DE1555586A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE1555586A1
DE1555586A1 DE19661555586 DE1555586A DE1555586A1 DE 1555586 A1 DE1555586 A1 DE 1555586A1 DE 19661555586 DE19661555586 DE 19661555586 DE 1555586 A DE1555586 A DE 1555586A DE 1555586 A1 DE1555586 A1 DE 1555586A1
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piston
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brake operating
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DE19661555586
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Swander Jun Kenneth Donald
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Gustin Bacon Manufacturing Co
Original Assignee
Gustin Bacon Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
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    • B60T17/083Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT DIPL-ING. GÜNTHER EISENFUHR
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
Aktenzeichen: Neuanmeldung Nc.med.Anm.: GUSTIN-BACON .
Poltidieckkonto: Hamburg 126083 Bankkonto ι Bremer Bank, Bremen, Konto 1449
Mein Zeichen:
28 Bremen, den 2. Juni 1966
GUSiDIN-BACON MANUFACTURING COMPANY, Kansas City, Staat Missouri (V.St.A.)
Bremsbetätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung zum Einbau an einer Kraftfahrzeug-Bremseinrichtung mit einem in eine innere und eine äußere Kammer unterteilten Gehäuse; einer am Umfang der äußeren Kammer befestigten elastischen Membran; einer ,Bremsbetätigungsstange, die mittels einer Stützplatte an der Membran befestigt ist, sich axial durch die innere und die äußere Kammer erstreckt und eine Befestigung zur Verbindung mit der Bremseinrichtung aufweist; einem gleitend in der inneren Kammer, gelagerten Kolben, der eine rohrförmige axiale Verlängerung aufweist, die die Bremsbetä-
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tigungsstange umgibt und mit ih.-.-em inneren Ende an einem Anschlcg der Stange in Anlage gelangt; einem iie Trennwand zwischen der inneren und äußeren Kammer bildenden ringförmigen Anschlag; einer zwischen dem Anschlag und dem Kolben angeordneten Druckfederanordnung zur Betätigung der Bremsbetätigungsstange; einer zwischen der Mernbranstützplatte und dem Kolben angeordneten Rückstellfeder für die Bremsbetätigungsstange; und gesonderten Drucklufteinl^ssen für die innere und äußere Kammer<>
Der allgemeine Zweck aller Federbetätigungsvorrichtungen i'ür Bremsen besteht darin, die Rr:dbremsen an einer oder mehreren Achsen eines Fahrzeuges anzuziehen, wenn der normale, zur Betätigung der Radbremsen erforderliche Luftdruck nicht mehr vorhanden ist. Unter diesen Umständen kann die Vorrichtung als Notbremse angesehen werden. Wenn der in die Luftkammer der Federvorrichtung eingelassene Luftdruck vom Führer geregelt und nur nach einem durch die Radbremsen bewirkten Anhalten des Fahrzeuges abgelassen wird, ist die Vorrichtung als Parkbre se anzuseheno
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Viele vori-e\<'/.i;r.te als Anbaueinheit ausgebildete Bremsuetätigun.-svorriohtungen hatten ir 'endeine Art γοη Gewindevo.rriv.vtu g, die entwe ior dos Zusammendrücken oder .\::*-.i Entsj· -iinen der Breir.sfe.ier gestattete, um den Einbau ::u erle i nhtern. oder un; die die Br-sn.se-n nnziehende Feder-.rai't weir;:u):e}L..en, laniit d°s Fr hr:.eug bewegt werden konnte:. Die durch die Er:indnng zu lösende Auf g· be best.oht '.· rin, eine Vorrichtung der ein; njr> erwähnten Art, welche die Bremsen durcü Pederkr ft anlegt, wenn der Luftdruck des Bremssyr; lems unter einen vor best imir.— ten Wert abfällt, so auszubilden, d-^r. sie mit b-uilich einfachen Mit:,·?In vom Fahrer leicht -'Mis "elöst oder gelockert werden kann, wenn der Luftdruck gering ist. Sie spll fei'ner aerart angeordnet sein, anß ohne weiteres durch ei?;en Blick : eststellbar ist, ob die Federkraft ü.eekanisch gelöst worden site
Sin weiterer Zweck ler Erfindung besteht in der Schnffung einer mec:r?iri;-chen Auslösevorrichtung iür eine unmittel- j bar r.ngerrachte Not- und Parkrren:se für Fahrzeuge, bei der sowohl die normale BreiiiSkammer als auch die Notbrems- ' ka:..mer durch Verwendung der mechanischen Lösevorrichtung außer Betrieb >-esetr.t wird, wobei i-s Fahrzeug bei außer
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Betrieb gesetzter Notbremse nicht selbst angetrieben ist, d.h. doß s jwohl die η .rinde als auch die Notkainmer ihrer vollen verwendung wieder zugeführt werden müssen, bevor die Breinseinr" c. tU'igen vom Fahrer wieder verwendet v/erden können.
Diese Aufgaben v/erden .-.emäß der Erfindung da urch gelöst, daß eine Verlün erung der Bremsbetätigungsstange vorgesehen ist, die sich durch die Membran^" und das äußere Ende des Gehäuses erstreckt und die mit einer rußerhalb aes Gehäuses vorgesehenen Vorrichtung zusammenwirkt, um den Kolben in gesteuerter Weise auswärts zu bev/egen.
Ein Ausiül.rungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden I1CiI der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben.. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine teilweise in pxialem Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Γahrzeugbrems- und No t-ί reibvorrichtung;
Pig. 2 e'ne Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Y/ie aus der Zeichnung ersichtlich , ist ein langgestrecktes, r.ol-isylindrisches Gehäuse 10 vorgesehen, das eine untere bzw. innere Sndwand 11 uni einen nach außen offenen oberen 3ndabschnitt 12 :..it einem nr.-.ch außen rechtwinklig vorstehenden Uinfangsflansch 13 aufweist. Das obere
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offene Ende des Gehäuses 10 ist durch einen tellerförmigen Deckel verschlossen, dessen Seitenwand mit 14 und dessen äußere Stirnwand mit 15 bezeichnet ista Ein Umfangsflansch 16 der Seitenwand 14 ist zusammen mit dem Flansch 13 von einem Ring 17 umschlossen, wobei die Flansche den Umfang einer üblichen, elastischen Membran 18 zwischen sich aufnehmen,,
An der inneren Stirnfläche der Membran 18 liegt j£ene scheibenförmige Platte 19 an, die eine mit Innengewinde versehene Nabe aufweist, die an der inneren Stirnfläche der Platte angeschweißt oder sonstwie befestigt isto Eine mit Innengewinde versehene Bohrung erstreckt sich durch die Platte 19, in die ein Fitting 22 eingeschraubt ist, das die äußere Stirnfläche der Membran 18 mit einem Umfangsflansch 22a übergreift. Das untere Ende des Fittings 2^ liegt an der oberen Stirnfläche der Nabe 20 an, durch die' sich eine Innengewindebohrung 20a erstreckt o- Ein -^edersitz 23 umgreift die Nabe 20 und liegt an der inneren Stirnfläche der Platte 19 unverschiebbar an. Eine langsgestreckte Bremsbetätigungsstange 24, die an ihrem äußeren Ende 25 mit Außengewinde versehen ist, ist in das. innere Ende der Nabe 20 ein Stück weit
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eingeschraubt und wird durch einen Gewindeansc.il'1-; oder durch eine Schweißung in ihrer Stellung gehalten. Das innere Ende der Eremsbetätigungsstange 24 durchgreift eine Bohrung 52a eines zylindrischen Teils 52 und ist mit:einem Außengewinde-vbschnitt 27 versehen, auf welchen IJuttern 29 und 30 sov/ie eine Scheibe 31 angebracht sind.
In der Wand 11 sind Öffnungen 32 für Schrauben 33 vorgesehen, wobei zwischen den Köpfen dieser Schrauben Ui;d der Wan3. 11 Scheiben 34 angeordnet sind. Kit r Anschlußstutzen 35 und 36 versehene Lufteinl&ßöühungen sind in dem Gehäuse 10 einmal nahe der Stirnwand ■ 11 und in der Außenwand 14 nahe äer Stirnwand 15 vorgesehen.
Ein ringförmiger Federsitz 37 ist mittels Schrauben 38 an der Innenwandung des Gehäuses 10 befestigt und hat eine mittlere Öffnung 39» durch die siclt-die Betätigungsstrnge 24 und eine noch zu beschreibende Feder erstreckt. Ein becherförmiger Kolben 40 niit einer TJmfangswand 41, in der Umfangsnuten zur Aufnahme von Dich-
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tungen und Schmiermittel 42 und 43 angeordnet sind, ist in der von der Stirnwand 11 und der Innenfläche, des Kolbens 40 begrenzten Uotbremskammer 44 gleitbar ungeordnet.
Die von der Stirnwand 15 und der Membran 18 begrenzte Arbeit ^kruiimer ist mit /:5 bezeichnet. Eine geeignete Schrfiubendruckfeder 46 erstreckt sich zwischen der Innenfläche des Federsitzes 37 und der Außenfläche des Kolbens 40 und dient in bekannter Weise als Not- und ■i-arkbremse. Der mittlere Abschnitt 47 des Kolbens 40 ist mit einem erhöhten TJmf angsabschnitt 48 versehen, der eine Federführung 49 umgreift, an der dns untere Ende der Membranrückstellfeder 50 anliegt, die sich zwischen dem Kolbenabschnitt 47 und der Unterseite der Platte 19 erstreckt. Eine unter der Peierführung 49 , angeordnete Dichtung 5> umgibt die Bremsstang-e 24, Ein langgestreckter, hohlzylindrischer Wörter 5^, dessen äußeres Ende :-.m Kolbeiio "^schnitt 47 beiestigt ist, umgibt die Bremsstange J4 mit Abstand. Das innere Ende des huiilzylindrischen körpers 5^ befindet sich in der äußersten Auswiitasteilung der Membran 18 (siehe Pig. 1) noch in einem mit Dichtungen 5^- und 55 versehenen Gehäuse
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53, das fest in einer Öffnung 11a der inneren Stirnwand 11 des Gehäuses 10 aufgenommen ist.
Die Länge des hohlzylindrischen Körpers 52 ist so gewählt, daß seine untere Kante durch das Dichtungsgehäuse 53 vorsteht, wenn der Kolberiabschnitt 41 am Federsitz 37 anschlägt. Die-Länge der Bremsbetätigungsstange 24 ist so bemessen, daß, wenn die äußere Fläche des Fittings 22 im wesentlichen an der Innenfläche der Stirnwand 15 anschlägt, der Außengewindeabschnitt 27 der Stange 24 nach außen aus dem hohlzylindrischen Körper 52 vorsteht. Lüftungsöffnungen 56 können, falls erwünscht, im *'edersitz 37 vorgesehen seil. Eine Öffnung 57 ist in der I.iitte der Stirnwand 15 der Arbeitskammer vorgesehen. Diπce Öffnung muß aber beim normalen Betrieb der Bremse verschlossen sein. Ein solcher Verschluß oder Abdichtung kann durch Verw ndung eines mit Innengewinde versehenen Ansatzes 18 bewirkt werden, der die Öffnung umgibt und dirch Schw ißung oder sonstwie befestigt ist. Der die öffnung normalerweise verschließende, in die Gewindebohrung des Ansatzes eingeschraubte Stopfen ist nicht dargestellt·
Beim üblichen Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 wird über den Anschluß 35 Druckluft in die Kammer 44- einge-
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lassen, so daß der Kolben 40 aufwärts bewegt und die Not- und Parkbremsfeder 45 zusammengedrückt wird. Hierbei nehmen der Kolben 40, die Feder 46 und der hohlzylindrische Körper 52 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Durch Einführung von Druckluft durch den Anschluß 36 in die Kammer 45 wird die Membran in Abhängigkeit von dem bei Normalbetrieb der Radbremse durch die Betätigungsstange 24 herrschenden relativen Druck hin- und herbewegt. Sollte der Druck in der Kammer 44 abfallen, so bewegt sich der Kolben 40 einwärts zur Stirnwand 11 und wirkt über den hohlzylindrischen Körper auf die Scheibe 31 und die Muttern^o und 29 ein und bewirkt über übliche Gestängeverbindungen (nicht dargestellt) das Anlegen der Bremsen im Notfall und beim Parkenο
Um ein mechanisches Lösen der Bremsen vorzunehmen, entfernt der Fahrer den nicht dargestellten Dichtstopfen aus dem Ansatz 58 und führt durch, diesen eine lange Schraube mit Kopf 59a ein. Die Schraube ist mit einer Mutter und einer Scheibe 61 versehen, die auch einteilig ausgebildet sein können. Die Schraube 59 muß ausreichend lang sein, um in das Innengewinde 20a der Nabe 20 in jeder Stellung der Membran eingeschraubt werden zu können. Das innere Jinde der Schraube 59 wird sicher in die Nabe
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eingeschraubt, vorzugsweise bis gegen den Anschlag 26. Die Mutter 60 muß genügend weit außen auf der Schraube 51J angeordnet sein, um ein genügend weites Ein3chmuben zu gestatten. Wenn die Schraube 59 die Aniageste^lung erreicht hat, kann die Mutter 60 auf der Schraube 59 angezogen werdai und bewirkt über die Scheibe 61, die sich gegen die äußere* Fläche des Ansatzes 58 legt, daß die Nabe 20 aufwärts in die in Pig« 1 gezeigte Stellung bewegt wirdo Da die Nabe fest an dem Außengewindeende 25 der Betätigungsstange 24 befestigt ist, nimmt die Betätigungsstange 24 den hohlzylindrischen Körper 52 mittels der Scheibe 31 mit und drückt dabei den Kolben 40 gegen die Wirkung der Feder 46 in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück«,
Um die Nabe 20 und die mit ihr verbundenen Teile aus der in Figo 1 gezeigten Stellung freizugeben, v/ird der Schraubenkopf 59a gehalten und die Kutter 60 gelöst, worauf dann die Schraube 59 aus der Gewindebohrung 20a herausgeschraubt werden kann.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß mit der Erfindung alle eingangs erwähnten Aufgaben in vorteilhafter Weine gelöst werden,.
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1J lo ö
no:....:-n ..'-..'ai.. künnen, ohne you ^i'finü.u:ijs3e;.c:.iril:{-:n ab- ::u'.veic"!io2:, ..ird Ix-tont, da.; ^. e beccLi'io'.JOii-jn und in aei:-,JGiCLuU-Ii0 en dar _;'..': fc oll toi- I. Jr-LaIe :iicüt als 3e-..:c;.r.'i:iai:io·, jonderii nur im Ausflairanjcueis^iel aruu-L· sind.
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BAD

Claims (1)

A ns ρ r ii c he
1. Bremsbetätigungsvorrichtung zum Einbau an einer Kraftfahrzeug-Bremseinrichtung mit einem in eine innere und eine äußere Kammer unterteilten Gehäuse; einer am Umfang der äußeren Kammer befestigten elastischen Membran; einer Bremsbetätigungsstange, die mittels einer Stützplatte an der Lembran befestigt ist, sich axial durch die innere und die ^u^ere Kammer erstreckt und eine Befestigung zur Verbindung mit der Bremseinrichtung aufweist; einem gleitend in der inneren Kammer gelagerten Kolben, der eine rohrforiaige axiale Verlängerung auf v/eist, die die Bremsbet.Ltigungsstange umgibt und mit ihrem inneren Ende an einem Anschlag der Stange in Anlage gelangt; einem die Trennwand zwischen der inneren und äuiieren Kammer bildenden ringförmigen Anschlag; einer zwischen dem Anschlag and den Kolben angeordneten Druckfederanordnung zur Betätigung der Bremsbetätigungsstange; einer zwischen der LembranstützX;,latte and dem ICoIoen angeordneten Rück-
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stellfeder für die Bremsbetätigungsstangej und gesonderten Drucklufteinlassen für die innere und äußere Kammer, gekennzeichnet durch eine Verlängerung (59) der Bremsbetätigungsstange (24), die sich durch die Membran (18) und das äußere Ende (15) des Gehäuses (10) erstreckt und die mit einer außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Vorrichtung (60, 61) zusammenwirkt, um den Kolben in gesteuerter Weise auswärts zu bewegen.
2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (59)" ein. in ein entsprechendes Innengewinde der Membranstützplatte (19.» 20) eingreifendes Außengewinde aufweist.
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DE19661555586 1966-01-19 1966-06-04 Bremsbetaetigungsvorrichtung Pending DE1555586A1 (de)

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GB (1) GB1163202A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098029A1 (de) * 1982-06-28 1984-01-11 Aeroquip AG Bremsbetätigungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098029A1 (de) * 1982-06-28 1984-01-11 Aeroquip AG Bremsbetätigungsvorrichtung

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FR1508039A (fr) 1967-12-29
GB1163202A (en) 1969-09-04

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