DE1554178A1 - Koerper-Stuetzkonstruktion - Google Patents
Koerper-StuetzkonstruktionInfo
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Description
James David Weinstein A Barry Allen Davidson f £ <j™ »**»
Philadelphia, Pa», bzw. Boston, Mass., USA
Die Erfindung betrifft eine Körper-Stützkonstruktion und insbesondere eine Bett- oder Sitzkonstruktion mit Vorkehrungen
zur schwebenden Unterstützung des Gewichts einer das Bett bzw. den Sitz benutzenden Person.
Bekanntlich entwickeln sich bei bettlägerigen Personen häufig durch das Liegen wunde Stellen; zur Verminderung
der Möglichkeit für ein sogenanntes Wundliegen ist bereits vorgeschlagen worden, die Person schwebend zu unterstützen,
so daß das Gewicht der Person über eine große Fläche verteilt ist und hierdurch praktisch lokalisierte Stellen
so hohen Drucks vermieden werden, daß sich wunde Stellen bilden können·
Die bisher bekannten Schwebe-Stütz- bzw. -Buhevorrichtungen,
wie sogenannte Wasserbetten, waren jedoch außerordentlich schwer. Das große Gewicht ist hierbei in erster
Linie darauf zurückzuführen, daß das Wasserbett im wesent-
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lichen aus einem großen, mit Wasser gefüllten Behälter besteht. Bei einem etwa 2,2 χ 0,9 x 0,45 m großen Behälter,
der etwa 30 cm hoch mit ',Yasser gefüllt ist, beträgt beispielsweise
das Wassergewicht allein etwa 590 kg. Dieses Wassergewicht zuzüglich des Gewichts des Behälters und
seiner Halterung kann ohne weiteres das Gewicht übersteigen, das von, einem alten Gebäude sicher getragen werden
kann. Aufgabe der Erfindung ist mithin die Verringerung des Gewichts einer Schwebe-Stützvorrichtung durch Verminderung
des zur schwebenden Unterstützung eines menschlichen Körpers erforderlichen Fluidumvolumens auf ein praktisch
mögliches Mindestmaß.
Außerdem haben sich bisher Schwierigkeiten bei der Umbettung von Patienten in solche und aus solchen Wasserbetten
ergeben, was auf die bisher erforderlichen, verhältnismäßig hohen und steifen Seitenwände des Behälters zurückzuführen
ist. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, diese Schwebe-Stützvorrichtung aus elastischem
bzw. nachgiebigem Material auszubilden, so daß die Unbequemlichkeiten für den Patienten beim Umbetten in solche
und aus solchen Wasserbetten vermieden oder wenigstens verringert werden.
Noch ein anderes Erfindungsziel besteht darin, den Patien-
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ten in einer Ebene mit der Oberseite der Matratze ruhen bzw. schweben zu lassen, so daß die beim Hineinlegen in
das bzw. Herausnehmen aus dem Bett hervorgerufenen Unbequemlichkeiten
für den Patienten verringert oder ausgeschaltet werden.
Diese Aufgaben werden durch eine Körper-Stützkonstruktion,
wie Matratze oder Sitz; gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch eine Unterlage, die einen an seiner Oberseite offenen Hohlraum festlegt und die am Boden im
wesentlichen der allgemeinen Form eines menschlichen Körpers angepaßt ist, und eine im Hohlraum vorgesehene Einrichtung
zur Aufnahme eines Pluidums, welche den Körper schwebend zu tragen vermag.
Die Erfindung ist in einer Matratze verwirklicht, die auf
ein übliches Krankenhausbett aufgelegt werden kann. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als sie die Durchführung
der routinemäßigen Pflegedien^e erleichtert, da sich der Patient auf seiner Y/assermatratze und gleichzeitig
im üblichen Krankenhausbett befindet, wobei das ganze Bett auf übliche Weise höher- oder tiefergestellt werden kann
und dem Patienten trotzdem andere Einrichtungen, wie die über dem Bett hängenden Trapezstangen, wie sie bei manchen
Krankenhausbetten vorgesehen sind, zur Verfügung stehen.
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Die erfindungsgemäße Wassermatratze weist eine Unterlage
auf, die einen Hohlraum festlegt, welcher an seiner Oberseite offen und an seinem Boden im wesentlichen der allgemeinen
Form eines menschlichen Körpers angepaßt ist· Auf diese Unterlage wird ein aus einem flexiblen Material bestehender
Beutel aufgelegt, der sich der Kontur der Unterlage anzupassen trachtet. Der Beutel ist zum Teil mit
Wasser gefüllt oder kann mit einem anderen Fluidum gefüllt sein; infolge der konturierten Form der Unterlage braucht
jedoch die erforderliche Wassermenge nur so groß zu sein, daß ein in der Praxis ausreichend großer Flüssigkeitsfilm
zwischen der oberen und der unteren Beutellage gebildet wird, welcher den Patienten schwebend zu tragen vermag.
Wenn der Hohlraum nicht wesentlich größer ist als das durch den schwebend getragenen Patienten verdrängte Volumen,
ist eine nur veriiiU.tnismäßig kleine Wassermenge erforderlich,
um den Patienten in Schwebe zu halten. Bei
der erfindungsgemäßen Wassermatratze ist folglich das Wasservolumen
und -gewicht im Vergleich zu den herkömmlichen Wasserbetten beträchtlich vermindert und kann tatsächlich
kleiner sein als das Gewicht des unterstützten Patienten.
Bei Verwendung des fluidumgefüllten Beutels vermag sich
außerdem der Patient aus dem Bett bzw. von der Matratze zu rollen, ohne daß die Vorrichtung einen Fluidumverlust
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erleidet. Der in einer Ebene mit der Oberseite der Matratze liegende Patient drückt hierbei die federnden
und nachgiebigen Seiten der Matratze zusammen und kommt somit beim Verlassen der Matratze oder beim Hinlegen auf
diese mit keiner harten und unnachgiebigen Fläche oder Wand in Berührung.
Die Erfindung ist auch in einem Sitz für einen Patienten
verwirklicht worden, da viele Patienten während langer Zeiträume zu einer sitzenden Haltung gezwungen sind und
häufig wunde Stellen an Gesäß und Schenkeln erleiden. Der Sitz besteht aus einer Unterlage, die einen Hohlraum festlegt, welcher an der Oberseite offen und am Boden im wesentlichen der allgemeinen Form des Gesäßes und der Schenkel
angepaßt ist. Ein aus flexiblem bzw. nachgiebigem Material
bestehender Beutel, welcher sich der Kontur der Unterlage anzupassen vermag, wird auf letztere aufgelegt. Statt
jedoch diesen Beutel teilweise mit Wasser zu füllen, wird er teilweise mit einer Flüssigkeit mit höherem spezifischen
Gewicht als dem von Wasser gefüllt, um in praktisch größtmöglichem Ausnaß die !Tiefe zu verringern, bis zu
welcher der Patient in Sitzhaltung einsinkt, bevor er schwebt bzw. von der Flüssigkeit getragen wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Patient bei Yerwen-
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dung von Wasser im Sitz infolge der wesentlich kleineren
Fläche, über welche sein Gewicht in Sitzhaltung im Gegensatz zur liegenden Haltung verteilt ist, möglicherweise
bis zur Brust einzusinken hätte, bevor eine ausreichende Flüssigkeitsmenge verdrängt worden ist, um eine zum Tragen
des Patienten ausreichende Auftriebkraft zu erzeugen.
Die Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer tfassermatratze
mit den Merkmalen der Erfindung, in welcher die vollständige Unterlage, jedoch der Deutlichkeit
halber mit weggeschnittenem Beutel und darüberliegendem Bettuch bzw. Decke dargestellt ist und wel
che strichpunktiert ein Bett veranschaulicht, bei welchem die Matratze verwendet werden kann,
veranschaulichenden Längsschnitt durch die Matratze gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
und 2, in welcher jedoch zur Darstellung eines Ab-
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Schnitts der Unterlage das Bettuch bzw. die Decke weggelassen und der Beutel weggeschnitten ist, ungefähr
im gleichen Maßstab wie in Pig. 2,
Fig. 4, 5, 6 und 7 Schnittansichten längs der Linien 4-4,
5-5, 6-6 bzw. 7-7 in Fig. 3,
Figo 8 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes mit den Merkmalen der Erfindung, in welcher der Beutel
und der Bezug der besseren Übersichtlichkeit halber weggeschnitten sind,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linien 9-9 in den Fig. θ
und 10, in gegenüber Fig. θ vergrößertem Maßstab,
Fig.10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
ungefähr im gleichen Maßstab wie Fig. 9,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten
Sitzes, in welcher der Beutel, der Bezug und die
;._ . Unterlage zur besseren Veranschaulichung weggeschnitten
sind,
Fig.12 und 13 Schnittansichten längs der Linien 12-12 bzw.
13-13 in Fig. 11 und
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Pig. 14 eine im wesentlichen Fig. 4 ähnelnde Schnittansicht
durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze.
In Fig. Ί ist eine im folgenden der Einfachheit halber
als Wassermatratze bezeichnete Matratze 10 dargestellt,
die eine Unterlage 12 und einen auf diese aufgelegten Beutel 14 aufweist. Wie dargestellt, ist die Wassermatratze
10 ihrerseits auf ein Bett 16 aufgelegt, das in den Fig. und 3 nur scheraatisch angedeutet ist, da es keinen Teil
der Erfindung darstellt. Ersichtlicherweise kann die erfindungsgemäße Wassermatratze 10 auf ein übliches Krankenhausbett
oder ein gewöhnliches Wohnungsbett oder auch auf eine beliebige andere Stelle aufgelegt werden.
Die Unterlage 12 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Block mit einem oberseitigen Hohlraum 18, der an
seiner Oberseite offen ist und an seinem Boden durch eine unregelmäßige, im wesentlichen konkave Fläche 22 festgelegt
ist, welche im wesentlichen der allgemeinen Form eines menschlichen Körpers angepaßt ist. Der Hohlraum 18 besitzt
somit in Anpassung an den menschlichen Körper unregelmäßige Tiefe und Breite.
Der Hohlraum 18 weist, gemäß den Fig. 2 und 5 von rechts
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nach links gesehen, einen Kopf ab schnitt (Pig. 4·), der von
der Oberseite 20 der Unterlage 12 zu einem Humpfabschnitt (Pig. 5) größter Tiefe abfällt, einen Schenkelabschnitt
(Pig. 6), der zu einem Wadenabschnitt ansteigt, und einen Pußabschnitt (Pig. 7) auf, welcher seinerseits zur Oberseite
20 ansteigt. Jeder Abschnitt ist so breit ausgebildet, daß er den Patienten bequem aufzunehmen vermag.
Der Beutel 14 besteht aus zwei im wesentlichen rechteckigen Bahnen bzw. Lagen 26 und 28 aus flexiblem bzw. nachgiebigem
Material, vorzugsweise aus einem wärmehärtenden Kunststoff, wie Polyvinyl. Die aneinanderstoßenden Umfangsränder
30 (Fig. 3) der Lagen 26 und 28 sind miteinander verbunden und legen im Beutel 14 einen inneren Hohlraum 32
fest, der somit mit Ausnahme der einen, nach dem Verbinden der Händer 30 diagonal weggeschnittenen Ecke 34- geschlossen
ist. Die Ecke 34 ermöglicht das Ein- und Ausfüllen von Pluidum 36 in den Beutel 14, der normalerweise gefüllt ist,
wenn sich die Matratze für ihren vorgesehenen Unterstützungszweck
im Gebrauch befindet.
Die untere Lage 26 ist vorzugsweise so groß, daß sie sich genau der Kontur der unregelmäßigen Fläche 22 anzupassen
und sich an diese und die Oberseite 20 der Unterlage 12 anzulegen vermag. Die obere Lage 28 ist so groß, daß sie
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die Oberseite 20 zu überlagern vermag, und ist außerdem groß genug bemessen, um locker durchzuhängen, so daß keine
Spannung auf sie einwirkt, sondern vielmehr das Gewicht des Patienten auf das Pluidum übertragen wird, wobei die
Lage 28 eine Berührung zwischen dem Patienten und dem Pluidum verhindert und zum Einschließen des Fluidums beiträgt.
Nachdem der Beutel 14 Zum Teil mit einer entsprechenden
Fluidummenge gefüllt worden ist, wird die an der Ecke 34 vorgesehene Öffnung mittels einer Klammer 40 verschlossen
und wird der Beutel auf die Unterlage 12 aufgelegt; wahlweise kann der Beutel zuerst auf die Unterlage gelegt und
dann gefüllt werden.
Wenn der Beutel 14 lose auf die Unterlage 12 aufgelegt ist, liegen seine Umfangsränder nicht, wie beispielsweise
in den Fig. 2 und 5 dargestellt, waagerecht, sondern trachten
vielmehr danach, sich in Anpassung an die Krümmung des Hohlraums 18 aufwärts anzuheben, wie dies beispielsweise
in Fig. 5 bei 41 gestrichelt angedeutet ist. Bei, einem einfach auf die Unterlage 12 aufgelegten Beutel 14
ergibt sich der Vorteil, daß der Beutel an einer von der Unterlage 12 entfernten Stelle gefüllt und entleert werden
kann.
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Andererseits kann es auch wünschenswert sein, daß die Umfangsränder
des Beutels 14 gemäß den Fig. 2 und 5 praktisch waagerecht liegen, da eine solche Anordnung beispielsweise
das Aussehen der Matratze verbessert. In diesem Pail wird
die untere Umfangsflache der unteren Lage mit Hilfe eines
Klebmittels an der Oberseite 20 der Unterlage 12 angeklebt, ausgenommen jedoch in unmittelbarer Nähe der Ecke 34, damit
die Klammer an dieser Stelle angewandt werden kann, um die an der Ecke 34 vorgesehene Öffnung zu verschließen.
Das in den Beutel 14 eingefüllte Fluidum ist vorzugsweise Wasser, da dieses am leichtesten verfügbar ist. Der Beutel 14 kann gefüllt werden, wenn die Matratze benötigt
wird, und geleert werden, wenn die Matratze nicht mehr benötigt wird, oder das Wasser kann gewechselt werden, wenn
■es abgestanden ist und einen unangenehmen Geruch annimmt.
Dem Wasser kann außerdem je nach dem Material, aus welchem
der Beutel besteht, ein Additiv zugesetzt werden, im Fall eines aus Polyvinyl-lagenmaterial bestehenden Beutels
beispielsweise Kupfersulfat; andererseits kann das im
Beutel befindliche Wasser durch eine Flüssigkeit, beispielsweise eine Natriumchloridlösung mit einem Natriumchloridgehalt
von 5 Gew.-#,ersetzt werden, die ein etwas höheres
spezifisches Gewicht als 1,0 besitzt und die mit dem Lagen-
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material des Beutels verträglich ist. Eine solche Lösung würde das Wachstum von Mikroorganismen verzögern. In diesem
Fall kann der Beutel nach dem Einfüllen der Flüssigkeit um seinen ganzen Umfang herum abgedichtet bzw. verklebt
und können die Ecköffnung und die Klammer weggelassen werden.
Bei Verwendung von Wasser als Auftriebsmedium schwimmt eine durchschnittliche erwachsene Person in Rückenlage,
wenn etwa zwei Drittel ihres Körpers unter die Wasseroberfläche einsinken.
Der Hohlraum 18 ist so tief ausgebildet, daß er die unteren zwei Drittel eines in Rückenlage befindlichen menschlichen
Körpers und außerdem den Beutel 14 mit der praktisch geringstmöglichen Wassermenge aufzunehmen vermag,
die erforderlich ist, um, wie dargestellt, einen Film bzw. einen leil-Ringraum unter und teilweise um den Körper
herum zu bilden. Theoretisch wäre nur ein sehr dünner Wasserfilm erforderlich, doch wird in der Praxis eine
solche Wassermenge bevorzugt, daß der auf der Matratze ruhende Patient seine normalen Bewegungen durchführen kann,
ohne häufig das gesamte Wasser aus einem lokalisierten Bereich des Beutels zu verdrängen. Wie in Fig. 2 dargestellt,
befinden sich somit etwa zwei Drittel des Körpers
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des Patienten unterhalb der Ebene der Oberseite 20 und ein Drittel darüber. Der obere Pegel des V/assers ist außerdem
üblicherweise ungefähr eben mit der Oberseite 20. Falls das Wasser über die Ebene dieser Fläche 20 hinaus ansteigt,
kann es jedoch nicht überlaufen, da der Beutel an seinen Händern verschlossen und abgedichtet ist.
Zur Verwendung für Erwachsene hat sich in der Praxis eine
Wassermenge von etwa 82 - 102 kg als zufriedenstellen erwiesen. Die rechteckige Unterlage 12 ist etwa 2,2 m lang,
0,9 m breit und 0,3 m dick. Der tiefste Abschnitt des
Hohlraums 18 ist etwa 255 mm tief, während die anderen
Abschnitte entsprechend weniger tief ausgebildet werden. Die Länge des Hohlraums 18 beträgt etwa 2,0m, während die
Breite, wie in Fig. 3 allgemein angedeutet, von einer größten Breite am Schulterabschnitt zu einer geringeren
Breite an den Fuß- und Kopfabschnitten abnimmt.
Wie in den Fig. 2 und 4 bis 7 allgemein angedeutet ist,
wird das im Beutel befindliche Wasser unter dem Druck des Körpers des Patienten verdrängt und steigt bis zur Ebene
der Oberseite 20 an. Falls es jedoch über diese Ebene hinaus ansteigt, tritt kein Auslaufen des Wassers ein, da
der Be.utel, wie erwähnt, verschlossen ist.
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Wie durch die Wellungen der oberen Lage 28 gemäß Fig. 2
und die in Fig. 5 beispielhaft bei 44 angedeuteten Falten dieser Lage veranschaulicht ist, ist die obere Lage 28
groß genug, um noch schlaff zu bleiben, nachdem der Patient auf den Beutel 14 gebettet worden ist. Genauer
gesagt, wird die obere Lage 28 durch das Gewicht des Patienten nicht wesentlich gestrafft und wird das Gewicht
des Patienten von der Flüssigkeit getragen.
Im Gebrauch der Wassermatratze ist es vorteilhaft, ein
Bettuch bzw. eine Decke 46 und vorzugsweise zwei Wolldecken auf den Beutel 14 zu legen, um den Patienten thermisch
gegenüber dem Beutel 14 zu isolieren.
Die Unterlage 12 besteht vorzugsweise aus einem Schaumstoff, wie einem aufgeblähten zellenartigen Stoff. Beispielsweise
kann hierfür ein Latexsehaumstoff oder können hierfür auch Polyurethan- oder andere Kunststoff-Schaumstoffe
verwendet werden. Der bevorzugte Schaumstoff bzw. -Gummi besitzt mittlere Dichte, d.h. er ist ausreichend
komfortabel weich und nachgiebig, falls der Patient unmittelbar auf der Unterlage liegen sollte, jedoch so hart,
daß sich die Seiten der Unterlage unter dem Gewicht des Wassers und des Patienten nicht ausbeulen; dieser Schaumstoff
kann ähnlich dem bei Matratzen für normale Betten
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verwendeten Schaumstoff sein. Genauer gesagt, müssen die
Seitenwände der Unterlage fest genug sein, um dem durch
das Gewicht des Wassers und des Patienten ausgeübten Druck ohne wesentliche Verformung widerstehen zu können.
Falls der Patient, wenn er auf die Matratze gelegt oder von dieser abgehoben wird, an den Seitenwänden der Unterlage
oder an den Bändern des auf der Oberseite 20 liegenden Beutels anstoßen sollte, kommt er mit einer verhältnismäßig
weichen bzw. nachgiebigen Fläche in Berührung, so daß diese Berührung normalerweise nicht schmerzhaft
ist. .
Wenn der Patient bei der Bewegung auf der Matratze auf den
Boden bzw. "Grund" stößt, d.h. wenn das Wasser ganz oder praktisch vollständig aus einem lokalisierten Bereich
des Beutels unter dem Patienten verdrängt und das Gewicht des Patienten auf die Unterlage übertragen wird, wie dies
beispielsweise vorkommen kann, wenn sich der Patient zu einer Mahlzeit aufsetzt, wird in diesem Fall auf ähnliche
Weise eingverhältnismäßig weiche und nachgiebige Unterstützung
durch die Unterlage 12 g.ebildet, wobei sich die lose Lage 28 frei unter dem nunmehr auf eine kleinere
Fläche konzentrierten Gewicht des Patienten abwärts zu verlagern vermag.
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Da das Innere des Beutels 12 nur teilweise mit Wasser gefüllt
ist, trachtet das Wasser danach, sich an den tiefsten Stellen des Beutels anzusammeln, wenn der Patient
nicht auf dem Beutel 12 liegt.
Falls das Merkmal des entfernbaren Beutels nicht gewünscht wird, kann ersichtlicherweise die untere Lage 26 durch
einen Überzug bzw. eine Auskleidung aus wasserdichtem Material auf der Oberfläche 22 ersetzt werden. In diesem
Fall würden die Umfangsränder der oberen Lage 28 beispielsweise
mit Hilfe eines Klebmittels an den entsprechenden
Abschnitten der Oberseite 20 befestigt. Die normalerweise oberhalb der Oberseite 20 liegende Lage 28 könnte ganz
oder teilweise auf diese Weise befestigt werden. Falls jedoch, wie in Fig. 5 durch den mit 50 bezeichneten Abschnitt
allgemein angedeutet, nur ein Umfangsabschnitt der Lage 28 an einem entsprechenden Teil der Oberseite
angeklebt ist, würde der einwärts davon liegende Abschnitt der Lage 28 zusammen mit dem entsprechenden, wasserdicht
gemachten Abschnitt der Unterlage 12 auf vorteilhafte Weise eine Tasche zur Aufnahme jeglichen Wassers bilden,
welches über die Oberseite 20 hinaus anzusteigen trachtet.
Zur weiteren Verminderung der zum Tragen des Patienten erforderlichen
Fluidummenge könnte außerdem ein Fluidum mit
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einem spezifischen Gewicht von mehr als 1,0 im entfernbaren Beutel oder in der keinen entfernbaren Beutel aufweisenden
Matratze verwendet werden. In diesem Fall wird ein Fluidum mit einem spezifischen Gewicht zwischen 1,0
und 3»0 bevorzugt.
Ersichtlicherweise kann bei der vorstehend dargestellten"
und beschriebenen Matratzenkonstruktion der Patient ohne
weiteres auf die Matratze hinauf und von ihr herab gerollt werden, ohne daß er über die hohen Seitenwände einiger
herkömmlicher Wasserbehälter gehoben werden müßte, wobei
die die oberen Abschnitte der Fläche 22 bildenden nachgiebigen, abfallenden Flächen die Eollbewegung des Patienten auf die und von der Matratze erleichtern.
In den Pig. 8 bis 12 ist die Erfindung in Anwendung auf
Sitze veranschaulicht. Fig. 8 veranschaulicht einen Sitz 60, der aus einer Unterlage 62 und einem Beutel 64- besteht.
Die Unterlage 62 ist mit einem Unterteil 63 und einer Rückenstütze bzw. -lehne 65 versehen, deren Unterteil mit
einer Zunge versehen ist, welche in eine im Unterteil 63 vorgesehene Nut eingeklebt ist.
Im Unterteil 63 ist ein Hohlraum 70 von im wesentlichen
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solcher Größe ausgebildet, daß er das Gesäß und den oberen Teil der Schenkel des Patienten aufzunehmen
vermag.
Die Unterlage 62 ist mit einer flexiblen bzw. nachgiebigen Lage 71 bezogen, die mit der Unterlage verklebt oder
nicht verklebt sein kann, so daß sie die oberen und linken Flächen des Unterteils 63 und der Rückenlehne 65
wasserdicht macht und zusammen mit einer oberen Lage 75 ein beutelähnliches Gebilde 79 festlegt. Die lage 71 ist
so geformt, daß sie sich dem Abschnitt des den Hohlraum festlegenden Unterteils anpaßt und diesen abdeckt. Ein
Teil der Lage 71 ruht außerdem auf einer Umfangslippe 74, die durch eine vordere Lippe 72 und seitliche Lippen 73
gebildet wird, mit welchen der untere Teil der Bückenlehne den Hohlraum 70 umgrenzt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der obere Abschnitt der Lage 71 über den Oberteil
der Bückenlehne herumgezogen und besitzt die Lippe 74 beträchtliche Breite, wobei sich die Lage 71 über diese
Lippe erstreckt und an dieser angeklebt ist.
Anschließend wird eine flüssige Suspension mit größerem spezifischen Gewicht als Wasser, vorzugsweise mit einem
spezifischen Gewicht von etwa 2,7 bis 3,5, auf den den
Hohlraum 70 verkleidenden Teil der Lage aufgebracht. Die
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Suspension wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß
etwa 11,3 kg fein gemahlenes Bleikarbonat mit etwa
5,4 kg hochviskosem Motorenöl (beispielsweise Mobil Oil
zusammen Compound GG-) vermischt werden. Diese Masse besitzt /ein
Volumen von etwa 5»7 Liter und ein Gewicht von etwa 84 kg
pro 0,02ö m bzw. ein spezifisches Gewicht von etwa 2,9,
während Wasser bekanntlich ein spezifisches Gewicht von 1,0 besitzt. Dieser spezifische Gewichtsbereich ergibt
den erforderlichen Auftrieb, um einen Patienten in Sitzhaltung bei kleinem Pluidumvolumen zu tragen, während gleichzeitig
der Körper durch, die größtmögliche Fläche des Gesäßes
und der Schenkel getragen und hierdurch das Gewicht pro Flächeneinheit herabgesetzt wird.
Die flexible Lage 75 wird dann über die Lage 71 und die
Suspension gelegt, worauf die Lage 75 längs der Umfangsränder
76, d.h.* längs aller vier Seiten beider Lagen mit
der Lage 71 verklebt wird. Die Lage 75 ist jedoch groß
genug, um lose bzw. schlaff auf der Suspension zu liegen,
so daß, wenn der Patient darauf Platz nimmt, wie in Fig. 9 durch die Falten 77 angedeutet, genügend Überschußmaterial
vorhanden ist, um den Patienten mit der oberen Lage 75 in den Hohlraum 70 einsinken zu lassen, bis er in Schwebe
gehalten wird (Fig. 9 und 10). Hierbei ist das Gewicht des Patienten über die größtmögliche Fläche seines Gesäßes
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und seiner Schenkel verteilt, ohne daß die Lage 75 gestrafft
werden würde.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsfοnn der Erfindung
wird beispielsweise Latex-Schaumguraraimaterial mittlerer
Dichte und Steifheit für die Unterlage 62 bevorzugt, während für die Lagen 71 und 75 thermoplastische Polyvinylbahnen
bevorzugt werden. Bei Verwendung dieser Stoffe kann die Lage 71 mittels eines Latexklebers an der Unterlage
62 befestigt werden, während die Lagen durch Wärmeverklebung an den Rändern 76 miteinander verbunden werden
können.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform erwähnt,
können auch in diesem Pail eine oder zwei Lagen einer
Decke bzw. eines Überzugs, vorzugsweise einer Wolldecke, zur Verminderung der Wärmeverluste vom Patienten an die
Flüssigkeit verwendet werden.
Gewünschtenfalls kann gemäß Fig. 10 ein Rohr bzw. Schlauch
81 durch den unteren Abschnitt des zwischen den beiden Lagen festgelegten Innenraums hindurch eingesetzt werden,
um den Hohlraum füllen oder entleeren zu können. Zur Verhinderung eines Flüssigkeitsaustritts ist das Rohr bzw. der
Schlauch 81 an seinem unteren Ende mit einer Schraubkappe
versehen.
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Der Sitz kann außerdem gewünschtenfalIs auf einen strichpunktiert
eingezeichneten starren Rahmen 84 oder- eine beliebige
andere Unterstützung aufgesetzt werden, die jedoch keinen Teil der Erfindung darstellt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die
vordere Lippe 72 eine bequeme Unterstützung für die Waden
bildet", da' der Unterteil aus nachgiebigem Material mittlerer Steifheitabesteht. Obgleich in Fig. 10 nicht dargestellt,
wird die vordere Lippe 72 durch das Gewicht der Waden etwas eingedrückt. Ebenso geben die seitlichen Lippen
75 nach und bilden eine bequeme Unterstützung, falls der
Patient beim Hinsetzen oder Verlassen des Sitzes zufällig darauf zu sitzen kommt.
Die in den Fig. 11 bis 13 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung ist derjenigen gemäß den Fig. 8 bis 10 im wesentlichen ähnlich, doch wird hier die Flüssigkeit von einen
entfernbaren Beutel 90 aufgenommen, der in einen in einer
einstückigen Unterlage 92 ausgebildeten Hohlraum 91 eingesttit wird.
Sie Unterlage 92 weist «ine lippe 93 auf, welche di· Tordtr
kant· und di· Seiten dta Hohlraums 91 »it einer Rückenlehn· 94 verbindet, die sämtlich einstückig Biteinander
ausgebildet sind.
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In den Hohlraum 91 ist der aus nachgiebigem bzw. flexiblem
Lagenmaterial bestehende Beutel 90 eingesetzt, der zur Aufnahme einer Flüssigkeit 95 dient, deren spezifisches
Gewicht so hoch ist, da:i der Patient in Sitzhaltung auf dem Beutel von der Flüssigkeit getragen wird, nachdem er
ein kurzes Stück ·*& vorzugsweise nicht mehr als etwa 15 cm
in den Beutel eingesunken ist.
Obgleich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung durch Aushöhlen von rechteckigen Schaumgummiblöcken zur Bildung der Unterlage 1Γ Hergestellt sind,
um beispielsweise das Wasser aufnehmen zu können, kann diese Unterlage ersichtlicherweise auch in einer ilorm gegossen
werden.
Fig. 14 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Basis 100 aus einem steifen Kunststoff auf die vorher in Verbindung mit der Unterlage der Wasser
matratze erläuterte allgemeine Form gegossen ist, nur mit dem Unterschied, daß sie bei 102 hohl ist und eine Schaum
gummis chult er 103 aufweist. Die Unterlag· 100 ist mit einstückig mit ihr ausgebildeten Füßen versehen, so dafl sie
auf die Matratze oder auf den Rahmen eines üblichen Krankenhaus- oder normalen Wohnungsbetts aufgelegt werden kann.
Ein auf die vorher erläuterte Weise teilweise mit Wasser
BAD ORIGINAL - 23
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Ί554178
gefüllter Beutel 104· wird in den Hohlraum 106 der Unterlage
eingelegt und mit einer Decke 108 abgedeckt.
In den Zeichnungen ist die Dicke der verschiedenen Lagen
gegenüber den anderen Teilen übertrieben grofi dargestellt, während die Decke bzw. Überzug aus Gründen der besseren
Veranschaulichung von den Seiten der Unterlage entfernt
eingezeichnet ist. Zur Herstellung der Erfindung wurden Polyviny!bahnen mit einer Dicke von etwa 1,2 mm zufriedenstellend
angewandt.,
Ersichtlicherweise sind sowohl die Katratze als auch der
Sitz auch ohne Flüssigkeit von gewissem Nutzen. Sie können für ihren vorgesehenen Zweck, nämlich bequem darauf zu
ruhen bzw. zu sitzen, auch dann benutzt werden, wenn das
Fluidum bei aufgelegtem Beutel zufällig auslaufen sollte
oder selbst wenn der Beutel nicht aufgelegt ist.
Selbstverständlich können sowohl die Matratze als auch
der Fluidumsitz in verschiedenen G-rößen für Erwachsene
und Kinder hergestellt werden.
Obgleich vorstehend bestimmte Werkstoffe genannt worden
sind, können gleichermaßen auch andere Werkstoffe angewandt
werden, ohne daß der Bahmen der Erfindung verlassen
wird.
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Claims (9)
155 A 17a
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei einem auf der Matratze bzw. auf dem Sitz ruhenden
Patienten Stellen hohen Drucks praktisch ausgeschaltet werden. Wenn der Körper des Patienten in die Oberfläche
des Beutels einsinkt und dabei eine gewisse Flüssigkeitsmenge verdrängt, wird sein Gewicht von einer zusätzlichen
Körperfläche getragen, so da., die Gewichtsbelastung pro
Flächeneinheit auf einen Wert unterhalb desjenigen vermindert wird, bei welchem sich wunde Stellen bilden können,
die hierdurch zumindest auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
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■ - 25 -
Patentansprüche
Körper-Stützkonstruktion, wie Matratze oder Sitz,
gekennzeichnet durch eine Unterlage, die einen an seiner Oberseite offenen Hohlraum festlegt und die am
Boden im wesentlichen der allgemeinen Form eines menschlichen Körpers angepaßt ist, und eine im Hohlraum
vorgesehene Einrichtung zur Aufnahme eines Fluidums,
welche den Körper schwebend zu tragen vermag.
2. Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage aus Schaumgummi besteht und die Einrichtung zur Aufnahme des Fluidums ein
Beutel aus Kunststoff-Lagenmaterial ist.
Stützkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage einen federnd nachgiebigen
Umfangsrandabschnitt aufweist.
4. Stützkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel aus zwei Lagen aus Kunststoff besteht, die an ihren Umfangsrändern miteinander
verbunden bzw. verklebt sind, und daß der Beutel eine
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I b 5 A 1 7
Öffnung zum Einfüllen des Fluidums in sein Inneres und ein Verschlußmittel zur Verhinderung eines Entweichens
des Fluidums aufweist.
5. Stützkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie entweder eine Einrichtung zum Verschließen
der öffnung zwecks Verhinderung eines Entweichens des Fluidums aus dem Beutel aufweist oder daß
der Beutel zur Verhinderung eines Fluidumaustritts dauerhaft abgedichtet ist.
6. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel an der Unterlage
befestigt ist.
7. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Beutel eine praktisch
nutzbare, jedoch zur schwebenden Unterstützung eines
menschlichen Körpers geringstmögliche Fluidummenge vorhanden ist und daß der Beutel nur teilweise gefüllt
ist.
8. Stützkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluidum im
Fall einer Matratze Wasser ist und im Fall eines Sitzes
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ein spezifisches Gewicht von etwa 2,7 - 315-besitzt,
so daß das zum schwebenden Tragen eines Körpers erforderliche Volumen wesentlich kleiner als bei Verwendung
von Wasser ist und in Sitzhaltung eine maximale Unterstützungsfläche gewährleistet wird.
9. Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pluidum aufnehmende Einrichtung
ein den Hohlraum auskleidendes Mittel zur Verhinderung eines Pluidumaustritts und eine an der Unterlage befestigte
Lage aufweist, welche zusammen mit dem genannten Mittel einen Hohlraum zur Aufnahme des Fluidums
festlegt.
909887/0137
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