DE1555916A1 - Vorsteckbolzen fuer eine Anhengekupplung - Google Patents

Vorsteckbolzen fuer eine Anhengekupplung

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Publication number
DE1555916A1
DE1555916A1 DE19661555916 DE1555916A DE1555916A1 DE 1555916 A1 DE1555916 A1 DE 1555916A1 DE 19661555916 DE19661555916 DE 19661555916 DE 1555916 A DE1555916 A DE 1555916A DE 1555916 A1 DE1555916 A1 DE 1555916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking pin
bolt
pin
piece
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661555916
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Jacobi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J F JACOBI GmbH
Original Assignee
J F JACOBI GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by J F JACOBI GmbH filed Critical J F JACOBI GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/583Holding down means, e.g. holding down retainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorsteckbolzen für eine lriiiäiit:elLuppeliiii;; .)ie vorliegende Erfindung hezielit sich rauf einen Vorsteckbolzen für eine Anhiingehuppelunv.
  • Bei Vorsteckbolzen für aniiängekuppelungen stellt die @'icherung 'ley Bolzens gegen das Herausfallen aus denn 1_upplungsinaul ein scnwieriges Proülein dar, da .lie ':olzenkonstruktion einerseits den im Laufe der P-enutzung sich einstellenden Ver schleißerseheinunten, andererseits aber auch-der ;)eim L'instecken und Lösen des 'folzens erforderlichen =Iandlichkeit @technuug tragen mu13.
  • kan hat bereits auf verschiedene Art und ir'eise zu erreichen versucht, den Vorsteckbolzen gegen sein .ierausfallen zu sichern. Gemäi3 einer bekannten itiis-fiilirunf;sform einer Vorsteckbolzensi*cherung ist am oberen freien Ende des Bolzens ein Aufsatzstück vorgesehen, das auf den Aolzenkörper aufgeschoben und über eine Stiftverbindung mit diesem befestigt ist. Dieses Aufsatzstück ist an einer Seite ösenartig ausgebildet und wirkt in abgewinkelter Lage mit einem als :tohrstück ausgebildeten Liiaeliebel, in dem der Sicherungsstift für den .iolzen geführt ist, zusaintnen. Der Sicherungsstift ist dabei übel eine Stange gegen eine Feder von !Iand bewegbar. Im eingesteckten Zustand unterl;reif t der Sicherungsstift infolge seiner hegenüber der 2olzenachse geneigten Lage einen mit dem hupplun;smaul fest verbundenen Sperring, gegen den bei Vertikalbewegungen des Aolzens der Sicherungsstift zur ,inlage kommt.
  • Der große .lachteil, der dieser bekannten Vorsteckbolzensicherung an! Saftet, liegt in der Verb in lung des sogen.Aufsatzatückes mit dem Aolzenkörper begründet, cla bei dem ruuhen Betrieb die Stiftverbindung den Stoßbelastun:;en nicht standaält und durch -lie großen .tuer':r't@ftc: .ler Stift abgescllert wirf. IJamit fehlt eine stetige feste Verbindung zwischen clem holzen uns dem Aufsatzstück, wodurch es zu einer schnellen Trennung dieser Teile kommt und damit die :lcilterung de, tlolzens im Kupplungsmaul nicht mehr gegeben ist.
  • aer ent@Llzeiciende Nachteil dieser bekannten Vorsteckbolzensicherung hat :aan erkannt und zu beseitigen versucht. Dieser Lösungsweg sieht vor, das kugelförmi:; ausgebildete obere freie Ende des Bolzens mit einem Auhratück zu umgeben, das außen ein kragenförmiges Teil trägt, gegen das der in einem mit dem Kupplungsmaul eine Linheit bildenden Teil gelagerte Sicherungsbolzen unter Federbelastung zur inllage kommt. -:ei vertikaler beweguri- des Bolzens stößt sein kugeliges freies h:de mit der äußeren Oberfläche gegen den Sicherungsstift und verhin--ert somit ein aerausfallen des Bolzens aus dem Kupplungsmaul.
  • Nachteilig bei dieser vorgeschlagenen Vordteckbolzensicherung ist lieben einem erheblichen ferti,ungstechnischen Aufwand das schwierig# Lösen des Bolzens aus dem Kupplungsmaul, das erst durch Scliieflegen den in Achsrichtung des Bolzens gerade fortgeführten Löseliebele und damit Eindrücken des Sicl.ertinttsatiftes in seiner Führung möglich wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorsteckbolzensicherung zu entwickeln, die die Nachteile der bereits bekannten: und vorgeschlagenen Lösungen vermeidet.
  • Gemäß der vorliegenden 1.rfindung wird vorgeschlagen, den Bolzen an seinem oberen freien Ende mit galclförmigen, einseitig nach außen verlaufenden Ansätzen zu versehen, zwischen die ein mit einem Sicherungshaken versehenes, in den Ansätzen über einen Zapfen drehbar gelagertes :lebelstück eitiuesetzt ist, das nittels einer über einen Stift in einer Bohrung zusammendrückbaren Feder bei Normalstellun& mit dem Siciterungeliaken ein dem Bolzen a:i seinem oberen freien Ende kragenförmig umgehendes, mit dem hupplungsmaul fest verbundenes Teil untergreift.
  • In Verbincluti,; rait der vorliegenden Lrfindung wird weiter vor -geschlagen, das Nebelstück mit seinem oberen freien Iaide abzuwinkeln.
  • LrfindutigsgemüL wird heiter tiocli vor@,eaehen, daß das Teilstück eine zentrale Bohrung; aufweist, in die ein Hundeigen oder .Lolirstück als Lösegiebel fest eingesetzt ist. Mit der vorliegenden Erfindunix wird eine Vorsteckbolzensicherung gesc offen, die einerseits den im Laufe der Benutzung sich einstellenden Verschleißerscheinungen, andererseits aber auch der beim Einstecken und Lösen des Dolzens erforderlichen Handlichkeit Aeclinung trägt.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren wird die Erfindung an einem möglichen Ausführungsbeispiel im Folgenden näher erläutert.
  • Einur 1 stellt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorsteckbolzens dar.
  • r'igur 2 stellt den erfindungsgemäßen Vorsteokbolzen in Vorderansicht dar.
  • Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie 111-111 der Figur 1. Der Vorateckbolzen 1 ist über ein lIebelstück 5 mit dem als Rundeisen- oder Rohrstück ausgebildeten Lösehebel 13 verbunden. Dabei ist das iiebelstück 5 in einseitig abgewinkelten Ansätzen 3,4 des iiolzens 1 gelagert, in deren iiohrungen ein den Bolzen 1 und (las üebelstück 5 verbindender Zapfen 7 eingeführt ist# Vas .;ebelstück 5 ist dabei über den Zapfen 7 drehbar gelagert. dm unteren freien Lnde des Mebelstückes 5 ist ein Sicherungshaken G voraeselien, der nach Einführen des aolzens 1 in das i@upplungsmaul 14 ein den ?olzen 1 an seinem oberen freien Ende 2 kragenförmig umgebendes Teil 10, glas mit dem Kupplungsmaul 14 fest verbunden ist, untergreift. Das obere freie Ende 11 des Ilebelstückes 5 ist abgewinkelt und weist eine zentrale Bohrung 12 auf, in die der Lösehebel 13 eingeführt ist. Damit in eingestecktem Zustand der Sicherungshaken 6 auch den Kraffen 10 untergreift, ist im 1Iebelstück 5 eine weitere Bohrung 15 vorgesehen, in der ein über eine Feder 9 belastbarer Stift 8 einueführt ist. Durch die Irraft der Feder 9 wird der Stift 8 gegen clie obere Stirnfl(iche 16 des Bolzens 1 gedrückt und bewirkt somit eine Drehung des tIebelstücken 5 in eine Lage, bei der der Sicherungshaken 6 den Kragen 10 untergreift. Dieses Untergreifen ist auch dann noch sichergestellt, `nenn schon beachtliche Ver;;chleißerschein ;ngen vorhanden sind, weil über eire Feder 9 das llebelstüch 5 inwier bis zur Anlage an den Kragen 10 gedreht wird. Ein Auswechseln ist erst dann erforderlich, wenn der Kragen 10 oder der Sicherungshaken 6 ganz verschlissen ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @1. ) 1 Vorsteckbolzen für eine Anl:iin gek;ih;-lung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der t3elzen (1) an seinem oberen freien Ende (2) ;;abelförwige, einseitig nach außen verlaufende jknsätze (3,4) aufweist,zwischen die- ein mit einem Sicherungshaken (6) versehenes, in den Ansätzen (3,4) über einen Zapfen (7) drehbar gelagertes ilebelstück (j) eingesetzt ist, das mittels einer über einen Stift (8) in einer I3obrung (17) zusaLzriendrückbaren Zeder (9) bei Normal-Stellung mit dem Sicherungshaken (b) ein den Bolzen (1) an seinem oberen freien Lende (2) kragenf;;:.-ig umgebendes, mit dem l@lip=jiiingamaul (l4) fest verbundenes Teil (10) untergreift. 2.) Vorsteckbolzen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n-nz e i c 11 n e t, daß das Hebelstück (5) mit seinem Teilstück (11) abgewinkelt ist, Vorsteckbolzen nach len Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h e k e n n z e i c h n e t, daß das Teilstück (11) eine zentrale .Hohrung (12) aufweist, in die ein Mundeisen oder Rohrstück (13) als Lösehebel fest eingesetzt ist.
DE19661555916 1966-04-07 1966-04-07 Vorsteckbolzen fuer eine Anhengekupplung Pending DE1555916A1 (de)

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