DE1555917A1 - Kupplungszwischenstuck an Zugbalken fuer fahrbare Arbeitsgeraetschaften - Google Patents

Description

• i\.llpj)lii11gsZ1y19cllell,9 tÜCk'.an, ülil;balkeri für fahrbare tirbeitsl,erütscll@if teil.

  Die- vorlie:@elllle

  bezieht sich auf ein I:upplungsz%vi.sc1iell-

  stück an '!ul;hallcen für fahrbare arlic:it@l;erütscilllften, Eine Viel-

  zsA1 von fahrbaren @lrhe i t:l@;(@rüte@cil;it tun, wie Sieb -i.hsbeaoudere -in

  der IJ;1@111CP1r t:IClt;lf t jillwenfllln- flrlllerl, zo 11, lirel f laden, erf orderli

  nicht rlllr während der Fahrt, sondern auch hei Stillstand eilte lm

  wesentlichen horizontale Lage deH Llighalkens-,.wenn-keine i3eschiidi-

  gungen der kapplangselemente. eirl-treten oder wenn die Funk Lions-

  tüclitil;lcei.t ,ler .@rheitHl@clrütsclllltt sichergestellt werden sollen.

  Die gerade 11(:i fahrharen landwirtschaftlichen Arbeitsgeriitschaften

  witunter erforderliche Horizonallahe des.'Glil;11allceris, sowohl während

  weil

  ller'1';ihx'tt ;11K ;lilrsh bei ;i-tillytaild, ist nur.melteil zii, erreichen , weil

  in der Itegcd de:r G"«Iallcen alrs einem Stück beHteht und das Kupplungs-

  larl111 .111 den vernclliederlen @5c:llle@ppcrtypen unterschiedlich hoch vom

  i::rdbo@len angeordnet ist, Vielfach wird die Funktionstüchtigkeit

  bezw. die Betriebsfähigkeit der fahrbaren Arbeitsgerätschaft nur

  durch ein Ankuppeln an die Zugmaschine, z,i3, Schlepper, ermöglicht, ,

  sodaß dann bei den verschiedenen löhenlagen der hupplungselemente

  die Einstellung der ilorizontal.lage des Zugbalkens besondere Schwie-

  rigkeiten macht, wenn nicht unmöglich ist.

  Bisher hat tuan diesem tUbelstand dadurch Rechnung zu tragen ver-

  sucht, daß man -den Yorsteckbolzen mit viel Spiel in die Eupplungs- .

  öse -einführte und -dadurch , eine geringe Winkelverstellung des Zug-

  balkena möglich wurde. Wachteiligbei einer derartigen huprlung

  ist jedoch das I#ehlen einer schlüssigen Verbindung zwischen dem

  Vorsteckbolzen und lief kupltluiigsös.e,,, das-bei der muhen Betriebs-

  weise, insbesondere in der Landwirtschaft, zu Betriebsstörungen führt,

  Die vorliegende 1,;rfinciung geht von der Erkenntnis aus, (1a13. bei

  fahrbaren Arbeitsgerätschaften, insbesondere solchen für den land-

  wirtscliaftlichen Betrieb,der Forderuna nach einer Versteilbarkeit

  des Zugbalkens in ,die ilorizoritallage nachgekommen werdest k-ann,wenn

  er entsprechend ausgebildet ist.

  Gekennzeichnet ist die vorliegende -Lrfi.nduiig dadurch, daß als _ -

  vordere li'ortsetztiriu des Zugbalkens ein liastentriitrer vorffeselien ist,

  dessen eire freie finde über einen Zapfen in einer am Zugbalken an-

  beordneten Lagerstelle drehbar ist, während das andere freie Ende

  wit einer lupl:lungsöse zusammenwirkt' die über eine im Auslauf des

  Nastenträgers ffelagerte i:`elle ebenfalls drehbar ist und deren in das

  i#iip;ilungsmaul der Zitgriiaschine eingreifendes, den Vorsteckbolzen auf-

  nehmendes Teil mit seinen balligen i.ußenflächen an finit diesen korres-

  pondierenden !?lächere ;ler #-,up!ilunusöse bewetrbar anliegt.

  Die @rfin-:un£,: sieht weiter vor, daß' zur .i@'ixierung einer festen

  @rinkella::e des Kastenträgers eiere über ein lIandrad betätigte Spindel

  vorgesehen ist, deren unteres Teil in einem am vorderen Ende des

  Zugbalkens «ngeordneten Führungsstück und deren mittleres Teil

  in einem im Ikastentrüger .angeordneten Führungsstück gelagert ist.

  inkellagen fixieren zu

  Uia auch die 1kiipnluri;rsöse in verschiedenen t-1

  hännen, ist erfindungsgemäß ihr in den Iiastenträ ger hineinragendes

  freie Ende mit einer horizontal verlaufenden Bohrung versehen, in der

  ein durch am hastentr#i#ger vorgesehene üoliruntren ein.reführter Sperr-

  bolzen gehalten ist.

  die am Kastentri:i,ger vorgesehenen 1;ohrungen sind ihrerseits gemäß

  einem weiteren Vorschlag der l"rfin(iurig auf einem Lochkreis angeordnet,

  dessen Radius ders Abstand zwischen. der Achse der delle der hupplungs-

  öse und der i@@itte ter Johrung des ii: den hineinragenden

  freien Gndes der l:upplun";söse entspricht,

  . liit einer derartigen honqtruktion eines Zugbalkens, wie sie die

  vorliegende ..@rfindunivorsieht, wird es eine fc!?irbare

  Arbeitsgerätschaft an eine l@iimasc?@iiie@ z..:. Schlepper, derart an-

  zukuppeln, üat? jederzeit eine .lerizoiit"lliige --[es :',"r@;l@@ilkens einge-

  stellt werden ha.n:z, ohne :tücksicht darauf, oh las i upl>luilg:rnaul eine

  gleiche oder urgleiche _,'i-ire<iulage wie der Zulroolken l!at. Dieser %Tor-

  teil wirkt sich besonders bei solchen fahrbaren .c-:rlicit.sgerüts.^' arten

  aus, die unmittelbar finit der 7,uhisiisciii!-ie, z.1;. Schlepper, zu@@_!uiur-

  wirken und 1-7e1 denen für die @ietr iebstiicliti;gkeit die :@orizontallahe

  des Zugbalkens Vo:-aussetziing; ist (z.ii. Breiflader ) . iei normalen

  Vahrbetrieb kann z.i:. (las erfindungsgemäße harplun1;s-;sischenstüek

  parallel zum Zugbalken greführt werden. Erst an hinsatz"ort, wo wiihrei!d

  der .'etriebspliase die Ilorizontallage des Zugbalkens erforderlich

  wird, kann durch oetätig;en der Spindel aas in Yorin eines hastentri:gers

  a sge!iildete hupplungszivischenstück entsprechend verstellt werkten,

  wodurch der Zugbalken in eine 'Iorizontallage be@ae@;t wird. Eine der-

  artige Verfahrensweise ;viril z.13. angewendet, wenn ein Breiflader an

  seineirr lAnsatzort w;ebracht und dort in Betrieb genoiumen wird.

  iei ae.ge,vinlcelter Laae des i#_astenträgers ist es aber, um tiese.:Ci.#,ii-

  =run=ren an der tatpuliint;sstelie zu verhindern, erwünscht, däß die >Upp-

  iv b

  lungsöse ihre Horizontallage iia r!esentl.iclieii beibehält. -

  i)iesetti Umstand tr;i;t die voriiegei.de _lrfinitutig insofern 1'echnungy

  alij die "Lupa)lungsöse iiii vorderen `feil des lastenbrägers drehbar ge-

  lagert ist un@C somit den verscaiedenen .%iiikellügen des l1:astenträgers

  anepaüt werden kann, wobei selbst bei extremen Niveauunter-scliieden

  z1-ischen der 1«ip1)lun;;svorric!itune; an der Ziignaschinn und deia

  üa,lIcen noch ein t,iiistellen des i:-iC;liaikens in die. erforderliche aori-

  zontallage prescheLen kann, was von besonderen Vorteil ist.

  Jie vorl-l;eri.:e @rfin.Cunf ist kin itand der in den Zeichnungen darge-

  stelftc:n l@'t;uren im einem inös@liclicn.I!~üsfü:hrungsbeispiel näher er-

  lNutert- . . .

  Figur 1 - stellt in vergrößertem Lfalistab einen Längs.sc@initt des er-

  ' fincairigsC;em<i13en-tupl.iluniszwäcl@ens tückes där.

  Ih'i.ur 2 . stellt ebenfalls im vergrößerten .'uaßstab einen Län;;ssclinitt

  in Uraufsicht rauf das erfindungsC;enäße i%upplunl;szwisciien-

  stück dar,

  Figur 3 stellt in einer Zusammenstellung d,is erfindungsgewäße Lupp-

  lungszwischenstück in verschiedenen ;'liiikelstellungen dar.

  »lio aus den Figuren entnommen worden kann, ist an dem vorderen Ende

  des Zugbalkens 1 ein Kastenträger 2 angebracht. Dieser 1:asten-

  träger 2 ist mit seigern freien Erde 3 auf dem Zugbalken 1 gelagert

  und über den Holzen 4 in einer vertikalen Ebene scnwenkbar. Der

  Holzen 4 ist dabei in der Lajeerstelle 5 geführt. Das andere freie

  Ende 6 des Kastenträgers `? ist mit der Kupplungsöse 7 versehen,

  die ihrerseits ebenfalls über einen Bolzen 9, diW im vorderen

  Auslauf 8 des Kastenträgers 2 gelagert ist, drehbar ist. Die t:upp-

  n@itrcm,.

  lungsöse 7 greift mit smztreu Teil 2`? in (Nen Aohlraum des Kasten-

  trägere 2 ein. An diesem Teil 22 ist eine @3ohrung 23 vorgesehen, in

  die ein Sperrbolzen 25 von außen über im Kastenträger 2 vorgesehene

  Bohrungen 24.eingesteakt ist. Die Bohrungen 24 sind.auf.einem Loch-

  kreis angeordnet, dessen ,J.adius dera- Abstand zwisclien,11cl:se. der _ ,

  :delle 9 und Litte der 3ohrung 23. entspricht..- Damit kann die Kupplungs-

  öse 7 den verschiedenen tqirikellagen--des l@<r.nten.triigers_2 angepaßt . .

  werden und behält die gewünschte Ilor.izoritu'1l:age bei, unabhängig da-,

  von, welchen Abstand da.s Kupplungsmaul 10 vom Lrdboden hat.

  Das in das Kupplungsmaul 10 hineinragende Ende der Kupplungsöse ist hinsichtlich des den Vorsteckbolzen aufnehmenden Teiles 12 besonders ausgebildet, und zwar weist dieses Teil 12 ballive Außenflächen 13 auf, die mit Flächen 14 der Öse 7 korrespondieren. Hierdurch wird erreicht, da13 der Vorsteckbolzen in der Öse 7 stets schlüsaia geführt ist, dabei aber trotzdem eine gewisse 12'lastizität zwischen Öse 7 und `feil 12 sichergestellt ist, da sich letzteres in der Öse 7 frei bewegen lcann. Das Verstellen des Kastenträgers 2 erfolgt mit einer über ein _tandrad 21 betätigte Spindel 15, deren unteres Teil 15 in einem am vorderen L.ide 17 des Zugbalkens 1 angeordneten T'iihrungsstück 18 und deren mittleres Teilily in einem im hasteiitrb.ge.r 2 angeordnetem 2ü!iruiigsstiick 20 gelagert ist. ;fit der vorliegenden Erfindung wird in eiafacher -!leise für fahrbare iIrbeitsgerätschaften, insbesondere solchen für landwirtschaftliche Betriebe, erreicht; da13 die-- in vielen Fällen geforderte horizontallage des Zugbalkens, unabhängig von der flöhe der Izupplungseinrichturigen, sichergestellt werden kann.

Claims (1)

1' a t e n t ei ii s n r ü c 1i e 1, nupplungsz%ischenstück an Zugbalken für fahrbare f:rbeitsget.iitsc::aften, d a d u r c 1i F, e Ic e ;i n z e i c 1i n e t, daß als vomiere Portsetzun@; des "uäb;ilkeiis (1) ein vororesehen ist, dessen eine freie(3) über einen L; pfei: in einer am ::ugbalken (1) angeordneten @c@@@orst.elle (5) drehbar ist, während das andere freie Liide (6) wit einer 1.iipl,lungsiise (7) zusanunenwirkt, die über eine im Auslauf (8) des hastenträgers (2) gelagerte :elle (9) eberifi,lls dreli'3cir ist und dessen in Las ICupiilunk;sm@iul(10) Tier Zugmaschine (11) eingreifende, den Vorsteckbolzen aufnc:inieride Teil (12) mit seinen balliaen ilußenflächen (13) an mit diesen korrespondierenden Flüchen (14) der lilipiililil(;8üse (7) bejveg!iar anliest, 2, wipplungszwiscüenstuck nach Anspruch 1, d a d u r c h n ek e n n z e i c h n e t, daß zur Fixierung einer festen 'linkelluge des Lastenträgers (2) eine über ein llandrad (21) betätigte Spindel (15) vorgesehen ist, deren unteres Teil (16) in einem alte vorderen :Ionde (1'7) des (1) angeordneteln )@iiiiru17Lsstück ( t=F3) und deren iaittleres Teil (19) in einem im h)Lstenträger (:?) angeordnetem i@'iiilrllnlsstiick ('20@ gelagert ist. 3. "ul);JUngsZWisC11enstilck nach den Ansprüchen 1 Und 2> d ä !1 ti r f: -h -e- k e 'n n .Z -e 1 -C, 11 -11 "e t: daß die 1iUpplung-9ÖSe (.7) ü71 lhreln"in (1e11 a"il;itel.triLger -(2) hlnei"nrdgrenden freien 1infle (2 e117e. horizontal v(:r12LUfB)1(i:e "Ohrunc"1; (12. aufweist, .in der ein ?llrcl@ nm 1;u;@tentrüger vorgese:!=e1ie .;ö"rlil@-e'ri (24) enge- rii:@l (::r ,i))f'.11"t)O@I(:il-@@@@) .!äLLlülten ltato # . _ - . - Ls 1_.üiY@l'.1@@t@RZR!1:31;Y1f:1'1.:t@@h- n:1cl: -de-J1 _alprlli::ile11 =1 -bis-,- (1 a,. tr.:.r- C -11 H e -it -e -rl`, 11 `l e -1 C-jl Il- e t@ (1t111- 111:e t111 1Li1;5'Iren.tr'Lger aste )@ VO:rge-sehenen' -ia)hrun(;en--(:at) stuf einem :1rochkr'ei9. angeordnet -;)it1@3`,= des-ien -<cad-ins _@1cru i@1)sit:)ln(1 2viechen ilnhse -der (delle (9) . wid ."<-itte. der .@o.'rrung (23) e-ntspriclrt. _ -