DE1556300A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE1556300A1
DE1556300A1 DE19671556300 DE1556300A DE1556300A1 DE 1556300 A1 DE1556300 A1 DE 1556300A1 DE 19671556300 DE19671556300 DE 19671556300 DE 1556300 A DE1556300 A DE 1556300A DE 1556300 A1 DE1556300 A1 DE 1556300A1
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Germany
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conveyor device
belt
layers
plastic
conveyed
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DE19671556300
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Veritas AG
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Veritas AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • §Fördervorrichtung¢ Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit einem elastischen Band aus einem elastischen Kunststoff, das über eine Antriebswalze und mindestens eine von diesem angetriebene Walze geführt ist, zum Fördern von losem Fördergut, wie z,a, Fasern, Faservliesen usw.
  • Fördervorrichtungen dieser bekannten Art wurden bisher mit einem Förderband aus Leder oder einem einschichtigen Band aus Kunststoff betrisben. Diese Bänder besitzen den Nachteil, daß sie einer ständigen Länge ndehnung infolge der auf die anzutreibenden Walzen zu übertragenden Kräfte unterliegen.
  • Es ist deshalb ein dauerndes Nachstellen dei angetriebenen Walzen erforderlich. Die bisher üblichen Lederbänder, die eine für dlese Aufgabe des Fderns von losem Gut geeignetere Oberflächenrauhigkeit besitzen, sind heute zu teuer geworden.
  • Geeignete Kunststoffbänder, die ein Lederband voll ersetzen könnten, haben sich wegen des genannten Nachteils nicht durchgesetzt.
  • Fördervorrichtungen der genannten Art sind dadurch an die Verwendung von Bändern von Leder angepaßt, daß die Walzen an ihrer Oberfläche mit einer Profilierung versehen sind, um ein sicheres Mitnehmen der Lederbänder zu gewahrleisten. Oder die Walzen sind so profiliert, daß ein Walken des Fördergutes (z0B. bei Faservlissen) erfolgt. Ein auf einer solchen Vorrichtung einzusetzendes Kunststoffband muß die sich aus der Profilierung der Walzenoberfläche beim Betrieb zusätzlich ergebende Walkarbeit aufnehmen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine FördervorrichtunÕ der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Förderband den genannten hohen Anforderungen gewachsen ist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor> daß das Band aus mindestens zwei Schichten aus elastischem Kunststoff besteht, und daß zwischen diesen eine Verstärkungsschicht aus einem Werkstoff höherer Dehnungsfestigkeit angeordnet ist.
  • Diese Verstärkungsschicht kann nach der Erfindung entweder aus einzelnen, in Bewegungsrichtung verlaufenden Fäden oder aus einem Gewebe oder Gewirke bestehen, wobei diese Fäden bzw. das Gewebe aus Textil-, Kunststoff- oder Metallfäaen oder einem Gemisch hieraus besteht. Die Verstärkungsschicht kann erfindungsgemäß auch aus einer Folie aus relativ hartem Kunststoff hoher Dehnungsfestigkeit bestehen.
  • In der Fördervorrichtung kann in an sich bekannter Weise mindestens eine der Walzen eine profilierte Oberfläche aufteisen. Es kann ferner gegenüber der Antriebswalze eine Andruckwalze vorgesehen s ein, deren Anpreßdruck einstellbar ist.
  • Außerdem kann die angetriebene Walze in Förderrichtung einstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß können die beiden äußeren Schichten des Bandes aus dem gleichen Werkstoff bestehen. Es ist jedoch zu bedenken daß die das Fördergut aufnehmende Oberfläche des Bandes die Mitnahme des aufzubereitenden Gutes gewährleisten muß, aber nicht so rauh sein darf, dalf z.B. beim Fördern von Fasern ein Aufwickeln eintritt. Es ist ferner zu bedenken daß die den Walzen zugekehrte Oberfläche des Bandes eine genügend große Scherkraft aufnehmen können muß. Dabei unterliegt zugleich die dem Fördergut zugekehrte Schicht des Bandes einer größeren Dehnung im Bereich der Umlenkung um die Mantelfläche der Walzen. Um diesen unterschiedlichen Bedingungen besser entsprechen zu können können erfindungsgemäß die beiden Schichten des Bandes aus unterschiedli chen Werkstoffen oder aus Derivaten des gleichen Werkstoffes mit unterschiedlicher Härte bestehen.
  • Als für die Zwecke der Erfindung besondors geeignet erwies sich Polyuirethans chaums toff.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens die am Fördergut angreifende Oberfläche des Bandes aufgerauht oder mit einer Beschichtung aus einem rauhen Werkstoff versehen. Auch hier erwies sich eine Beschichtung aus Polyurethan als geeignet, wobei diese Beschichtung ii Sprühverfahren aufgetragen werden kann.
  • Bei der Verwendung von Schaumstoffen lit zelliger Struktur ftlr die Schichten des Förderbandes kann die rauhe Oberfläche erfindungsgemäß auch dadurch erhalten werden, das die al Fördergut angreifende Oberfläche des Bandes geschlossene Poren aufweist. Dieses Schließen der Poren kann in an sich bekannter Weise derart erfolgen, daß die Oberfläche ihre zellige trubtur im wesentlichen beibehält. ohne daß eine volls tändige Glättung der Oberfläche erfolgt, Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zelehnungen belspielsweise näher erläutert, und zwar zelgt Fig. 1 schematisch eine Fördervorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 schematisch den Aufbau der Schichten eines Bandes für eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung.
  • Fig 1 zeigt ein endloses Förderband l, das um eine Antriebswalze 2 und eine getriebene Walze 3 geführt ist. Die Antriebawalze 2 dreht sich in Pfeilrichtung, so daß das obere Trum des Bandes in der gleichen Richtung läuft und dabei die Walze 3 angetrieben und das Fördergut, z.B. Fasern oder Faservlies 4, das vor der Antriebs walze 2 zugeführt wird, auf diesem oberen Trum weitergefördert wird.
  • Oberhalb der Antriebswalze 2 ist eine Andrückwalze (5) angeordnet, die in Richtung der Pfeile F zur Regulierung der Anpreßkr'aft einstellbar ist. Die Walze 3 ist in Richtung der Pfeile F einstellbar zur Regelung der Bandspannung.
  • Auf das Band 1 wirkt in seinem unteren Trum eine Zugspannung und entlang der Berührungsflächen mit den Walzen 2 und 3 eine Scherkraft; zwischen der Antriebawalze 2 und der Andrückwalze 5 wirkt eine Druckkraft auf das Band. Wenn die Walzenoberflächen - wie dargestellt - profiliert sind, so hat das Band 1 auch noch die Walkarbeit, die von den Profilflächen erzeugs wird, aufzunehmen.
  • Die Oberfläche des Bandes muß so fest sein, daß keine Risse entstehen können. Diese könnten ein Hängenbleiben des Fördergutes verursachen, was unbedingt zu vermeiden ist, Andererseits muß diese Oberfläche eine so feine Rauhigkeit aufweisen, daß der Transport des Fördergutes gewährleistet ist. Die Reibung und Haftung der an den falzen angreifenden Oberfläche des Bandes muß auch bei Befeuchtung des Bandes noch 30 ausreichend sein, daß auch bei Verwendung von glatten Walzen kein merklicher Schlupf auftritt.
  • All dies zusammen sind die wesentlichsten Bedingungen, die von dem Förderband zu erfüllen sind.
  • In Fig. 2 ist im Schnitt ein Stück des im ganzen mit 1 bezeichneten Bandes zur Erläuterung des Aufbaues dargestellt.
  • Danach besteht das Band im wesentlichen aus zwei Schichten 6 und 7> die nachstehend als grund- bzw. Deckshicht bezeichnet werden.
  • Zwischen diesen beiden Schichten 6 und 7 ist eine Zwischenschicht 8 eingebettet. Diese Zwischenschicht 8 besteht aus einzelnen, in Längsrichtung des Bandes 1 verlanfenden Und in einem Abstand voneinander angeordneten Fäden oder aus einem Gewebe oder Gewirke oder auch aus einer einheitlichen Schichicht bzw. einer Folie aus einem Kunststoff mit hoher Dehnungsfestigkeit Als Fäden bzw. Gewebe oder Gewirke eignen sich solche aus Textilfasern, Kunststoff oder Metall oder aus einem Gemisch hieraus. Die Zwischenschicht nimmt die Zugkräfte innerhalb des Bandes auf und begrenzt die Scherkräfte auf die Grundschicht 6, die den Walzen zugekehrt ist. Die Zwoschenschicht muß jedoch andererseits so elastisch sein, daß sie das Walken nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Die im Einzelfall günstigste Ausbildung der Zwisohenscheicht hängt von den jeweiligen Betriebsbedingungen ab.
  • Als Werkstoff für die Grund- und die Deckschicht haben sich u.a. feinporige Schaumkunststoffe als geeignet erwiesen, da sie eine beträchtliche Dickenänderung beim Zusamme npressen vertragen, ohne ihre elastischen Eigenschaften dabei einzubüßen.
  • So lassen sich diese Schichten L.B. aus Polyurethanschaum fertigen. hrondt wie oben erwähnt, olie Grundschicht eine gewisse 8cherkraft bei der kraftübertragung aufzunehmen hat muß die Deckschicht ii Bereich der Umlenkung un die Walzen eine begre nzte Dehnungsfähigkeit sufweisen. Es gibt nun Kunststoffe, die beide eigenschaften in gleicheum Maße besitzen. Andere Kunsts toffe, die diese Bedingung nicht erfüllen, können gleichwohl als Werkateffe für diese beiden Schlchten des Bandes verwendet werden1 sefern sie die e.a. überigen Bedingungen zu erillen vermögen.
  • Zu diesem Zwecke können diese beiden Schi chten entweder aus unterschiedlichen Werkstoffen oder auch aus dem glelchen Werkstoff, aber mit unterschiedlicher Dicke oder Härte ausgebildet werden, d. h. gegebenenfalls mit unterschiedlicher Poren-bzw. Zellgröße.
  • Während die erforderliche Rauhigkeit der an den Walzen angreifenden Oberfläche 9 des Bandes 1 von der Beschaffenheit der Walzen abhängt, ist die Rauhigkeit der an dem Fördergut 4 angreifenden Oberfläche 10 des Bandes 1 von der Art des Fördergutes abhängig.
  • Um eine gegen Reißen sichere Oberfläche zu erhalten, würde an sich eine Verdichtung des Werkstoffes an der Oberfläche genügen. Eine solche Verdichtung bewirkt ein Schließen der Poren an der Außenfläche, aber meist auch zugleich ein Glätten der Oberfläche. Um die Mitnahme des Fördergutes und eine Schlupfsicherheit sicherzustellen, darf die Verdichtung der Oberflächen 9 und 10 nicht soweit getrieben werden, vielmehr muß die Zellstruktur noch leicht beibehalten bleiben. Da sich nicht alle Schaumkunststoffe hierfür eignen und da die nichtzelligen Kunststoffe ohnehin eine glatte Oberfläche aufweisen, genügt es, die Oberflächen 9 und 10 des Bandes jeweils entsprechend aufzurauhen. Besonders günstig ist es im Einzelfall, die an dem Fördergut angreifende Oberfläche durch eine gesonderte Beschichtung 11 aus einem geeigneten Werkstoff hersustellen. Diese Beschichtung kann zB, durch Auf sprühen eines Werkstoffes erhalten werden, wobei ein nachtragliches Aufrauhen erforderlich werden kann, wenn der gewählte Werkstoff von Natur aus zu glatt bzw. zu wenig rauh sein sollte. Solche Verfahren zur Oberflächenbehandlung, die sich für die Anwendung in diesem Falle eignen sind an sich bekannt, so daß sich eine ausführliche Behandlung hier erübrigt.
  • Auch diese Obderflächenbeschi chtung 11 kann aus Polyurethan bestehen, das als dichte Schicht auch bei nur geringer Dicke eine hohe Sicherheit gegen Reißen bietet.
  • Die Dicke des gesamten Bandes 1 ist im wesentlichen die gleiche wie die der für diesen Zweck bekannten Bänder aus Leder.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Ausführungsformen möglich sind. So kann das Band 1 gegebenenfalls auch anders geschichtet aufgebaut werden.

Claims (14)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche 1. Fördervorrichtung mit einem elastischen Band aus einem elastischen Kunststoff, das über eine Antriebswalze und mindestens eine von diesem angetriebene Walze geführt ist, zum Fördern von losem Fördergut, wie z.B. Fasern, Faservliesen usw., dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus mindestens zwei Schichten (6, 7) aus elastischem Kunststoff besteht, und daß zwischen diesen eine Verstärkungsschicht (8) aus einem Werkstoff höherer Dehnungsfestigkeit angeordnet ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (8) aus einzelnen in Besegungsrichtung verlaufenden Fäden aus Textil, Kunststoff oder Metall besteht, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (8) aus einem Gewebe oder Gewirke aus Textil-, Kunststoff- oder Metallfäden oder einem Gemisch hieraus besteht.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Verstärkungsschieht (8) aus einer Folie aus relativ hartem Kunststoff hoher Dehnungsfestigkeit besteht.
  5. 5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (2> 3) eine profilierte Oberfläche aufweist.
  6. 6. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Antriebswalze (2) eine Andruckwalze (5) vorgesehen ist, der Anpreßdruck einstellbar ist.
  7. 7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze (3) in Förderrichtung einstellbar ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (6, 7) des Bandes (1) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
  9. 9. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (6> 7) des Bandes (1) aus unterschiedlichen Werkstoffen oder aus Derivaten des gleichen Werkstoffes mit unterschiedlicher Härte bestehen.
  10. 10. Fördervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für beide Schichten feinporiger Polyurethanschaumstoff dient.
  11. 11. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am Fördergut (4) angreifende Oberfläche (10) des Bandes (1) aufgerauht ist.
  12. 12. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11* dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am Fördergut angreifende Oberfläche des Bandes eine Beschichtung (11) aus einem rauhen Werkstoff aufweist.
  13. 13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (11) aus Polyurethan besteht, das im Sprühverfahren aufgetragen ist.
  14. 14. Fördervorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennseichnet, daß mindestens die am Fördergut (4) angreifende Oberfläche (10) des Bandes (1) neben der Zellstruktur geschlossene Poren aufweist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935569A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-03 Ricoh Kk Endlosband und verfahren zu dessen herstellung
DE102014218443A1 (de) * 2014-09-15 2016-03-17 Phoenix Conveyor Belt Systems Gmbh Förderanlage

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