DE1556676A1 - Vorrichtung zum Abladen mit Kasten bestapelter Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Abladen mit Kasten bestapelter Paletten

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DE1556676A1 DE19681556676 DE1556676A DE1556676A1 DE 1556676 A1 DE1556676 A1 DE 1556676A1 DE 19681556676 DE19681556676 DE 19681556676 DE 1556676 A DE1556676 A DE 1556676A DE 1556676 A1 DE1556676 A1 DE 1556676A1
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Description

  • Vorrichtung zum abladen mit Kassten bestappelter Paletten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abladen mit kasten bestapelter Paltetten, bestehend aus einer ersten Rollenbahn zum Hindurch fllbren der Paletten durch eins Entladestation mit einem wenigstens der doppelten Palettenlänge entapreehenden $bstand zwischen den eintrittessitigen und sustrittaseitigen Stationsennde; einem in der austelttsseibl un Stationshölfte obalhalb der ershno Tolldhn dhn dil fo@ oberen Palettanflöche etwa flcubend ans@ordneden $Letifoden annöhernder Palettepröße; einen zwischen einer Ruhesbellung außerhalb der Bewagangebahnen der Faletten sowie kastendstapel am finteittsehde der Entladestattion und dem Bereich deren Längsmitte oberhalb der Palette translatorisch bewegbaren Längsschieber, sowie einem quer zur Förderrichtung der Paletten zwischen einer zweiten Rollenbahn und der dieser abgewandten Längsseite das Gleitbodens oberhalb des letzteren etwa abstandsparallel translautorisch bewegbaren Querschieber.
  • Eine nach einem älteren Vorschlag (DPA-Sch 39226XI/81e ausgebildete Vorrichtung der oben genannten Art weist einen in der Entladestation absenkbaren Abschnitt der ersten Rollenbahil auf, so daß die Paletten nach dem Abschieben der Kastenstapel dlrctl den Längsschieber gleichfalls Abgesenkt und. unterhalb des Gleitbodens auf einer tiefer angeordneten weiteren Rollenbahn zu einem Palettenmagazin Weitergefihrt werden können. Die Höhendifferenz zwischen den beihen Rollenbahnen bedingt eine verhöltnismäßig große Bauhöhe der Vorridchtung, in derern Entladestation die Paletten wönrend deren Weiterbewegung unterhalb des Gleitbedens nicht beobachtbar sing. Einn eventueller Fehllauf siner Palette unterhalb des Gleitbodens kann daher nicht sofort berichtigt jrodan. und. durch Verrklemmen der Palette zu Betriebstörungen der Vorichtung führen.
  • Es ist such eine Vorrichtung zum Beladen von paletten mit kastenstapel bekannt (DGM 1 938 086), die von einer Stapelvorrichtung über eine erste Rollenbahn an ine Beladestation herangeführt werden. Innerhalb der letzteren weist die erste Rollenbshn einen länga quer zu ihrer Förderrichtung verlaufender Führungselemente verschiebbaren Rollenbehunabschnitt mit einem seitlich daran fest angeordneten Gleitboden auf. Der Rollenbahnabschnitt ist nach der den Gleitboden abgewandten Seite unterhalb eines po oberhalb der Förderebene der ersten Rollenbahn angeordneten Anschlags hindurchbewegbar, durch den die kastenstapel während der Querverschiebung des Rollenbsnabsthnitts und des Gleitbodens festgehalten werden. hachdem auch der letztere unterhalb der kastenstapol hinweggeglitten ist, fallen diese auf eine unterhalb des Gleitbodens mittels einer zweiten rollenbahn bewegbare Palette. Eine Umlehr der Arbeitsweise dieser bekannten Vorichtung zum Zwecke eines Entlandens mit Kasten bestapelter Paletten ist Jedoch nicht Möglich.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe augrunde, eine das Entlanden bestapleter Paletten gestattende Vorrichtung der eingangs genarnten Art so witerzubilden, daß sie eine geringere Bauhöhe aus eist als bislang und absolut betriebssicher ist, Diss wird dadruch erreicht, daß die beiden Rollenbahnen iii einer: zumindest der Gleitbodenbreite entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnet sind; daß der bestapelte Gleitboden längs in an sich bekannter Weise quer zur Förderrichtung der ersten Rollenbahn verlaufender Führungselemente in eine neben der zweiten Rollenbahn mit deren Förderehbene etwa fluchtende Lage bewegbar ist, und daß der Verschiebundsbereich des Querschiebers zumindest der doppelten Gleitbodenbreite entspricht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung werden die Kstsndteapel nach dem Aufschieben auf den Gleitboden gemeinsam mit diesem seitlich aus der Bewegungsbahn der entladenen Palette verochoben, 80 daß zum Weiterbewegen der letzteren die erste Rollenbahn ohne das Erfordernis eines absenkbaren Rollenbahnsbschnitts auf einer Ebene durch die Entladestation bis zum Paltettenmagazin geradlinig geführt sein kann.
  • Dadurch ergibt sich eine wesentlich geringere Bauhöhe der Vorrichtung als bislang. Die Paletten sind außerdem nach dem Entladen sowie seitlichem Verschieben des Gleitbodens mit dan darauf befinlichen Kastenstapel Während ihrer Weiterförderung zum Magazin ohne Jegliche Behinderung zu beobachten, so daß eventuelle Fehlläufe der Paletten sofort fectgestellt und berichtigt werden können. dadurch ist eine nohe Betriebssicherheit der $Wordichtung $Gewährleistet.
  • Einer Vorteilhaften Ausgestaltung der letzteren dient es, daß der Gleitboden durch wenigstens ein Kupplungselement mit dem Querschieber Kuppelbar und durch don letzteren bowegbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung ist nur ein Antrieb ?iir den Querschieber erforderlich, so daß der Aufwand für einen besonderen Gleltbodenantrieb eingespart werden kann. Din Vorrichtung ist daher außerdem mit geringeren Fertigungs- und Wartungskosten behaftet als bislang.
  • In konstruktiver Einsicht ist es zweckmäßig, wenn das Kupplungselement durch eine in einer Raststellung den Querschieber mit dem Gleitboden verbindende Rastklinke gebildet sowie durch eine daran in der Fluchtlage des Gleitbodens mit der zweiten Rollenbahn angreifends Entrasteinrichtung in eine Freigabestellung bewegbar ist. Die gemeinsame Anordnung einer Rastklinke sowie einer Entresteinrichtung gewährleistet eine selbsttätige Verbindung sowie Trennung zwischen dem Querschieber und dem Gleitboden, so daß die Bedienung der Vorrichtung wesentilich vereinfacht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zwite Rollenbehn einen in an sich bekannter Weise quer zur Pörderrichtung bewegbaren Rollenbahnabschnitt aufweist, und daß durch diesen die Entrasteinrichtung betötigbar ist. Die Verschiebbarkeit des Rollenbahnabschnitts der zweiten Rollenbahn ermöglicht es, die Jeweils in Längsrichtung der Palette nebeneinander stehenden Kistensäulen reihenwetso auf den der zweiten Rollenbahn zugeordneten Rollenbahnabschnitt zu überschieben, so-lange dieser noch nicht angetriehen ist. Die Kastensäulen am Rollenbahnsöschnitt werden sodann durch seitliches Verschieben des letzteren von den noch am Gleitboden befindlichen Kastensäulen abgesetzt, worauf der Rollenbahnschnitt angetrieben wird und die darauf befindlichen Kastensäulen im Abstand von den am Gleitboden befindlicilen Säulen durch die zweite Rollenbahn, beispielsweise su einer Entstapelvorrichtung, weitergeleitet werden. Dadurch ist ein gegenseitiges Beschädigen der feststehenden sowie beweten Kastensäulen unterbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeigen: Fig. 1 eine Schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Entladen bestapelter Paletten während des Abladens einer Palette Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitanansicht der Vormichtung damäß Fag. 7, und Fig. 3 eine im vergrößerten Maßstab schematiech dargestellte Seitenansicht eines bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 Verwendung findenden Gleitbodens.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Abladen mit kasten 1 bestapelter Paletten 2 und besteht aus einer ersten Rollenbahn 3 zum Hindurchfuhren der Paletten 2 durch eine Entladestation 4 in einer durch einen Pfeil 5 gekennzeichneten Förderrichtung. Der Abstand zwischen dem in. den Fig. 1 und 2 durch eine strichpunktierte linie 4a angedeuteten Eintrittsende der Entladesttion 4 und deren durch eine weitere strichpunktierte linie 4b gekennzeichneten Austrittsende entspricht zumindest des doppelten Länge einer plate 2. In der Ausstrittsseitigen Hälfte der Entladestation 4 ist oberhalb der ersten Rollenbahn 3 ein Gleitboden 6 fluchtend mit der cberen Fläche der Paletten 2 angeordnet und annöhernd mit deren Jeweiligon Größe ausgebildet. Am eintrittsseitigen Ende 4a der Entladestation 4 ist ein Längsschiehber 7 vorgesehen, der sich in den Fig. 1 u.2 in einer mit vollen Linen eingezeichneten Ruhestellung, beispielsweise unterhalb der Förderebene der ersten Rollenbahn 3, außerhalb den Bewegungsbahen der Kastenstapel 1 sowie Paletten 2 befindet. Aus der Rulestellung ist der Fängsschieber 7 durch eine Aussparung der ersten Rollenbahn 3 längs einer in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Bewsgungsbahn 8 oberhalb der Palette 2 in der Entladestation 4 bis etwa zu deren Längemitte und wieder zurück in die Ruhestellung bewegbar. In der Entladestation 4 ist weiterhin ein Querschieber 9 vorgesehen, der quer zur Förderrichtung 5 der Paleten 2 zwischen einer zweiten Rollenbahn 1G und der dieser abgewandten Langseite des Gleitbodens 6 oberhalb des letzteren etwa abstandsparellel translatorisch in den Richtungen des Doppelpfeils 11 gemöß Fig. 1 bewegbar ist.
  • Die beiden Rollenbahner 3, 10 sind in einem zumindeet der Breite des Gleitoodens. 6 entsprechenden. gegenseitigen Abstand angeordnet, wobei die zweite Rollenbahn 10 beisplelsweise mit einer Förderrichtung 12 zu einer nicht eingezeichneten :Enttapelvorrichtung verläuft. Die Rollenbahn 10 weist in der austrittaseitigen Hälfte der Entladestation 4 einen rollenbahnabschnitt 10a auf, der in den Richtungen des Doppelpfeils 13 aus der in Fig. 1 mit vollen Linien eingezeichneten Stellung in die mit gestrichelt eingezeichneten Stellung und wieder zurück quer zur Förderrichtung 12 verschiebbar ist.
  • Der bestapelte Gleitboden 6 ist lönge quer zur Förderrichtung 5 der ersten Rollenbahn 3 verlaufender Führungselemente, beispielswaise Profilschienen 14, in eine neben' der zweiten Rollenbahn 10 mit deren Förderebene etwa fluchtende Lage bewegbar, wie dies in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
  • Der Querschiber 9 ist aus der in Fig. 1 mit vollen Linien eingeziecheten Stellung über einen zumindest der doppelten Breite des Gleitbodens 6 entsprechenden Verschiebungsbereich in Richtung zur zweiten Rollenbehn 10 und wieder zurück bewegbar. Um die breschriebenen translatorischen Bewegungen des Längsschieberes 7 sowie des Querschiebers 9 herbeizuführen, sindnicht eingezeichnete antriebsmittel, beispielsweise hydraulischer Art, vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Gleitboden 6 durch wenigstens ein Kupplungselement, beispielsweise eine Restklinke 15, in einer Raststellung der letzteren mit dem Querschieber 9 verbindber und durch diesen Löngs der Führungselemente 14 hin- und herbewegbar. Die Rastklinke 15 ist durch eine Druckfeder 16 in die Ras tstellung vorgespannt und durch eine Entranteinrichtung in eine Freigabestellung bewegbar. Die Entrasteinrichtung weist beim dargestellten Ausführungsbeisiel eine parallel zur Bewegungsrichtung des FGleitbodes längsverschiebbar am letaeren gelsagerte Stage 17 auf, die einerseits gelenkig mit der Rasklike 15 verbunden ist und andererseits die der zweiten rollesbehn 10 baw. deren Abschnitt 10a zurgewande Stirnkante des Gleitbodens 6 etwas überrafgt. sobald dans überragende Standgenende während der Verschiebungsbewegungen des Gleitbodens 6 in Richtung zur zweiten Rollenbahn 10 auf ein Hindernis, beispielsweise die benachbarte Stirnkante des Rollenbahnabschnitts 10a, stößt, greift die Stange 17 an Sperre riegel 15 gelenkig an und bewegt diesen gegen die Kraft der Feder in eine Freigabestellung. In dieser ist der Quersohieber 9 be still stehendem Gleitboden weiterhin in Richtung zur zweiten Rollenbahn 10 bewegbar. Bei der gegenläufigen Bewegung des Querschiebers 9 kommt dieser in Anlage mit einem Anschlag 6a des Gleitbodens 6, der dadurch weiderum in Richtung zur ersten Rallenbahn 3 in die mit vollen Linien in der Fig. 1 eingezeichnet Stollung zurückbewegt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Sobald die mit Kasten 1 bestapelte Palette 2 durch die erste Rollenbahn 3 in die eintrittsseitige Hälfte der Entladestation gefördert wurde, wird sie entweder durch Anlage am Gleitboden 6 oder sonstige Mittel festgesetzt und zentriert. Anschließend wird der Längaschieber 7 in Richtung der gestrichelt eingezeichneten BBwegungsbahn 8 über die Palette bewegt und schiebt hierbei die darauf befindlichen Kastenstapel in der Förderrichtung 5 auf den Gleitboden 6. Daraufhin wird der Querschieber 9 durch die zugeordneten Antriebsmittel in Richtung zur sweiten Rollenbahn 10 bewegt, wobei er durch die Verklinkung mit dem Gleitboden 6 diesen gleichfalls in dl;eser Richtung bewegt. Sobald der Gleitboden 6 die noben der zeiton Rollonbanh 10 mit deren Förderehene im wesentlichen fluchtonde Lage erreicht, wird die als Entriegelungavorrichtung dionend stunge 17 in der dereitn oben beschriebenen Weise Verschoben und die Rastklinke 15 in die Freigebestellung bestegt. Den weiterhin enagetriehene Querschiebor 9 überschiebt dodann bei stillstehendem geitboden 6 die gestapalten kasten reihonwiese auf die zweite Rollonbahn 10. Sobald der Querschieher 9 wëhrend seiner rückläufigen Bewegung unter Mitnahme des leeren ëleitbodens 6 die in der fig. 1 mit. vollen Limien einezeicheto Stollung seitlich der orsten Rollenhahn 3 erreicht hat, wird die nöchstfolgnde bestapelte palette 2 in die Entladestation 4 eingfeahren und der oben beschriebene Entladungsvorgang beginnt von neuem.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsf rm begrenzt. So ist as beispielsweise möglich, anstalle der Rastklinke 15 und der Stange 17 andere Rass- und Entrasteinrichtungen vorzuseh.n. Ebenso ist en denkbar, den Löngsschisber 7 an einem Enge schwenmkbar zur lagern, so daß er durch Hochschwenken aus drn Beregungesbahnen der paletten 2 sowie Kasten 1 verbringbvr ist.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Vorrichtung zum Abladen mit kasten bestapelter Paletten, bestehend aus einer ersten Rollenbahn zum Hindurchfiihren der Paletten durch eine Entladestation mit einem wenigstens der doppelten Palettenlänge entaprechenden Abstand zwischen dem eintritts-und austrittsseitigen Stationsende; einem in der austrittsseitigen Stationshälfte oberhalb der ersten Rollenbahn mit der oberen Paletenfläche etwa fluchtend angeordneten Gleitboden annähernder Palettendröße; einem zwischen einer Ruhestellung außerhalb der Bewehgungsbahnen der Paletten sowie -kastenstapel am Eintrittsende der Entlandestation und dem Bereich deren Längsmitte oberhalb der Paletten traunlatorisch bewegbaren Längsechieber, sowie einem quer zur Förderrichtung der ersten Rollenbahn zwischen einer zweiten Rollenbahn un der dieser abgewandten Längsseite des Gleitbodens oberhalb des letzteren etwa abstandsparallel translatorisch bewegbaren Querschieber, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Rollenbahnen (3, 10) in einem zumindest der Breite des Gleitbodens (6) entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnet sind; daß der bestapelte Gleitboden längs in an sich bekannter Weise quer zur Förderrichtung (5) der ersten Rollsnbahn (3) ver-Laufender Führungselemente (14) in eine neben der zweiten Rollenbahn (10) mit deren Förderebene etwa fluchtende Lage bewegbar ist, und daß der Verschisbungsbereich des Querschiebers (9) zumindest der doppelten gleitbodenbreite entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gletiboden (6) durch wenigstands ein Kupplungselment (15) mit dem Querschieber (9) kuppelbar und durch den letzteren bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a 2 u r e h g e -kennzeichnet, daß das Kupplungselement (15) durch einen in einer Raststellung den Querschieber (9) mit dem Gleitboden (6) verbindende Rastklinke gebildet sowie durch eine daran in der neben der zweiten Rollenbahn (10) mit deren Förderebene fluchtenden Lage des Gleitbodesn angreifende Entrasteinrichtung (17) in eine Freigabestellung bewegbar ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i ¢ h n e t , daß die zweite Rollenbahn (10) einen in an gich bekannter Weise quer zur Förberrichtung (12) bewegbaren Rollenbahnabachnitt (10a) aufweist, und daß durch diesen die Entrasteinrichtung (17) betötigbarist.
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