DE102005031639A1 - Umlenkteil für ein Seil zur Befestigung eines Gurtschlosses und das Gurtschloss - Google Patents

Umlenkteil für ein Seil zur Befestigung eines Gurtschlosses und das Gurtschloss Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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Abstract

Ein Umlenkteil für ein Seil (14) zur Befestigung eines Gurtschlosses hat eine zumindest bereichsweise gekrümmte Außenkontur (22), an die das Seil (14) angreift, und einen einstückig am Umlenkteil (18) angebrachten Seilführungsabschnitt (26). Ferner betrifft die Erfindung ein Gurtschloß mit einem Rahmen und einem Umlenkteil (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umlenkteil für ein Seil zur Befestigung eines Gurtschlosses und das Gurtschloß.
  • In der Regel sind an der Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs, das für fünf Personen zugelassen ist, drei Gurtschlösser vorgesehen, in welche eine Steckzunge eines entsprechenden Gurtbandes eingesteckt werden kann. Das Gurtschloß bzw. ein Rahmen des Gurtschlosses ist mittels eines Seils mit einem Befestigungsbeschlag verbunden, der an einer Fahrzeugkarosserie fixiert ist. Ein Umlenkteil befestigt das Seil am Rahmen des Gurtschlosses.
  • Das Seil des Gurtschlosses mit dem daran befestigten Gurtschloß erstreckt sich gewöhnlich durch einen Spalt der Rücksitzbank in den Fahrzeuginnenraum. Der an der Fahrzeugkarosserie fixierte Befestigungsbeschlag ist dabei unterhalb der Rücksitzbank des Kraftfahrzeugs angeordnet. Der Befestigungsbeschlag kann dabei auch nicht direkt unter dem Spalt der Rücksitzbank, sondern versetzt dazu in einem Bereich angeordnet sein, der ausreichend Platz für den Befestigungsbeschlag bietet. Bei einer solchen versetzten Anordnung muß das Seil umgelenkt werden, da das Gurtschloß parallel zu dem Schlitz in der Rücksitzbank sein soll, um die Steckzunge des Gurtbandes aufzunehmen und gut erreichbar für den Fahrzeuginsassen zu sein.
  • Um das Seil bei einem Umlenken zu führen bzw. ein Knicken zu verhindern, werden beispielsweise Aluminiumrohrprofile über das Seil geschoben. Die Aluminiumrohrprofile können dann umgebogen werden, wobei das Seil umgelenkt wird. Die Aluminiumprofile, die der Führung des Seils dienen, sind jedoch separate Bauteile, die über das Seil geschoben werden müssen und umgebogen werden müssen, so daß ein großer Aufwand beim Anbringen notwendig ist. Ferner sind die Aluminiumrohrprofile für den Fahrzeuginsassen sichtbar und deshalb störend. Oftmals ist der Bauraum so eingeengt, daß kein Platz für zusätzliche Aluminiumrohrprofile bleibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Umlenkteil für ein Seil zur Befestigung eines Gurtschlosses bereitzustellen, das einfach geführt und umgelenkt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Umlenkteil für ein Seil zur Befestigung eines Gurtschlosses vor, mit einer zumindest bereichsweise gekrümmten Außenkontur, an die das Seil angreift, und einem einstückig am Umlenkteil angebrachten Seilführungsabschnitt. Das erfindungsgemäße Umlenkteil kann das im Stand der Technik notwendige Aluminiumrohrprofil ersetzen, das der Führung des Seiles dient, da der Seilführungsabschnitt vorgesehen ist, der das Seil in der gewünschten Richtung führen und dadurch das Gurtschloß in der gewünschten Position halten kann. Somit sind keine zusätzlichen Bauteile notwendig, wodurch eine platzsparende Lösung ermöglicht ist. Zudem ist das Umlenkteil optisch ansprechend gestaltet, da es sehr kompakt ist und im Fahrzeuginnenraum kaum sichtbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Seilführungsabschnitt plastisch verformbar. Das Seil kann somit um jedem beliebigen Winkel umgebogen werden, ohne daß das Seil selbst geknickt werden muß. Ferner sind aufgrund der platzsparenden Bauweise des Seilführungsabschnitts ein engeres Umlenken möglich.
  • Die Außenkontur, an der das Seil angreift, kann eine rinnenförmige Einbuchtung aufweisen, in der das Seil zuverlässig geführt ist.
  • Bevorzugt sind Greifabschnitte vorgesehen, die das Seil umgreifen. Dies führt ebenfalls zu einer zuverlässigen Seilführung.
  • Die Greifabschnitte umgreifen das Seil beispielsweise vollständig. Das Seil wird beim und nach dem Umbiegen des Seils von den Greifabschnitten gehalten und geführt.
  • Alternativ umgreifen die Greifabschnitte das Seil abschnittsweise. Dadurch ist eine Vormontage des Seils am Befestigungsbeschlag möglich, d.h. das Seil kann zuerst am Befestigungsbeschlag angebracht werden und danach kann das Umlenkteil am Seil plaziert werden. Das Seil muß also nicht durch die Greifabschnitte geführt werden.
  • Die Greifabschnitte sind bevorzugt so ausgebildet, daß sie gecrimpt werden. Bei einer Vormontage des Seils am Befestigungsbeschlag und dem anschließenden Plazieren des Umlenkteils am Seil können die Greifabschnitte gecrimpt werden, so daß das Umlenkteil in gewünschter Weise plaziert und fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind vier Greifabschnitte vorgesehen, wobei zwei Greifabschnitte auf einer Seite angeordnet sind und sich der Seilführungsabschnitt jeweils zwischen den beiden auf einer Seite liegenden Greifabschnitten befindet. Das Seil wird also vor und nach dem Seilführungsabschnitt von den Greifabschnitten gehalten, so daß nach und beim Verformen des Seilführungsabschnitts das Seil in den Greifabschnitten gehaltert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gurtschloß mit einem Rahmen und einem Umlenkteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umlenkteil eine Öffnung aufweist, die ein Niet aufnimmt, mit dem das Seil am Rahmen angebracht ist. Das Niet befestigt das Seil am Rahmen und stellt die Verbindung zwischen dem Gurtschloß und dem Befestigungsbeschlag her. Ferner dient das Umlenkteil und damit verbunden der Rahmen der Kraftaufnahme für das Seil.
  • Vorzugsweise besteht der Rahmen aus einer Oberplatte und einer Unterplatte, wobei das Umlenkteil zwischen der Oberplatte und der Unterplatte angeordnet ist. Das Umlenkteil stellt dabei einen Abstand zwischen der Ober- und der Unterplatte her und dient folglich als Distanzstück. Das Umlenkteil ist so ausgebildet, daß es im Fahrzeuginnenraum nicht oder kaum sichtbar ist, so daß ein optisch ansprechendes Gurtschloß gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gurtschlosses mit einem Befestigungsbeschlag gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Umlenkteils gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenkteils gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des noch nicht gebogenen Umlenkteils gemäß 3 mit einem Befestigungsbeschlag,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des gecrimpten und gebogenen Umlenkteils mit dem Befestigungsbeschlag gemäß 3 und 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Gurtschlosses mit dem gecrimpten Umlenkteil und dem Befestigungsbeschlag gemäß 3 bis 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenkteils gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenkteils gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenkteils gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenkteils gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenkteils gemäß einer sechsten Ausführungsform, und
  • 12 eine perspektivische Ansicht des gecrimpten Umlenkteils gemäß 11.
  • Die 1 und 2 zeigen den Stand der Technik, wobei 1 zwei Gurtschlösser 12 mit jeweils einem Seil 14 und einem gemeinsamen Befestigungsbeschlag 16 zeigt. Der Befestigungsbeschlag 16 ist an einer nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie fixiert. An jeweils einem Gurtschloß 12 kann eine nicht gezeigte Steckzunge eines entsprechenden Gurtbandes angebracht werden.
  • Das Seil 14 ist im Bereich des Gurtschlosses 12 um ein Umlenkteil 18 ( 2) geführt, das mittels zweier Niete 20 an einem Rahmen des Gurtschlosses 12 befestigt ist. Das Umlenkteil 18 ist allgemein rechteckig ausgebildet, wobei es an einem Ende einen leicht gekrümmten Abschnitt aufweist, an dem das Seil 14 angreifen kann.
  • Ferner wirkt das Umlenkteil 18 als Distanzstück zwischen dem aus einer Oberplatte 21 und einer Unterplatte 23 bestehenden Rahmen des Gurtschlosses 12.
  • Eine Führung 19 in Form eines Aluminiumrohrprofils ist vorgesehen, mittels der das Seil 12 geführt wird und ein Knicken verhindert werden kann. Die Führung 19 wird über das Seil 14 geschoben und kann umgebogen werden, wobei das Seil 14 umgelenkt wird. Die Führung 19 ist jedoch im Fahrzeuginnenraum sichtbar und ist als separates Bauteil ausgebildet, das mit zusätzlichem Arbeitsaufwand über das Seil 14 geschoben werden muß.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Umlenkteil 18 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Umlenkteil 18 hat eine gekrümmte Außenkontur 22, an der das Seil 14 angreift. Die Außenkontur 22 hat dabei eine rinnenförmige Einbuchtung, in der das Seil 14 geführt ist.
  • Das Umlenkteil 18 weist vier Greifabschnitte 28 auf, wobei zwei Greifabschnitte 28 auf einer Seite angeordnet sind. Die Greifabschnitte 28 können das Seil 14 vollständig umgreifen, d.h. das Seil 14 muß durch die Greifabschnitte 28 geführt werden, bevor es am Befestigungsbeschlag 16 angebracht wird.
  • Zwischen den beiden auf einer Seite liegenden Greifabschnitten 28 befindet sich ein Seilführungsabschnitt 26, der einstückig am Umlenkteil 18 angebracht ist. Der Seilführungsabschnitt 26 hat einen dünneren Querschnitt als der Abschnitt mit der gekrümmten Außenkontur 22 und ist plastisch verformbar, so daß ein Umbiegen dieses Abschnitts und somit ein Umlenken des Seils 14 möglich ist, auf die im weiteren eingegangen wird.
  • Zwei Öffnungen 30 sind vorgesehen, die die Niete 20 aufnehmen und den Rahmen des Gurtschlosses 12 mit dem Befestigungsbeschlag 16 (5) verbinden.
  • 4 zeigt das durch die Greifabschnitte 28 geführte Seil 14. Da die Greifabschnitte 28 vollständig geschlossen sind, muß das Seil 14 vor dem Anbringen am Befestigungsbeschlag 16 durch die Greifabschnitt 28 geführt werden.
  • Der Seilführungsabschnitt 26 kann umgebogen werden, wodurch das Seil 14 umgelenkt wird (5), ohne daß das Seil 14 selbst geknickt werden muß. Eine im Stand der Technik notwendige Führung 19 entfällt, da das Seil 14 mit dem Seilführungsabschnitt 26 umgelenkt und geführt wird und das Gurtschloß 12 damit in der gewünschten Stellung gehalten werden kann. Das mit dem Niet 20 angebrachte Gurtschloß 12 kann so in gewünschter Weise im Fahrzeuginnenraum angeordnet werden (6).
  • 7 zeigt das Umlenkteil 18 in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß den 3 bis 6 hat das Umlenkteil 18 einen Seilführungsabschnitt 26, der mit einer gleichbleibenden Dicke ausgebildet ist. Die gemäß 7 unteren Greifabschnitte 28 sind hier breiter ausgebildet, während die oberen Greifabschnitte 28 schmaler ausgebildet sind als die der ersten Ausführungsform. Eine seitliche Wandung 31 umgibt das Seil 14 im Bereich des Seilführungsabschnitts 26 zumindest teilweise.
  • 8 zeigt das Umlenkteil 18 in einer dritten Ausführungsform. Wiederum sind vier Greifabschnitte 28 vorgesehen, die das Seil 14 vollständig umgreifen. Hierbei sind im Gegensatz zur ersten Ausführungsform (3 bis 6) die beiden oberen Greifabschnitte 28 schmaler ausgebildet. Der Querschnitt des Seilführungsabschnitts 26 ist – wie in der ersten Ausführungsform – schmaler als der Bereich mit der gekrümmten Außenkontur 22 ausgebildet. Die seitliche Wandung 31 umgibt hier das Seil 14 am Seilführungsabschnitt 26 zumindest teilweise.
  • Eine vierte Ausführungsform des Umlenkteils 18 ist in 9 dargestellt. Der gemäß 9 untere Greifabschnitt 28 ist hier mit Schlitzen 32 versehen. Ferner ist zwischen den jeweils beiden auf einer Seite liegenden Greifabschnitten 28 keine Wandung 31 vorgesehen.
  • 10 zeigt das Umlenkteil 18 in einer fünften Ausführungsform. Diese Ausführungsform ähnelt der in 9 gezeigten vierten Ausführungsform. Hierbei sind jedoch keine Schlitze 32 an den unteren Greifabschnitten 28 vorgesehen.
  • In den 11 und 12 ist das Umlenkteil 18 in einer sechsten Ausführungsform dargestellt. Die vier Greifabschnitte 28 umgreifen – im Gegensatz zu den vorher genannten Ausführungsformen – das Seil 14 nicht vollständig. Sie werden erst nach dem Anbringen des Umlenkteils 18 am Seil 14 umgecrimpt. Dadurch kann zuerst das Seil 14 am Befestigungsbeschlag 16 angebracht werden und dann das Umlenkteil 18 am Seil 14 angebracht werden. Es ist also eine Vormontage des Seils 14 an der Fahrzeugkarosserie möglich. Ferner ist der plastisch verformbare Seilführungsabschnitt 26 schmaler als in den vorher gezeigten Ausführungsformen ausgebildet.
  • Die Ausführungsformen 2 bis 6 entsprechen in ihrer Funktionsweise der ersten Ausführungsform und es wird darauf verwiesen.
  • Alle Ausführungsformen stellen ein Umlenkteil 18 bereit, das eine zusätzliche Führung 19 ersetzt und zudem als Distanzstück zwischen der Ober- und der Unterplatte 21, 23 des Gurtschlosses 12 dient.

Claims (11)

  1. Umlenkteil für ein Seil (14) zur Befestigung eines Gurtschlosses (12), mit einer zumindest bereichsweise gekrümmten Außenkontur (22), an die das Seil (14) angreift, und einem einstückig am Umlenkteil (18) angebrachten Seilführungsabschnitt (26).
  2. Umlenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungsabschnitt (26) plastisch verformbar ist.
  3. Umlenkteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (22), an der das Seil (14) angreift, eine rinnenförmige Einbuchtung aufweist.
  4. Umlenkteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Greifabschnitte (28) vorgesehen sind, die das Seil (14) umgreifen.
  5. Umlenkteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifabschnitte (28) das Seil (14) vollständig umgreifen.
  6. Umlenkteil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifabschnitte (28) bereichsweise mit Schlitzen (32) versehen sind.
  7. Umlenkteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifabschnitte (28) das Seil (14) abschnittsweise umgreifen.
  8. Umlenkteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifabschnitte (28) so ausgebildet sind, daß sie gecrimpt werden.
  9. Umlenkteil nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Greifabschnitte (28) vorgesehen sind, wobei zwei Greifabschnitte (28) auf einer Seiten angeordnet sind und sich der Seilführungsabschnitt (26) jeweils zwischen den beiden auf einer Seite liegenden Greifabschnitten (28) befindet.
  10. Gurtschloß mit einem Rahmen und einem Umlenkteil (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umlenkteil (18) eine Öffnung (30) aufweist, die ein Niet (20) aufnimmt, mittels dem das Seil (14) am Rahmen angebracht ist.
  11. Gurtschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus einer Oberplatte (21) und einer Unterplatte (23) besteht, wobei das Umlenkteil (18) zwischen der Oberplatte (21) und der Unterplatte (23) angeordnet ist.
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