DE1556416A1 - Verschluss zur Verbindung eines Schultergurtes mit einem Beckengurt - Google Patents

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PATIN7ANWÄLTB (HG. KARL IOftfMEIt? · DIPL-ING. ALBfÄT BOIHMIRT 28 IREMtN - FEtOSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491700, 44 2541

>oi»i*«*korito, Hambure ISiOBJ fankkontei.Bremer Sank, !raman, Pto. 1001449

No»· d. Arm.. A?^HICAif 3Λ?]ΪΪΥ EQUIPMENT ..

Mel« Zeichen: A 1081 28 Br*m«n, den 6. Pebl», 1968

AMERICAN SAFSIY KjtfIPMSNT CORPORATION, New York, Staat N©w York (V.StcA»)

VersohluS mir Verbindung .eines Sehultergurts mit einem Beckengiirt

Die ^rfiaduDg betrifffc öin©n Verschluß zur Verbindung eines Stfftultergurts mit dem ScbnallenvgrsoMuB eines HA ©iafoB} %äe mit eixser Bodanlaalterung und as anderen Eade mit einer den Gnrt lösbar mit einer Bodenverankerung verbiiirlöndsn Gurtteil versehenen Beckengurts für Insassen von Fahrzeugen,

Xn.den lotaten'^Fahren haben Schulter-Becken-Siohorheite-,gurte eii t ständig wachsende Verbreitung erfahren, die 2aua l'eil auf den anerkannten Sicherheitaeigenschaften

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dieser Gurte und zum anderen auf der Gesetzgebung in manchen Ländern beruht, die die Benutzung derartiger Gurte in Fahrzeugen vorschreibt. Bisher bekannte Schulter-Becken-Gurte sind von Flugzeugführern verwendet worden und waren nicht für die Verwendung in Landfahrzeugen bestimmt. Bei Sicherheitügurten für Flugzeuge aind der Verschluß und die Schnalle das Schultergurt*? mit den Gurten des Fallschirms und anderen, in einem Landfahrseug nicht benötigten AusrÜ3tungsgegenetänden kombiniert. Bsi den bioher für Fahrzeuge bekannten Schulter-Becken-Sicherheitsgurten konnten diese an den Schnallen nicht voneinander gelöst werden oder sie waren fest oder lösbar am Beckengurt, nicht aber an dessen Schnalle mit·* einander verbunden·

Mit der vorliegenden Erfindung soll daher ein Schnallen-Verschluß g«treffen werden, Wi «Sea der Schultergurt unmittelbar mit eine« stabilen Hauptteil der Beckengurt-Schnalle verbunden werden kann, so daß die Belastung des Schultergurts über dieses Bauteil des normalerweise aus Metall bestehenden Schnallenverschlussea unmittelbar auf die Bodenverankerung deo Fahrzeugs übertragen wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgeroäß dadurch gelöst, daß

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dor■ Schr-allönvarschluß ein an cane:u linde do3 rait dec. Beckengurt zu verbindenden Schultergurts angeordnetes Endstück mit einer Bodenplatte und einem seitlich von der Bodenplatte vorstehenden Verbindungszapfen aufweist; und daß in dem Schiiallenverschluß eine Aufnahmevorrichtun^ zur Aufnahme d©3 Verbindun^szapfens vorge« oehen ist, in die in ausücmengebautem· Zustand des ßchultergurtendstücks der Verpindungnznpfen eingesetzt ist und die bei Belastung der Gurte ein Lösen aus der Euearainengebauten Stellung verhindert.

Der Verbindungszapfen iat an einem in einer plattenförmigen Verlängerung des im übrigen in üblicher Weise ausgebildeten ^ndctücks einen Schultergurtn angeordnet. In dem cioh nach, hinten erstreckenden, über dem Anschluß de a Beckengurt s angeordneten Rahieen- oder Bodenteil des ie Übrigen la üftliehorweiße ausgebildeten Sehnallenverachlu8Bö3 sind Aufnnhmo- oder !»agerrorrichtungeii für den Verbindungszapfen vorgesehen. Die ein Drehen oder Schwenken das Endstücks des Schultergurte in beeug auf den Schnallemreraehluß zulassende \uf η ahme vorrichtung wird von einer halbkreisförmigen, sich über 180° erstreckenden Ansehlagflacht; 'gebildet, die in einem mit ainer öffnung versehenen ^erlänvsei-Miprsrt-ack der Boden«

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platte gobildet ist. An dieser Anschl&gflache liegt der Ringabachnitt einer ?3der an, derail Schenkel sich in einander gegenüberliegenden Schlitz-en im Verlängerungsstück des Schnallenvernchlussas erstrecken. Ein Deckel für die Feder und das Verlängerungsstück der Sohnalle sichert die Feder gegen oine seitliche Bewegung aus ihrer Lage. ^/

Das Endstück des Schultergurtβ kann auf diese '.7eiee sehr einfach unmittelbar an die Bodenplatte des Schnallenverschlusaeo des B^ckengurte angeachloseen oder von dieser gelSet werden, ohne die Schnalle des Böckengurte in irgendeiner leise zu verstellen. Die Belastung des Schultergarte und die dadurch auf den Sohnallenverechluß des Beckengurt« ausgeübte Zugkraft werden von der An-•chlagfl&ohe des Verlängeruagiatücks in der 7elae aufg#- noaaen, daß der Schultergurt Is belasteten Zustand nieht aus der Schnalle gelb'et werden kann, während er aber im unbelasteten Zustand entgegen der Tirkung der Feder lüsbnr iat.

Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine form der Erfindung anhand von Zeichnungen beschriebene Es zeigen;

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Fig. 1 eine Ansicht einer üblichen Ausführungsform eines Schulter-Becken-Sicherheitagurts, bei dem eine Ausführufigsform der erfindungsßemäßen ÖchnallenverMndung Verwendung findet;

Fig. 2 eine in größerem Maßstab geseigte Teilansicht der in Pig. I verwendeten Verbindungsschnalle 5

Fig. 3 ein© perspektivische lUxplosivdaratel-

lung eines Teils der in Fig„ 2 geueigten Vorrichtung;

Fig. 4- einen Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung nach der Linie IV-IVj

Fig. 3 eine perspektivische Ansieht der Vei?- bindungsschnalle des in den Fig. 1 - 4 gezeigten Schulter-Eecken-Sicherheitsgurts in gelöstem Zustand; und

Figo 6 eine Draufsicht der in Fig«, 2 gezeigten .Vorrichtung, in der die Teile der Sehnalienverbinäung aus der in Fig. 2 gezeigten gesicherten Stellung in die geöffnete Stellung bewegt sind»

Fig. 1 geigt die bevorzugte Ausführungsform dee eri'la» dungageraäßen Sohnallenver3Ghluaaes für Schult®r*-Beclcen-Sicherheitögu-rte, die einen Beckengurt 10 und einen Schultergurt 11 aufweisen« Der Beckengurt 10 ist um eine in einer Rücksugvorrichtung 12 untergebrachte, federbeaufschlagte Troromel aufgewickelt. Die Rücksugvorrichtung kannvin bekannter tfeißo, beispielgweise nach de» USA~Patent 3 1?^ 7CW- ausgebildet sein und ist mit eine*

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Armatur oder Bodenhaltenmg 13 drehbar verbunden. Das gegenüberliegende Snde des Beckenrjurtβ IO Ist mit de» Haupttetl eines in folgenden näher beschriebenen Schnallenverschlusses 30 verbunden.

Der Schultergurt 11 ist mittels eines bekannten AnschluB-Stücks 14 über und zugleich hinter der Schulter des Fahrgaste mittels eines Bolzene 16 mit dem Fahrzeugrahmen vorbanden. Der Schultergurt 11 ist so angeordnet, daß er bei seiner Benutzung quer über die Brust des Fahrgast· verläuft und 1st erfindungsgemaS mittels einer Aufgabevorrichtung 50 unmittelbar mit dem Schnallenverechluß 30 verbunden·

Der SohnallenversähluB 30 kann mit einem Verbindungsstück sua«mexi*rbeiten_f das über einen »weiten Teil des Beckengurt· ait einer Bodenverankerung oder wie bei der dar» gestellten Auaftüirungafora alt einem äugen- oder hakenförmig ausgebildeten Abschnitt 18 eines Metallstega der Bodenverankarung 1? in Verbindung oteht. Di© Bodenverankerung 17 weist zswei sit Abstand voneinander angeordnete» ■dt Bodenbeschlägen 19 verbundene Sehenkai auf, dia ist •wesentlichen U-förmig ausgebildet fiind und in deren äugen- oder hakenförmigen Abschnitt 18 die isa folgend*»

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beschriebenen Sperreinrichtungen deo Schnalleaverschlusses eingreifen. Die bei dot bevorzugten Ausführtuigaforia beschriebenen, den Sehnallenverschluß am äugen- oder hakenförmigen Abschnitt 18 haltenden Sperreiarichtungen werden nicht als Teil der Erfindung angesehen· Diese Einrichtungen werden aber in Zusammenhang mit einer Au8führung3form des erfindungagemäßen -SchnallenVersehlusses beschrieben.

Der in den Fig. 2, Λ und 6 besöhriebeae Schluß 30 weist eine Bodenplatt© 31 auf, durch die di© Belastung de© Beekonjjurts übertragen wird. Die auch aln Rahmenteil beselohnete Bodenplatte 31 ist mit eines den augenförmigea Abschnitt 18 der Bodenverankeruag 17 umgreifenden hakenförmigen Abschnitt 52 versehen und «reist einen Quersteg 31* au?» an dea der zugehörig® Beokeagurt 10 befestigt 1st, Ein iss weseatliehen au« leiohtea Kunststoff» wie ®v e_eB. unter de? leaeiohming ZYTTSL 101 NYXON im Handel ist, hergeatollter Deck©l 33 ist auf die Bodenplatte 31 aufgesetet und kann sich sur Betätigung einer Klinke 3#- in 43dLalrichtuug relativ zur Bodenplatte bewegen.

In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des SchnallenTer«

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Schlusses verhindert die Klinke 34, daß der augeafÖrmige Abschnitt 18 aue dem hakenförmigen Abschnitt 32 der Sohnalle herausgezogen werden kann. V/enn der Deckel 33 auf der Bodenplatte 31 nach hinten geschoben wird» dann wird die Klinke 34 u* ihren Drehzapfen 35 in die in Fig. 6 gezeigte geöffnete Stellung geschwenkt. Bei der nach rückwärts gerichteten Offnungsbewegung des Deckels 33 zur Freigabe des äugen- oder hakenförmigen Abechnitte 18 koirast ein Klinkenarn 36 der Klinke 34 an der vorderen Äand 37 des Deckels zur Anlage. Mittels einer an besten in Fig. 6 dargestellten mit der Bodenplatte 31 verbundenen Feder 38 wird die Klinke 34 in die In Fig. 2 geseigte geschlossene Stellung gedruckt. Wie flg. 4- neigt, weint die Feder 38 einen gegen ein Quer-•tück 39 der Klinke drückenden Ars auf.

kam 4er Toratebenden Beschreibung wird dentIioh, daß der Schnallenverechluß 30 in einfacher Weise dadurch ▼on seiner Bodenverankerung gelöst werden kann, daß der Deckel 33 in Richtung von der Bodenverankerung 17 fort bewegt wird.

Gemäß einem besonders wichtigen Merkmal der vorlioganden Erfindung ist der Schultergurt .11 ep ausgebildet, daß

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er mittels des erfindungsgemäßen Schnallenverschlusses unmittelbar mit der Bodenplatte 31 verbindbar ist. Tie Fig. 5 zeigt, ist an einem Sndstück 20 des Schultergurts 11 ein Verbindungszapfen 4Ό vorgesehen, der lösbar in einer Aufnahmevorrichtung 50 gehalten werden kann« Der Verbindungszapfen wird gegen ein Herausnehmen aus der Aufnahmevorrichtung nach dem Zusammenbau durch eine mit des Zapfen zusammenarbeitende Feder 60 gesichert.

Das in der beschriebenen Ausführungsform an dem Ende <ä*e Schultergurt« 11 befestigte Endstück 20 weist einen TerschluBkörpei· 21 mit einer Bodenplatte 22 und zwei im Abstand voneinander angeordneten, senkrecht vorstehenden Seitenwinden 23 und 24- auf* Es ist eine Deckplatte 25 vorgesehen, die eine aufgerauhte Rolle oder einen Quersteg -26 uaglbt, der in einander gegenüberliegenden, in den SeifceawÄn&en des ITepachlußkörperg 21 in bekannter Weise vorgesehenen Sehlitsen 28 gleitend angeordnet ist. Wie Fig. 5 seißt, kann der Quersteg 26 mit abgeflachten Enden 2? versehen sein, die in den Schlitzen oder öffnungen 28 der Seiten wände 23,24- des VersohlußkÖrpera gleiten. Der Schultergurt 11 kann in bekannter vVoiue mit dem Endstück 20 verbunden werden. Diese beschriebene Ausführung s form ist nur als ein Beispiel

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Das Endstück 20 des Schultergurts ist mit einen Verbindungszapfen 40 versehen, der seitlich aus dem Verschlußkörper 21 heraus vorsteht· Der Verbindungszapfen umfaßt einen verstärkten Kopfabschnitt 41 und einen im wesentlichen runden Schaftabschnitt 42, der bei der beschriebenen AusführungBform mit einem plattenförmigen, mit der Bodenplatte des Verschlußkörpera dee Schultergurta in einem Stück ausgeführten Verlängerungsstück 43 verbunden ist· Der Schaftabachnitt 42 des Verbindungszapfen steht seitlich aus dem läxdstück des Schultergurts vor und kann in der Aufnahmevorrichtung 50 des Schnallenverschlusses 30 aufgenommen werden, um den Schultergurt 11 mit dem Schnallenverschluß lösbar zu verbinden· Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Belastung des Schultergurts Über das Endstück 20 und den Verbindungszapfen 40 unmittelbar auf den Schnallenverschluß übertragen, der wiederum unmittelbar mit der aus Metall hergestellten Bodenverankerung 1? in Verbindung steht·

Aue Pig. 3 1st ersichtlich, daß die Aufnahmevorrichtung 50 für den Verbindungezapfen 40 einen Anschlag aufweist, gegen den der Verbindungszapfen nach der Verbindung des Endstücke des Schultergurte mit dem Schnallenverschluß drehbar abgestützt ist. Die Aufnahmevorrichtung ist mit

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der Bodenplatte 31 des Scxnallenvorschlusses einstückig ausgeführt. Die Bodenplatte 31 des im übrigen in üblicher '.7eisa ausgeführten SchnallenverschlusGes ist mit einem abgebogenen Verlängerungsstück 51 versehen, das mit der Bodenplatte 31 in einem Stück ausgebildet ist und die erfindungsgemäBe Aufnahmevorrichtung für den Drehzapfen und den Anschlag trägt· Die Bodenplatte 31 und da3 Verlängerungsstück 51 sind vorzugsweise aus kaltgewalztem Stahl (amerikanische Norm SAB 4-130) mit einer Dicke von etwa 5 nun hergestellt.

iie Fig. 5 "zeigt, ist das auch ale Joch bezeichnete Verlängerungsstück 51 parallel but Bodenplatte 31 des Schnallonverschlussea angeordnet und in bezug auf diese Platte mittels mit der Platte verbundener Zwischenstege 52 und 53 abgeastet. Das Verlängerungsstück 51 weist ein· grotto Gtfftamg 5* ^auf« ^ <**^{β der} Schaft abschnitt 42 tsad £·γ Tergröflerte Kopf abschnitt 41 des Verblndungssapfens 40 leicht «ingesetst werden können, wobei der Eopfabschnitt unter der Ebene des Verlängerungsstücks 51 liegt. Die öffnung 54· weist einen kleineren Abschnitt auf, der la Verlängerungsstück 51 eine im wesentlichen halbkreisförmige Anschlagflache 55 bildet. Hachdem der Verbindungszapfen in die öffnung 54· eingesetzt worden ist,

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kann der Schaf tab sch litt 4-2 seitlich bewegt worden, um ihn mit der in der Öffnung angeordneten, in folgenden näher bsschriebenon Feder 60 in JSingriff zu bringen.

Die in den Fig, 2 bis 6 gezeigte Feder 60 bildet bei der beschriebenen Ausführungoform ein Teil der Aufnahmevorrichtung für den Verbindungszapfen. 4-0 und der Anechlagflriche. ^:.7ie am.besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich istι weist die Feder 60 einen im wesentlichen kreisförmigen, geschlitzten Ringabschnitt 61 auf, an den eich zwei nach außen vorstehende Schenkel 62 und 65 anschließen. Der Ringabschnitt paßt in den kleineren Abschnitt der Öffnung 5^ und liegt an der Anschlagfläche 55 an ι wobei die Schenkel 62 und 65 in Schlitzen 56 und 57 angeordnet sind, die in mit dem Verlängerungsstück 51 einstückig auegebildeten Armen 53 und 59 vorgesehen sind. Die Schentel 62 und 63 der Feder 60 halten den Ringabschnitt 61 in dem kleineren Abochnitt der öffnung *A- in Anlage an der im Verlängerungsstück 51 vorgesehenen Anschlagfläche 55 (Fig. 2,6).

Die Feder 60 ist vorzugsweise aus angelassenem Feders$ahl (amerikanische Norm SAE 1074) hergestellt und hat einen Durchmesser von «twc. 0,64 mm. Der Federstahl sollte

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bis zu einer Rockwell-Härte HRN 50 « 6* - 68 vergütet sein, so dn£ eine Feder mit einem Durchmesser deedingabschnittes 61 von 7*6 mm an den Verbindungsstellen 62 und 65 der Schenkel ohne bleibende Verformung um 6,6 im geöffnet und,der Ringabschnitt auf 180° on seinem Umfang auf einem Durchmesser von 9»^ mm gehalten werden kann. Die Feder ist vorzugsweise mit Cadmium überzogen. '._..■'

Es ist ©in Docke! oder ein Gehäuse 65 vorgesehen, das die Feder 60 in der eingebauten Stellung im Verlängerungsstück 51 der Schnalle hält und die Führung des Verbindungszapfens 40 in die gesperrte Stellung in der von der Anschlagfläohe 55und dem Ringabschnitt 61 der Feder gebildeten Aufnahmevorrichtung unterstützt. Der Deckel 65 1st iBit fldneai quer verlaufendem Schiit» 66 versehen, der auf das plattenfornige Verlängerungsstück 51 aufgesetzt v/erden kann, Der Deckel weist ferner eine im wesentlichen U-för« ige Öffnung 67 auf, die von der Anechlagflache 55 des kleineren Abschnitts der öffnung 5* gebildet 'Tird. In Fig. 5 gezeigte Löcher 68 und 68* nehmen den Deckel 65 auf dem Verlängerungsstück 51 haltende S^chepangestifte 69 und 69* (Fig. 2 und 6) auf. '3ia mie den Fig. 5 und 5 ersichtlich ist, sind an dem Deckel 65

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Qleitflächen 70 und 71 vorgesehen, die den Schaftabschnitt 42 des Verblndungssapfene 40 in die von der AnschlagflHohe 55 und dem Ringabechnltt 61 der Fader gebildet· Aufnahmevorrichtung führen. Der Deekel 65 ist vorsugaweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus ZYTSL 101 HTLGN.

Aus dom Vorstehenden ist ersichtlich, daß der erfindungsgamtiße Schnallenversehluß ein leichtes Verbinden und Lösen dee Endstücks 20 des Schultergurts unmittelbar an der Bodenplatte des Schnallenverschlusses des Beckengurt α gestattet. Bas Badstück wird bei dieser Ausführungsforsi gemeinsam mit des» Verbindungszapfen 40 in einfacher *7eise in dl· Öffnung 54- des Verlängerungsstücks 51 eingeführt_/und der Verbindungszapfen wird dann seitlich in Eingriff Bit der Anechlagflftche 55 bewegt· Die Gleitflächen 70 vad 71 dee Deckel« 65 unteretOtmen dl· Ttihrung des Verbindungszapfen« In Richtung auf die Aufnahmevorrichtung, die aus den Ringabschnltt 61 der Feder und der umgebenden AneohlagflSche 55 besteht. Der federnd nachgiebige Hingabschnitt 61 verformt sich nachgiebig nach auflen, ?vexra der Schaftabschnitt 42 durch die Bwiaches dero Ringabsohnitt und den damit verbundenen, nach miBen vor» stehenden Schenkeln'62 und 63 gebildete öffnung hindurch-

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geführt wird. Danach setzt der Klng&bschnitt 61 den Verbindungszapfen-.40- unter einen Druck, der ein Entfernen des Verbindungazapfens aus dem Verlängerungsstück: 51 verhindert.

Wenn der Verbindungszapfen des Endstück· des Schultergurta drehbar an den vom Ringabaehnltt 61 und der umgebenden Anechlagflache 55 gebildeten Aufnahmevorrichtung des Verlaneom&geetüoke 51 anliest ι dann wird die durch den Körper doe Fahrgaste cuf den Schultergurt 11 übertragene Belastung unmittelbar* durch das Endstück 20 und den Verbindungszapfen 40 nowie den Ringabschnitt 61 der Feder auf die Bodenplatte des Sohnnllenverschluases übertragen. Die im Anschlußstück 51 des Schnallenverschlusses vorgesehene Anechlagflache 55 kann als Lager— oder Drehfläohe angesehen werden, da sie die von dem Verbindungszapfen 40 ausgeübte Belastung unmittelbar durch den Ringabsohnitt 61 der Feder aufnimmt.

Die in dem Verlängerungsstück 51 vorgesehene Ansohlagflache 55 ist vorzugsweise halbkreisförmig und uanfaBt einen Bogen von annähernd 180°. Der diagonal zu dem im resentlichen waagerecht gerichteten Beckengurt 10 verlaufende Zug des Schultergurts 11 wird von der Ansohlag-

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fläche 55· voll aufgenommon. Di« normale Beliistungsrichtung der durch den Schaftabschnitt 42 des Verbindungszapfens 40 übertragenen Zugbeanspruchung des SchuiLtergurts tritt normalerweise unter einem Winkel von etwa 45° oder weniger in bezug auf die waagerechte Achse der Bodenplatte 31 und des Verlängerungsstücks 51 auf. In unbelastetem Zustand kann das Endstück des Schultergurts ohne eine Betätigung des Schnallenverschlusses do3 Beckengurts entgegen der Wirkung dos Hingabschnitts Gl der Feder mit dem Schallenverschluß verbunden oder von diesem gelöst werden. *.7ie bereite erwähnt, wird durch die Bodenplatte des Verschlusses die Belastung des Schultergurts unmittelbar auf die Bodenhalterung übertragen, so daß ein stabiler und zuverlässiger Sicherheitsgurt geschaffen ist.

In der vorstehenden Beschreibung wurde lediglich eine Ausführungafona dee erfindungsgenäßan Schnallenverschlusses für einen Schulter-Beoken-Sioherheitagurt beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß für den Fachmann auf dienern Gebiet Abwandlungen dieses Ausführungsbeispiels möglich sind, die vom Grundgedanken dieser Erfindung mit umfaßt werden.

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Claims (1)

1. Belegexemplar

   Dirt nicht grfndert wwdw

   Ansprüche

   1. Verschluß zur Vorbindung eines Schultergurts mit dem Sehnallönvörechluß eines an einem TSnde mit einer Bodenhalt erung und am anderen Ende mit einer den Gurt lösbar mit einer Bodenverankerung verbindenden Gurtteil versehenen Beckengurts für Insassen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehnallenversohluß (50) ein as einem Ende des alt dem Beckengurt (10) zu verbindenden Schultergurte (11) angeordnetes Endstück (20) mit einer Bodenplatte (22) und einem seitlich von der Bodenplatte vorstehenden Verbindungszapfen (40) aufv/eist; und daß in dem Sohnallenverschluß eine Aufnahmevorrichtung (50) Eur Aufnahme des Verbindungaaapfena (^K)) vorgesehen ist, in die in sustunaengebautent Zustand des Schultergurt endettioks dar Verbindungasapfen eingebetst 1st und die bei Belastung dar Gurte ein Lösen aus dar susammengebauten Stellung verhindert.

   2. Verschluß nach Anspruch I₁ dadurali gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (50) eine den Verbindungs-

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   zapfen (40) gegen I^Öaen oichernde Feder (60) aufweist.

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   J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (50) eine den Verbindungsaaofen (40) aufnehmende Öffnung (54) mit einem halbkreisförmigen Abschnitt aufweist, in den der Verbindungssapfen nach dem Einsetzen in die Öffnung (5*) seitlich einschiebbar ist; und daß die Feder (60) mit einen im wesentlichen runden, im kleineren Abschnitt der Öffnung angeordneten Ringabachnitt (61) vernähen ist, der den bei der Kraftübertragung vom Schultergurt za dea Verschluß und der Bodenverankerung (17) an Ringabßöhnitt anliegenden Verbindungssap fen (40) aufnimmt und nachgiebig hält.

   4« Verschluß nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) der Beckengurtsehnalle Einrichtungen (31') sur Befestigung , das Bookengurts (10) und ein versetzt ongeordnetee, mit der Bodenplatt· einstückig ausgebildetes TorlSngerungät» stück (51) «ufvtiet, da· von der Sohnalle naoh hinten vorsteht und über dem Beckengurt (10) liegt; daß die Aufnahmevorrichtung (50) in den Verlängerungsstück angeordnet ist; und daß der Verbindungszapfen (40) eines im wesentlichen runden, la zusammengesetzten Zustand seitlich as

   der AnschlagflSche (55) anliegenden Schaftabschnitt (42) und einen Kopfabsohnitt (41) hat, der unter dem

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   rungsstück(51) und oberhalb 'desBeckengurts (10) zu liegen kommt und in senkrechter Richtung ein Losen des Verbindungezapfens aus dem Verlängerungsstück verhindert.

   5v Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (51) zwei einander gegenüberliegende, im wesentlichen in der lifihe der Anschlagfläche (55) mit der öffnung (5*0 verbundene Schlitae (56,57) auf weißt; und AaB die mit ihrem Ringabschnitt; (61) an der halbkreisförmigen Ans chlagf Wehe (55) anliegende Feder (60) in den Verlängerungsstück angeordnet let, wobei swei nach außen gerlohtete Schenkel (62,63) der Feder (60) in den Schlitzen (56,57) liegen und die Feder in dem Verlfingerungestück halten.

   6. Verschluß nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (65) auf das VerlSngerunge«tüok (51) auf gesetzt let, der die Feder (60) in des Verlängerungastück hält.

   7. VorEohluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet _t daß der Verschluß eine, «it des Beckengurt (10) verbundene» dessen Belastung aufnehmende Bodenplatte (31) aufweist, mit der die Aufnahmevorrichtung (50) für den Verbindungszapfen (4-Ö) eins tu ckig verbunden

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