DE1555490C2 - Einstellbare Lenksaeule fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einstellbare Lenksaeule fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1555490C2 DE1555490C2 DE19651555490 DE1555490A DE1555490C2 DE 1555490 C2 DE1555490 C2 DE 1555490C2 DE 19651555490 DE19651555490 DE 19651555490 DE 1555490 A DE1555490 A DE 1555490A DE 1555490 C2 DE1555490 C2 DE 1555490C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/184—Mechanisms for locking columns at selected positions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
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Die. Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit einem schwenkbaren
oberen Lenkwellenteil, in dem axial verschiebbar und festspannbar ein Achsstummel der Lenkwelle
gelagert ist, wobei die Lenkkräfte durch eine Paßfeder zwischen diesen beiden Lenkwellenteilen übertragen
werden.
Bei einer bekannten Bauart erfolgt die Verriegelung der beiden axial zueinander verschiebbaren
Teile durch eine Mutter mit kegligem Gewinde, die auf ein Gegenrohr mit kegligem Außengewinde aufgeschraubt
wird. Die Übertragung der Drehbewegung zwischen den beiden Lenkwellenteilen erfolgt durch
eine Paßfeder, die in eine Nut eingreift. Die Verwendung einer Mutter hat, abgesehen von dem unansehnlichen
Anblick an der exponierten Stelle, den Nachteil, daß ein besonderes. Spannwerkzeug für die
Verstellung der Lenksäule benutzt werden muß. Ferner ist die Herstellung der konischen Gewinde
eine Erschwerung in der Fertigung. Außerdem ist bei Verwendung konischer Gewinde die Verriegelungswirkung geringer. Schließlich ist bei Verwendung
einer Mutter als Spannvorrichtung eine besondere Paßfeder zur Übertragung der Lenkbewegung zwischen
den beiden Lenkwellenteilen erforderlich, wodurch die Herstellung ebenfalls verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch, gelöst worden, daß die Paßfeder als viertelkreisförmige
Scheibenfeder ausgebildet ist, die in einer halbkreisförmigen Nut des Achsstummels aufgenommen
ist, und daß eine koaxial in dem Achsstummel angeordnete Betätigungsstange in axialer Richtung auf
eine der radialen Flächen der Scheibenfeder so einwirkt, daß ihre andere radiale Fläche gegen den oberen
Lenkwellenteil gepreßt wird und die beiden Lenkwellenteile gegen axiale Relativbewegungen gegeneinander
verspannt werden.
Auf diese Weise wird eine im Betrieb zuverlässige und in der Fertigung billige einstellbare Lenksäule
geschaffen, die zudem ein angenehmes Äußeres aufweist.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer einstellbaren
Lenksäule näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer einstellbaren Lenksäule,
F i g. 2 eine vergrößerte zum Teil geschnittene Seitenansicht des oberen Teils der Lenksäule,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2
und
Fig. 4 den Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In einem Kraftfahrzeug 2 ist eine einstellbare Lenksäule 4 vorgesehen, die aus einem unteren
gehäusefesten geneigten Lenksäulenteil 6, einem oberen schwenkbaren Lenksäulenteil 8 und einem oberen
axial verschieblichen Teil 10 besteht. Am oberen Ende einer von der Lenksäule umgebenen Lenkwelle
ist ein Lenkhandrad 12 vorgesehen, das in die in strichpunktierten Linien gezeichneten Stellungen gemäß
Fig. 1 einstellbar ist. Hierzu kann der obere Lenksäulenteil 8, der axial verschiebliche Teil 10 und
das Lenkhandrad 12 als Einheit um eine horizontale Querachse nach oben oder unten aus der normalen
axial ausgerichteten Stellung der Lenksäule verschwenkt werden. Zusätzlich sind der axial bewegliche
Teil 10 und das Lenkhandrad 12 in axialer Richtung in bezug zum oberen Lenksäulenteil 8 verschieblich,
so daß das Lenkhandrad 12 auf den Fahrer zu bewegt werden kann.
Wie F i g. 2 zeigt, ist in dem unteren Lenksäulenteil
6 ein unterer Lenkwellenteil 14 gelagert, an den sich in axialer Richtung ein oberer Lenkwellenteil 16
anschließt, der drehbar in einem Gehäuse 18 gelagert ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist dieses Gehäuse 18 schwenkbar
-über querliegende Zapfen 22 und 24 mit einem unteren Lagergehäuse 20 am oberen Ende des festen
Lenksäulenteils 6 gelagert. Die einander gegenüberliegenden Enden der Lenkwellenteile 14 und 16
weisen kreuzgelenkähnlichc Teile 26 und 28 auf, die in Kreuznuten einer Kugel 30 eingreifen und ein
Universalgelenk zwischen den beiden Lenkwellenteilen 14 und'16 bilden. Der geometrische Mittelpunkt
der Kugel 30 liegt in der Achse der Zapfen 22 und 24. Der obere Lenksäulenteil 8 und das Gehäuse
18 können daher nach oben und unten in bezug zum festen unteren Lenksäulenteil 6 verschwenkt
werden, ohne daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Lenkwellenteilen 14 und 16 gestört
wird. Der obere Lenksäiilenteil 8 kann in mehreren Winkelstellungen zum unteren Lenksäulenteil 6 durch
zwei federbelastete Riegel 32 und 34 festgelegt werden. Durch einen nicht dargestellten Hebel kann ein
Auslösering 36 die Riegel 32 und 34 aus der Sperrlage bewegen. Beim Loslassen des Hebels werden die
Riegel 32 und 34 durch zugeordnete Federn 38 und 40 in die Sperrlage zurückgedrückt.
Der obere axial verschiebbare Teil 10 enthält einen nach unten gerichteten Achsstummel 42, der
gegenüber dem oberen Lenkwellenteil 16 axial einstellbar ist. Das obere Ende des oberen Lenksäulenteils
8 ist konzentrisch mit einer Büchse 44 umgeben. Wie F i g. 3 zeigt, enthält der obere Lenkwellenteil
16 eine zentrale Längsbohrung 46, an deren Wandung 48 der Achsstummel 42 gleitend geführt ist. Der
Achsstummel 42 weist eine Längsbohrung 50 auf, die sich über dessen ganze Länge erstreckt und am
unteren Ende zu einer halbkreisförmigen Nut 52 Verbindung hat, die der Aufnahme einer viertelkreisförmigen
Scheibenfeder 56 dient. In der Wandung der Bohrung 46 im oberen Lenkwellenteil 16 ist eine
durchgehende Längsnut 54 mit ebener Bodenfläche ' angeordnet, die die gleiche Breite wie die Nut 52
aufweist. Die in der Nut 52 sitzende Scheibenfeder 56 greift in die Längsnut 54 ein. Eine ebene Fläche
58 der Scheibenfeder 56 kommt gegen die ebene Bodenfläche der Längsnut 54 zur Anlage und eine
im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung 50 liegende zweite ebene Fläche 60 liegt in verspanntem
Zustand der Lenksäule an einem unteren Ende 64 einer in der Bohrung 50 befindlichen Betätigungsstange
62 an. Das obere Ende der Betätigungsstange 62 liegt gegen einen Teil 66 größeren Durchmessers
an, der in das obere Ende 68 des Achsstummels 42 eingeschraubt ist. Auf dem Ende 72 des Teiles 66 ist
ein am Umfang geriffelter Knopf 70 befestigt. Durch Drehen des Knopfes 70 kann die Betätigungsstange
62 nach unten gegen die Fläche 60 bewegt oder nach oben von dieser Fläche fortbewegt werden.
Wird die Scheibenfeder 56 durch Drehen des Knopfes 70 nach unten gedruckt, so bewegt sich ihre
kreisbogenförmige Fläche 74 längs einer gekrümmten Rampe 76 im unteren Teil der Nut 52, wodurch die
ebene Fläche 58 der Scheibenfeder sich radial nach
. außen bewegt und in Reibanlage gegen die ebene Bodenfläche der Längsnut 54 gelangt. Auf diese Weise
wird der Achsstummel 42 gegen axiale Bewegung in bezug zum oberen Lenkwellenteil 16 festgespannt.
Beim Drehen des Knopfes 70 in entgegengesetzter Richtung wird die Kraft auf die Scheibenfeder 56
aufgehoben, so daß der Achsstummel 42 in axialer Richtung frei zum oberen Lenkwellenteil 16 verstellt
werden kann. Die !Scheibenfeder 56 dient außer der Verriegelung zwischen dem Achsstummel 42 und dem
oberen Lenkwellenteil 16 auch der Übertragung der· Lenkbewegung zwischen diesen Teilen. Hierdurch ist
die bedeutend aufwendigere Bauart mit Schiebekeilen, wie sie bei axial zueinander verschiebbaren
Teilen üblich ist, vermieden.
Am oberen Ende des Lenkwellenteils 16 ist ein kreisförmiger Federring 80 vorgesehen, gegen dessen
Fläche 78 bei der Aufwärtsbewegung des Achsstummels 42 die ebene Fläche 60 der Scheibenfeder 56
zur Anlage kommt, um eine obere Begrenzung der axialen Bewegung zwischen dem Achsstummel 42
und dem Lenkwellenteil 16 zu bilden.
Das Patentbegehren richtet sich ausschließlich auf
die Ausbildung der die axiale Verstellbarkeit der Lenksäule ermöglichenden Einrichtung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit einem schwenkbaren oberen Lenkwellenteil, in dem axial verschiebbar und festspannbar ein Achsstummel der Lenkwelle gelagert ist, wobeiίο die Lenkkräfte durch eine Paßfeder zwischen diesen beiden Lenkwellenteilen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Paßfeder als viertelkreisförmige Scheibenfeder (56) ausgebildet ist, die in einer halbkreisförmigen Nut (52) des Achsstummels (42) aufgenommen ist, und daß eine koaxial in dem Achsstummel angeordnete Betätigungsstange (62) in axialer Richtung auf eine der radialen Flächen (60) der Scheibenfeder so einwirkt, daß ihre andere radialeao Fläche (58) gegen den oberen Lenkwellenteil gepreßt wird und die beiden Lenkwellenteile gegen axiale Relativbewegungen gegeneinander verspannt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US397863A US3258987A (en) | 1964-09-21 | 1964-09-21 | Adjustable steering column |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651555490 Expired DE1555490C2 (de) | 1964-09-21 | 1965-08-31 | Einstellbare Lenksaeule fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (4)
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1964
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Also Published As
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