DE4007969C2 - Befestigungs- und Verankerungsbeschlag für ein Sicherheitsgurtschloß - Google Patents

Befestigungs- und Verankerungsbeschlag für ein Sicherheitsgurtschloß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungs- und Verankerungs­ beschlag für ein Sicherheitsgurtschloß, zur lasttragenden Befestigung des Sicherheitsgurtschlosses an einem Fahrzeug­ aufbau.
Es ist bekannt, zur Befestigung eines Sicherheitsgurtschlos­ ses an einem Fahrzeugaufbau ein Seil zu verwenden. In der US-PS 4 199 190 ist ein solches Seil beschrieben. Ein Ende des Seils ist an dem Fahrzeugaufbau befestigt. Das andere Ende des Seils bildet eine Schleife, die um einen Niet her­ umgeführt ist, welcher das aus zwei parallelen Platten ge­ bildete, lasttragende Gehäuse des Gurtschlosses verbindet. Die Schlaufe wird durch eine bis kurz vor den Niet reichende Seilkausche zusammengehalten.
Aus der DE 33 19 547 A1 ist ferner ein Befestigungsbeschlag für ein Sicherheitsgurtschloß bekannt, bei dem ein einfacher Abschnitt eines Drahtseils an jedem Ende mit einer Öse ver­ sehen ist. An jede Öse ist eine Seilkausche angeformt, die einen Kanal bildet, in dem das betreffende Seilende einge­ steckt ist. Die Seilkausche ist jeweils auf dem Seilende verpreßt. Die eine Öse dient zur Befestigung am Fahrzeugauf­ bau, während an der anderen Öse ein Sicherheitsgurtschloß verankert wird.
Ferner ist aus der DE-AS 12 74 004 eine Halterung für mit einem Aufsteckschloß versehene Sicherheitsgurte bekannt. Sie besteht aus einem U-förmigen Bügel und einer Grundplatte, die zwei seitliche, etwa rechtwinklig abgebogene Flügel auf­ weist, die an den parallelen Abschnitten des Bügels anliegen. Die Grundplatte ist mit einem Durchgangsloch für einen Befe­ stigungsbolzen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungs- und Verankerungsbeschlag für ein Sicherheitsgurtschloß anzu­ geben, bei dem eine unmittelbare Kräfteüberleitung zwischen einem Seil und einem Verankerungselement gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Befestigungs- und Veran­ kerungsbeschlag für ein Sicherheitsgurtschloß vorgeschlagen, bei dem
  • a) an einer Grundplatte des Sicherheitsgurtschlosses ein Seil mit einer Schlaufe und parallel zueinander verlau­ fenden Seilenden mittels eines innerhalb der Schlaufe angeordneten und an der Grundplatte befestigten Veran­ kerungselements verankert ist, das von der Schlaufe an seiner Oberfläche teilweise umschlungen wird;
  • b) durch an die Grundplatte angeformte Flügel einander zuge­ wandte kanalförmige Hohlkehlen gebildet sind;
  • c) in den Hohlkehlen die einander gegenüberliegenden Teile der Schlaufe angeordnet und seitlich in Anlage an dem Verankerungselement gehalten sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Fahrzeug- Sitzbank mit drei Sitzplätzen und dem dazugehörigen Gurtsystem;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Be­ festigungs- und Verankerungsbeschlages;
Fig. 3 einen Beschlag nach Fig. 2 in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Beschlages nach Fig. 3; und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Beschlages.
Fig. 1 zeigt schematisch eine vordere Sitzbank 10 eines Fahr­ zeugs. Die Sitzbank 10 hat drei Sitzpositionen; für einen Fahrer, einen Beifahrer in der Mitte, und einen Beifahrer auf der rechten Seite. Der Sitz ist oberhalb eines Wagenbo­ dens 12 angeordnet. Jede der drei Sitzpositionen hat ein eigenes Sicherheitsgurtsystem.
Die fahrerseitige Sitzposition hat ein durchgehendes Drei­ punkt-Gurtsystem 14 mit einem Gurtband 16. Das Gurtband 16 führt von einem bodenseitigen Gurtaufroller 18 über einen Umlenkbeschlag 20 und eine verstellbare Zunge 22 zu einer Verankerung 24 am Fahrzeugaufbau 12. Die Zunge 22 kann mit einem Gurtschloß 26 verbunden werden, welches zur Übertra­ gung auftretender Kräfte mit dem Fahrzeugaufbau 12 verbun­ den ist.
Die Sitzposition des rechten Beifahrers hat ein durchgehend­ des Dreipunkt-Gurtsystem 30, welches dem fahrerseitigen System 14 im allgemeinen gleicht. Das System 30 enthält ein Gurtband 32, welches von einem bodenseitigen Gurtaufroller 34 über einen Umlenkbeschlag 36 und eine verstellbare Zunge 38 zu einer Verankerung 40 am Aufbau führt. Die verstell­ bare Zunge 38 kann mit einem Gurtschloß 42 verbunden werden, welches zur Übertragung auftretender Kräfte mit dem Fahrzeug­ aufbau 12 verbunden ist.
Die mittlere Sitzposition hat ein Zweipunkt-Rückhaltesystem ohne Gurtaufroller. Dieses System enthält ein Gurtschloß 44, welches mit einer Verankerung 52 am Fahrzeugaufbau befe­ stigt ist und welches mit einer Zunge 46 verbunden werden kann. Die Zunge 46 sitzt am Ende eines Gurtbands 48, welches mit einer Verankerung 50 am Aufbau befestigt ist. Die Ver­ ankerung 50 für das Gurtband 48 kann die gleiche sein, wie die Verankerung für das Gurtschloß 42 an der Sitzposition des rechten Beifahrers. Ähnlich kann die Verankerung 52 für das Gurtschloß 44 des mittleren Insassen die gleiche wie die Verankerung für das fahrerseitige Gurtschloß 26 sein.
Fig. 3 zeigt einen Beschlag 54 zur Befestigung und Verankerung der Gurtschlösser 44 und 26 am Fahrzeugaufbau 12. Der Beschlag 54 enthält eine bodenseitige Montageplatte 56, wenigstens ein Seil 58, wenigstens eine schloßseitige Grundplatte 60 und wenigstens ein als Niet ausgebildetes Verankerungselement 62. Die Grundplatte 60 ist gleichzeitig die Grundplatte eines Sicherheitsgurtschlosses, welches vorzugsweise ein konventionelles Endauslöseschloß ist. Wenn die Zunge 46 mit dem Schloß 44 verbunden ist, werden auf das Gurtband 48 wirkende Kräfte über die Zunge 46 auf die Grundplatte 60 übertragen. Wenn ein Insasse beispiels­ weise bei einem Unfall vorwärts gegen das Gurtband 48 strebt, werden Zugkräfte vom Gurtband 48 über die Zunge 46 und das Schloß 44 auf die schloßseitige Grundplatte 60 übertragen. Sodann werden die Zugkräfte über den Niet 62, welcher mit der Grundplatte 60 verbunden ist, und über das Seil 58 auf die Montageplatte 56 und damit auf den Fahrzeugaufbau über­ tragen, mit welchem die Montageplatte 56 mittels einer Befe­ stigung 64 beispielsweise verschraubt ist.
Die schloßseitige Grundplatte 60 weist zwei Flügel 66 und 68 auf, welche Hohlkehlen zur Aufnahme eines Teils des Seils 58 bilden. Das Seil 58 ist vorzugsweise ein durchgehendes Stück eines verseilten und galvanisierten Seils mit einem ersten Seilende 70, einem zweiten Seilende 72 und einer Seil­ schlaufe 74, welche bezüglich der gesamten Seillänge zwi­ schen den Seilenden 70 und 72 liegt. Die einander gegenüber­ liegenden Teile 80 und 82 (Fig. 2) der Seilschlaufe 74 wer­ den jeweils von den Flügeln 66 und 68 umgeben. Die Seil­ schlaufe 74 verläuft um den Niet 62 herum, und die Flügel oder Hohlkehlen 66 und 68 halten das Seil an dem Niet 62 fest. Der Niet 62 ragt durch eine Öffnung 76 in der Grund­ platte 60 und ist an dieser durch Stauchen befestigt.
Die Seilschlaufe 74 hat eine allgemein kreisförmige innere Begrenzung 84. Der Niet 62 hat eine periphere Außen­ seite 86 mit etwa dem gleichen Durchmesser wie die innere Begrenzung 84 der Seilschlaufe 74. Der Niet 62 ist so ge­ staltet, daß er festsitzend in die Seilschlaufe 74 paßt, wenn er in der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist.
Die Grundplatte 60 enthält einen ebenen Basisteil 88 (Fig. 2) und die beiden Flügel 66 und 68, welche von dem ebenen Basisteil 88 abstehen. Die Flügel 66 und 68 bilden zusammen mit dem ebenen Grundteil 88 die Hohlkehlen zur Aufnahme des Seils. Der Flügel 66 enthält eine Seitenwand 90, eine obere Wand 92 und eine gebogene innere Begrenzungsfläche 98. In gleicher Weise enthält der Flügel 68 eine Seitenwand 94, eine obere Wand 96 und eine gebogene innere Begrenzungsflä­ che 100. Die Flügel 66 und 68 erstrecken sich längs der Grundplatte 60, also in der Richtung, in welcher Zugkräfte übertragen werden.
Der ebene Basisteil 88 der Grundplatte 60 hat eine erste Hauptfläche 102 und eine zweite Hauptfläche 104. Der Niet 62 ragt durch die Öffnung 76 in den ebenen Basis 88 hin­ ein. Der Niet 62 hat einen ersten Teil mit einer Schulter 106 (Fig. 4), die an der ersten Hauptfläche 102 des ebenen Basisteils 88 anliegt, sowie ein Kopfstück 108, das an der zweiten Hauptfläche 104 des ebenen Basisteils 88 anliegt. Das Kopfstück 108 wird durch Stauchen gebildet und erstreckt sich radial auf der Außenseite der Öffnung 76, wobei es an der zweiten Hauptfläche 104 der Grundplatte anliegt und dadurch den Niet 62 fest mit der Grundplatte 60 verbindet. Damit werden auf die Grundplatte 60 ausgeübte Zugkräfte auf den Niet 62 übertragen.
Sobald der Niet 62 an der Grundplatte 60 angebracht ist, halten die Flügel 66 und 68 das Seil 58 an dem Niet 62 fest, so daß es nicht abrutschen kann. Die Seitenwände 90 und 94 der Flügel blockieren das Seil bezüglich einer Bewegungs­ richtung parallel zu der Ebene des ebenen Basisteils 88 und quer zu der Übertragungsrichtung der Zugkräfte. Die oberen Wände 92 und 96 der Flügel blockieren die Seilschlaufe 74 in bezug auf eine Bewegungsrichtung quer zu der Ebene des Ba­ sisteils 88. Damit liegt die Seilschlaufe 74 an der ersten Hauptfläche 102 des Basisteils 88 der Grundplatte 60 an und wird an dieser festgehalten.
Zur Montage des Beschlages 54 wird das Seil 58 so entlang der Grundplatte 60 geschoben, daß die einander gegenüber­ liegenden Schlaufenteile 80 und 82 von den Hohlkehlen auf­ genommen werden, welche durch die Flügel 66 und 68 gebildet werden. Der Schlaufenteil 80 befindet sich in der Hohlkehle, welche durch die obere Wand 92, die Seitenwand 90 und den Basisteil 88 der Grundplatte 60 gebildet wird, und kann an der Innenfläche 98 des Flügels 66 anliegen. Der Schlaufen­ teil 82 auf der anderen Seite befindet sich in der Hohlkehle, welche durch die obere Wand 96, die Seitenwand 94 und den Basisteil 88 der Grundplatte 60 gebildet wird, und kann an der Innenfläche 100 des Flügels 68 anliegen. Weil das Seil 58 kreisförmigen Querschnitt hat, haben die Innenflächen 98 und 100 vorzugsweise einen entsprechenden kreisförmigen Quer­ schnitt.
Wenn die einander gegenüberliegenden Schlaufenteile 80 und 82 richtig über der schloßseitigen Grundplatte 60 in Stel­ lung gebracht sind, verläuft die Schlaufe 74 um die Begren­ zung der Öffnung 76 in der Grundplatte 60 herum. Der Niet 62 wird dann durch die Schlaufe 74 und durch die Öffnung 76 eingesetzt. Der Niet 62 wird dann durch Stauchen des Kopfstücks 108 an der Grundplatte 60 befestigt.
Die Seilenden 70 und 72 sind starr an der Mon­ tageplatte 56 befestigt, um Zugkräfte zwischen dem Seil 58 und der Montageplatte 56 zu übertragen. Die Montageplatte 56 enthält einen ebenen Boden 110 und einen Kanal 112, welcher von dem ebenen Boden 110 absteht. Der ebene Boden 110 weist eine Bohrung 114 auf. Die Befestigung 64 ragt durch die Öff­ nung 114 und kann beispielsweise eine Schraube sein, welche in ein entsprechendes Gewindeloch im Fahrzeugaufbau paßt. Wenn die Seilenden 70 und 72 in den Kanälen 112 der Montageplatte 56 festgeklemmt sind, werden Zugkräfte von dem Seil 58 über die Montageplatte 110 und die Befestigung 64 auf den Fahrzeugaufbau 12 übertragen.
Der Kanal 112 der Montageplatte 56 enthält eine Bodenwand 116 und ein Paar einander gegenüberstehender Seitenwände 118 und 120. Mehrere Vorsprünge 122 stehen von der ersten Sei­ tenwand 118 ab. Weiter stehen mehrere Vorsprünge 124 von der zweiten Seitenwand 120 ab. Die Seilenden 70 und 72 werden von dem Kanal aufgenommen, welcher durch die Boden­ wand 116 und die Seitenwände 118 und 120 gebildet wird. Die Vorsprünge 122 und 124 sind umgebogen und dicht anliegend gegen die Seilenden 70 und 72 festgeklemmt. Die Vorsprünge 122 klemmen das Seilende 70 gegen die Bodenwand 116 und die Seitenwand 118. Die Vorsprünge 124 klemmen das Seilende 72 gegen die Bodenwand 116 und die Seitenwand 120. Die Vorsprünge klemmen die Seilenden so stark gegen die Bodenwand des Kanals, daß das Stahlseil 58 bei auftretenden Zugspannungen nicht von der Montageplat­ te 56 abgezogen werden kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 haben die Gurtschlösser 44 und 26 jeweils eine Grundplatte 60 und sind fest über ein Paar Seile 58 mit einer Montageplatte 56 verbunden. Die Mon­ tageplatte 56 umfaßt ein Paar Kanäle 112 zur Aufnahme der Endstücke der beiden Seile 58.
Wie schematisch in Fig. 5 angedeutet, kann jedes Schloß 44 und 26 eine Verkleidung 130 haben, welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Verkleidung 130 verdeckt die für den Betrieb wesentlichen Teile des Schlosses, einschließlich der schloßseitigen Grundplatte 60, des Niets 62 und der Verbin­ dung zwischen der Grundplatte 60 und dem Seil 58. Eine Hülse oder Röhre 132, welche vorzugsweise ebenso aus Kunststoff besteht, verkleidet die Seilenden 70 und 72 und die Kanäle 112. Der Rest der Montageplatte 56 in der Umge­ bung der Befestigung 64 kann ebenfalls verkleidet sein.
Die Montageplatte 56 besteht vorzugsweise aus höchst zugfe­ stem, niedrig legiertem Stahl. Die Montageplatte 56 hat eine einfache Form, welche aus Bandstahl ausgestanzt und geformt werden kann. Die Montageplatte 56 kann in konventionellen Folgestanzformen hergestellt werden, ohne daß eine Notwen­ digkeit für Heiß- oder Kaltschmieden oder für eine Wärmebe­ handlung besteht. Die schloßseitige Grundplatte 60 ist vom Aufbau her ebenso einfach und fertigungsfreundlich. Der ebe­ ne Basisteil 88, welcher an dem nicht gezeigten übrigen Teil des Schlosses anschließt, benötigt nur die durchgehende Öff­ nung 76 und die Flügel 66 und 68. Die Grundplatte 60 ist dann fertig zur Aufnahme der Seilschlaufe 74 und zum Einset­ zen des Niets 62.
Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, kann eine Montageplatte an der Stelle 50 des Fahrzeugaufbaus 12 festgemacht sein, wodurch das Stück Gurtband 48 am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Das Stück Gurtband 48 ist an seinem einen Ende an der Montageplatte befestigt, welche mittels einer Befestigung am Fahrzeugaufbau 12 festgemacht ist.
In einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 6 ist nur ein Schloß am Fahrzeugaufbau 12 angebracht. In der Ausführungs­ form nach Fig. 6 enthält die Montageplatte 56 nur einen Kanal 112.

Claims (14)

1. Befestigungs- und Verankerungsbeschlag für ein Sicher­ heitsgurtschloß, bei dem
  • a) an einer Grundplatte (60) des Sicherheitsgurtschlosses ein Seil (58) mit einer Schlaufe (74) und parallel zueinander verlaufenden Seilenden (70, 72) mittels eines innerhalb der Schlaufe (74) angeordneten und an der Grundplatte (60) befestigten Verankerungselements (62) verankert ist, das von der Schlaufe (74) an seiner Oberfläche teilweise um­ schlungen wird;
  • b) durch an die Grundplatte (60) angeformte Flügel (66, 68) einander zugewandte kanalförmige Hohlkehlen gebildet sind;
  • c) in den Hohlkehlen die einander gegenüberliegenden Teile (80, 82) der Schlaufe (74) angeordnet und seitlich in An­ lage an dem Verankerungselement (62) gehalten sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen in der gleichen Richtung entlang der Grundplatte (60) verlaufen, wie die Kräfte übertragen werden.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen halbkreisförmigen Querschnitt haben und daß die Grundplatte (60) einen ebenen Basisteil (88) aufweist, von dem die Flügel (66, 68) abstehen.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der der Flügel (66, 68) eine Seitenwand (90, 94) und eine obere Wand (92, 96) aufweist, daß das Verankerungselement (62) die Seilschlaufe (74) bezüglich der Grundplatte (60) in der Kraftübertragungsrichtung festhält, daß die Seitenwände (90, 94) der Flügel (66, 68) die Seilschlaufe (74) an der Grundplatte (60) festhalten und verhindern, daß sich die Seilschlaufe (74) parallel zu der Ebene des ebenen Basis­ teils (88) und quer zu der Kraftübertragungsrichtung bewegen kann, und daß die obere Wand (92, 96) der Flügel (66, 68) die Seilschlaufe (74) an der Grundplatte (60) festhält und verhindert, daß sich die Seilschlaufe (74) senkrecht zu der Ebene des ebenen Basisteils (88) bewegen kann.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (66, 68) und das Verankerungselement (62) die Seil­ schlaufe (74) derart festhalten, daß es an einer ersten Hauptfläche (102) des ebenen Basisteils (88) der Grundplatte (60) anliegt.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (62) ein Niet ist, mit einer Schulter (106), die an der ersten Hauptfläche (102) des ebenen Basis­ teils (88) anliegt, und einem Kopfstück (108), das durch Stauchen gebildet ist und an einer zweiten Hauptfläche (104) des ebenen Basisteils (88) anliegt sowie den Niet an der Grundplatte (60) verankert.
7. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (60) eine kreisförmige Öffnung (76) aufweist, durch die das Verankerungselement (62) ragt, welches eine kreisrunde periphere Außenfläche (86) hat, die von der Seil­ schlaufe (74) bogenförmig umgeben ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (76) in der Grundplatte (60) angeordnet sind und daß das Seil (58) zunächst durch eine der Hohlkehlen, dann um das Veranke­ rungselement (62) herum und dann durch die andere Hohlkehle verläuft.
9. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß so­ wohl die Hohlkehlen als auch das Seil (58) allgemein kreis­ förmigen Querschnitt haben.
10. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden (70, 72) in einem Kanal einer Montageplatte (110) aufgenommen sind, der Seitenwände aufweist, die durch Lappen (122, 124) verlängert sind, welche um die Seilenden (70, 72) gepreßt sind.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (110) zur Befestigung am Fahrzeugaufbau ausgebildet ist.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (110) eine ebene Grundplatte (56) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (114) für den Durchgang eines Befestigungselements (64) zur Befestigung am Fahrzeug­ aufbau aufweist.
13. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer (118) der Seitenwände abstehenden Lappen (122) eines (70) der Seilenden gegen den Boden (116) des Kanals (112) festklemmen und die von der anderen Seitenwand (120) abstehenden Lappen (124) das andere (72) der Seilenden gegen den Boden (116) des Kanals (112) festklemmen.
14. Beschlag nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein zwei­ tes Seil (58) zur Verbindung mit einem zweiten Sicherheits­ gurtschloß, wobei die Montageplatte (56) einen zweiten Kanal zur Aufnahme der Seilenden des zweiten Seils (58) aufweist.
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