DE1555752A1 - Allradantrieb fuer selbstfahrende,gummibereifte Erdbewegungsfahrzeuge - Google Patents
Allradantrieb fuer selbstfahrende,gummibereifte ErdbewegungsfahrzeugeInfo
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- DE1555752A1 DE1555752A1 DE19651555752 DE1555752A DE1555752A1 DE 1555752 A1 DE1555752 A1 DE 1555752A1 DE 19651555752 DE19651555752 DE 19651555752 DE 1555752 A DE1555752 A DE 1555752A DE 1555752 A1 DE1555752 A1 DE 1555752A1
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Description
für aelbatf ahrt/ide. guniniibtreifte
fahrande Arbeitareaeohinen, inabesondere gummibereifte Erdbewegungs-
masohinen Wit und ohne Knicklenkung, die wahlweise mit Lade«chauf·1η,
j
Planier·· und iUUimachilden und dergleichen uuogexUatet aoin können-
Planier·· und iUUimachilden und dergleichen uuogexUatet aoin können-
Bekennte Pahreeutfe dieser Bauart und Zweckbestimmung haben eich als
hauptsächliche Ziele geeetat, den Geiaaiatschwerpunkt möglich*t niedrir
au halten, dan Wenderadius au verringern, ferner b©i optimaler Gowiohtaverteilung
während der Schnellfahrt gute Siehtverhältniese zu
schaffen und schließlich ο in β bessere V&m ätzung dor »lotoriochen An
in Zugkraft su erreichenr
Brfindung hat sich daher but Aufgabt» gestellt, diese Leistungen
durch Anordnung von hinsichtlich Motorleistung und Drefossthi abgestimmt·
SinselradfeSitrittbo su varvlrklichaa, Gegenstand der üriindung
iet
ferner ©in leicht sjanävorierburea Fahrsouß wit knicklenkung und
ßinzolradantrieben bei bsstoiil/vlichcr Siaumauanutsäiing- wobei die beiden.
•pRhrzoußhttlften Jede tür sich gefahren bew, gtati&när eufg»l»öelct betrieben vardcE^ Uafta. Daß die beiden ^-ntriebamanchinen eu^r Stir Fahrt-
; ; CX)PY BAD
riohtung eingebaut sind und Jeweils zwei Wellen <iLo Vorder« und ,
■_■■·■·-.·.- ·- - . . j
schiedlichen Anteilen der Motorleistung beaufschlagt werden können,
sind weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung. Um diese
Differentialbeaufaohlagung au ermöglichen let Jedem Had eine hydraulische
Punpen«Motor-£inheit zugeordnet, die dem Had eine zusätzliche
Antriebsleistung zuführt bswr eine Überschüssige Antriebuleistung
ableitet- Außerdem rersorgen die erwähnten Hydrotinhelton den Arbeitelcreislauf
mit gekühlter und gefilterter llydraulikriUBslgkolt, die
gleichneitig unter erhöhtem Druck steht:
Insgesant führen die «rfindungsgemäOen Löeungon su einem Fahrzeug in
Kompaktbauweise, das eich in mehrfacher Hinsicht von bekanntgewordenen
Fahrzeugen dieser Art unterscheidet„ So Kat ma" bieher unter andere«
die einzige Antriebsmaschine in Fahrtrichtung eingebaut, was durch
den vorgeschalteten kUhler, Ventilator, Drehmooentenwandlor, durch.
das Getriebe «it der Antriebswelle uevr ein· unverhältnismäßig große
dnbaulänge ergibt. Ui«ee bedingt vloderua swangsläufig von ihr abhängige
Hindestaiftfle, M,U. einen grüOeren Hadabstand oder große überhanclasten,
d.h. es re^en sehr c<3er weniger große Gewichte Über die
■ . . ■-■ (■ ■>
• in größerer Wondekrei· verbunden; bei Überhejxßlasten werden bei :
■· · · .'[■■-Straßonfahxt
häufig Stempt" \x&d Schlingerbewegungen beobachtet, dl«
eich.ungünstig auf dae Falurverhalton und die allgemeine Verkohre- t
eichorhoit ausvirken
xwischen den Aivtriafasr&dojfJB, quor zur Fahrtrichtung eingebauten
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Motor auegerUstet, wobei Jedes Had oelnen elgan'sn Antrieb hat Der
Radstand konnte daher den theoretisch kleinstoiöglichen. rfert erhalten
d,h, die Madhalbnosser witren die kritische uemessunescröße- Durch dl«
Anordnung der Motoren unmittelbar Über den Kadacheen wird eine besonder·
günstige Gewichtsverteilung sowie eine relativ niedrige Bauhöhe de· ganzen Fahrzeuge erzielt,
£·'gehört weiter sum Erfindungsgegenstand, daß der Vorder- und Hinto
wagen nach Trennung in der Knickebene und nach Anbau eines Hilfnfahr
werk» als selbständige Fahrzeugeinheiten betrieben werden können, um
beispielsweise den ändzuaamsnbau »u erleichtern Dabei kann ecner
der hydraulischen Steuermotoren mit einer entsprechenden Lenkvorrichtung de· llilfsfahrwerks vorübergehend verbunden worden
Es ist bekannt, daß Arbeitsmaschinen Zugkraft in direktem Verhältnis
EU der an Jedem Had verfügbaren Antriebsleistung entwickeln können,
und dafl umgekehrt dies» verfügbare Leistung als Nutzleistung in Abhängigkeit
von der auf Jedem Had wirkenden Belastung aufgenommen wir
Xa praktischen Arbeitseinsatz wird es Jedooh so sein, öaQ aich die
auf die Vorder- und Hinterräder entfallenden Gewichtsanteilo laufend
verändernr Bs kann eich daa Arbeitsgerät, zeU. eint» Rauraachaufel, al
den Boden abstut«on, vodurch dann die Vorderräder -ntinetet und die
Hinterräder entsprechend mehr belastet würden Die Hinterräder könnt
in dieaena Fall also auch eine höhere Antriebsleistung ohne Schlupf
auf den Uoden übertragen. Cs wäre auch der umgekehrte Fall denkbar,
d.h. auf' die Vorderräder könnte vorübergehend β ir: höherer Gewichts«
anteil entfallen, z.B., bei gefüllter, angehobener 7-adouchaufel>
In
beiden Pil len \/ird es wünschenswert sein, daü jewei.lo an deu am
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moisten belasteten Hadern auch immor eine höhere Antriebe.1 oistung
zur Verfugung steht,
Nach einem erfinderischen Leietungsvorschlag wird dieao selektive
Leistungevorteliung; dadurch erreicht, daü jedem der vior Antriebs-·
räder eine wahlweise als Pumpe oder Motor arbeitende liydruelnheit
mit don Kraftschluß bewirkenden Mitteln zugeordnet lot,, wobei die
vordere mit der hinteren Kydraoinheit einer Fahrzeugeoito durch wahlweise
schaltbare hydraulische Leitungen verbunden 1st mit dor Maßgabe,
da/3 bei entlastetem Rad die diesen! zugeordneten Hydroeinheit als
Pumpe ihre Drehzahl erhöht und demzufolge dio d em stärker belasteten
Had zugeordnet«, als Motor wirkende Hydroeinheit mit Hydraulikflüssigkeit
höheren Druckes zusätzlich beaufschlagt, Uae stärker beluetete
Rad erhält also auf Qrand seiner erhöhten Bodenhaftung auch eine
dieser direkt verhKltigem höher« Antriebisleir tuig zugeführt., Durch
£inbau eines Druckausglelchaventils in den Verbindungeleitungen wird
eichereestellt, daß die beschriebene hydraulische Differentialwirkung
selbsttätig suet&nds koraoit«
AusfUhrunguboiopiole der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden nXher beschrieben. Äs zeigen: j
Figur 1 t ©ine Draufsicht dar vierrädrigen Arbeitemaschine mit Knicklenkung
in vereinfachter Darstollung.
Figur 2 : eine Seitenansicht dea Fahrzeuge unter Weglaesung der Antriebsräder
einar Seite (Schnitt entlang der Linie 2-2 in
1).
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3-3 der Figur 1,
Figur 4 ; di· Seitenansicht eines weiteren AusfUhruugebelspiels der
Figur 4 ; di· Seitenansicht eines weiteren AusfUhruugebelspiels der
Erfindung mit getrenntem Vorder- und Hinterwagun,
Figur 5 » ein· Vorderansicht des Hlntsrwagens in der Ebene entlang
der Linie 5-5 in Figur If1
Figär 6χ da· Leitungsschsiia der hydraulischen Steuereinrichtung für die Radantriebe,
Figär 6χ da· Leitungsschsiia der hydraulischen Steuereinrichtung für die Radantriebe,
!
Figur 7 ι da· Kraftübertragungayetorn in »chesatiocher Darstellung.
Figur 7 ι da· Kraftübertragungayetorn in »chesatiocher Darstellung.
i
vorderes Arbeitsgerät, c-B. eine R&uoiechaufel angebaut Uas Fahrzeug beetoht auo den Vorderwagen 12 und deta Hint«rwagen 16„ di· bcido nach des' Prinzip der Knicklenkung um ·1_ηβ lotrecht· Achse verschvenkbar aind^ Üae Knlokg*lonk setxt »ich aus eines oberen Gabelkopf 56 und einem unteren Oabalkopf 5b mit den entsprechenden Gabellaseben 60 und 62 BusaBUBorio Xn Bohrungen der Gelenke sitzen Bolsen 22 und 23- die al· Drehzapfen dienen. Der Fahrerstand k6 ait den für die Bedienung •rforderlichen Geräten und Instrumenten befindet eich auf desi Tordmrmn Fahrzeugteil 12,, an d«m auch das auatauachbare Arbeitsgerät ang·- bracht ist» Längenverstellbar· Hydraulikzylinder Zk gr«if*n an der Rückseite de· Arbeiteger Mt es (RJiueischauf el) an und kBnnen di··· entweder anheben, absenken oder usi ein· horizontale Aoha· in «in« b·- liebige äohrtgl&g· bringen. Außer durch das. Knickselenk sind Vorder-
vorderes Arbeitsgerät, c-B. eine R&uoiechaufel angebaut Uas Fahrzeug beetoht auo den Vorderwagen 12 und deta Hint«rwagen 16„ di· bcido nach des' Prinzip der Knicklenkung um ·1_ηβ lotrecht· Achse verschvenkbar aind^ Üae Knlokg*lonk setxt »ich aus eines oberen Gabelkopf 56 und einem unteren Oabalkopf 5b mit den entsprechenden Gabellaseben 60 und 62 BusaBUBorio Xn Bohrungen der Gelenke sitzen Bolsen 22 und 23- die al· Drehzapfen dienen. Der Fahrerstand k6 ait den für die Bedienung •rforderlichen Geräten und Instrumenten befindet eich auf desi Tordmrmn Fahrzeugteil 12,, an d«m auch das auatauachbare Arbeitsgerät ang·- bracht ist» Längenverstellbar· Hydraulikzylinder Zk gr«if*n an der Rückseite de· Arbeiteger Mt es (RJiueischauf el) an und kBnnen di··· entweder anheben, absenken oder usi ein· horizontale Aoha· in «in« b·- liebige äohrtgl&g· bringen. Außer durch das. Knickselenk sind Vorder-
j
und Hin berwägen auch noch durch «in Paar Hydraulikzylinder 18, 20 trer-
und Hin berwägen auch noch durch «in Paar Hydraulikzylinder 18, 20 trer-
bundon, die beide Fahrzeugteile in jede beliebige Winkellag· zueinander
bringen können, Angriffspunkt· fur di··· Lenkhydraulik aind
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L&gerbtJckei 6U. 66 und όΰ, 70 Sowohl Vorder- wir Hinterwagen sind [
eit je einem Motor ausgerüstet. 0«r Prontmotor 26 1st quer zwischen ;
den Kadern 3U und 36 angeordnot. Jedes Had wird für sich von einer |
Motorwellt» angetrieben.- Der kühlergrill 3& mit des dazugehörigen Ge-
blase und des Antriebsmotor kO sitzt zwischen den Arbeitsgerät und '
den Motor In ähnlicher weise ist auch 4sr rUckvürtlü0 Motor 28 quer
zur iahrtrlchtung gelagert und treibt die Hinterrädor 30 und 32 ebenfalls
Über getrennto Wellen an· Auch für den rüclcvtirtißon Motor 1st ;
ein selbständiges KUhlaggregat k2« kk vorgesehen
Wie der Motor i« eineeinen gelagert ist und auf welche Ueiee die
Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt, iat in Figur 3 la
einealnen dorgeeteilt, Di· Motorlagerungen 98 und 100 sltxen auf de·
Rannen 16, die recht· Seite des Motor· 28 nlaat einen tfandler 50 auf,
▼on den über ein« Kupplung 108 und «in Getriebe 116 die Kraft auf '
das Had Übertragen wird- Xn entsprechender Weise wird dl· Kraft von
der linken Motorseit· über ein«n Drehaoaientwandler 48, ein· Kupplung
106 und ein Getriebe 11k auf dl· Radnabe 122 und damit auf den Helfen
30 übertragen? ;
Wie die. Figuren 1 bis 7 erkennen lassen, gibt der Frontmotor rechter
soitig seine Kraft Ub«r einen Dr«haoa«ntvandl«r 52, «ine Kupplung ,
112 und «in Getriebe 120 auf da· Rad Jk ab·. Ahnlich erfolgt dl· Kraft*
übertragung auch von der linken Motorseite über ein>»n Wandler 5*t«
eine Kupplung 110 und ein Getriebe 118 auf dne Ha*I 36» Die Drebaoaent·-
vandler 50 und 52 sind von herkVnslleher Bauart, wobei ihre Drehrichturg
bei Anbau an der ächwungradoeite des Motors recht· ist■ Auch
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die Drehmomentwandler 48 und 54 zeigen koine baulichen Besonderheiten
und drehen bei Anbau an der Schwungradseite rechte. Sie unterscheiden
eich von den Wandlern 50 und 52 lediglich dadurch, daß die Blattwinkel
der drehenden Teile entgegengesetzt angeordnet eind?
i
zotige Jodas handelsübliche Getriebe eingebaut worden Wit; Figur 3 erkönnen läßt, ist als Beispiel ein einfaches Planetenradgetriabe mit vier Radstitzen und einfachen Kupplungselementen verwendet worden. Dor Umkohrteil dea Gk>trieb«s 116 besteht au* einem Sonnenrad 130c
zotige Jodas handelsübliche Getriebe eingebaut worden Wit; Figur 3 erkönnen läßt, ist als Beispiel ein einfaches Planetenradgetriabe mit vier Radstitzen und einfachen Kupplungselementen verwendet worden. Dor Umkohrteil dea Gk>trieb«s 116 besteht au* einem Sonnenrad 130c
einem 1 lanotenrud 132, einer Kupplung 134 sowie einom Glocken 136.
U«r Getriebeteil für den Vorwärtsgang sstst sich entsprechend au«
äonncnrad 138, einem Planetenrad 140 sowie einer Kupplung 142 und
rnri
s insta Glocken 1^4 sEuaammen. Die beiden Hochgeechwindlgkeitüatuf«n bestehen a«e einer herkümallc^jiea S<i3£jiasllgais^isiaor<iifiuitg in Verbindung mit einer Lang·amgang-Anordnung. Das Lang®aegon^-&etriebe besteht au· einem äonnenrad 146, einem Flaaieteurad 148 sowie» ®in«r Supplung ISO und einem Glookenrad 152. wtthrend das Uochgecchwindi@keltaee-> triebe ein äonnenrad 156, ein Planetenrad 154, eine Kupplung 15#
s insta Glocken 1^4 sEuaammen. Die beiden Hochgeechwindlgkeitüatuf«n bestehen a«e einer herkümallc^jiea S<i3£jiasllgais^isiaor<iifiuitg in Verbindung mit einer Lang·amgang-Anordnung. Das Lang®aegon^-&etriebe besteht au· einem äonnenrad 146, einem Flaaieteurad 148 sowie» ®in«r Supplung ISO und einem Glookenrad 152. wtthrend das Uochgecchwindi@keltaee-> triebe ein äonnenrad 156, ein Planetenrad 154, eine Kupplung 15#
ein Glockenrad 155 aufweist, Da« Getriebe Ho überträft die Kraft
■ittelD einer Welle 160 auf die üindplattö I6ü, welcher die Nabentrommel
164 und die liadfelgft 124 angeschlossen alnd
Die Getriebesteuerung 1st schciuatisoh in Form eines Blockdiagraiame
la i'isur 6 dargestellt; wesontliche Teile sind die beiden unabhängigen
Hydraul i&*kr eis laufe für das voi'dere und hintere Getriebe- Dae Steuer™
ventil 16S für daa rückwärtige Getriebe laßt einen bekannten Aufbau
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trkennon und besitzt unter anderem ein VentILuculcber, dor dlo ürehsahl sowie den übergang aus dem Vorwärts- In don Rückwärtsgang der beiden Oetriebe 11k und 116 steuert. In ähnlicher Weise ist der i
trkennon und besitzt unter anderem ein VentILuculcber, dor dlo ürehsahl sowie den übergang aus dem Vorwärts- In don Rückwärtsgang der beiden Oetriebe 11k und 116 steuert. In ähnlicher Weise ist der i
i angeordnet» Die RUokflußleitungen I69 und 171 sind 00 angeordnet« daß
sie von den Ventilen 168 und 170 Druckflüssigkeit ableiten können,
wenn dio Kupplung einer Seite abgeschaltet werden noil. '
Ia Betrieb saugt die llydraulikpumpe 196 Druckflüssigkeit aus des)
Sammelbehälter 200 an und drückt dieso durch die Leitungen 216 und
218 in das Steuerventllgehäu·· I68. Der Steuerschieber 306 erlaubt
einen wahlweisen Betrieb Im Vorwärts- und Rückwärtsgang. Auf ähnliche
Weise kann mittels des Ventilsciiiebers 204 eine hohe oder niedrig·
Drehzahl des Getriebes eingestellt werden. Bs ist eöglich, beide
Schieber wie üblich iu betätigen, und zwar mit mechanischen,, elektrischen
oder auch pneumatischen Mitteln. IJefiiidet nich der Sohleber
206 in Stellung »lluckwärtsgang14, fliegt Hydraul lkflUsslgke It vom
Steuerventil 16» Über die Leitung 220 in die Abzweigleitungen 222 und
224, was bewirkt r daß die Kupplungsplatten I72 und 13U aufeinandergepreßt
werden. Gelangt dagegen dor Steuerschieber 306 in die Stellung
"Vorwärtsgang11, fließt Druckflüssigkeit durch die Leitung 226 In die
Leitungen 228 und 230« was ebenfalls eine Blockierung der Kupplungsplatten
174 und iU2 bewirkte Hat der Steuerschieber 204 eine Stellung
eingenommen, die niedrigerer Geschwindigkeit entspricht, fließt Druck"
flüssigkeit über die Leitung 232 in die Zweigleitungen 23!» und 236,
so daß auch dann die Kupplungeplatten 176 und 130 blockiert werden«
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Schiebers 2O4 Druckflüssigkeit über die Leitung 23ο in die Zweigleitungen 2*»0 und 242, was erneut zu einem Ansprechen dor Kupplungsplatten
17Θ und 158 führt Um schädliche Druckspitzen in dem Leitungs·
eyetea zu vermeiden, ist ein Überdruckventil 212 in der Leitung 218
angeordnet«
I
teren Antriebsräder ähneln weltgehend der Steuereinrichtung für die
teren Antriebsräder ähneln weltgehend der Steuereinrichtung für die
soeben beschriebenen vorderen Getriebe» Auch hler ist wieder «ine
t
behälter 200 ansaugt und diese Über dia Leitung 270 in die Zweigleitung 272 und damit in das Oetriebestouerventil 1?0 leitet- Ub geringe Schwankungen in den Fördarmengen der beiden Steuersysteme auscuglelchen, ist eine überlaufleitung 27Ί vorgesehen, Die Loitang 272 enthalt ein überdruckventil 21'*, Befindet sich der Steuerschieber 210 i In der Stellung "RUokwärtegaag", str&tat Druckflüssigkeit aus den Ventil 170 Über die Leitung 2k6 in die Zweigleitungen 248 und 250, was in diesem Fülle die Kupplungsplatten 180 und 188 aufeinanderpreßt-Befindet sich dor Steuerschieber 210 in der Stellung "Vorwärtsg&ng", etrtnit ' ruckflüasigkeit Über die Leitung 252 in dia Leitungen 256 undj254r woduroh die Platten 190 und 182 d@r Kupplung eingerückt worden« Befindet sich dor Steuerschieber 203 in dor Stellung "Hiedriggee^hwindigkeit" uird al® DruckfKisssigksit üb^r did Leitung 2S@ i» die Sweiglcitiuigün 26% und 260 ga.l©£t<st0 was au &Ln&r entapraofeendca
behälter 200 ansaugt und diese Über dia Leitung 270 in die Zweigleitung 272 und damit in das Oetriebestouerventil 1?0 leitet- Ub geringe Schwankungen in den Fördarmengen der beiden Steuersysteme auscuglelchen, ist eine überlaufleitung 27Ί vorgesehen, Die Loitang 272 enthalt ein überdruckventil 21'*, Befindet sich der Steuerschieber 210 i In der Stellung "RUokwärtegaag", str&tat Druckflüssigkeit aus den Ventil 170 Über die Leitung 2k6 in die Zweigleitungen 248 und 250, was in diesem Fülle die Kupplungsplatten 180 und 188 aufeinanderpreßt-Befindet sich dor Steuerschieber 210 in der Stellung "Vorwärtsg&ng", etrtnit ' ruckflüasigkeit Über die Leitung 252 in dia Leitungen 256 undj254r woduroh die Platten 190 und 182 d@r Kupplung eingerückt worden« Befindet sich dor Steuerschieber 203 in dor Stellung "Hiedriggee^hwindigkeit" uird al® DruckfKisssigksit üb^r did Leitung 2S@ i» die Sweiglcitiuigün 26% und 260 ga.l©£t<st0 was au &Ln&r entapraofeendca
rfirko te Llung der Kupplungsg&latt ©« 192 uad iBh führt Mit ά&® S&euerschiobar
208 in dor Hoehgeachwirtdlgkaitsstallung ^alangt Druck»
über diii Löituag 26k im. dia Löituiigeit 268 and 2669 usfoesi
00etf10/0«*2
di· ICupplungsplatten 19*1 und 186 In Wirketeilung ßobrachr '...»rden ,
Für einen störungnfroien Uotrieb lot es erforderlich· dafl xusiltzlich
nicht dargestellte Steuermittel vorgesehen el η ti, uai äle llevegungen
der Steuersohlober 20^1 206.208 und 210 zu synchronisieren, damit
die entsprechenden Kupplungen In den Antrlebsrtidern unbedingt gleichzeitig ansprechen j
In den Figuren 1 und 5 ist noch dargestellt: wio man dao Fahrseug
aur Erleichterung des franaporto in seine beidon Hauptbestandteile
zerlegen kann. Ist dies der Fall, ist ein dritfcoo Fahrwerk 72 erforriorllohdao
in einfacher M-jiee in den Bohrungen dnr Gabelkopfe
drehbar gelagert werden kann. Das AusfUhruncsboi^piol dar Figur k
zeif.'t, wie am rückwärtigen fahrzeugteil dae JIlIfrfahrwerk 72 angeordnet ist, dae »lt seinera MittslstUck 74 iw>. <chen den beiden Gabelbücken 56 und 58 sitst- Am unteren !finde des Teils 7k let etno U-fbrisige
Lagerung 76 vorhandenr die von Lagerbücken 78* 79 eingefaßt
ist- In den nach unten verlängerten Gabelstück des unteren Lagerbock*
78 sitzen Laufräder auf einer Achse 80. Das Mittelstück 7*» findet
seine Verlängerung nach vorn in einem gabelförmigen Hebelansats 86-Die
eigentllcho drehbare Lagerung des Hilfefahrwerks 72 wird durch
eino Steckwello 8^ erreicht, di® sowohl die oberen und unteren Gabelköpfe
wie auch das hohle MittelsUok 74 durchdringt, Durch ein Sperr·*
inittel, 3c U- einen Vorsteckbolzen 9Z1 wird eine sichere Verbindung
des' Hilf sf ahrworkü? mit den rückwärtigen F«Jirseugi;ell
stange 90 des Hydraulikzylindare 18 mit «Seia Oabialkopf QB säen Steuerarm
ο 86 verbindet^ WH m&n äagegoii den Vordert*a{<en 12 4*ür,sich '„-::,jU:^" 4"
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β tauer bar machen,, wird die Kolbenstange 20 mit dem St euer arm 86 ver-
bunden, In beiden Fftllen muß die Überlaufleitung 274 des hydraulischen
ι
Steuersystems unterbrochen werden, well ja jedes Getriebe ftlr «loh
Steuersystems unterbrochen werden, well ja jedes Getriebe ftlr «loh
steuerbar ist« PUr einen vorübergehenden stationären Betrieb de·
hydraulisch betätigten Heber i>6 abgestützt wordene
In Fig. 7 1st an eine« Fahrzeug mit iSinaelradanurieb gezeigt, wie
diel Antriebskraft automatisch auf die Vorder- und Ilinterrüder auf ge ^
teilt: wird„ und ε war in Anpassung an wechselnde Belastungen dor elnislnon
Hader.- Diese Kraftübertragung kommt dadurch zustande, daß
Jedem'Antrieberad eine besondere Hydraullkpumpo zugeordnet ist. Zu
diesem Zweck 1st im Getriebe 114 ein susatzliches Zahnrad 277 angeordnet, welches mit dem Zahnrad 279 kentert) letsteres treibt dl· tfelle
i
278 des Vutnpenmotora 21j6 an. Ahnlich let der llnkesoitige Fronten-
278 des Vutnpenmotora 21j6 an. Ahnlich let der llnkesoitige Fronten-
trieb 118 rait einem weiteren Zahnrad 313 ausgerüstet, welch·· mit de«
Zahnrad 315 kämt und dl· Welle 311 des Puapennotors 310 antreibt»
!
und lassen sich sowohl ale Pumpen, falls el· von auflen angetrieben werden,, wie auch ale Motoren betreiben, wenn ale durch Drucköl beaufschlagt werden ο Die Leitungen 3<»8 und 330, die hohen Drücken standzuhalten vermögen, stellen die Verbindung «wischen den Puapen-Motor-Einheiten 276 und 310 herf wodurch aleo ein geschlossener Hydraulikkreislauf gebildet wird. Auf diese weise verbindet die Leitung 3^8 die Austrittaseite der Motorpumpe 276 mit der Ansaugseite der Motorpumpe 310 während die Leitung 350 eine Verbindung herstellt
und lassen sich sowohl ale Pumpen, falls el· von auflen angetrieben werden,, wie auch ale Motoren betreiben, wenn ale durch Drucköl beaufschlagt werden ο Die Leitungen 3<»8 und 330, die hohen Drücken standzuhalten vermögen, stellen die Verbindung «wischen den Puapen-Motor-Einheiten 276 und 310 herf wodurch aleo ein geschlossener Hydraulikkreislauf gebildet wird. Auf diese weise verbindet die Leitung 3^8 die Austrittaseite der Motorpumpe 276 mit der Ansaugseite der Motorpumpe 310 während die Leitung 350 eine Verbindung herstellt
zwischen der Austrittaselte der Einheit 310 und der Ansaugseite der
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filterte Hydraulikflüssigkeit mit einem leicht erhöhten Druck voder
Pumpe 337 in den Hydraulikkreislauf. Dabei kann Druckflüssigkeit
aus dem Ventil 264 entweder In die Leitung 348 oder auch in die i
Leitung 350 eintreten, je nachdem, welche Richtung die Kraftübertragung
«wischen den Pumpen- und Motor-Einheiten 276 und 310 hatr
Um noch weitere Hilfsgeräte antreiben su können, werden susätxlioh·
Hydraulikpumpen über echematisch dargestellte Getriebe angetrieben,
die ihrerseits von den Hauptmotoren angetrieben werden» Die Pumpe
337 beispielsweise kann Druckflüssigkeit aus &mm Sammelbehälter
über die Leitung 338 entnehmen, um diese dann über die Leitung 34O in
das hydraulische Steuerventil 300 zu leiten«. Dae Ventil 300 besteht
aus herkömmlichen Bauteilen und befördert Druckflüssigkeit in dl·
Hydraulikzylinder 18 und 20, und «war über Leitungen, die nicht besonders
dargestellt sind» Öle von der Pumpe 337 geliefert· Druckflüssigkeit
wird nach dem Passieren des Ventils 300, ein·· JOIhlerβ
302 und eines Filters 304 über eine Leitung 342 in das Ausgleichventil
284 geleitet, Die Pumpe 365 kann Hydraulikflüssigkeit über dl·
Leitung 364 aus dem Sammelbehälter 298 entnehmen und liefert dies·
weiter über die Leitung 366 an den Gebläse»Motor 44, während Über die
Leitung 368 die Flüosigkoit in den Sammelbehälter 298 zurückflieflen
kann, ;
Ähnlich nimmt die Pump· 328 Druckflüssigkeit aus dem SaasBelb*hält«r ■
326 über die Leitung 370 auf und liefert dieee über dl· Leitung
an d*n hydrostatischen Motor 340 welter, während»über dl· Leitung
374 Druckflüssigkeit in den äaemelbehHlter 326 surückatrttmen kann. Di·
Pumpe 332 entnimmt Flüssigkeit aus dem Uehttlter 326 über dl· L*itunf
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sun Steuerventil 330, welches daa Arbeitegrät , a-B, eine RUua»
eohaufel, betätigt» Dae Ventil 330 let von gewöhnlicher Bauart und
beaufschlagt den Iivdraulikeylinder 24, der beispielsweise eine RM.ua·
eohaufel vereteilt,
ähnllohee KraftUbertragungesyatea nit gleichen Bauteilen iet
auoh auf der rechten öeite dee Pahraeuga angeordnet. Dieeee fthnelt,
bereite geeagt, de« aoeben beaohriebenen äyatea weitgehend und
besteht la Übrigen aue einer vorderen Puapen-Motor-Einheit 306, dl·
de« Getriebe 120 Über eine »felle 308 sowie Zahnräder 307,. 309
in Verbindung a tent. Der Puapenaotor 280 iat *iai hinteren Fahraeugtell
angeordnet und mit dee Getriebe 116 über dl· Welle 282 aοwie die
Zahnräder 281, und 283 verbunden. Hochdruckleitungen 38U und 386
halten einen geaohloeeenen Plueelgkeitskreielauf »wischen den Vuapea-
!
Notor-Binheiten aufreoht« Vie aan de« LeltungafUlirungsdiagraaa der
Notor-Binheiten aufreoht« Vie aan de« LeltungafUlirungsdiagraaa der
ι
figur 7 entnehmen kann, verbindet die Leitung 386 die Auetrittaaelte
figur 7 entnehmen kann, verbindet die Leitung 386 die Auetrittaaelte
der Puapen>Motor-Slnhelt 306 ait der Aneaugaeite der Huepen-Motorülnheit
280, während die Leitung 384 die Auatrittaaelte der Puapen-
i
Motor-einhQit 280 mit der Anaaugaelte der Vuepen-Motor-Cinhcit 386 verbindetc Auch la vorderen Kreislauf 1st ein Auaglciohaventil 312 angeordnet, daa aich von den Auegleicheventil 284 dadurch untereoheldet, dall ee die DruokflUeaigkelt Über daa für die RMuaechaufel vorgesehene Steuerventil 330 und die Puape 332 erhalt. Daher wird die Uberdruokflttaaigkelt au· de· Ventil 330 in den Kühler 33« and
Motor-einhQit 280 mit der Anaaugaelte der Vuepen-Motor-Cinhcit 386 verbindetc Auch la vorderen Kreislauf 1st ein Auaglciohaventil 312 angeordnet, daa aich von den Auegleicheventil 284 dadurch untereoheldet, dall ee die DruokflUeaigkelt Über daa für die RMuaechaufel vorgesehene Steuerventil 330 und die Puape 332 erhalt. Daher wird die Uberdruokflttaaigkelt au· de· Ventil 330 in den Kühler 33« and
daa Filter 336 geleltetp welter Über die Leitung 380 in daa Aua-
gleioheventll 312 Ueide Ventile 284 und 312 aind Identisch, to da*
j
nur daa "Ventil 284 beschrieben werden aoll? Hauptbestandteil des
nur daa "Ventil 284 beschrieben werden aoll? Hauptbestandteil des
* L 009810/0842
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beweglich gelagert let, wobei entsprechend den beiden möglichen
Stellungen dea Ventilaohiebera (JberdruckflUeeigkeit automatisch in
•in·· der beiden Kraftubertragungesyeteae gelangt' Der Sohleber 288
beaitst in Abständen voneinander angeordnete Kolben 292, 29Λ und 296·
Der Sohieber 288 wird nomalervelae in einer Rechtslage gohalten( wo»
bei or einen Druck;» beispielsweise den einer Feder 290, überwinden
muH· Soll er in Linkeateilung bewegt werden, tritt Druckflüssigkeit
Über die Leitung 362 auf die rechte Stirnfläche des Schiebers 288. Bei
Rechtslage dee ctohiebers struat Druckflüssigkeit durch die Leitung
3k6 au· der Leitung 3*»2 in die Leitung JkQ. Auoh in dieser Schieberet
ellung kmnn die Ventilleitung 352 Flttaeigkelt aus der Leitung 3^8
Ubernehnen und diese Über dio Leitung 35*» in den Sammelbehälter 298
Überströmen lassen. Die Üffnung 353 in der Leitung 352 hat den Zweok,
in der Leitung 3Ί8 unter allen Utastanden einen erhöhten Druck aufrecht
suhal ten -
Befindet sich der Steuerschieber in der Linksatellung, verschließt
der Sohieberkolbon 296 die Leitung 3*»6, während der rlngftfralge '
Schieberkolben 2fk dis Leitung ikk öffnet. Bei dleser Stellung kann
dl· Hydraulikflüssigkeit aus <fler Leitung 3*2 über dlo Leitung Jkk
nunashr in dl· Leitung 350 gelangen. Xn der gleichen Stellung des
Schieberkolben· 2$k wird dl· Leitung 352 geschlossen und gleichseitig:
dl· Leitung 356 geöffnet. Au· der Leitung 350 anfallend· überschuA-flUsslgkeit
fließt über die Leitungen 356 und 35*t zurück in den
SaamelbehKlter 298, Wie aus der GeeantanOrdnung der Figur 7 su ersehen 1st, «rfUllen die Ventil· 358 und 36O gleioaseitig auch die
Aufgabe ron Sicherheitsventilen für die Leitungin 350 *ui& JkQ* Desinach
stehen dl· Auetrittsseiten der beiden VentLIe 3J3 und 36O
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• t Und lg Über die drucklose Ruckleitung 35U mit dem Sammelbehälter
298 In Verbindung.
i
jede der Hauptmasohinen 26 und 28 600 Pd leistet, UeI einer gleich-
jede der Hauptmasohinen 26 und 28 600 Pd leistet, UeI einer gleich-
mäßigen Verteilung dee Fahrzeuggewichtee auf alle vier Rttder kann
;
mithin Jede Achse 300 PS verbrauchen, ohne daß dazu eine besondere
mithin Jede Achse 300 PS verbrauchen, ohne daß dazu eine besondere
die Pumpen-Motor-iäinhei ten 276 und 310 gleiche Drehzahl, und in dem
i
ganzen Kraftübertragungsysten kann eich keinerlei flüssigkeitsdruck
ganzen Kraftübertragungsysten kann eich keinerlei flüssigkeitsdruck
! aufbauottr über das Auegleichaventil 284 wird in diesen Augenblick
; Ken«· aua der
eingespritzt, wobei auf der anderen Seite eine entsprechende/Leitung
352 entnosMien werden Muß.
j
Verlagert eioh dagegen der größere Pahrseuggewlohtaanteil nach
Verlagert eioh dagegen der größere Pahrseuggewlohtaanteil nach
rückwärts, können die hinteren Antriebsräder nehr Motorleistung
absorbieren als die vorderen Hader, so daß dann eine zusätzliche
Kraftübertragung wünschenswert sein kannc Bei einer angenommenen
Gewichtsverlagerung von 50 Ί* können also die Hinterräder auch eine
50-prozentige Zunahme der auf sie wirkendenMotorleistung beanspruchen
Dae Had 30 kann demnach 450 PS übernehmen, Dioae 450 PS setsen eich
aus einem 300-PS-Anteil dee Motors 28 und einen 150-PS-Anteil dee
Motors 26 Buaammen, wobei beide Komponenten dem ICraftubertragungssystee
zugeleitet werden. Sobald beispielweise ol.n Vorderrad 36
gewlohteentlastet wird, wird es bestrebt sein,, seine Drehzahl eu
I ·
erhöhen, da der Drehmonentwandler 48 über eine unbegrenzt vari-
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ierbare Charakteriatik verfUgou aoll Dahor wird auch die 1'utnpen
Motor-Einheit 310 eine erhönte Drohzahl angenommen haben- Wenn aber
die Einheit 310 schneller läuft ala die Einheit 276, wird «rstere
aln hydraulische Puape arbeiten und Druckflüssigkeit über die Leitung
350 in die Einheit 276 pumpen, Diese Einheit wird dann also
ale Motor arbeiten, dar sein Drehmoment Über die Zahnrader 279 und
277 ale zusätzliche Antriebskraft an dao Rad 30 abgibt Während
dieses Uefcriebazustandos wird das Aiiegleichaventll 2.8k soine normal·
Logo beibehalten und gekühlte und gefiltert« Flüssigkeit von erhöhtem
Druck in den !traftübertragunßskreislauf geben, and zwar Ubor
dia Leitung 3U6- Gleichzeitig wird über die Leitung 352 eine gIeloh·
Flüssißkeltsmenge abströmen,
Wird dagegen der Vorderwagon des Fahrzeuge gewichtsmäflig stärker
belastet, kann ein höhorer Anteil der Antriebekraft für dio Vorderräder
erforderlich werden. In dieser Botriebsetelluiig werden die
hinteren Hader οinen Teil ihrer Bodenhaftung verlieren und zum
Durchdrehen neigen; gleichzeitig wird dio Pumpen-Mctor-Kinhelt
mit hönerar Drehzahl arbeiten. Da diese Einheit jetzt, als Pumpe
arbeitet r wird sie Hochdruck!*lUssigkelt über die Leitung 3'*8 d^r
Einheit 310 zuführen,, d,h- die Einheit 310 wird als Motor arbeiten.,
der sein Drehmoment über die Zahnräder 315 und 313 ale zusätzliche
Antriebsleistung den Vorderrad 36 zuführte Dio größte Menge dir ron
der Einheit 310 wieder abgegebenen Flüssigkeit kann über die Leitung
350 der Finheit 276 zugeführt werden Sofern die Pump« 276 mit '<
höchster Drehzahl läuft, wird eich auch der Druck in der Leitung
stark erhöhen. ZnU auf ©inen Wert von übar 176 kg/cm .- Di···
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j
fläch· des Steuerschiebers 288 leiten, der dann die Kraft der Feder
fläch· des Steuerschiebers 288 leiten, der dann die Kraft der Feder
i *
290 Überwindet und seine Linkelage elnnehaon kann Dabei gelangt
290 Überwindet und seine Linkelage elnnehaon kann Dabei gelangt
schließlich In die Leitung 350, Wie bereite wiederholt beschrieben.
kann Überschußflüsaigkeit aue der Leitung 350 wied&r Über die
Leitungen 356 und 354 in den äamnelbahälter 298 drucklos abfließen
ί
■eugseit· Uhnolt der soeben beschriebenen Wirkungewelse des Systems
■eugseit· Uhnolt der soeben beschriebenen Wirkungewelse des Systems
auf der linken Pahrseugselt* ·, Bei abnehmender Belastung des Rades
3** wird dieses sich also schnell zu drehen beginnen, was xur Folg·
hat, daß dl· Einheit 306 als Pumpe arbeitet und die Leitung 386 mit
xuctttalioher Druckflüssigkeit versorgt? Umgekehrt wird dann dl·
Einheit 260 als Motor arbeiten, dessen Drehnonent an das Rad 32 abgegeben
ward on kann., Während dieses Betriebaaustandea versorgt das
Auegleichventil 312 Über die Leitung 346* die Leitung 384 mit Druckflüssigkeit,
wobei gleichzeitig ÜberschuDflüesigkejLt aus der Leitung
38if1 üb«r die Leitung 352' abeleitet wird- Sobald das Hinterrad 32
i
durohauarenen beginntr arbeitet die Sinhait 280 ale Pumps, wodurch
durohauarenen beginntr arbeitet die Sinhait 280 ale Pumps, wodurch
ein' Druckanstieg in dor Leitung 384 hervorgerufen wird= Umgekehrt
ί
muß dann die Einheit 30ό als Motor laufen, dessen Drehmoment auf
muß dann die Einheit 30ό als Motor laufen, dessen Drehmoment auf
das Had 34 Übertragen wirdr In diesem iletriebsacustand eines hohen
Druckes in der Leitung 384 wird dieser Druck Über die Leitungen 346'
und 362* des Steuerschieber 288 zugeführtP der dadurch veranlagt
wird- eoine Rechtslage einzunehmenr Das Druckausgleichventil 312
führt jetat*über die Leitung 344· der Leitung 3&6 Druckflüssigkeit
wobei 'Jbarachußf lü!»algk<*lf: aus der Leitung 365 über dio hcLtt-; :,
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; BADORIGiNAL
Claims (4)
1. Hydrostatieoher Allradantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen,
insbesondere gummibereifte Erdbewegungamaeohinen, mit und ohne
Knicklenkung, und einem quer zur Fahrtrichtung eingebauten Antriebsmotor je Fahrzeugachse und «ainer jaden Rad augeordneten
Pumpen-ilotor-Biniieit, wobei die Leiatung der Antritbeeotoren Über
Drehinoiaentenwandler, Kupplungen und Getriebe auf die Räder Übertragbar
ist, dadurch gekenneeichnet, daß Jedem der vier Antriebe«
rüder (30,32,34,36) eine wahlweise ala Pumpe oder Motor arbeitende
Hydroeinheit (276, 2Θ0, 306, 310) mit die Kraftübertragung auf j
die Antriebsräder bewirkenden mechanischen Mitteln (277, 278, 279)
bzw. (281, 282, 283) und (307, 308, 309) bew. (3U, 313, 315) j
Bugeordnet iet> wobei Je zwei Hydroeinheiten (276, 310) baw.'* |
(280, 3ββ) einer Fahraeugaeite duroh Druokleitungen (348, 350)
bew. (384, 386) verbunden eind mit der Maßgabe, daS bei eafclaatetem
Had die dieaem zugeordnete, ala Puepe wirkenae Hydroelxiheit
ihre Drehmahl erhöht und die dem starker belaeteten IUd j
zugeordnete, ale Motor sinkende Hydroeinheit «ueatilioh alt
HydraulikflUealgkait höheren Druokee be»ufeohla^t.
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2 .
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2j HydroBtatisoher Allradantrieb naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daB für die Hydroeinheiten (276, 310, 280, 306)
benötigte flüssige Druckmittel einem von den Pumpen (332, 337) beaufschlagten Hauptülkreialauf entnehxfibar und über Ausgleiohaventile
(284,312) den die Hydroeinheiten versorgenden Leitungen (348, 350) bzw. (384, 306) zuführbar iat.
3, HydroBtatisoher Allradantrieb naoh den Aneprüohen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Antrieberädern und Hydroeinheiten angeordneten meohanisohen Kittel ftue auf Wellen
j (278, 282, 308, 311) siteenden Zahnrädern (279, 283, 309, 315),
j die mit den auf den Abtriebewellen der Wandler (48, 50, 52, 54)
j drehbeweglich befestigten Zahnrädern (277, 281, 307, 313) kämmen
; und die ihrerseits über aus- und einrUckbare Kupplungen (114, 116,
; 118, 120) mit den Wandlern kraftsohlUealg verbindbar sind.
4. HydroBtatieoher Allradantrieb naoh Anepruoh 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Kupplungen (114, 116, 118, 120) unter Zwiaohen- ; so haltung v~>n Steuerventilen (168, 170), von Pumpen (196, 198)
von
und Über/diesen ausgehenden Leitungen bvaofaohlagbar eind.
und Über/diesen ausgehenden Leitungen bvaofaohlagbar eind.
5· HydroatatiBCher Allradantrieb naoh Anepruoh 1 und einem der
folgenden Aneprllohc, daduroh gekennzeichnet, daß naoh erfolgter.
Trennung des Yorderwagena vom Hinterwagen eint der Fahrzeughälften
mit einem lenkbaren Hilfefahrgeateil (72) auerUatbar ist.
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OOPY
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