DE1555804A1 - Behelfs-Windschutzscheibe - Google Patents

Behelfs-Windschutzscheibe

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DE1555804A1 DE19661555804 DE1555804A DE1555804A1 DE 1555804 A1 DE1555804 A1 DE 1555804A1 DE 19661555804 DE19661555804 DE 19661555804 DE 1555804 A DE1555804 A DE 1555804A DE 1555804 A1 DE1555804 A1 DE 1555804A1
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Garrett Kenneth John
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Humphrey Thompson Enterprises Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • B60J1/025Temporary windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DIFI. INO. H. VO IPS X LI, Hol» 12. 7. 66-h.
I Hn, IQl
WU U9MWM
Patentanmeldung
der Firma
HUMPHREY THOMPSON ENTERPRISES LIMITED, EIm Park Court, Pinner, Middleaex (England> Behelfs-Windschutzscheibe·
Die Erfindung betrifft eine Behelfs-Windschutzacheibe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Es ist ein absolut übliches Vorkommnis, dass die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges und dgl. im Verlauf einer Fahrt aattibrochen wird. Dies kann durch das Auftreffen von Stein, verursacht durch die Räder anderer Fahrzeuge, durch heftige Temperaturänderungen oder auch durch unübliche Spannungen hervorgerufen werden, die auf die
Windschutescheibe von Fahrseugrahnen übertragen werden und auf ein ^ Verziehen des Chassis auf einer unebenen Strassenoberfläche surücksuführen sind. Wenn die Windschutzscheibe aus Sicherheitsglas besteht, führen irgendwelche Beschädigungen der Scheibe dazu, dass «ie zerspringt und im Endergebnis ein Mosaik aus kleinen Glasstüokohen bildet, die die Scheibe praktisch undurchsichtig machen. In eine« solchen Fall muss der Fahrer eine Öffnung in der gesprungenen Scheibe herstellen, wenn er in der Lage sein will, noch weiterzufahren. Der Fahrer hat dann entweder ein sehr begrenztes Gesichtsfeld oder er ist ohne jeglichen Schutz, so dass er dem Fahrtwind aufgesetzt ist und bei Regen im übrigen auch nass wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu verraeidt. Sie schlägt deshalb eine Behelfs-Vindschutzscheibe aus einer Bahn oder dgl. mit länglicher Erstreckung aus flexiblem thermoplastischem Kunststoff vor, die durch eine Anzahl von querverlaufenden Stäben verstärkt ist, wobei für die Befestigung der Bahn an ehern Wagen in einer Lage, in der sie sich über die übliche Windschutzscheibe erstreckt, Endbereiche vorgesehen sind. Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausbildung herausgestellt, bei welcher die Verstärkungsstäbe aus einer Leichtmetallegierung geformt und durch einen wasserdichten Klebestreifen mit der durchsichtigen Bahn aus Kunststoff verbunden sind, wobei dieser Streifen in die Ober- und die Unterkanten der Bahn gefaltet ist, so dass die Stäbe parallel zueinander verlaufen. Zweckmassig ist der Klebestreifen auch über die seitlichen Kanten der Bahn gefaltet.
Die Stäbe weisen sweckmässig einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Enden jedoch zur Erleichterung des Anbringens durch den Klebestreifen abgeflacht sind. Als bsonders zweckmässig , hat sich eine Ausbildung herausgestellt, bei welcher die Verstärkungsstäbe senkrecht zur Längsrichtung der Bahn angeordnet sind, so dass sie in eingebautem Zustand derselben etwa vertikal verlaufen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Enden der Bahn sich verjüngen und ausserhalb des verstärkten Bereiches Zungen von etwa trapezförmiger Gestalt bilden. Vorteilhaft sind wenigstens jene Bereiche der Ober- und Unterkanten der Bahn, die ausserhalb des durch
die Stäbe verstärkten Bereiches liegen, mit Streifen aus zusammendrückbarem Material versehen.
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Im übrigen ist es möglich, die Bahn um eine quer zu ihrer Längaeratreckung,verlaufende Achse zu einem etwa zylindrischen Gebilde zusammenzurollen, wobei auf die Enden dieses Gebildes jeweils eine kreisförmige Kappe mit am Umfang.umlaufendem Flansch aufgesteckt ist, innerhalb dessen die Enden der Stäbe angeordnet sind. Dieses zylindrische Bündel ist in eine hermetisch versiegelte Schlauchfolie aus Kunststoff eingehüllt·
Bei Anwendung der Behelfs-Windschutzscheibe gemäss der Erfindung ist es möglich, in die zersplitterte Windschutzscheibe ein genügend grosses Loch zu machen oder die Glas-Windschutzscheibe ganz zu entfernen, so g dass der Fahrer ein grosses Gesichtsfeld hat und im übrigen völlig gegen aussere Einflüsse, also insbesondere gegen Wind und Regen, geschützt ist.
Das Kunststoffmaterial kann irgendein geeignetes durchsichtiges Material sein, das einerseits ausreichend widerstandsfähig ist, um nicht zu reissen oder zerplatzen, andererseits jedoch ausreichend biegsam oder flexibel ist, um es zur Aufbewahrung aufrollen zu können. Ein geeignetes Material ist der unter dem Warenzeichen "Meünex1* von der Firma Imperial Chemical Industries in den Verkehr gebrachte Kunststoff. i
Die Bahn kann am Wagen unter Verwendung von Klemmen angebracht werden, die z. B. unter der Bezeichnung "fold flat" erhältlich sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch jene Ausführung, bei welcher die Enden der Bahn trapBförmige Zungen bilden, die mit Streifen aus zusammendrückbarem Material, z. B. Schaumstoff aus Polyurethan oder Polystryrol versehen sind.
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In der Zeichnung sind als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Behelfs-Windschutzscheibe,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungs-
fona,
Fig. 3 die Seitenansicht der aufgerollten Windschutzscheibe gemäss Fig. 2 in Form einer Packung,
Fig. 4 die Vorderansicht einer Endkappe der in Fig. 3 dargestellten fe Packung.
Die in der Zeichnung dargestellte Windschutzscheibe besteht aus einer Bahn 1 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, wie es von der Firma Imperial Chemical Industries unter dem Warenzeichen "Metnex" in den Verkehr gebracht wird. An dieser Bahn ist eine Anzahl von querverlaufenden Versteifungsstäben 2 angebracht, die aus einer geeigneten Legierung, wie z. B. jener, die unter der Bezeichnung L-JJ&4 bekannt ist, hergestellt sind. Die Stäbe 2 sind an der Bahn 1 durch einen
wasserfesten Klebestreifen 3 befestigt, der zugleich einen Rand für die Bahn bildet.
In der dargestellten Ausführungsform sind dreizehn Verstärkungsstäbe parallel zueinander und senkrecht zur Längsrichtung der Bahn angebracht, Im mittleren Bereich 4 der Bahn aus "Melinex", die 167,5 cm mal
45,7 cm mißt, weisen die Stäbe einen Abstand von 7,6 cm auf. Auf diese Weise verbleibt an jedem Ende ein Bereich von etwa 38 cm Läng·, der nicht unterstütz't ist. Der bei dieser Ausführungsform benutzte Klebestreifen hat eine Breite von 2,5 cm.
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Zur Befestigung der Windschutzscheibe am Wagen wird diese mit den Stäben 2 nach innen gegen den Rahmen der und etwa noch vorhandener zersplitterter Reste der üblichen Windschutzscheibe gelegt, wobei die nicht unterstützten Endbereiche 5 an der Regenrinne des Wagens auf jeder der beiden Seiten des Rahmens der ursprünglichen Windschutzscheibe aus Glas mittels Federklemmen befestigt werden. Dazu eignen sich z. B. solche Klemmen, die unter der Bezeichnung "Fold Flat** im Handel sind.
Im Ausführungebeispiel gemäss Fig. 2 ist eine Behelfs-Windschutzscheibe dargestellt, die für sogenannte Panoramascheiben, wie sie in modernen Kraftfahrzeugen benutzt werden, vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der mittlere Bereich 8 der "Meliniex^-Bahn 7 etwa 50,8 cm hoch. Die Gesamtlänge der Bahn beträgt etwa 167,6 cm. Auch hier sind wieder dreizehn Verstärkungen 9 angebracht, die sich senkrecht zur Längsrichtung der Scheibe erstrecken. Jedoch sind hier die vierte, siebte und zehnte Verstärkung 10, 11, 12 von*jedem Ende zur Erzielung einer groseeren Unterstützung bzw. Steifigkeit als Doppelstäbe ausgebildet.
Die Enden des Bandes verjüngen «ich und bilden im Bereich ausaerhalb der äusseren Verstärkungsstäbe 13 Zungen 14 von etwa trapezförmiger Gestalt. Das gesamte Band, einechliesslich der. Zungen 14» ist alt einem wasserfesten Klebestreifen 15 versehen, der auch dazu dient, die Ver-•tarkungsitäb· in ihrer Lage zu halten. Der Querschnitt der Stab« lit kreisförmig, abgesehen von den Endbereichen 21, die «inen flachen querschnitt aufweisen, um die Halterung durch den Klebestreifen zu erleichtern. Die geneigten Seiten der trapezförmigen Zungen 14 sind mit
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Streifen 16 au3 Polyurethan oder Polystyrol versehen.
Die^Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Behelfs-Windschutzscheibe wird ebenfalls mit den Stäben 9-12 nach innen gegen den Rahmen der Glas-Windschutzscheibe und eventuelle Teile der noch im Rahmen verbliebenen gesprungenen Windschutzscheibe gelegt. Die Zungen 14 werden in das Innere des Wagens durch die Türöffnungen gezogen. Alsdann werden die Türen geschlossen, wodurch die Streifen 16 aus Schaummaterial eingeklemmt werden. Dieses einfache Hilfsmittel dient dazu, die Eehelfs-Windschutzscheibe fest in ihrem Platz an der Vorderseite des Wagens zu halten.
Bei einem Versuch, bei dem eine solche Windschutzscheibe an einem Kraftfahrzeug benutzt wurde, dessen Glas-Windschutzscheibe vollständig entfernt war, konnte festgestellt werden, dass die Windschutzscheibe gemäss der Erfindung bei einer Geschwindigkeit des Wagens von etwa 110 km pro Stunde vollkommen stabil und zudem bei sehr heftigem Regen im wesentlichen wasserdicht war. Es konnte auch festgestellt werden, dass die Scheibenwischer abtolut zufriedenstellend auf der Aussenfläche der durchsichtigen Bahn aus Kunststoff arbeiteten.
Die Bahn gemäss der Erfindung ist ausserordentlich flexibel und kann eohne weiteres zusammengerollt werden, um an geeigneter Stelle eines Kraftfahrzeuges oder auch eines anderen Fahrzeuges untergebracht %x werden. Im Zusammenhang mit den beiden vorbesprochenen Ausführungs-? beispielen ha.t sich herausgestellt, dass die Bahn zu einem Zylinder zusammengerollt werden konnte, der eine L«nge von 45»7 cm b«w. 50,6 cm aufwies und dessen Durchmesser kleiner war als 5,1 cm.
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In Fig. 3 der Zeichnung ist die Windschutzscheibe gemäss Fig. 2 in zusammengerolltem Zustand dargestellt. Vor dem Zusammenrollen wird ein dünner Polyäthylenfilm auf den Verstärkungsstäben 9-12 aufgebracht, um irgendein Zerkratzen des plastischen Materials der eigentlichen Behelfs-Windschutzscheibe zu verhindern. Nach dem Zusammenrollen der Bahn mit den Verstärkungsstäben 9-13 auf der Innenseite können Kappen 20, von denen eine in Fig. 4 dargestellt ist,auf die Enden der Rolle aufgesetzt werden. Diese Kappen 20 sind an ihrem Umfang mit einem umlaufenden Flansch 17 und weiterhin mit einem kon- | zentrischen Flansch 18 versehen. Die Höhe, desselben ist geringer als die des peripheren Flansches. Die Enden der Verstärkungsstäbe-9-12 befinden sich innerhalb des peripheren Flansches 17ι wodurch die Bahn in ihrer zusammengerollten Lage gehalten wird. Danach wird ein schlauchförmiger Körper 19 aus Polyäthylen-Film über diese Anordnung gestreift. Die Enden dieses Schlauches werden dann hermetisch versiegelt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Windschutzscheibe für eine lange Zeit im Kofferraum, im Handschuhkasten oder sonst an geeigneter Stelle eines Wagens oder eines anderen Fahrzeuges aufzuheben, ohne daes die Gefahr einer Beschädigung besteht, so dass die Windschutzscheibe im Bedarfsfall ohne weiteres benutzt werden kann.
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BAD ORIQiNAU

Claims (1)

  1. . 8. - iwmrn *-
    Patentansprüche
    1. Eehelfs-Windschutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Bahn (1, 7) oder dgl. mit länglicher Erstreckung aus flexiblem thermoplastischem Kunst atof.f besteht und durch eine Anzahl von querverlauf enden Stäben (2, 9-13) verstärkt ist, wobei für die Befestigung der Bahn an eineir Wagen in einer Lage, in der sie sich über die Windschutzscheibe erstreckt, Endbereiche (5, 4) vorgesehen sind.
    . Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstäbe (2, 9-13) aus einer Leichtmetallegierung geformt und durch einen wasserdichten Klebestreifen (3, 15) mit der durchsichtigen Bahn (1, 7) aus Kunststoff verbunden sind, wobei dieser Streifen über die Ober- und die Unterkanten der Bahn (1, 7) gefaltet ist, so dass die Stäbe (2, 9-13) parallel zueinander verlaufen.
    3. Windschutzscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (3, 15) auch über die seitlichen Kanten der Bahn (1, 7) gefaltet ist,
    4- Windschutzscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2, 9-13) einen im allgemeinen kreisförmigen !Querschnitt aufweisen, wobei di· Enden jedoch zur Irleichterung des Anbringens durch den Klebestreifen {3, 15) abgeflacht sind.
    5. Windschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch1 gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstäbe {2, 9-13) senkrecht zur Längsrichtung der Bahn (1, 7) angeordnet sind, so das« sie in eingebautem Zustand derselben etwa vertikal verlaufen.
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    BAD ORIQlNM; ve CAS
    t>. Windschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Bahn (7) sich ver jüngen und ausserhalb des verstärkten Bereiches Zungen (14) von etwa trapezförmiger Gestalt bilden.
    7. Windschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens jene Bereiche der Ober- und Unterkanten der Bahn, die ausserhalb des durch die Stäbe verstärkten Bereiches liegen, mit Streifen (17) aus zusamraendrückbarem Materia.1 versehen 3ind.
    8. Windschutzscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn eine quer zu ihrer LängserStreckung verlaufende Achse su einem etwa zylindrischen Gebilde zusammengerollt ist und auf die Enden jeweils eine kreisförmige Kappt (20) mit aa Uafang umlaufenden Flansch (17) aufgesteckt ist, innerhalb dessen di· Enden der Stäbe angeordnet sind, und die so gebildete Packung in »in· heraetltch versiegelt· Schlauchfolie (19) äug Kunststoff eingehüllt ist.
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    BAD ORIQlNAl.
DE1555804A 1965-07-19 1966-07-13 Behelfs Windschutzscheibe Expired DE1555804C3 (de)

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DE1555804B2 DE1555804B2 (de) 1973-03-22
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DK (1) DK133370B (de)
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