DE1965394A1 - Behaelterueberfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Behaelterueberfuehrungsvorrichtung

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DE1965394A1
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conveyor
pockets
containers
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DE19691965394
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Momir Babunovic
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Barry Wehmiller Co Inc
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Barry Wehmiller Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Barry-Wehmiller Company in St. Louis, Missouri/USA
Behält erub erführungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Behälterüberführungsvorrichtungen zur Überführung· von Behältern mit hoher Geschwindigkeit in Produktionamaschinen und im besonderen auf Verbesaerungen bezüglich der Anordnung und Arbeitsweise solcher Behälterüberführungsvorrichtungen, wobei der Transport der Behälter um Ecken herum sowie die Einführung in Produktions- oder Verarbeitungsmaschinen in Weise sichergestellt werden soll.
Sine der entscheidendsten Produktionsiaaschinen in einem Behäl'uertransportsystem ist diejenige Maschine, welche die ßejfiälber mit dem Produkt füllt. Ein Beispiel hierfür ist eine Flaschenabfüllanlage, wo die Abfüllmaschine taktbeübiinmend ist. Der Ausdruck "Behälter" findet hier in seiner allene ins I; en Bedeutung, beispielsweise für Flaschen, Dosen
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und ähnliche Verpackungen für Lebensmittel und Getränke, Verwendung. Die Leistungsfähigkeit einer FlaschenabSillanlage hängt aufs 3MgSte mit dem Ausstoß zusammen, den die Abfüllmaschine bei höchster Arbeitsgeschwindigkeit und ohne Betriebsunterbrechungen erzielen kann.
Eine fortlaufende Arbeitsweise von Abfüllmaschinen für Flüssigkeiten ist schon alleine deshalb wünschenswert, weil Betriebsunterbrechungen zu einem unerwünschten Schäumen oder Aufbrausen und damit zu Fehlfüllungen führen. Bei der Abfüllung kohlensäurehaltiger Getränke, wie etwa Limonaden oder Bier, wird der Abfüllbehälter beim Stillsetzen und Anlaufen in Bewegung versetzt und verursacht auf diese Weise ein nichtkontrollierbäres Überschäumen, so daß ein Verlust .des Getränkes eintritt, noch bevor der Behälter abgeschlossen werden kann. Solange die Abfüllmaschine ebenmäßig arbeitet, bleibt das kohlensäurehaltige Getränk in dem Abfüllbehälter verhältnismäßig ruhig, so daß jede einzelne Flasche oder dgl. gleichmäßig gefüllt wird. Aus diesem Grunde kommt es nicht nur im Hinblick auf einen maximalen Ausstoß, sondern auch wegen einer gleichmäßigen Abfüllung sehr auf einen fortlaufenden Betrieb an.
Bei gewöhnlichen Flaschenabfüllmaschinen werden die Flaschen mit beliebigem Abstand auf einem flachen Förderband befördert, während im Zuführbereich der Abfüllvorrichtung auf irgendeine Weise eine genau festliegende Flaschenfolge hergestellt werden muß, die der Aufeinanderfolge der einzelnen Taschen der Abfüllvorrichtung entspricht. Die meisten Abfüllvorrichtungen, und insbesondere rasch arbeitende Abfüllmaschinen, besitzen zur Herstellung der erforderlichen Abstände der betreffenden Behälter eine Schiiu-ho. Diese Schnecke ist gewöhnlich mit einem nachgiebigen Rohr
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an ihrem Eintritt und mit Abtastmitteln versehen, über welche die Füllvorrichtung stillgesetzt wird, wenn einer der Behälter nicht ordnungsgemäß mit der Schnecke in Eingriff kommt. Eine solche Schnecke arbeitet solange ordnungsgemäß, wie ihr eine fortlaufende Reihe von Behältern augeführt wird, versagt jedoch, wenn die Behälter in beliebigem Abstand bei ihr eintreffen.
Bei Flaschenabfüllmaschinen ist es üblich, den Flaschenwäscher oder -spüler mit höherer Geschwindigkeit zu betreiben, als die Abfüllvorrichtung, um zwischen Wäscher bzw. Spüler und Abfüllvorrichtung eine fortlaufende Flaschenreihe aufrechtzuerah.lten. Dazu ist eine Synchronisierung der Fördervorrichtung erforderlich, von welcher lie Flaschen bewegt werden, und jede Betriebsunterbrechung; des Wäschers oder Spülers macht eine sofortige Betriebsunterbrechung der Abfüllvorrichtung von-höten, solange bis wieder eine fortlaufende Reihe von Flaschen hergestellt ist. Insofern stellt die Schnecke, welche teuer ist und einen entsprechenden Antrieb erfordert, das schwächste Glied bisheriger Flaschenabfüllanlägen dar. Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, vor allem e±n$ Vorrichxung für die Überführung von Behältern, wie etxwa Flaschen, zwischen einzelnen Fördermitteln und zur Speisung von kaschinen zu schaffen, bei welchen die Vorrichtung dazu dient, Behälter mit hoher Geschwindigkeit um Ecken herumzuführen; wo ein Richtungswechsel erforderlich ist und wo die synchrone Zuführung zu der betreffenden Maschine kritisch, erscheint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Behälterüberführungsvorrichtuni; mit einem ersten Fördei-Jirittel, des eine Serie von Taschen zur Aufnahme von Behältern in festliegenden Abständen aufweist, und mindestens v/eitereu J'ürdoraiLtel mit einzelnen in Abständen
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angeordneten Behältermitführorganen, die sich längs einer Bahn neben der Abgabestelle des ersten - Förderinitteis bewegen, im Bereich der Abgabestelle des ersten Förder:nit—· tels Führungsmittel vorgesehen sind, die den Behältern eine vorgeschriebene Bewegung erteilen, bei der sich die Abstände wie auch die Geschwindigkeit der Behälter den- bzw, derjenigen der Behältermitfuiirorgane des anschließenden Fördernd.ttels anpasst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werh den die Behälter einer Abfüllvorrichtung mittels eines Fördermittels zugeführt, bei welchem die Behälter einzeln festgehalten werden, so daß sie nicht in beliebigem Abstand ankommen. Die Fördergeschwindigkeit hängt dabei von - der Arbeitsgeschwindigkeit der Abfüllvorrichtung ab, so daß auch -jeder einzelne Behälter eine entsprechend synchronisierte Bewegung erfährt. Das ganze System kann je nach dem Aufbau der Anlage eine oder mehrere Ecken enthalten, um welche die Behälter herumgeführt werden müssen. An jeder solchen Ecke kann erfindungsgemäß eine besondere Anprdnung zur Überführung der Behälter von einem Linearfördermittel mit Taschen in die Aussparungen eines drehbaren Sternrades auftreten. Das Linearfördermittel hat die Gestalt einer endlosen Kette mit einzelnen Taschen, die um Kettenräder herumgeführt werden, wodurch sie momentan eine erhöhte Geschwindigkeit erfahren, Durch Zwischenschaltung eines Sternrades, das synchron mit der Abfüllvorrichtung läuft, werden die Behälter von den Taschen der Förderkette ohne jeden stoß weitergeführt und erhalten die geeignete Geschwindigkeit.
Wenn die Behälter die Abfüllvorrichtung erreichen, der sie mittels einer weiteren, mit Taschen ausgerüsteten endlosen Förderkette zugeführt werden, werden sie einem Sternrad iäbergeben, das mit der Geschwindigkeit der Abfüllvorrichtung
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läuft, und gelangen von diesem zu der Abfüllvorrichtung selbst. Auf diese Weise werden die Behälter der Abfüllvorrichtung sanft und ohne Stau zugeführt. Hinzukommt, daß mit der Erfindung eine besonders gedrängte Anordnung erhalten werden kann und im wesentlichen der größtmögliche Bahnkreis für die Behälter innerhalb, der 'Abfüllvorrichtung _ erzielt wird zur Erlangung einer größtmöglichen Füllkapazität. Weiterhin lässt sich mit der erfindungsgemäß/en Vorrichtung ein Grad von Flexibilität bei der Behai Ό erführung erreichen, der es gestattet ,.'"herkömmliche Forderiie'öten /ait Taschen zu verwenden, um andere Förderketten damit zu beschicken, deren Taschen einen anderen Abstand einnehmen. Das bedeutet, daß etwa eine Förderkette, deren Taschenabstand von Zentrum zu Zentrum eine Einheit betragen möge, ohne weiteres dazu dienen kann, eine weitere Förderkette zu füllen, deren Taschenabstand zwei ISirüneiten beträgt, dies unter Verwendung von Sternrädern, deren außenseitige Ausnehmungen ebenfalls einen ALstand von zwei Einheiten entsprechend der Abfüllvorribh- ;- aufweisen.
3ohliGi.lieh kann erfindungsgemäß eine mit Taschen ausgerüstete Förderkette unmittelbar zur Beschickung einer Abfüllvorrichtung Verwendung finden, wenn nur daa endseiti-/:e Kettenrad einen entsprechenden Durchmesser e.r-hältr so dc.J die Tuschen dort einen Abstand erhalten, welcher .der Teiluri'- der Abfüllvorrichtung entspricht. In diesem Falle iü"L keine Übergabe der Behälter an ein Sternrad erforderlich, fjo daß die Vorrichtung besonders raumsparend aus- · füllt.
.iiaohföl and wird die Erfindung :,<.nhand. in den Figuren dar ßiUjijlllur AMafuhrungsbeiiipiole weiter erläutert.
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Figur 1 ist eine abgebrochene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der zwischen der Zuführungsstelle für die Behälter und einer Abfüllvorrichtung mehrere Überführungszonen auftreten, um den Grundgedanken der Erfindung zu veranschaulichen;
Figur 2 ist ein vergrößerter abgebrochener Vertikalschnitt durch den Antrieb der als Förderketten ausgebildeten Linearförderer gemäß der Linie II-II in Figur 1, der typisch ist für den Mechanismus, der an dell ΐjbertragungszonen dort, wo Riehtungsänderungen erforderlich sind, auftritt;
Figur 3 ist eine vergrößerte abgebrochene Darstellung des Antriebs im Bereich der Abfüllvorrichtung entsprechend der Linie III-III in Figur 1;
Figur,4 ist ein vergrößerter abgebrochener Grundriß aus einer ab-gewandelten Behälterüberführungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 5 ist eine ähnliche Darstellung wie Figur 4, die jedoch noch eine weitere Abwandlung zeigt, bei welcher die Behälter einer Abfüllmaschine unmittelbar von einer mit i'aschen = ausgerüsteten Förderkette zugeführt werden«
Es sei angemerkt, daß die nachfolgend=beschriebenen Vorrichtungen an sich in beiden Richtungen betrieben worden können. Jedoch richtet sich die Beschreibunvtiauptsäahli^ii auf den Fall, daß die Behälter einer Abfüllmaschine sir.efuhrfc werden.
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Die in Figur 1 daxgestellte Vorrichtung ist insofern beispielhaft, als sie die Umwändelbarkeit der Vorrichtung zur Überführung von Behältern in beiden Richtungen zwischen einer Eingabestelle und einer Abfüllmaschine zeigt.
Die zu füllenden Behälter C werden an die dargestellte Vorrichtung von einer Spülvorrichtung oder dgl. durch ein flaches Förderband 10 übergeben, das zwischen zwei geeigneten Führungsschienen 11 und 12 geführt ist. Dabei ruhen die Behälter G zunächst auf einem drehbaren Tisch 13 auf, dessen Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen der linearen Geschwindigkeit der Taschen 14 an einer endlosen Förderkette 15 entspricht. Die Förderkette 15 wird durch ein Kettenrad 16 auf einer Welle 17, angetrieben, und von einer geeigneten Konstruktion getragen, die nicht dargestellt, ds. sie als solche wohlbekannt ist. Die Welle 17,trägt noch ein größeres Zahnrad 18, das mit einem ebensolchen Zahnrad 19 auf einer Welle 20 kämmt, auf welcher sich der drehbare Tisch 13 befindet. Ein zweites Kettenrad 21 auf einer Welle 22 trägt die Kette 15 an ihrem abgabeseitigen Ende, das dem Förderband 10 angewandt ist. Die von den Taschen 14 aufgenommenen Behälter C werden von einem Gritter aus Schienen 23 getragen, um ein Schwimmen oder Ansaugen auf der Uhtei\Lage bei Bewegung mit hoher Geschwindigkeit zu vermeiden. Die Führungsschienen 11, von denen zwei Übe.reinanderliegen, halten die Behälter innerhalb der Taschen 14. Die Führungsschienen 12 "enden in einer Zone, in welcher die Übergabe der Behälter an die Taschen 14 stattfindet^ . wonach ihre Aufgabe erfüllt ist.
Die Welle 22 für das Kettenrad 21 trägt zwei Übereinanderliegend e Sternräder 2/|, von denen nur das obenliegende zu sehen ist. Die Sternräder 24 besitzen an ihrem Umfang
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Ausnehmungen 25, die mit den Behältern C nahe deren oberem bzw. unteren Ende in Eingriff treten» wie dies zusammen mit weiteren wichtigen Organen aus Figur 2 ersichtlich ist. Das Gitter aus den Schienen 23 ist so geformt, daß es dem kreisförmigen Umfang der Sternräder 24 folgt, da an dieser Stelle die durch die Taschen 14 herangeführten Behälter innerhalb der Ausnehmungen 25 in den Sternrädern 24 weitergeführt werden.
Die Übergabe der Behälter von den Taschen 14 an die Ausnehmungen 25 ist von einer Änderung der Geschwindigkeit nach Größe und Richtung begleitet. DieaaGeschwindigkeitsänderuhg erfolgt durch die Anordnung eines Kettenrades 26 auf der Welle 22, das über eine Kette 27 mit einem weiteren Kettenrad 28 auf einer Welle 29 in Verbindung steht. Der zugehörige Antrieb geht am deutlichsten aus Figur 2 hervor und wird nachfolgend·noch beschrieben* da er den Charakter der hier erforderlichen Antriebsmittel verdeutlicht. Der Hauptantrieb für die Welle 22 erfolgt über ein großes Zahnrad 30, das mit einem ebensolchen Zahnrad 31 auf einer Welle 32 kämmt.
In den Ausnehmungen 25 der Sternräder werden die Behälter G durch einen gekrümmten Abschnitt 11A der Führungsschienen ' 11 gehalten, der an der Stelle der Übergabe der Behälter C von den Taschen 14 an die Ausnehmungen 25 beginnt. An dieser Übergabestelle erhalten die Behälter eine erhöhte Geschwindigkeit, da sie mit den Ausnehmungen 25 auf einem größeren Radius in Eingriff geraten. Die richtige Zeitfolge bei diesel" Übergabe macht die Anbringung eines Zahnrades und die Kettenantriebs verbindung mit der Welle 2S erforderlich, wie nachfolgend noch im einzelnen in Verbindung mit Figur 2 beschrieben. .
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Mt den Sternrädern 24 werden die Behälter einer zweiten Förderkette 33 zugeführt, die im rechten Winkel zu der Kette 15 angeordnet ist. Die Kette 33 läuft um ein Kettenrad 34 auf der Welle 32 und ein zweites Kettenrad 35 auf einer Welle 36. Sie trägt gleichfalls eine Reihe von Taschen, 37» mit denen die Behälter C in Eingriff'. treten, sobald sie von den Ausnehmungen 25 unter Vermittlung von Führungsschienen 38 freigegebenverden. Dabei ruhen sie auf einem Gitter aus Schienen 39 auf. Die Länge der Förderketten richtet sich selbstverständlich nach der gewünschten Förderlänge»
Die Freigabe der Behälter C seitens der Taschen37 erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie seitens der Taschen 14, indem die Welle 36 zwei übereinanderliegende Sternräder, 40, trägt, die auf ihrem.Umfang Ausnehmungen 41 besitzen. Wie bereits früher beschrieben, werden die Behälter C von den Ausnehmungen 4T der Sternräder innerhalb einer Zone erfasst, die durch die Gestalt der Führungsschienen 38 bestimmt wird, die dort innerhalb eines Abschnittes 3ÖA bogenförmig gekrümmt sind. Dabei gleiten die Behälter auf den Schienen 39, die bis über die Sternräder 40 hinausreichen.
Die Anordnung der einzelnen Teile im Bereich der Stern-" räder 40 ist am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich. Die Welle 36 wird über ein großes Zahnrad 42 angetrieben und treibt ihrerseits ein Kettenrad 43». das über eine Kette 44 mit einem weiteren Kettenrad 45 auf einer ./eile 46 in Verbindung steht. Diese wiederum treibt das Koli,onrad 47. Eine Nabe 48, die mittels geeigneter Lager auf der 7/elle 36 gelagert iat, befindet sich zwischen den üternrädern 40 und trägt ein Ket tonrad Yj für die Pörderket t,e 33, welche die Taschen 37 träi-t, sowie ein zweites
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Kettenrad 49» das von dem Kettenrad 47 auf der Welle 46 über eine Kette 50 angetrieben wird. Die Ketten 44 und 50 ■ zusammen mit den Kettenrädern 43» 45,"47 und 49 bilden einen Antrieb, der den Sternrädern 40 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Taschen 37 verleiht* Dieser Antrieb entspricht vollkommen dem vorher erwähnten zwischen den Wellen 22 und'29.
Die Sternräder 40 geben die von ihnen aufgenommenen Behälter an ein Paar benachbarter Sternräder 51 auf eiier Welle- 52 ab. Dabei werden die Behälter von Führungsschienenabschnitten 38A in eine Überführungszone geleitet, wo sie mit Ausnehmungen 53 am Umfang der Sternräder 51 untervermittlung anderer, gekrümmter Führungsschienen 54 zum Eingriff kommen. Nach wie vor gleiten die Behälter unterdessen auf dem aus den Schienen 39 gebildeten Gitter, das dem Umfang der Sternräder 51 folgt. Eine dritte endlose Förderkette 55 mit Taschen 56 wird von einem Kettenrad 57 - angetrieben, das sich auf einer Nabe 58 befindet, die mittels geeigneter Lager auf einer Welle 52 frei drehbar gelagert ist. Die Nabe 5Ö trägt weiterhin ein Kettenrad 59i das mit einer Kette 60 in Eingriff steht, die zu einem Kettenrad 61 (Figur 1) führt, das feat auf einer Welle 62 sitzt. Die Welle 62 wird andererseits von der Welle 5^2 auf die gleiche Weise angetrieben, wie in Verbindung mit der Kette 44 in Figur 2 gezeigt t und trägt ein Kettenrad 63 zum Antrieb der Kette 64 zu diesem Zweck;
Aus Figur 1 ist weiterhin zu erkennen, daß die Behälter 0 von den Ausnehmungen 53 der Sternräder 51 zu den laschen 56 der Förderkette 55 innerhalb einer Zone übertreten, in dirdie bis dahin gebogenen Führungsschienen. 54"-gerade-.. weiden. Von dieser Zofc.e wundern die Behälter C geradlinig ia dtn haschen 56» wobei sie auf den Schienen 39 gleiten
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•und durch.'die geradlinigen Abschnitte der ,iHüirungsschienen 54 innerhalb der Taschen 56 festgehalten werden* So gelangen die Behälter zu einer Füllmaschine, welche große Sternräder 65 mit Ausnehmungen 66 zur Aufnahme der Behälter aufweist. Es erübrigt sieh, die gesamte Abfüllmaschine zu zeigen, von der ein Abschnitt unter der Bezugszahl 67 in Figur 3 erscheint. Die Maschine 67 besitzt einen geeigneten Träger 67A unter einer jeden der Ausnehmungen 66 der Sternräder 65. Zur Aufnahme der Behälter durch die Sternräder 65 ist auf einer Welle 69 ein Kettenrad 68 frei drehbar gelagert, welches die Förderkette 55 trägt»Die Welle 69 trägt weiterhin zwei Sternräder 70 und wird über eine Kette 72, die mit einem dazwischenliegenden Kettenrad 73 auf einer Welle 74 der Abfüllmaschine 67 verbunden ist, 'durch ein Kettenrad 71 angetrieben* Weiterhin trägt sie. ein Zahnrad 75, das mit dem Hauptantriebszahnrad 76 der Füllmaschine kämmt. Der Antrieb der Welle 79 über dj.e Kette 72 treibt weiterhin ein Kettenrad 77f das über eine Kette 78 und ein Kettenrad 79 eine Welle 80 treibt, auf der sich ein Kettenrad 81 befindet. Dieses wiederum treibt über eine Kette 83 ein weiteres Kettenrad 82. Die Welle 80 sowie die Kettenräder 79 und 81 sind Teile eines Antriebs zur Änderung der Geschwindigkeit, wie er in Verbindung mit Figur 2 beschrieben wurde.
So ist ersichtlich, daß die Arbeitsweise der Abfüllmaschine 67 diejenige der gesamten Behälterüberführungevorrichtung nach den Figuren 1, 2 und 3 steuert. Beispielsweise treibt das Zahnrad 76 der Abfüllmaschine das Zahnrad 75, umjlie richtige Drehrichtung der Welle 69 herzustellen, auf der sich die Sternräder 7Q befinden. Die Drehbewegung der Welle 69 bestimmt wiederum die richtige Hichtung der Behälterförderung mittels der Förderkette 55, wobei deren«
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Geschwindigkeit durch den Antrieb mit der Welle 80 "bestimmt wird. Das andere Ende der Förderkette 55 steht in Antriebsverbindung mit der Welle 52 (Figur 2), und über die in Figur 2 gezeigten Antriebsorgane erfährt auch die Förderkette 33 ihren Antrieb. Die Kette 33 wiederum treibt die Welle 32 und, über Zahnräder 31 und 30, die Welle 22, Auf diese Weise also erfolgt der Antrieb des gesamten in Figur 1 gezeigten Systems von der Abfüllmaschine 67 her, wobei einander entsprechende Geschwindigkeitswechselgetriebe an den Wellen 80, 62, 46 und 29 vorgesehen sind.
In Figur 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser ist das Sternrad, Ö5, der Abfüllmaschine wiederum mit Ausnehmungen, 86, versehen, deren Mittelabstände größer sind als diejenigen der Taschen 56 an der Förderkette 55. Beispielsweise können die Taschen 56 76mm auseinanderliegen, während der Abstand der Ausnehmungen 86 95lnm beträgt. Eine unmittelbare Übergabe der = Behalter aus den Taschen 56, solange diese sich geradlinig bewegen, ist nicht möglich, wegen der unterschiedlichen Mittelabstände der Taschen 56 und Ausnehmungen 86. Jedoch unter Vermittlung eines Sternrades 8?, dessen Ausnehmungen 88 einen gegenseitigen Abstand einnehmen, der genau demjenigen der Ausnehmungen 86 auf dem Sternrad der Abfüllmaschine entspricht, erfolgt die Übergabe der Behälter stoßfrei in völlig einwandfreier V/eise. .-■=
Die in Figur 4 gezeigten Organe sind im wesentlichen die
gleichen wie diejenigen aus den Figuren 1 und 3 und-tragen" entsprechend auch die gleichen Bezugszahlen. Einer der hauptsäclilielien Unberschiede besteht in der nunmehrigen Hiiizufügunr eines Behälterablenkun^s- und Stoßverminduruii ,selements 8.9 dort, v.o die Ausnehmungen 88 des Sternradcu ο Y
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mit den durch die Taschen 56 herangeführten Behältern G in Eingriff treten. Ein weiterer Unterschied besteht in der Form der Zähne 90 zwischen den Ausnehmungen 88. Diese Zahne 90 sind so ausgebildet,: daß jeweils eine ihrer Flanken soweit abgetragen ist, daß es zu einem sanften Eintritt der Behälter G innerhalb der Zone ihrer Übergabe aus den Taschen 56 an das-Sternrad 87 bzw, in umgekehrter Richtung kormnt, sofern das" Sternrad5-87 zur Abführung der Behälter aus der Abfüllmaschine bestimmt ist. :
. Des weiteren ist in Figur 4 eine Vorrichtung· zur Abführung der gefüllten Behälter G von dem Sternrad 85 der Maschine gezeigt nachdem diese die (nicht gezeigte) Abfüllvorrichtung passiert haben. Hierbei ist eine geeignete 'endlose Förderkette 91 .axt Taschen 92 um ein Kettenrad 93 herumgeführt, das sich auf einer 'felle 94 befindet. Der Abstand der Taschen 92 entspricht demjenigen der Ausnehmungen 86 auf dem Sternrad 85, so daß die Übergabe der Behälter mit Hilfe von Führungsschienen 95 in sanfter Weise erfolgt, wobei die Behälter auf einem Gitter von Schienen 96 gleiten. Die Taschen 92 besitzen eine Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit des Sternrades 85 entspricht, s.q daß jede Tasche 92 einer der Ausnehmungen 86 gegenübertritt, wenn sie sich tangential an dem Sternrad 85 yorbeibewegt,
Die in Figur 4 gezeigten Behälterüberführungsvorrichtungen· gestatten es, die Wellen 69 und 94 nahe beieinander anzuordnen, so daß nur ein Winkel von etwa 60 des Sternrades 85 für die Abfüllung ungenutzt bleiben muß. Die an die Taschen 92 der Förderkette 91 übergebenen. Behälter C werden einer geeigneten Verschließvorrichtung zugeführt, die in Gestalt des Radea 93 angedeutet ist, und von dort weiteren Maschinen-
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- 14 der Anlage, wie der Ettiketiermaschine . und dgl.
Eine weitere Abwandlung ist in Figur 5 gezeigt, wobei eine endlose Förderkette 98 mit Taschen 99 um ein Kettenrad 100 auf einer Welle 101 herumgeführt ist. Die Welle 101 kann durch das Zahnrad 76 (Figur 3) der Abfüllmaschine angetrieben werden, so daß sie im richtigen Drehsinn und mit geeigneter Geschwindigkeit umläuft."Das Kettenrad 100 besitzt einen Durchmesser solcher Größe im Verhältnis zu dem Sternrad 85 der Abfüllmaschine, daß
die Taschen 99 beim Durchlaufen ihrer gekrümmten Bahn entlang dem Umfang des Kettenrades 100 einen Abstand einnehmen, der demjenigen der Ausnehmungen 86 des Sternrades 85 entspricht. Die Taschen 99 durchlaufen also einen Bogen entsprechend dem Öffnungswinlcel X mit derselben Teilung wie die Ausnehmungen 86, was es gestattet, die Förderkette 98 unter verschiedenen Winkelstellungen an das Sternrad heranzuführen, so daß eine große Flexibilität für die Aus-"
- legung der Anlage in Bezug auf eine Behälterabführvorrichtung 102 im Anschluß an die Abfüllmaschine erhalten wird.
Die Behält erabführarorrichtung 102 weist wiederum eine endlose Förderkette, 103» auf, die Taschen 104 trägt.und welche unter Vermittlung zweier endseitiger Kettenräder 105 und 106 tangential an dem Sternrad 85 in unmittelbarer Nähe der Kette 98 vorbeigeführt wird. Auch in diesem Falle beschrankt sich der. Winkel, in"dem das Sternrad 85 nicht für den Abfüllvorgang zur Verfügung steht, auf etwa 60°. Durch Ersatz der Förderkette 103 durch·die Förderkette 91 nach Figur 4 ist es möglich, die Zuführung der Behälter noch.innerhalb einer anderen Zone inner-
- halb des Winkels X der bogenförmigen Bahn vorzunehmen.
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Auf diese Weise erhält man eine große Flexibilität "bei der Gestaltung der Anlage, wie dies bereits bei der Ausführung nach Figur 4 der Fall war. .
Aus der vorangegangenen Beschreibung gellen alle wichtigen Einzelheiten der erfindungsgemäßeii Behälterüberführungsvorrichtung sowie die damit erzielbaren Vorteile für die Zuführung von Behältern zu einer Abfüllmaschine hervor. Es versteht sich, daß, sofern hier von Fördermitteln die Rede ist, auch das Sternrad 85 der Abfüllmaschine darunter zu verstehen ist. Weiterhin ist klar,
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daß gewisse Einzelteile und Organe aus den Figuren 4 und 5 auch an anderer Stelle etwa bei einer Anlage nach Figur 1 auftreten könnten, was jedoch keiner eigenen Beschreibung bedarf.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Behälterüberführungsvorrichtung mit iem ersten Fördermittel, das eine Serie von Taschen zur Aufnahme von Behältern in festliegenden Abständen aufweist, und mindestens einem weiteren Fördermittel mit einzelnen in Abstanden angeordneten Behältermitführorganen , die sich längs einer Bahn neben der Abgabestelle des ersten Fördermittels bewegen, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii n e t, daß im Bereich der Abgabestelle des ersten Fördermittels (z.B. 15) Führungsmittel (z.B. 11A, 24, 38) vorgesehen sind, die den Behältern eine vorgeschriebene Bewegung erteilen, bei der sich die Abstände wie auch die Geschwindigkeit der Behälter den- bzw. derjenigen der Behältermitführorgane (z.B. 37) des anschließenden Fördermittels (z.B. 33) anpasst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ■ge k e η η ζ e i ohne t, daß zu den Führungsmitteln ein bewegliches Element (z.B. 24) gehört, das Ausnehmungen
    (25) zur Aufnahme der durch die Taschen (14) des vorange-
    T„ a w j herangeführten,.. Beilälter Jg) _ , .· henden Fordermittels Xz.B. lijj/aufweist, aus welchen die Behälter an die Behälterraitführorgane (z.B. 37) des anschließenden Fördermittels (z.B. 33) längs einer vorgeschriebenen Bahn übergeben werden. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element aus mindestens einem Drehstern (z.B. 24) besteht, an dessen Umfang sieh die Bahn der Behälteruiitfülirorgane -(37) deu
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    nachfolgenden Fördermittels (z.B. 33) tangential anschließt, vnä daß der Durchmesser des Drehsternes ein solcher ist, daß Abstand und Geschwindigkeit der einzelnen ■Ausnehmungen (25) zur Aufnahme der Behälter denjenigen der Behältermitfuhrorgane des nachfolgenden Fördermittels enxspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch c: e ice η η ζ e i c h η e t, daß gleichachsig mit dem Drehsteril (z.B. 24) ein drehbares .Glied (21) geringeren Durchmessers vorgesehen ist, das den Taschen (14) des vorausgehenden Fördermittels (z.B. 15) eine Kreisbewegung erteilt. : .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ,ς e k e'n η ζ e i c h η e t, daß die die Behälter voneinander trennenden Zähne (90) des Drehsternes (87/Fir2"ur 4) entsprechend ausgebildet sind, um ein Verklemmen der Behälter während ihrer Übergabe an die Behältermitführor.;-;une (36) des anschließenden Fördermittels (85) zu verhindern. :
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e ηη ζ ei c h η e t, daß mit dem Drehsteril (z.B. 24) und/oder dem drehbaren Glied (z.B. 21) zur Herumführung der Taschen (14) des vorausgehenden Fördermittels (z.B. 15) ein Getriebe verbunden ist, durch welche*} die Drehgeschwindigkeit dieser Teile (24,,21) festgelegt ist. ■-.""."■-
  7. 7. - Vorrichtring nach einem der Ansprüche
    ■3 bis 6, dadurch . g e k e η η e i c h η e t, daß innerhalb dor Bahn dor Behälter (G) zwischen den Taschen (56)
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    , - -18 -■.■■"
    des ersten Fördermittels (55/Figur 4) und den Ausnehmungen (88). am. Umfang des Drehsternes (37) ein Ablenkungs- und Stoßverminderungselement (89) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß mit den einzelnen .Fördermitteln (z.B. 15, 33» 55) wie gegebenenfalls auch dem Drehstern (24, 40, 51, 70) ortsfeste Führungen (z.B. 11, 38, 54) zusammenwirken. " =
  9. 9· ' = Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß zumindest das erste bzw. vorausgehende Fördermittel aus einer endlosen Förderkette (z.B. 15) besteht,
  10. 10. · Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß das anschließende Fördermittel aus einem drehbaren Tisch
    ■" bzw. Drehstern (z.B.-85) besteht. ·
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e ηη ζ e i c h ή e t, daß der drehbare Tisch (z.B. 85) der anschließenden Verarbeitungsmaschine (67) angehört.
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    Lee rs e ι te
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