DE102012020919B4 - Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

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Abstract

Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt (1), mit einem Zungengrundkörper (2) und einem darin beweglichen Gurtklemmelement (3), das bei einer Mindestgurtkraft den Sicherheitsgurt (1) einklemmend am Zungengrundkörper (2) zumindest teilweise anliegt, der Zungengrundkörper (2) an dem im gurteinklemmenden Zustand gurtanliegenden Bereich (4) derart ausgestaltet ist, dass im gurteinklemmenden Zustand die Krafteinleitung nahezu vollständig auf den Sicherheitsgurt (1) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungengrundkörper (2) zumindest an dem im gurteinklemmenden Zustand gurtanliegenden Bereich (4) mindestens zwei Materialausnehmungen (5) aufweist, die paarweise jeweils von einem Materialelement (6) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • DE 10 2006 005 886 B4 offenbart insbesondere eine Gurtzunge für einen Sicherheitsgurt, mit einer Verbindungsplatte zur Verbindung der Gurtzunge mit einem Gurtschloss, einem starr mit der Gurtzunge verbundenen Zungengrundkörper und einem Umlenk- und Klemmelement mit einer Umlenkkante, welches derart am Zungengrundkörper angeordnet ist, dass es bei Überschreiten einer definierten Gurtkraft eine Drehbewegung um eine Drehachse gegenüber dem Zungengrundkörper ausführt, wobei das Umlenk- und Klemmelement eine konkave Außenfläche aufweist, wobei das Umlenk- und Klemmelement nur mittels seiner Außenfläche am Zungengrundkörper gelagert ist. Der Zungengrundkörper weist einen aus Metall bestehenden vollflächigen Kern mit entsprechend hohem Gewicht auf.
  • DE 10 2011 086 373 A1 offenbart insbesondere eine Steckzunge für ein Gurtschloss eines Sicherheitsgurtsystems, mit einem zum Einstecken in das Gurtschloss geeigneten Steckabschnitt und mit einem Gurthalteabschnitt, der einen Schlitz zum Durchführen und Umlenken eines Sicherheitsgurtes aufweist, wobei die Steckzunge eine Metallplatte umfasst, die eine schlitzförmige Öffnung besitzt, und wobei zumindest ein die schlitzförmige Öffnung begrenzender Randabschnitt der Metallplatte in ein Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei der die schlitzförmige Öffnung begrenzende Randabschnitt der Metallplatte in ein Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei der die schlitzförmige Öffnung begrenzende Randabschnitt der Metallplatte aus der Öffnungsebene der schlitzförmigen Öffnung heraus umgebogen ist und einen hakenförmigen Querschnitt aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt bereitzustellen, die bei einer leichtgewichtigen Ausgestaltung dennoch derart ausgestaltet ist, dass bei Krafteinleitung, insbesondere bei einem Unfall, diese stärker auf den Sicherheitsgurt geleitet wird, anstatt wie bisher überwiegend in den äußeren Zungenkörper.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um eine Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt, mit einem Zungengrundkörper und einem Gurtklemmelement, dass bei einer Mindestgurtkraft den Sicherheitsgurt einklemmend am Zungengrundkörper zumindest teilweise anliegt, wobei
    der Zungengrundkörper an dem im gurteinklemmenden Zustand gurtanliegenden Bereich derart ausgestaltet ist, dass im gurteinklemmenden Zustand die Krafteinleitung nahezu vollständig auf den Gurt geleitet wird;
    und
    der Zungengrundkörper zumindest an dem im gurteinklemmenden Zustand gurtanliegenden Bereich mindestens zwei Materialausnehmungen aufweist, die paarweise jeweils von einem Materialelement voneinander getrennt sind.
  • Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In diesem Kontext ist es besonders vorteilhaft, wenn das mindestens eine Materialelement stegartig ausgebildet ist, wobei es darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn bei einem Materialelement dieses hinsichtlich der Breite des anliegenden Sicherheitsgurtes dieses zumindest nahezu mittig angeordnet ist, während bei mehreren Materialelementen diese hinsichtlich der Breitenmitte des anliegenden Sicherheitsgurtes symmetrisch angeordnet sind, um auf diese Art und Weise eine hohe Krafteinleitung auf den Sicherheitsgurt bei hoher Festigkeit des Zungengrundkörpers zu realisieren.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Gurtklemmelement an zumindest einem Teil der Oberfläche in Drehrichtung des Gurtklemmelementes streifenartige Materialreduzierungen oder streifenartige Materialvorsprünge aufweist, um auf diese Art und Weise eine besonders sichere und leichte Drehbeweglichkeit des Gurtklemmelementes im Innenbereich des Zungengrundkörpers zu realisieren.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Gurtklemmelement und der Innenbereich des Zungengrundkörpers derart ausgestaltet sind, dass im gurteinklemmenden Zustand der Gurtverlauf um mindestens 30 Grad bis höchstens 180 Grad umgelenkt wird, da sich diese Werte in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt haben.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Innenbereich des Zungengrundkörpers im Querschnitt gesehen nierenartig ausgebildet ist, um bei entsprechender – beispielsweise kissenartiger – Ausgestaltung des Gurtklemmelementes eine Klemmanlage für das Gurtklemmelement im Innenbereich des Zungengrundkörpers bereitzustellen, die gewährleistet, dass im einklemmenden Zustand der Gurtbandverlauf eben um mindestens 30 Grad umgelenkt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Gurtklemmelement zumindest teilweise hohl ausgebildet ist, beispielsweise und insbesondere mit Hohlkammern, um auf diese Art und Weise zusätzliches Gewicht einzusparen.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn ein Klinkenelement, das in ein entsprechendes Gurtschloss gesteckt wird, um dort festklinkend zu arretieren und den Sicherheitsgurt zu arretieren, somit einen Insassen diesbezüglich anzuschnallen, der Gurtschlosszungen-Vorrichtung mindestens eine Materialaussparung aufweist, um auch auf diese Art und Weise weiterhin zusätzliches Gewicht einzusparen.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Figuren anhand von mehreren nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 – skizzenhaft und perspektivisch eine Gurtschlosszungen-Vorrichtung;
  • 2 – skizzenhaft eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3 – die in 1 gezeigte Vorrichtung im gurteinklemmenden Zustand;
  • 4 – die in 3 gezeigte Vorrichtung im Querschnitt;
  • 5 – skizzenhaft und perspektivisch ein Kernelement des in den 1 und 3 gezeigten Gurtklemmelementes;
  • 6 – skizzenhaft und perspektivisch das in
  • 5 gezeigte Gurtklemmelement mit Kunststoffumspritzung;
  • 7 – in zwei perspektivischen Ansichten und skizzenhaft das bereits in den 1 und 3 zu erkennende Gurtklemmelement;
  • 8 – skizzenhaft und perspektivisch das metallische Kernelement des Zungengrundkörpers mit sich anschließendem Klinkenelement;
  • 9 – das in 8 gezeigte, jedoch nunmehr kunststoffumspritzte Kernelement des Zungengrundkörpers;
  • 10 – der kunststoffumspritzte Zungengrundkörper mit Gurtklemmelement;
  • 11 – eine weitere Ausführungsform eines Zungengrundkörpers in perspektivischer und skizzenhafter Darstellung;
  • 12 – die in 11 gezeigte Vorrichtung im Querschnitt;
  • 13 – die in den 11 und 12 gezeigte Vorrichtung, jedoch ohne Kunststoffumspritzung in skizzenhafter und perspektivischer Ansicht;
  • 14 – die in 13 gezeigte Vorrichtung in einer anderen perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt 1 zu erkennen, mit einem Zungengrundkörper 2 (siehe 2), bei der ein Sicherheitsgurt 1 durch einen Gurtschlitz 7 des Gurtklemmelementes 3 quasi parallel zu einem Klinkenelement 11 verläuft. Der Gurtschlitz 7 des Gurtklemmelementes 3 weist ungefähr die Breite B des Sicherheitsgurtes 1 auf.
  • In den 3 und 4 ist der Einsatzzustand zu erkennen, also im Falle eines Unfalles, in dem ein angeschnallter Insasse eine bestimmte Kraft in den Sicherheitsgurt 1 und die Gurtschlosszungen-Vorrichtung einleitet, wobei durch die Krafteinleitung der Gurt um fast 180 Grad umgelenkt wird, da das Gurtklemmelement entsprechend der Krafteinleitung im Sinne der 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis dieses den rechten (siehe 4) und in die Gurtschlosszungen-Vorrichtung einlaufenden Teil des Sicherheitsgurtes 1 einklemmt, so dass zumindest ein überwiegender Teil der Krafteinleitung in den Sicherheitsgurt 1 geleitet wird, anstatt wie bisher überwiegend in den äußeren Zungengrundkörper 2. Ein sich an den Zungengrundkörper 2 anschließendes Klinkenelement 11 weist Materialaussparungen 12 zur Gewichtsreduzierung auf.
  • Das Gurtklemmelement 3 weist ein Gurtklemmkernelement 30 auf, dass eine Kunststoffumspritzung 31 enthält, wobei das fertige Gurtklemmelement 3 einen längsaxial angeordneten Gurtschlitz 7 aufweist, wobei an der benachbarten Außenfläche in Drehrichtung des Gurtklemmelementes 3 mehrere parallel zueinander angeordnete Materialreduzierungen 8 und Materialvorsprünge 9, die streifenartig ausgestaltet sind, angeordnet sind.
  • In 8 ist der noch nicht kunststoffumspritzte Zungengrundkörper 2 zu erkennen, an dem sich das Klinkenelement 11 mit den beiden Materialaussparungen 12 anschließt. Der Zungengrundkörper weist hinsichtlich der Gurtbreite B (siehe 1) drei Materialstege auf, nämlich zwei äußere und einen mittig angeordneten Materialsteg 6, die zwei benachbarte Materialausausnehmungen 5 bildend. Durch die Ausbildung der zwei Materialausnehmungen 5 wird auf der einen Seite Gewicht eingespart und auf der anderen Seite durch die Ausbildung des mittig platzierten Materialsteges 6 gleichzeitig eine hohe Festigkeit erzeugt, so dass bei Krafteinleitung durch dieses zusätzliche Materialelement 6 diese stärker auf den Sicherheitsgurt 1 geleitet wird, anstatt wie bisher überwiegend in den äußeren Zungenkörper 2.
  • In 9 ist der in 8 gezeigte Zungengrundkörper 2 jedoch mit einer entsprechenden Kunststoffumspritzung zu erkennen. In 10 ist der in 9 dargestellte Zungengrundkörper 2 zu erkennen, wobei im Innenbereich des Zungengrundkörpers 2 das Gurtklemmelement 3 drehbar angeordnet ist, wobei dieses an seiner Oberfläche parallel angeordnete, streifenartige Materialreduzierungen 8 und Materialvorsprünge 9 aufweist.
  • In den 12 bis 14 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtschlosszungen-Vorrichtung zu erkennen, wobei diese sich im Wesentlichen von der ersten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass im Querschnitt gesehen der Innenbereich, insbesondere der gurtanliegende Bereich 4, dahingehend ausgestaltet ist, dass dieser nierenförmig ist, so dass das Gurtklemmelement 3, das zwei längsaxiale Hohlräume zur Gewichtsreduzierung aufweist, im gurteinklemmenden Zustand ein sicheres Einklemmen des Gurtes 1 gewährleistet, während bei der ersten Ausführungsform dies durch das Hindurchführen des Sicherheitsgurtes 1 durch den Gurtschlitz 7 und dem verklemmenden Anliegen des Gurtklemmelementes 3 im Innenbereich 4 bewerkstelligt (siehe 4).

Claims (10)

  1. Gurtschlosszungen-Vorrichtung für einen Sicherheitsgurt (1), mit einem Zungengrundkörper (2) und einem darin beweglichen Gurtklemmelement (3), das bei einer Mindestgurtkraft den Sicherheitsgurt (1) einklemmend am Zungengrundkörper (2) zumindest teilweise anliegt, der Zungengrundkörper (2) an dem im gurteinklemmenden Zustand gurtanliegenden Bereich (4) derart ausgestaltet ist, dass im gurteinklemmenden Zustand die Krafteinleitung nahezu vollständig auf den Sicherheitsgurt (1) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungengrundkörper (2) zumindest an dem im gurteinklemmenden Zustand gurtanliegenden Bereich (4) mindestens zwei Materialausnehmungen (5) aufweist, die paarweise jeweils von einem Materialelement (6) voneinander getrennt sind.
  2. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Materialelement (6) stegartig ausgebildet ist.
  3. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Materialelement (6) dieses hinsichtlich der Breite (B) des anliegenden Gurtes (1) zumindest nahezu mittig angeordnet ist.
  4. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Materialelementen (6) diese hinsichtlich der Breitenmitte (BM) des anliegenden Sicherheitsgurtes (1) symmetrisch angeordnet sind.
  5. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtklemmelement (3) einen den Sicherheitsgurt (1) führenden Gurtschlitz (7) aufweist.
  6. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtklemmelement (3) an zumindest einem Teil der Oberfläche in Drehrichtung des Gurtklemmelementes (3) streifenartige Materialreduzierungen (8) und/oder streifenartige Materialvorsprünge (9) aufweist.
  7. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtklemmelement (3) und der Innenbereich (10) des Zungengrundkörpers (2) derart ausgestaltet sind, dass im gurteinklemmenden Zustand der Gurtverlauf um mindestens 30 Grad bis höchstens 180 Grad umgelenkt wird.
  8. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbereich (10) des Zungengrundkörpers (2) im Querschnitt gesehen nierenartig ausgebildet ist.
  9. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtklemmelement (3) zumindest teilweise hohl ausgebildet ist.
  10. Gurtschlosszungen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das ein Klinkenelement (11) der Gurtschlosszungen-Vorrichtung mindestens eine Materialaussparung (12) aufweist.
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