprechend geformter Blechkörper oder (Jußkörper ausgebildet sein kann, wobei der Ansatz 71 vorsrrihv-e 72 aufweist, welche die Behälter 0 auffangen und zentrieren, wenn sie sich in der au« Pigur 9 ersichtlichen Lage befinden. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Vorsprünge 72 die Behälter G in der rertikalen lage, wie sie aue Figur 9 ersichtlich ist, halten, vielmehr können eich die Behälter C gegen die eine oder andere Seite anlehnen, ohne daß sieh hierdurch Solnrierigkeiten ergeben, solange sieh die Mtindungsöffnnng des betreffenden Behälters C in dir Öffnung des betreffenden Vorsprunges 72 befinden.
Wie weiterhin aus den Figuren 4, 5, 7 und 8 herrorgelitj werden die Aufnahmetasehen ?0, die sich mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit bewegen, wenn sie ditZone innerhalb de· Bereiches des Förderers 46 passieren »it einer £a*eiil ron BeUJULttrn 0
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duroh die Ein wilton*." der ZufUhrunrsnoaken 34 und 35 und des (rleitnockens 40 beladen. Die geladenen Taschen 20 bringen aie Behälter 0 in eins* etwas ungeordneten Anordnung zu der Führung 61, wo die Behälter genau zueinander angeordnet '/erden. Diese genaue Anordnung· der Behälter C in jeder aufnahme tasche 20 wird solange beibehalten, vie es jenseits der mit den Düsen versehenen Zone erforderlich ist. Die fortlaufenden Stangen, Auflagern oder dergl* 70 der hinteren Wandungen der Aufnahmetaschen 20 sind derart ausgebildet und angeordnet? daß sie mit den Behältern, und zwar im Bereich des .Bodens derselben, zusammenzuwirken vermögen, wobei die Auflager oder der^l. 70 eine ausreichende Breite besitzen, damit die Behälter C die vertikalen Wandungen, der· Aufnahme taschen 20 nicht zu berühren vermögen. Diese Auflager.oder dergl, 20 unterstützen eine weiche und Störungsfreie Einführung der Behälter C in die entsprechenden Aufnahmetasehen 20» während des Beladungsvorganges im Bereich des Querförderers 46.
Nachfolgend wird auf die Figuren»1, 4 und 1o Bezug genommen· Diese Darstellungen veranschaulichen die Arbeitabewegusig der Einführunganocken und des G-leitnoolens» Hieraus. g-eht herwQT^ daß die Räder 31 und 32 regelmäßig oder gleichmäßig abgebildete Ausnehmungen aufweisen^ die mit den Bodenbereiohön bsw. Schultsrbereichen der Behälter C übereinstimmen» Andererseits sind die Zuftihrnocken 34 und 35 axt diametral gegenüberliegend · angeordneten vergrößerten Ausnehmungen 73 verseilen^ auSeräem besitzen diese Hocken zv/ei Sätse von im wesentlichen gleiche
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.ib^eaouu til, κ. .;i 1.:-.... Ion, ^...u.-ch i i L\eror. j.'i:;;.- ..aim :eri 71~Aei ier ;u.j der ,"üLohnuri · ero.L;htli j.-·-·.·. .tuüi'-ihiMii ;i.'rrn .'-lud die l:,irifi;hrun..3nocken 34 (n-chfol-iend ird ledi ;li :n uf den oberen der Jünführunjariooken 34 nud 35 Beau.·; jenem::! en) üü ungeordnet, IuJ sie vier }3ehälter un t ine ^!ifriiihuutaeche 20 abzugeben verttö.'en. Jfde rri'..i^re öler kleine r*e .-uiZr hl erforlert oine entsprechend verro'-iiedene .-a;ybil,i'u ; de:' 1,'c-lcon ibueoaun.-;en. Die 5f?li::lter 0 v/erden den Einf^hmn ;sno.: :en 34 der Reihe n-tcr! .^n^eführt, v/obei dio Un^^unnn^ eier Pührunj die Behälter 0 so führt, daß die Behälter Ln dleöffnun^en 73 oder 74 des I,ii-führun -nr.mkens tief ein -greifen. Hierbei riüien die Behälter noch :vuf dem Eierförderer 46, so daß die Behälter 0 die Tendenz haben, sich schnell aus den Aiisnohmun ,en des Zuführun^snockena herauszubeweren. Pieser Tendenz wird jedoch durch den drehbaren itihrun Tsnooken 40 ent^e^en-^ewirkt. welcher bei der aus den i'ij.uren 4 und 10 erKlohtlichfin .ausführungshorn! einen vergrößerten lanpenförrai 'en Ans?'.tz oder Nocken 7ζ) ηηΊ einen Überlangsten 76 mit r;erin;;erein Abstij.nd von der Welie <-ufweist, welche den Drehraittelpunkt daratelLt. Der Pührun^snocken 40 wird derart angetrieben, da3 der !Tocken 7i? mi»; jedem vierten behälter 0 zusammentrifft, derart, da.3 der Behälter in Richtung der ^ev/e^unp-arichtun-'· der Auf nähme ta ochen 20 bewegt wird und nicht nur in Peweimn -srichtim ' dec: ijuerförderers 46. Das Übergangsteil 76 des Oleitnccken 40 befördert die drei anderen Behälter entsprechend jedes vierten Behälter, r-o daß -ilese Behälter ordentlich in die Aufnahmetaschen 20 bei der Beförderung durch die !aufstanden oder Unterlagen 70 hineingebracht
v/erden.
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Der vorstehend "beschriebene Arbeitszyklus läuft jedoch in diener Weise nur ab, solange die Behälter in einer ununterbrochenen Pol^e durch die sternförmigen Räder 31 und 32 denZ^führun^snooken 34- und 35 zureführt v/erden»
Wie aus Fi»ur 5 ersichtlich ist, wird die Welle 33 der Räder 31 und 32 durch einen .^eeigneten Motor (nicht dargestellt) angetrieben, so daß durch das Antriebselement 37 die 2uführun-snocken 34 und 35 ebenfalls angetrieben werden· Durch die Getriebeelemente 4-2 bis 45 wird die Welle 41 des Gleitnocken 40 angetrieben. Me Anordnung k-snn bei der aus Fi^ur 4 ersichtlichen Ausführungsform so getroffen sein, daß die Synchronisation der Zuführuncrsnocken 34 und 35 und des Crleitnocken 40 auf der Basis 1 ί 2 erfolgt. r
Aus den Figuren 4 und 10 ist der Beginn der Einführung mehrerer Behälter G ersichtlich. Der mit G-1 bezeichnete Behälter ist in der Uockenausnehmung 74 angeordnet und wir-d von einem Behälter C - 2 gefolgt, wobei Behälter G - 3 und G - 4 sich gerade in einer Stellung feefinden, in welcher ihreUnterstützung durch den Querförderer 46 beginnt bzw, begonnen hat. Die Umgrenzung 28 ist mit einem etwas gebogenen Abschnitt 28a versehen, durch welchen jeder der Behälter sich zu der Bewegungsrichtung der Aufnahmetaschen'20 quer zu bewegen vermag. Wie ersichtlich, muß der Übergang der gesamten Behältergruppe 0-1 bis 0 - 4 in die betreffende Aufnahmetasche in der Zeit yonstatten gehen, in der die üaufstangen oder Unterstützungen 70a,
- 1t -.
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die über dem Gleitnocken 40 dargestellt sind nich bis zu oiner .'or-ition 70b bewegt haben, v/Owiurch der Zugang für ^io Behälter verschlossen vlrd. IJflohdem die rehälter 0-1, C-2 und C-3 sieh durch dip ?aifvhvi>r. -brooken 34 und 35 bewegt haben, werden sie durch den Abschnitt 76 des GIeI tnookens 40 zu der geraden Fcirderlahnbewe.^ung den Förderers 4^ schräg bewegt, wobei die 2-,c-'lalter auf dem Förderer 4t zu rutschen vermögen. Durch diese Gleitbewegung v/ird ein sanfter und stoßfreier Übergang von der Bewegungsrichtung den uerfürderers 46 zu der Hewegun ^richtung der Aufnahmetpsehen 2C bewirkt. Wie ohne weiteres verständlich, wird derZu^anf für die Behälter C bei der Pewegung der Unterlagen afer der^l. 70a von links n- ch rechts (in der Zeichnunjsebene esehen) in einer Stelle (etwa iosition bei 70b) verschlossen.
^ue diesem Grunde h-ben die Zuführunrsnocken 34 eine größere und etwas tiefere Ausnehmung 72i die so angeordnet ist, daß sie den Behälter C-4 aufzunehmen vermag, ,ienn der Behälter Ö-4 die zugehörige Ausnehmun-: 73 erreicht hat, wird der Hocken 40 mit dem liockenaneati? 75 so bewegt, daß er den Behälter C-4 zwingt eine längere Zeit innerhalb der Ausnehmung 73 zu bleiben, so daß der Behälter C-4 durch das vordere Ende der Auflagtr oder dergl. 70a nicht behindert wird. Dieser Bewegungsablauf ergibt sich au8 Figur 10, in der der Zuführungsnocken 34 mit Ausneh-' rnungen 74 von gleicher Gestaltung veranschaulicht ist, wobei die Ausnehmungen 74 entsprechend den Behältern 0-1, 0-2 und 0-3
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mit den ?ezug3zeichen 1, ?. und 3 bezeichnet sind. Die Ausnehmung 73, die größere Abmessun-en ruifv/eist-, jU* nit dem Tier*u--e- ^eichen' 4 bezeichnet. Ss folgt dann ein^ andere Gruppe von gleichmäßig oder ;leich ausgebildeten Aunnehnungen 7-S welcho ir.it den Bezugsaeichen' 5» 6 und n entsprechend den zugehörigen Behältern 0-5, 0-»~ und 0-7 beze-ionii^t. sind. Der evtl. nachfolgende Behälter 0-8 erreicht den Zufuhrnn^snooken το, dai3 er uit der entBjirechenden veriröi'ierten Ausnehmung 73 25U9arr.neir./irkt, welohe mit dem Besugszeichen S in jfi/^ur 10 bezeichnet ist* wie ersichtlich, ist der ^uführungsnocken 34 so angeordnet und ausgebildet, daß er die Behälter 0 der Reihe n-ioh den .aufeinanderfolgenden Aufnahmetaschen 20 mit Unters tu tzurifr des 'lleitnookena 40 zuzuführen vermag.
Die Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungform, bei welcher ebenfalls eine Übergabe von Behältern sv/isehen 3v;ei Förderern, die sich in einer Überfabezone in verschiedenen Hicntunken bewegen, möglich ist. Bei dieser Aus führung sf ο rin ist der Führun;snocken 40 nach Figur 10 durch.einen Doppelnocken 40a ersetzt, der gleichfalls auf einer Welle 41 angeordnet ist. In diesem Falle braucht der Führungsnocken 40a jedoch nnr etwa ^it der halben Umdrehungsgeschwindigkeit des Führ-unrsnookens 40 angetrieben zu werden. Die erforderliche änderung des Übersetzungsverhältnis ses lässt sich in einfacher Weise durch eii?a entsprechende Änderung der Anordnung der G-etriebeelemente 42 bis 45, wie sie aus Figur 5 ersichtlich sind, erreichen».
e/ β
rs /ότι
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*>.chfol end '-i-"d erveut v.uf j ie Ji1I .--ur er. 4 und ^ -'e-u ei.ou- nen. Da jene I;'eh"lte-r--runpe si-;r schneller in d^ .'•■fr.c'.huetaschen ?0 bewegen k-r.n, r.u:3 eine Kon'rolle ein όρογί! tet ./erden, damit die Behälter nicht nr-r, V ir ζ er., 'ondern l.'ioht und nit großer ^tabili + 'it sich :.-.it de·; Förderer ^f. in ihre :lndstellun; bov/e;"en, in v.reloher die Behälter C :urch die .-.bv/einführun-;en ^1 oaer deriri, vonein.nler entfern4 bv/. 'lurch die JsHihrun.;smi r tel »· ? innerhalb :er Taschen 20 in ih^e Engste ilun; gebracht werden. ?&nit die frberr-ite der rehtlter vonetattej. <-;^— hon kann, enthalt Ue Vorriciitunr; K ntrollfiihrungselen^n te 50 und das 3Thneokenf: rmire ro3ition83tabilisiurunr;.?element 4b. Diese beiden üittel errrefcer. eine niedrig und eine höher f:eie;;tn Oberfläche, die :.ii t den vorderen Bt-hülter in }:er;ihr'<n - -^;Innren beianie Is.eiss ni* dem yehnlter 'J-1 in der·) '^eiHpifl wie ed in Zusammenhang mi* ?i -ur 10 beschrieben ißt, Jer Behälter G-1 wird schneller in die entsprechen :e Aufnahme tasche 20 durch den Förderer 4r bev/e^t, was ff;r lie T'-l^enden T:eh>"lter nicht notwendigerweise zutreffen muß. Hierdurch bewert sich der Behälter C-1 f-.ntli:n;; der schiefen CfcerflHohe 51 der Kontrollfuhrung 50, wobei das drehb-ire schneckenförr.iir-e "iler'er.t 5^ fortlaufend in Schulterhche der ?ehi?lt.er Ί 'siehe ?i-;ur 5) eine Stabilisierun ;S oberfläehe 60 darstellt.Da d^3 schneckenförmi^eülement 56 die Form einer s-itz zulaufenden 3r-.irale besitzt, bewegt sich die Stabilisierun -soberfläche 60 vcn links n-^ch rechts (in der Zeichnun eebene der Fiiiur 4 gesehen), vodurch sie im wesentliohenden verschiedenen Oberflächen 51» 52, 5-3 und *j4 folgt und
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sich dabei in einer genauen linearen ieschwindi;-keit fortbev/e t, die r.it der linearen bsw, itortbewe^nn-'f-; "eae^ViKdi'keit der .-.ufnahmetaschen 20 übereinstimmt. Die .--enaue Drehteachwindi-;-keit wird durch das betriebe 59, das durch einen -eei-noten Motor -·ιη-"βtrieben wird ''nicht dargestellt) erreicht. Wie ersichtlich, hat jede /nderunr der Fortbewe^un -n-'-ePohwindi "ke-it der Au^nahraetaschen ?-0 eine entsprechende Anderun." der Drehge-.«chwindi ;kei t des schneckenförmigen Elementes ^f zur FoI^e.
Wie aus riv-ur 1 ersichtlich, besitzt der Quer- und Entleerun .sfürderer l6 eine OherfJ!iche, welche unterhalb der Taschen 20 an^eoi-dnet/st, wodurch die";ehelter G fortlaufend aus diesen Aufnahme taschen herausgefordert werden. Wie ersiohtl ic!i, elai.- ;ren die Pehülter 0 soLief bsw. un;;eo7'dnet auf den förderer'66, •vobei die als Führung v/irkende Uia-Tensung 78 in Zusammenwirken " mit der gegenüberliegend --in^eordneter Uw :renzung 79 die behälter 0 im Bereich der Kante ausamaendrängt, und zwar in i-.iontunr auf einen weiteren -■Jntleerun.-'-sförderer 67, durch welchen die l;ehälter C abtransportiert werden. Je schneller sich der Förderer mit den Aufnahmetaschen 20 bewegt, umso schiefer bsv. ungeordneter werden die 3ehälter auf den Förderer 66 übergeben« Falls die Fortbewegungsgeschwindigkeit der .auf nähme taschen 20 sich vermindert wird sich der übergäbewinkel in oeEug auf den Förderer cG ebenfalls andern.1 -
In Figur 12 ist eine abgeänderte Aiiaführungsforin nach der Erfindung Veranschaulicht, wobei die Kontrollvorrichtung 26 und der Förderer 80, durch welchen die Behälter herangefordert werden
.so- 155671 β
auf der einen Seite ior Vorrichtung 1Λ angeordnet sind, wäh-"rrid die Behälter dursh einen Förderer 81 auf der f^egenüber-Iiegendon Sc-I te der V^^ic1 tun * wegtrans^ortiert werden, dadurch ergibt sich dor Vorteil, da 3 ein Teil des Förderers 82 30 !in.geordnet werden kann, da'3 es vollständig durch die Vorrici.tun : .;ich hindu^chbewegt und -ils Entleerun -sförderer zum ilntleerei: der Aufnahmet-'-'sohen 20 wirkt, bevor die Aufnahmetaschen eich in die Über"· beru v:o Vev/e»*t h-"ben, in der eie mit
werden
η Behältern ö be1 Ie^ die durch Nocken 34 urid 1^O, die eine ähnliche Ausbildung besitzen v/ie bei der ^usführun^sform nach der Fi ;ur ^, heran;;efördert worden sind. Es ißt jedoch auch möglich eir.e andere Ausbildung und ..nordnung des Entleerun -js- und Zuführun.Tsförderers vorzusehen und diese Förderer reit der Vorrichten · 11S znaa:nraene«wirken zu lassen.
Pei der vorliegender- ^lrfindun^ wi^d ein Vorteil dadurch erzielt, da;3 ein Paar von 'reh^lterbewegunrsforderern 19 und 46 benutzt wi^d, welche sich in einer Behälterübergabezone kreuzen. Die ufnahraetaschen 20 sind ^n einem der Förderer, und zwar an den Förderer 19 in solchen Stellungen angeordnet, daß sie die von deLi anderen Förderer horan-'eforderten Behälter aufzunehmen vermö"en, so daß die Behälter nach der Übergabe sohneil und eanft von diener Zone v/egtransportierbar sind. Weitere Vorteile ergeben sich durchdas Zusammenwirken der Zuführun^snocken 34 und 35, des ^leitnockene ^O und der KontrolIführungsmittel 50 und durch das drehbare schneckeriferrair-e Element 56, wodurch eine genaue
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BADORieiNAL '-'>
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Zufuhr einer Gruppe von Behältern in der Übergabezone möglich int bzw. wodurch sich gleichzeitig eine Führung der ein eführten Behälter während der Über^abephaae und ihres Weitertransportes ergibt. Durch die erf indun--sgemäße Vorrichtung ergibt äich ferner der Vorteil, da3 mit dieser es möglich ist,in ununterbrochenem Plufl auch aus leicht zerbrechlichem Material bestehende Flaschen oder Behälter zu behandeln oder zu reinigen,, uobei es außerdem möglich ist die verschiedenen Behälter in genauem Abstand voneinander zu bringen. Uurch die Laufstangen oder Auflagen 70, die an den hinteren Wandungen 69 jeder Aufnahmetasche 20 angebracht sind wird außerdem ein sanfter und weicher Fluß der Behälter in die entsprechenden Aufnahmetaschen erreicht. Außerdem ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht möglich, die sternförmig ausgebildeten Räder 32 und die Zufuhrungsnocken 34, weiche als Baueinheit, auf einer Platte 49 mgeordnet aind, leicht zu entfernen und durch ähnlich ausgebildete Mittel zu ersetzen, wotHiroh die Vorrichtung an unterschiedliche Abmessungen der Behälter anpessbar ist. Es ist in der Regel jedoch nicht notwendig, die Aufnahmetasehen 20 oder die Nocken 40, oder 40a au ändern.
Dme Ausdruok »Behälter " soll «lie Formen und Typen solcher Behältnis*· umfassen, dit irgend ein Material, nahrungsmittel oder dergl, enthalten und die in einem vorangehenden Prozeß, beispielsweise durch ein Reinigunsfs verfahr en von Verpacku^sataxib, Fremdkörpern oder dergl. gereinigt werden müssen *
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Während bei dor aus den Figuren 4 und 10 erui"htliehen -n-uufiihrun; sform -lie Bohnl^or .jeweils in Vierer -rupfen ?:u-eführt werden, ist f?3 ounh nö'lioh, hier-von Abr.ndernn *en ^u treffen, beiopielsweise eino τ 3ere oder kleinere nz;.hl von tennlter- :_Tuppen vor-zunehen.
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Claims (7)

  1. P ft tent a ir Sprüche-
    1· ) Vorrichtung zum Befördern bzw. behandeln von Behältern mit einem mit konstanter Gfvpchwidigkeit angetriebenen ersten Förderer mit bestimmter "bzw. fester Bahn, einem- zweiten Förderer, welcher mit einer bestimmte?! Vzw. festen ; ahn im Bereich des ersten Förderers quer verlaufend angeordnet ist, pekonnzeichnet durch Kittel (28, 31» 32) sum reihen- bzw. serienweisen Zuführen der iehälter (C) zum zweiten Förderer (19, Ή?), und daS.im Pereich der beiden Förderer (19j 4-6) Mittel angeordnet sind, durch velche die Bewegung der Behälter ΓC) regelbar und von der Bewegung des· zweiten Förderers zu der des ersten Förderers rnderbsr ist.
  2. 2. ,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch *" e k e η η zeichne t, da3 die Bewegunp-sregelungsmittel Eehältere inführ elemente und Gleiteleniente (3^, 35v 4-0) aufweisen, die mit jedem Behälter (G) zusammenwirken.
  3. 3» Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zufuhrkontrollelemente für die Behälter (G), die mit den Sehältereinführelementen (34, 35, 40a) durch im Sinne
    ♦ /,
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    einer Begrenzung der Anzahl der zurefiihrten Behälter (O) .tu den BehälterzufTihrelementen ^34, 35> 40a) zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach /.normen 1 oder einem der folgenden, dadurch - (* \ e η r^ ? e i c h η e t, daß der erste Förderer (19) !'"i tnahine- oder Aufrahme taschen (20) zur Aufnahme mehrerer Behälter (10) aufweist und daß der zweite Förderer (4-6) derart ■ußf-ebildet und angeordnet ist, daß er die in den Mitnahme-
    ZU.
    -laachen (20) befindlichen Pehälter (O)/unterstiitzen ver.na^, wobei "ohölterstabilinierim-selomente im Bereich der Förderer derart ; ):^eordnet sind, day sie die Anzahl der von den Mit-1I^1.«κ?taschen (20) aufgenommenen Behälter (G) zu regeln ver-
  5. 5· Vorrichtend nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Behälterstabilisierungselemente eine feste Pührun«1 (5C), eiche die Behälter in der Ehe des BehlilterVodens berühren und Fortbev/egungselemente (56) umfassen, v/elche die Behälter (C) oberhalb des Behälterboden berühren, .'obei die Portbev/erun^selemente (56) im wesentlichen die gleiche Bewegung wie der erste Förderer (19) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die BehältereinfUhr'jn^selenente mindestens ein drehbares, an seiner UmfanpT'-
    flaehe
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    mit Ausnehmungen versehenes 31- ment (34, 35) oufweisen, aurcli welches die Behälter (C) zwecks ^uführunj zu dem era ten i\:rdejijer (19) in .'Λ st and zueinander Dringbar sind und du H aie Crleiteleiiiente ein Drenelouent (4-O1) um" a.je^, cl.;'..ec ira l.t,-reich dtj „ut jtu.ineluiun^en versehenen Z]Ie:: en tec (34,. 3:3) lerart eingeordnet iot, daL es jeden aus den Element O1+, 35) austretenden Behälter (C) au berühren verzug.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß das mit ÄUonehmun;-en versehene Element (34, 35) mit wenigstens zwei auf diametral -gegenüberliegenden Sei ten angeordneten vergrößerten Ausnehmungen (73) und dazwischenliegenden Ausnehmungen (74) von geringerer GröiSe versehen ist, wobei das angrenzende Drekelenent (40, 40c) in Bezug auf seine Drehachse an seiner UmfH^gsfläche exzentrisch ausgebildet ist.
    BAD ORfGINAi.
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