DE1556415C3 - Selbstsperrender Gurtaufroller - Google Patents
Selbstsperrender GurtaufrollerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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Description
Gurtband, das in bekannter Weise mit Hilfe einer Spiralfeder 16 auf einer Welle 18 aufgerollt ist. Die Welle
ist in einem Abstand von ihren Enden in Lagerbuchsen 20 befestigt, die ihrerseits in Ausnehmungen in
dem Rahmen 10 drehbar gelagert sind. In einem Abstand von der Welle 18 und parallel zu ihr tragen die
Lagerbuchsen 20 außerdem eine Stange 22, die zwischen den Lagerbuchsen eine innere Befestigungsstelle für das innere Ende des Gurtbandes bildet und
außerhalb der einen Lagerbuchse 20 die innere Befestigungsstelle für die Spiralfeder 16. Diese Feder sitzt
in einem schalenförmigen Gehäuse 24, das auf dem einen Seitenende des Rahmens 10 festgeschweißt und
mit einem Deckel 15 versehen ist.
An dem die Feder 16 tragenden Ende gegenüberliegenden Endteil der Welle 18 ist außerhalb des
Rahmens 10 ein zweckmäßig kreisrunder, scheibenartiger Sperrkörperträger 28 befestigt. Dieser ist mit
zweckmäßiger Verteilung über den Umfang mit radialen Ausnehmungen 30 ausgebildet, in denen die
als Kolben arbeitenden Sperrkörper 32 gleitend geführt sind. Die Ausnehmungen 30 sind in axialer
Richtung nach außen hin offen, jedoch von einer an der Führung der Sperrkörper teilnehmenden Abdeckplatte
34 überdeckt, die ihrerseits an den Rahmen mit Hilfe von Nieten 38 festgehalten ist.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Sperrkörper 32 an ihrem äußeren Ende abgeschrägt.
Die in dieser Weise gebildeten Kanten sind zum Zusammenarbeiten mit mindestens einer Sperraste 36
bestimmt, die an der inneren Umfangsfläche eines mit dem Rahmen 10, beispielsweise mit Hilfe der
vorgenannten Nieten 38, verbunden und den Körperträger 28 umgebenden Ringes 40 vorgesehen ist.
Auf der oberen Außenfläche des Ringes 40 ist lotrecht über der Welle 18 ein radial aufwärts ragender
Zapfen 62 vorgesehen, an welchem mittels eines mit einem Zapfenloch versehenen Ansatzes 64 ein plattenförmiges
Pendel 66 aufgehängt ist. Dieses Pendel, das sich in unwirksamen Zustand entlang der Stirnseite
der Abdeckplatte 34 und damit in einer zur Welle 18 senkrecht stehenden Ebene erstreckt, ist
mit einem oberen Abschnitt 68 versehen, von dem der Ansatz 64 abgewinkelt ist, sowie mit zwei seitlichen
Lappen 70 und schließlich mit einem unteren Abschnitt 72, der an seiner unteren Kante einwärts
zu einem Randstreifen 74 abgebogen ist, dessen Aufgabe weiter unten näher beschrieben werden soll.
Die Schwenkbewegungen des Pendels sind verhältnismäßig klein und liegen zweckmäßig zwischen 11
und 17°. Die Lappen 70 tragen zur Stabilisierung der Pendelbewegungen bei.
Das Pendel 66 hat ferner eine mittlere Öffnung 76,
die Platz läßt für einen zweiarmigen Hebel 78, dessen in der Mitte des Doppelarmes angebrachte und
in der Anwendungslage der Sperrvorrichtung im wesentlichen waagerecht verlaufende Achse 80 zwischen
zwei im Abstand voneinander aus dem Mittelteil der Abdeckplatte 34 herausragenden Ansätzen
82 gelagert ist.
Das untere Ende 84 des Hebels 78 greift in eine an der unteren Kante der Öffnung 76 des des Pendels
66 befestigte, im wesentlichen waagerecht verlaufende, nach oben offene Nut 86. Das Ende 84 und
die Nut 86 wirken so zusammen, daß eine Relativbewegung zwischen dem Ende des Hebels 78 und der
Nut 86 bei einem Schwenken des Pendels 66 in seitlicher Richtung möglich ist, wie dies in der F i g. 2 veranschaulicht
ist, während ein Auswärtsschwenken des Pendels 66 ein entsprechendes Auswärtsschwingen
des Endes 84 herbeiführt.
Diese Bewegung nach auswärts hat, wie ersichtlich, zur Folge, daß das entgegengesetzte Ende 88
des Hebels 78 in Richtung auf den Sperrkörper 32 zu bewegt wird, um durch eine in der Abdeckplatte 34
vorgesehene Öffnung 90 mit diesem zusammenzuarbeiten. Hierfür hat das freie Ende 88 bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine einwärts gebogene Zunge 92, die in eine schräge Fläche 94 ausläuft, auf
die, gegebenenfalls nach einer unbedeutenden Drehbewegung des Sperrkörperträgers 28, die innere, abgerundete
Kante 96' des der Sperraste 36 zunächst befindlichen Sperrkörpers 32 aufläuft, wobei dieser
Sperrkörper bei einer weiteren kleinen Drehbewegung des Sperrkörperträgers 28 zum Eingriff mit der
Sperraste freigegeben wird, und eine weitergehende Drehung des Sperrkörperträgers und damit ein Herausziehen
des Gurtes 14 sperrt.
Der bereits erwähnte Randstreifen 74 am unteren Abschnitt 72 des Pendels 66 ruht in nicht betätigter
oder Bereitschaftslage auf einer Anschlagfläche 98, die den Boden einer von der äußeren Seitenfläche
des Ringes 40 ausgehenden Ausnehmung bildet und sich beiderseits des Randstreifens 74 schräg auswärts
in Richtung zu der genannten Seitenfläche fortsetzt, um dadurch Führungsflächen 98 für den Randstreifen
74 zu bilden, wenn das Pendel in der einen oder anderen Richtung in der Zeichnungsebene der F i g. 2
geschwenkt wird.
Die vorbeschriebene automatische Sperrvorrichtung wird in einem Fahrzeug so angebracht, daß das
Pendel 66 im wesentlichen in einer lotrechten Ebene hängt und in Fahrtrichtung gesehen, vorn, im vorliegenden
Fall also links in der Fig. 3, angeordnet ist.
Die Eigenschaften der Sperrvorrichtung sollen selbstverständlich in erster Linie derart sein, daß bei
einer plötzlichen Abnahme der Geschwindigkeit des Fahrzeuges der Gurt 14 sicher gesperrt wird, so daß
der Benutzer nicht vorwärts geschleudert und verletzt wird. Die Sperrvorrichtung soll jedoch auch so
ausgestaltet sein, daß sie sich bequem handhaben und in bezug auf ihre Betriebssicherheit leicht überwachen
läßt. Dies wird dadurch erzielt, daß die Sperrkörper 32 so ausgewogen sind, daß deren radiale,
von der Fliehkraft erzeugte Auswärtsbewegungen erst dann möglich sind, wenn die Beschleunigung
beim Abwickeln des Gurtbandes 14 einen bestimmten Wert, beispielsweise 0,6 g, erreicht. Es wird hierdurch
dem Benutzer ermöglicht, einerseits verhältnismäßig schnell den Gurt herauszuziehen, um ihn
anzulegen, und um sich nach dem Anlegen des Gurtes nach vorwärts zu beugen, ohne daß der Gurt verriegelt
wird, und andererseits durch ein schnelleres Herausziehen des Gurtes festzustellen, daß die Sperrkörper
in richtiger Weise arbeiten, falls das Fahrzeug, beispielsweise bei einem Unglücksfall, einer
starken Verzögerung ausgesetzt wird und hierbei der Gurt durch die Vorwärtsbewegung des Benutzers mit
der soeben als Beispiel angegebenen Beschleunigung aus der Sperrvorrichtung herausgezogen wird.
Bei einer erheblichen Verzögerung des Fahrzeuges, etwa in Verbindung mit einem seitlichen Stoß,
wird der Gurt dadurch gesperrt, daß das Pendel 66 entweder wegen seiner Trägheit bei der Geschwindigkeitsabnahme
oder durch den seitlichen Stoß gegen das Fahrzeug durch Zusammenwirken des Rand-
Streifens 74 mit einer der Führungsflächen 98 in einer der einander kreuzenden Bewegungsrichtungen
des Pendels nach außen schwenkt. Dies hat ebenfalls zur Folge, daß das mit dem Pendel 66 im Eingriff
stehende untere Ende 84 des Hebels 78 nach außen gedreht wird, wodurch das freie obere Ende 88 des
Hebels nach innen geführt wird, worauf die Sperrung in der bereits beschriebenen Weise erfolgt. Eine Verminderung
der Beschleunigung des Fahrzeuges um beispielsweise 0,2 g kann ausreichend sein, um diesen
Verlauf auszulösen.
Die Sperrvorrichtung 12 kann am Fahrzeugboden seitlich der Tür zugekehrt neben einem Sitz befestigt
sein. Hierbei kann der Gurt 14 frei durch einen Umlenkbeschlag auf derselben Seite des Sitzes, etwa in
Schulterhöhe laufen und sein freies Ende neben der Sperrvorrichtung 12 befestigt sein. So ist der Gurt bei
Nichtanwendung weitgehend in der Sperrvorrichtung aufgerollt. Deshalb stört der Gutrt in keiner Weise
das Ein- und Aussteigen durch die Tür, auch dann nicht, wenn dieselbe Tür sowohl für Fahrgäste der
Vorder- als auch der Hintersitze benutzt wird. Auf der anderen Seite des Sitzes ist unten am Boden, gegebenenfalls
mit Hilfe eines kürzeren Gurtteiles, ein Verschluß verankert. Die Länge des Gurtes 14, die
herausgezogen werden muß, paßt sich automatisch der Körpergestalt der den Sitz einnehmenden Person
an.
Die automatische Sperrvorrichtung kann auch derart in dem Fahrzeug angebracht sein, daß sich das
Pendel 66 (Fig. 1 bis3) am weitesten hinten in der
Bewegungsrichtung des Fahrzeuges befindet. In diesem Fall ist das Pendel gelenkig unten an dem Ring
40 befestigt, wobei das Pendel etwa durch eine schwache Feder in einer geeigneten Winkellage zur
Lotrechten gehalten wird und an dem im Verhältnis zu dem Anlenkpunkt entgegengesetzten Ende mit
einer Zunge ausgeformt ist, die der einwärts gebogenen Zunge 92 des Hebels 78 mit der schrägen Fläche
94 in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 entspricht; das Pendel schwenkt bei einer Geschwindigkeitsabnahme
des Fahrzeuges entgegen der Wirkung der genannten Feder in Richtung auf den Ring 40
und die Verriegelung des Gurtes 14 gegen weiteres Herausziehen und erfolgt in der beschriebenen
Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbstsperrender Gurtaufroller für einen 5 der Welle des Sicherheitsgurtes befestigten Sperrzähmittels
Feder auf einer in einem Rahmen drehbar nen gelangt. Obwohl es an sich genügt, wenn die
gelagerten Welle aufwickelbaren Sicherheitsgurt, Sperrkörper durch das Pendel lediglich so weit verwobei
auf der Welle ein Sperrkörperträger mit schoben werden, daß dann der volle Sperreingriff
wenigstens einem radial beweglichen Sperrkörper durch den auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Zug
befestigt ist, der durch ein beweglich angeordne- m beim Abrollen vermittelt wird, so hat das Pendel
tes Pendel in Eingriff mit rahmenfesten Sperra- doch erhebliche Reibungswiderstände'und Trägheitssten
bewegbar ist, d adurch. gekennzeich- kräfte der Übertragungsglieder zu überwinden. Fernet,
daß das Pendel (66) den Sperrkörperträger ner erfordert die Unterbringung des Hängegewichtes
(28) stirnseitig überdeckend ausgebildet ist und einen verhältnismäßig hohen Platzbedarf.
ein zweiarmiger Hebel (78) vorgesehen ist, dessen 15 Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
einer Arm (84) mit dem Pendel zusammenwirkt zugrunde, den selbstsperrenden Gurtaufroller so aus-
und dessen anderer Hebelarm (88) beim Auslen- zubilden, daß einerseits bereits bei verhältnismäßig
ken des Pendels in Wirkverbindung mit dem kleinen Kräften der Gurt gegen unbeabsichtigtes
Sperrkörperträger (28) schwenkbar ist, so daß ein Herausziehen gesperrt wird, während andererseits ein
Sperrkörper (32) lediglich mittels der Drehung 20 sicheres Sperren möglichst frühzeitig durch das Pen-
des Sperrkörperträgers gegenüber dem Hebelarm del erfolgt, das so ausgebildet ist, daß sein Einbau in
(88) in Eingriff mit der Sperraste (36) bewegbar einfacher Weise ermöglicht ist, wobei die von dem
ist. Pendel ausgeübten Betätigungskräfte möglichst ge-
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch ge- ring sind.
kennzeichnet, daß der Rahmen (10) im Bereich 25 Diese Aufgabe ist bei dem Gurtaufroller der einder
Bewegungsbahn des Pendels (66) sich quer gangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch
zur Längsachse der Welle (18) erstreckende, gelöst, daß das Pendel den Sperrkörperträger stirnschräg
nach außen ansteigende Führungsflächen seitig überdeckend ausgebildet ist und ein zweiarmi-(98)
aufweist. ger Hebel vorgesehen ist, dessen einer Arm mit dem
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 Pendel zusammenwirkt und dessen anderer Hebel-'
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (78) in arm beim Auslenken des Pendels in Wirkverbindung
einer mittleren öffnung (76) des plattenförmigen mit dem Sperrkörperträger schwenkbar ist, so daß
Pendels (66) angeordnet ist. ein Sperrkörper lediglich mittels der Drehung des
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 Sperrkörperträgers gegenüber dem Hebelarm in Einbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie 35 griff mit der Sperraste bewegbar ist.
Ende des Hebels (78) eine schräge Fläche auf- Die Anordnung des Pendels vermittelt eine platzweist,
auf der der Sperrkörper (32) bei der Dre- sparende Bauweise des Gurtaufrollers sowie eine einhung
des Sperrkörperträgers (28) aufläuft. fache Befestigung des Pendels. Zum Sperren des
5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche I Gurtaufrollers reicht beim Auftreten bestimmter Libis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkör- 40 nearbeschleunigungen des Fahrzeuges eine Verhältperträger
(28) radiale Ausnehmungen aufweist, in nismäßig geringe Schwenkbewegung des Pendels aus,
denen die als Kolben atisgebildeten Sperrkörper um den zweiarmigen Hebel so weit zu schwenken,
(32) gleitend geführt sind. daß sein Ende in Wirkverbindung mit dem Sperrkörperträger
gelangt, wodurch ein Sperrkörper mittels
;,:) . ,·." -,;.... ; - ■" ·.·,' ; 45 der gleichzeitig erfolgenden Drehung des Sperrkör-
..,,,, ;... .., , .:· perträgers verschoben und in Sperreingriff mit der
Sperraste bewegt wird.
Die von dem Pendel auszuübenden Betätigungskräfte sind sehr gering, da das Verschieben und Ein-50
rasten des Sperrkörpers durch die Drehung des Sperrkörperträgers beim Abwickeln des Gurtes er-Die
Erfindung betrifft einen selbstsperrenden folgt. Das Sperren des Gurtes erfolgt somit sehr früh-
Gurtaufroller für einen mittels Feder auf einer in zeitig,-bevor-sich eine größere Gurtlänge abwickeln
einem Rahmen drehbar gelagerten Welle aufwickel- kann. Andererseits kann der Sperrkörper auch beim
baren Sicherheitsgurt, wobei auf der Welle:ein Sperr- 55-Abwickeln des Gurtes duich Fliehkraft unabhängig
körperträger mit wenigstens einem radial bewegli- von dem Pendel in Sperreingriff mit der Sperraste gechen
Sperrkörper befestigt ist, der durch ein beweg- bracht werden.
lieh angeordnetes Pendel in Eingriff mit rahmenfe- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
sten Sperrasten bewegbar ist. nung näher erläutert. Es zeigt
Bei einer bekannten Sperrvorrichtung (belgische 60 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Gurtauf-Patentschrift
638 603) sind am Sperrkörperträger rollers,
mehrere Sperrkörper drehbar befestigt, die durch Fe- Fig. 2 eine Stirnansicht des Gurtauf rollers gemäß
dem beim Auftreten einer Zentrifugalkraft daran ge- Fig. 1 und
hindert werden in Sperreingriff mit den Sperrasten F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III—III in
des Gehäuses zu geraten. Der Sperreingriff erfolgt 65 Fig. 2.
dagegen beim Schwenken eines als Pendel dienenden In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 10 einen U-förmigen
Hängegewichtes in Folge einer Linearbeschleunigung Rahmen für eine Sperrvorrichtung 12 für einen Sicherdes
Fahrzeuges, wobei entweder über Hebel und heitsgurt 14. Der Sicherheitsgurt besteht aus einem
Applications Claiming Priority (3)
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Legal Events
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