DE1553702A1 - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE1553702A1
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Germany
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safety razor
magazine
blade
razor according
cam
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DE19671553702
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English (en)
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Koehler Joseph Edward
Nissen Warren Irvin
Douglass Paul Winthrop
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Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/26Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the continuous ribbon type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

The Gillette Company, Boston / Massachusetts (V.St.v.A.)
Rasierhobel
Die Erfindung "bezieht sich auf Rasierhobel.
Es ist häufig erwünscht, bei einem Rasierhobel eine Möglichkeit vorzusehen, damit der Benutzer seinen eigenen Wünschen entsprechend oder nach den betreffenden Erfordernissen der ßasur die Lage der aus dem Klingenhalter vorstehenden Schneidkante der Rasierklinge in bezug auf das Schutzglied und/oder Einspannkappe ändern kann, und die Erfindung sieht einen neuen und verbesserten Rasierhobel vor, bei dem diese Einstellung mühelos und zuverlässig vorgenommen werden kann. Die Erfindung ist im besonderen anwendbar bei Rasierhobeln, , die mit einem entfernbaren Magazin ausgestattet sind, das eine fortlaufende bandförmige Rasierklinge in einer Anordnung enthält, bei der der Benutzer auf einander folgende
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Abschnitte der bandförmigen Klinge der Meine nach in die Rasierstellung bewegen kann. Das Hagazin für ein solches Rasiergerät soll einen gedrängten Aufbau aufweisen und in einer Kasierzone eine verhältnismäßig lange Klingenschneide zur Verfügung stellen» An mindestens einem Ende der Haszierzone soll ein verhältnismäßig scharf ausgeprägter Übergang erfolgen, um die Rasur zu erleichtern« Bei einem solchen Rasiergerät ist vor dem Klingenträger mit Abstand und parallel zu diesem ein Schutzglied vorgesehen, das die Freilegung der angeschärften Kante der Klinge begrenzt, und die Erfindung sieht eine Anordnung vor, die zum Einstellen der Rasierlage der Klinge bei solchen Magazinrasiergeräten benutzt werden kann, so dass der Benutzer das Rasiergerät seinen wünschen und Erfordernissen entsprechend weitgehend einstellen kann. Bei hasiergeräten, bei denen bandförmige Rasierklingen verwendet werden, bestehen jedoch einige Schwierigkeiten» Da die Hauptbestandteile, die die Lage der Klinge beeinflussen, Teile des zu ersetzenden Bauteiles, nämlich des Hagazins, bilden, so müssen die Kosten für die Einstellmöglichkeiten, soweit diese bei dem zu ersetzenden Bauteil vorgesehen werden, so gering wie möglich gehalten werden, damit das Rasiergerät wettbewerbsfähig ist. Das Einstellen der Lage der Rasierklinge soll mühelos und in weiten Grenzen durchführbar sein, jedoch andererseits für den benutzer keine Gefahr verursachen· Zweckt der Erfindung ist die Schaffung eines Rasiergerätes der beschriebenen Art, das die angeführten Vorzüge aufweist.
Der Rasierhobel nach der Erfindung weist auf einen Klingenträger mit einer Rasierzone zur Aufnahme und zum Abstützen einer bestimmten länge der Klinge an der Rasierstelle, wobei die angeschärfte Kante der Klinge über die vordere Kante des Klingenträgers hinausragt, ein Klingenschutzglied, das vor der vorderen
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Kante des Klingenträgers mit Abstand parallel zu diesem verläuft, ein Gelenk, das das Schutzglied am Klingenträger festhält und dessen Achse parallel zum Schutzglied verläuft, und einen Einstellungsteil, der unterhalb des. Klingenträgers angeordnet ist und mit einer Jiins teileinrichtung zusammenwirkt, die am Rasiergerät angebracht ist und zum Bewegen des bchutzgliedes in bezug aud deai Klingenträger dient um die genannte Gelenkachse dient.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Achse, um die das Schutzglied bewegbar ist, von einem biegsamen Ge lenke lemenfc gebildet, das mit einem Magazinbauteil einstückig hergestellt ist« Dieses biegsame Gelenkelement besteht vorzugsweise aus einem fortlaufenden papierblattartigen ü-lement, das das Schutzglied am Klingenträger festhält. Am papierblattartigen Element sind ferner in Abständen Verstärkungsrippen vorgesehen, die die gegenseitige räumliche Lage des angelenkten Schutzgliedes und des Klingenträgers aufrechterhalten innerhalb eines zulässigen Einstellbereichs· ϋΐη Einstellelement wirkt mit dem .üinsteilungsteil zusammen und bewegt diesen Teil und damit das Schutzglied in bezug auf den iviingenträger um die genannte Achse, so dass die Lage der Rasierklinge in bezug auf das Schutzglied eingestellt werden kann»
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Aufbau vorgesehen, der einen Klingenträger mit einer Rasierzone bildet, die eine zum Rasieren bestimmte Länge der bandförmigen Klinge aufnimmt und in der Rasierlage abstützt. Der Aufbau weist ferner ein Klingenschutzglied auf, das vor dem und unterhalb des Klingenträgers mit Abstand parallel zu diesem verläuft, sowie einen Einstellhebel, der hinter dem und unterhalb des Klingenträgers angeordnet ist und mit einer Einstellvorrichtung zusammenwirkt, die
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entweder an einem Halteglied oder an einem Rasierklingenmagazin (Kassette) angebracht ist. Die Einstellvorrichtung kann aus verschiedenen Ausführungen bestehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform weist die Einstellvorrichtung einen Einstellhebel mit einem Handgriff auf, der an der Vorderseite des Hasierklingenmagazins angeordnet und mit einer Steuerfläche verbunden ist, die auf eine an der Rückseite des hagazins angeordnete Gleitplatte einwirkt. Diese Gleitplatte steht mit dem Einstellteil des Klingenschutzgliedes in Verbindung und wird bei der senkrechten Bewegung geführt, so dass die Lage der Rasierklinge in bezug auf das Rasiergerät durch Drehen des Schutzgliedes um die biegsame Gelenkachse eingestellt werden kann. Jtin Merkmal dieser besonderen Ausführungsform ist in dem wechselseitigen Eingriff des Betätigungsgliedes und der Gleitplatte zu sehen, wobei die Bauteile des Magazins sicher mit einander verriegelt werden können, welcher Vorgang ohne weiteres bei einer automatisierten Produktion durchgeführt werden kann, so dass das Auseinandernehmen der Bauteile des Magazins erschwert wird.
Die Rasierhobel nach der Erfindung enthalten eine Anordnung zum Einstellen von Bauteilen des Rasiergerätes innerhalb eines weiten Bereiches von Werten, welche Anordnung kompakt und mit Genauigkeit und sicher zu betätigen ist, und die sich für die Herstellung in großen Stückzahlen mit verhältnismäßig geringen Kosten eignet. Der Rasierhobel nach der Erfindung ist außerdem besonders gut geeignet für bandförmige Rasierklingen·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.l eine Rückansicht eines Rasierhobels mit dem Halter und dem Rasierklingenmagazin nach der Erfindung,
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Pig.2 ein Schnitt durch den Rasierhobel nach der Linie 2-2
in der Fig.l,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Rasierhobel nach der Fig.l, wobei gewisse Teile weggelassen wurden,
Pig·k eine Vorderansicht des Klingenmagazins, das bei dem Rasierhobel nach der Fig.l verwendet wird, wobei die Vorderwandung des Deckels weggeschnitten wurde,
Fig.5 eine Darstellung des Steuerelementes, das bei dem Magazin nach der Fig.^ verwendet wird, Fig.6 ein Schnitt durch das Steuerelement nach der Linie 6-6 in der Fig.5,
Fig.7 eine Darstellung des rückwärtigen Gliedes des Magazins, Fig.8,9 je eine Darstellung einer anderen Einstellung der Lage der Rasierklinge in bezug auf das Rasiergerät, die mit Hilfe der Einstellanordnung durchgeführt werden kann, Fig.10 eine Vorderansicht einer zweiten Ausfuhrungsform eines
Hasiergerätes mit Halter und Magazin nach der Erfindung, Fig.11 ein Schnitt durch das in der Fig.10 dargestellte Rasiergerät nach der Linie 11-11 in der Fig.10,
Fig.12 eine Rückansicht des Magazins nach den Figuren 10 und 11, Fig.13 eine Draufsicht auf das Magazin nach den Figuren 10-12, zum Teil als Schnitt nach der Linie 13-13 in der Fig·12 dargestellt,
Fig.14-16 je eine andere Darstellung der Folgeplatte, die bei dem Magazin nach den Figuren 10-12 verwendet wird,
Pig,17-19 eine Hüok-, Seiten- und Vorderansicht des Einstellgliedes , das bei dem Magazin nach den Figuren 10-12 verwendet wird,
Fig·20 eine zum Teil als Sohnitt gezeichnete Seitenansicht
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einer weiteren anderen Auführungsform eines Halters und
eines Magazins nach der Erfindung, Fig.21 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied, das bei der
Ausführungsform nach der Fig.20 verwendet wird, Fig.22 eine Vorderansicht einer weiteren anderen Ausführungsform
einer ßasierklingenkassette nach der Erfindung, Fig.23 eine Rückansicht der in der Fig,22 dargestellten fiasierklingenkassette,
Fig.24 ein Schnitt nach der Linie 24-24 in der Fig.22, Fig.25 ■ eine Vorderansicht des Deckels der Kassette nach der Fig.22,
Fig.26 ein Schnitt nach der Linie 26-«26 in der Fig.25, Fig.27 eine Rückansicht des rückwärtigen Teiles der Kassette nach der Fig,22,
Fig.28 ein Schnitt nach der Linie 28-28 in der Fig.27, Fig.29 eine Darstellung der bei der Kassette nach der Fig.22
verwendeten Gleitplatte,
Fig.30 ein Schnitt durch die Gleitplatte nach der Linie 30-30
in der Fig.29,
Fig.31 eine Vorderansicht des bei der Kassette nach der Fig.22 verwendeten Einstellhebels,
Fig.32 eine Seitenansicht des in der Fig.31 dargestellten Einstellhebels ,
•Fig'33 eins Rückansicht des in der Fig.31 dargestellten Einstellhebels und die
Fig.34 eine Schnittzeichnung nach der Linie 34-34 in der Fig.32.
Die Figuren 1-3 zeigen ein Rasiergerät mit einem Halter 10, in den ein Magazin 12 herausnehmbar eingesetzt ist« DaB Magazin 12 weist ein rückwärtiges Element 14 und
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einen Deckel 16 auf, der am rückwärtigen Element mittels Einrastverbindungsmittel befestigt ist. Die einzelnen Teile des Magazins werden vorzugsweise aus einen verformbaren organischen Kunststoff hergestellt, der wiederholt beanspruchungsfähig ist. Ein für das rückwärtige Glied 14 geeigneter Kunststoff ist ein Azetylkunststoff, der unter der Bezeichnung Celcon vertrieben wird, während für den Deckel 16 vorzugsweise ein Azetylkunststoff verwendet wird, der unter der Bezeichnung Delrin vertrieben wird.
Wie aus der Fig.4 zu ersehen ist, weist das rückwärtige Element 14 eine allgemein ebene Basis 18 mit der aufrechtstehenden im wesentlichen zylindrischen Wandung 20 zwischen den Enden der Basis auf· Diese Wandung 20 umschließt eine Vorratskammer 22, die eine zu einer Spule aufgewickelte Rasierklinge 22 enthält. An dem einen Ende der Basis 18 ist ein aufrechtstehender ebener Klingenträger 24 mit einer Klingenlagerfläche vorgesehen, die allgemein senkrecht zur Ebene der Basis 18 verläuft. Am anderen Ende der Basis ist eine kreisrunde Öffnung 26 vorgesehen, in der ein Dorn 28 drehbar gelagert ist, der mit einem Schlitz 30 zur Aufnahme des einen Endes des Klingenbandes 22 versehen ist« An der Stelle 32 weist der Schlitz 30 einen verengten Teil auf, der eine Zunge 34 erfasst, die an dem Ende des Klingenbandes befestigt ist und das Ende des Klingenbandes am Dorn festhält·
Von der von der Wandung 20 umgrenzten Vorratskammer aus verläuft das Klingenband 22 über eine erste Führungsflache 40 im Magazindeckel 16, über eine zweite Führungsfläche 42 am Ende des Klingenträgers 24 und über diesen zu einer dritten Führungefläche 44 am anderen Ende des Klingenträgers, und von hier aus über eine vierte Führungsfläche 46 am Deckel und schließlich zu einem Aufwickeldorn 28· Das Klingenband 22 besteht bei dieser Ausführungs-
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aus nichtrostendem Stahl mit einer Dicke von 0,38 mm und mit einer Breite von 4,8 mm, das eine vordere angeschärfte Kante 50 und eine stumpfe rückwärtige Kante 52 aufweist, wie am besten aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist·
Am rückwärtigen Ende des Klingenträgers Zk ist eine senkrechte Anlagefläche 60 zum Führen der rückwärtigen Kante 52 des Klingenbandes 22 vorgesehen· Oberhalb des Klingenträgers Zk sind in Anständen vier Ansätze 62 vorgesehen, die nach vorn üfcer den Klingenträger hinaus vorstehen und als Führungen für das Kiingenband 22 wirken, das durch eine von dem Klingenträger 24 gebildete Easierzone hindurchgeführt wird· Unterhalb des Klingenträgers ist ein Schutzglied 68 vorgesehen, das am vorderen Ende eine Schutzfläche 70 aufweist. Dieses Schutzglied ist am Klingenträger mittels eines ein Gelenk bildenden Steges 72 befestigt, der seinerseits an der vorderen Kante 7k des Klingenträgers befestigt ist. Dieses Gelenkglied 72 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem undurchbrochenen Steg mit einer Tiefe von 0,125 mm, der durch die Rippen 76 verstärkt ist, von denen jede Rippe eine Tiefe von 0,38 mm und eine Breite von 0,75 iam bei einen gegenseitigen Abstand von 1,5 nun aufweist. Zwischen der Schutzfläche 70 und der vorderen Kante 7k sind Schlitze 78 vorgesehen, durch die Haare oder andere Freudstoffe hindurchtreten können, die sich während des Rasierens außerhalb der Rasierzone ansammeln können« Vom Gelenksteg 72 aus erstreckt sich nach rückwärts ein zun Einstellen dienendes Hebelelement 80 in For» eines flachen langgestreckten Gliedes, von dessen Rückseite aus ein Zapfen 82 vorsteht.
Der Deckel 16 ist am rückwärtigen Glied Ik derart befestigt, dass dessen obere Kante 90 im wesentlichen alt der vorderen Kante 7** des Klingenträgers Zk fluchtet, an der Unterseite des
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Schutzgliedes fest anliegt, wobei an dieser Stelle eine Abdichtung vorgesehen ist, die ein Eindringen von Staub und Schmutz in das Magazin verhindert. Von der Innenseite der Innenwandung des Deckels 16 aus stehen Zapfen 92 vor, die von den am rückwärtigen Element 14 vorgesehenen Löchern 9^ aufgenommen werden· Die mit den Löchern 9^ zusammenwirkenden Zapfen 92 bewirken, dass der Deckel 16 am Basiselement 18 die ordnungsgemäße Lage einnimmt und fördern den festen Zusammenhalt der das Magazin 12 bildenden Teile.
Der Halter 10 ist am oberen Ende mit einem Kopfteil 100 versehen, der eine nach vorn vorstehende langgestreckte Lippe 102 und ein sich nach unten erstreckendes abstützendes Glied 10**· aufweist, das am unteren Ende mit dem Handgriff IO6 fest verbunden ist» Die Lippe 102 am Kopf 100 ist mit Schlitzen 108 versehen, die die Klingenführungsansätze 62 an der oberen Seite des Magazins aufnehmen. Die Lippe 102 erstreckt sich über die gesamte Breite des Kopfes hinweg und ist an der Unterseite mit einer im wesentlichen ebenen, am Klingenband anliegenden Fläche 110 versehen. Wie am besten aus den Figuren 8 und 9 zu ersehen ist, liegt diese Fläche 110 nach dem Befestigen des Magazins 12 am Halter 10 an der Klinge 22 an und drückt diese nach unten gegen den Klingenträger 24, wobei der zum Basieren dienende Teil des Klingenbandes eben an die abstützende Fläche angepresst wird·
In einer am Teil 104- vorgesehenen Öffnung 122 ist ein Klingenvorschubhebel 120 drehbar gelagert· An diesem Hebel ist ein ortebestiefender Stift 12** befestigt, dessen vorderes Ende in einer am Dorn 28 vorgesehenen Bohrung durch Reibung festgehalten wird, sowie eine Antriebsklinke 128, die auf eine Nase am Dorn einwirkt, wenn das Magazin in den Halter eingesetzt ist, so dass bei einer Drehung des Klingenvorechubhebels 120 der Dorn gedreht
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wird und einen neuen Abschnitt des Klingenbandes 22 in die Rasierstelle bewegt»
Unmittelbar unter dem das Magazin 12 aufnehmenden Hohlraum des Halters ist ist eine Verriegelungsvorrichtung 130 verschwenkbar angebracht· Nach dem Einsetzen des Magazins 12 in den Halter 10, wie in der Fig.2 dargestellt, drückt die Verriegelungsvorrichtung 130 das Magazin nach oben gegen die Lippe 102, wobei der zum Basieren bestimmte Abschnitt des Klingenbandes 22 gegen den Klingenträger 2k gedrückt wird. Wird der Betätigungsteil der Verriegelungsvorrichtung 130 nach innen gedrückt, so wirkt eine rückwärtige Nockenfläche der Vorrichtung auf den unteren Teil des Magazins ein und setzt dieses frei, so dass das Magazin 12 aus dem Halter 10 herausgenommen werden kann·
Wie am besten aus der Fig.7 zu ersehen ist, ist an der Magazinbasis 18 eine Öffnung 150 vorgesehen, die konzentrisch zu der von der Wandung 20 umgrenzten zylindrischen Vorratskammer angeordnet ist. Diese Öffnung 150 ist am Rand in Abständen mit fünf Einstellkerben 152 versehen· In die Öffnung I50 ist ein Steuerelement 160 mit der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung eingesetzt, das einen scheibenförmigen Teil 162 und einen Nabenteil 16^ aufweist, an dessen Umfang eine Rippe I66 vorgesehen ist, die an der Wandung der Öffnung 150 anliegt, wie in der Fig.2 dargestellt, wodurch das Steuerelement in der Öffnung 150 drehbar gelagert wird. Der Nabenteil 16^ ist mit einem T-förmigen Verriegelungsglied versehen, das einen elastischen Quersteg 170 aufweist, der sich über die Mitte der Nabe hinweg erstreckt, sowie einen seitlioh verlaufenden Verriegelungssteg 172, der durch einen Spalt Y?k an der Wandung der Nabe 16^ hindurchragt und einen herabhängenden Fuß 176 aufweist, der sich von der Nabe aus nach unten duroh die Ebene des scheibenförmigen Teiles 162 hinduroh erstreckt.
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Die Steuerscheibe 162 ist nach der Fig.6 an der Oberseite mit einer 1 mm tiefen spirelenförmigen Führungsnut 180 versehen. Diese Führungsnut 180 weist am innen gelegenen Ende 182 einen Radius von ungefähr 8 mm auf, der sich bis zum außen ge&Legenen Ende 184 auf ungefähr 10 mm vergrößert, wobei der Anstieg für jeden 39° umfassen Einstellungsschritt ungefähr 0,25 mm beträgt. Dieses Steuerelement wird auf das rückwärtige Glied 14 so aufgesetzt, dass die Nabe 164 sich in der Öffnung 150 befindet, während die Rippe 166 durch die Öffnung 150 hindurchragt, wobei das Ende des Verriegelungsschenkels 172 sich.in einer Einstellkerbe 152 befindet. In diesem Falle befindet sich der Zapfen 82 des Einstellhebelteiles 80 des Schutzgliedes in der Nut 180· Der scheibenförmige Teil ist am Umfang mit Zähnen 186 versehen, die das Drehen der Steuerscheibe und damit die Einstellung der Schutzfläche 70 in bezug auf die Klingenkante 50 erleichtern..
An der zur Nute abgewandten Seite ist die Scheibe 162 mit einer Folge von Zahlen 190 versehen, die die Lage der Nut in bezug auf den Hebel 80 anzeigen« Nach dem Einsetzen des Magazins 12 in den Halter 10 (Fig.l) wird durch die Öffnung 192 eine Zahl sichtbar, an der die Einstellung des Schutzgliedes 70 abgelesen werden kann«
Bei der Anordnung der die Rasur beeinflussenden Teile des Gerätes sind verschiedene abmessungsmäßige Beziehungen von Nutzen. Nach der Figa8 kann eine die Außenfläche der Lippe 102 und die Schutzfläche 70 berührende Linie 200 gezogen werden» Die Strecke D, über die die angeschärfte Kante 50 der Klinge 22 Eenkrecfat zur Linie 200 vorsteht, kann als "Pj*eilage" bezeichnet werden. Für eine Bewertung ist ferner der Winkel A zwischen der Liai® 202 (in der Ebene der Klinge 225 und der Linie 204 (eine die Ofcsrfläöfe© des
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Schutzgliedes 70 und die angeschärfte Kante 50 der Klinge 22 berührende Linie) wichtig. Eine weitere Abmessung bei dem fiasiergerät, die verändert werden kann und einen wesentlichen Einfluss auf die Bequemlichkeit und/oder die Wirksamkeit der Rasur hat, ist die Strecke S, die als "Spannweite11 bezeichnet wird, zwischen der angeschärften Kante 50 der Klinge 22 und dem Tangenpunkt des Schutzgliedes 70, wie durch die Linien 206 bezw. 208 angezeigt wird.
Bei der Konstruktion nach der Erfindung wird die Fläche 70 des Schutzgliedes um eine Achse bewegt, die ungefähr am Punkt 210 im Gelenksteg 72 gelegen ist, und die im wesentlichen auf die vordere Kante 7^ des Klingenträgers ausgerichtet ist· Wird der Hebel 80 mit Hilfe des Einstellgliedes 160 bewegt, so bewegt sich die Kante der Schutzfläche 70 allgemein längs der Kurve 212·
Bei der in den Figuren 1-9 dargestellten Ausführungsform ist für den Winkel A (wobei der Zapfen 82 sich in der Mitte der Nute 180 befindet) ein Normalwert von 31° festgesetzt. Die "Freilage" beträgt in diesem Falle ungefähr 0,07 mm, während die"Spannweite" ungefähr 1,5 mm beträgt· Durch Einstellen auf die in der Fig.9 dargestellte Einstellung wird der Winkel A um 6° auf 37° vergrößert, wobei die "Freilage" auf ungefähr 1,5 bhb und die "Spannweite" auf ungefähr 16,8 mm vergrößert wird. Wird der Winkel A auf 22° 33' verkleinert, so ergibt sich eine negative "Freilage" von -0,035 mm, wobei die"Spannweite" sich auf 1,35 ■»» vermindert. Bei der dargestellten Konstruktion vergrößert sich das Ausmaß der Änderung des Verhältnisses "Spannweite" : Winkel A, wenn der Win kel A kleiner wird. Bei verminderter Spannweite und verminderter Freilage, wird die Rasur sicherer bei kleinen Werttn des Winkels A.
Das in den Figuren 10 und 11 dargestellte Rasiergerät weist einen Halter 10· in der bereits beschriebenen Auβführung auf·
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Dieser Halter ist mit einem Kopfteil 100· versehen, der eine nach vorn vorstehende langgestreckte Lippe 102' und einen sich nach unten erstreckenden abstützenden Steg 104' aufweist, der am unteren Ende mit dem Handgriff 106' fest verbunden ist. Am Steg 104· ist ein langgestreckter Magazinführungsstreifen 300 befestigt, der das Magazin 12' in die ordnungsgemäße Lage führt, so dass die Lippe 102· an der Klinge 22" anliegt, die auf dem Klingenträger 24' ruht, so dass der zum Rasleren bestimmte Abschnitt des Klingenbandes in ebener Lage gegen die abstützende Fläche des Klingenträgers fest angepresst wird. Es ist ein Klingenvorschubhebel 120' vorgesehen, der den Dorn 28' antreibt, wobei ein neuer Abschnitt des Klingenbandes 22' in die Rasierzone bewegt wird, wenn das Magazin 12' im Halter 10' mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung 130· festgehalten wird.
Das Magazin 12* besteht aus der gleichen Ausführung wie das in den Figuren 2-4 dargestellte Magazin und weist eine angelenkte Schutzfläche 70· vor dem Klingenträger 24· auf, ist jedoch mit einer anderen Einstellvorrichtung für die beschriebenen Bauteile versehen, die als Ersatz für die Steuerscheibe l6o mit einem Betätigungsglied 310 und mit einer Folgeplatte 312 ausgestattet ist. Bei dieser, in den Figuren 11-13 dargestellten Ausführungsform ist der rückwärtige Teil 14' mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Platte 312 versehen, während der Betätigungshebel 80' an der Rückseite mit zwei vorstehenden Stiften 314, 315 versehen ist, diedie beiderseits der das Einstellglied 300 aufnehmenden Ausnehmung 318 gelegen sind, wenn das Magazin 12* in Halter 10· festgehalten wird· Die Öffnung 150* an der Basis der Vorratskammer 20' für das Rasierklingenband ist kreisrund auegebildet und wirkt als Lagerfläohe für die Fläche 320 (Flg.18) des Betätigungshebels 310,
oome/ooot
der aus dem unter der Bezeichnung DELRIN verkauften Aze ty !.kunststoff "besteht.
Der in der Fig.18 dargestellte Betätigungshebel weist eine zweite Lagerfläche 322 auf, die von einer am Deckel 16' vorgesehenen kreisrunden Öffnung aufgenommen wird. Der Hebel wird an der Gebrauchsstalle am Deckel von den Ansätzen 324 unmittelbar hinter der Fläche 322 festgehalten. Der Körper des Betätigungshebels ist zwecks Vereinfachung der Herstellung durch Formen zwischen diesen beiden Lagerflächen nach der Fig.17 kreuzförmig ausgestaltet. Der Handgriff 328 ist an der Rückseite mit einem Ansatz 330 versehen, der in eine Reihe von Ausnehmungen 332 (Fig.10) eingreift, die am Deckel vorgesehen sind, und die die gleiche Funktion ausüben wie die Einkerbungen 152 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 7 · An der Rückseite des Betatigungsgliedes 310 ist ein kreisrundes Steuerelement 334 mit einem Durchmesser von ungefähr 3»5 nun angebracht, dessen Mittelpunkt um 2,25 mm gegen die Mitte der Lagerfläche 320 versetzt ist, die einen Durchmesser von ungefähr 7,8 mm aufweist.
Die in den Figuren 14-16 dargestellte Führungeplatte 312 weist einen Körperteil 340 mit einer allgemein rechteckigen, das Steuerelement 332I- aufnehmenden Öffnung 342 auf. Die Führungsplatte wird aus einem geeigneten Metall oder aus einem Kunststoffherge stellt, und bei Verwendung eines Metallbleches warden die Kanten der Öffnung 342 vorzugsweise geglättet oder abgerundet, wie in der Fig.15 dargestellt, so dass für den Eingriff mit der Steuerscheibe 334 eine glatte Fläche geschaffen wird. Die Führungsplatte 312 ist mit zwei, sich bom Körper 340 aus nach oben erstreckenden Schenkeln 346, 348 versehen, von denen jeder Sohenkel eine Öffnung 350, 352 aufweist, die die Stifte 324, 326 reibend aufnehmen·
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Die Führungsplatte wird vorzugsweise mit einem sich nach unten erstreckenden Ansatz 354 versehen, der die Belastungen ausgleicht, die bei der Bewegung der Führungsplatte zum Einstellen der Rasieranordnung auftreten« Als zusätzliche senkrechte Führung der Platte bei deren Bewegung kann ein Führungsansatz 356 mit parallelen Flächen vorgesehen werden, die in einer Verlängerung 358 der Ausnehmung am rückwärtigen Glied gelegen sind. Wie in der Fig.16 dargestellt, weist die Führungsplatte an beiden Seiten einen Ansatz 360 auf, der nach vorn versetzt ist und unter die Lippe 362 des Deckels 16' greift, welche Lippe ferner in die Ausnehmungsflache 364 eingreift und den Deckel I61 am rückwärtigen Glied 14' festhält, wenn der Deckel mit dem rückwärtigen Glied 14' zusammengesetzt wird, wie in der Fige12 dargestellt. Diese Ansätze und Lippen halten daher zusammen die Führungsplatte 312 am Magazin fest, lassen jedoch eine senkrechte Bewegung der £ahrungsplatte zue
Bei einer Drehung des Betätigungshebels 310 nach beiden Richtungen über einen Winkel von 45° erfolgt eine sich über plusminus 1,5 mm erstreckende senkrechte Bewegung der Führungsplatte. Diese Bewegung der Platte 312 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Einstellhebelteiles 80' und damit eine Einstellung Innerhalb im wesentlichen des gleichen Bereiches, wie bereits in Verbindung mit den Figuren 8 und 9 beschrieben.
Die Figuren 20 und 21 zeigen eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung· Diese Ausführungsform ermöglicht die Anbringung der EinstellYorrichtung im Halter 10« bei der gleichen Einstellungswirksamkeit wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Betätigungsglied 400 zwischen dem Halterkopf 100" und dem Magazinbefestigungselement 300' befestigt· Das Element 3001 ist mit einer kreisrunden Öffnung
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ORSQINAL INSPEGTi©
versehen, die die Lagerfläche 4o4 des Betätigungsgliedes 4-00 aufnimmt· Die Fläche 404 ist mit einer Verdickung 406 versehen, die zusammen mit der Öffnung 402 das Betätigungselement am Element 300' festhält. Das Betätigungsglied 400 weist ferner eine Nockenfläche 408 und eine Eintrittsführungsfläche 410 auf. Das Magazin 12" weist eine Führungsplatte 312' in der gleichen Ausführung auf wie bei der Ausführung nach den Figuren 14-16 und mit einer Öffnung 342', die über der Öffnung 150" an der Basis der Vorratskammer 20H gelegen ist·
Die Gestalt der Nockenfläche 408 ist aus der Fig.21 zu ersehen· Die wirksamen Teile der Fläche 408 bestehen aus den beiden entgegengesetzten Segmenten 412, 414, von denen jeder eine Länge aufweist, die sich über 120° erstreckt· Das Segment 412 wirkt mit der Öffnungsfläche 420 und das Segment 4l4 wirkt mit der Öffnungsfläche 422 zusammen. Diese Nockenfläche ist zwischen den parallelen Seiten 420, 422 der Öffnung 342' gelegen und bewirkt eine senkrechte Bewegung der Platte 312' als lineare Funktion der Drehung des Betätigungsgliedes 400 innerhalb eines Bereiches von 120° (± 60°), wobei die Segmente 412, 414 innerhalb dieses Bereiches mit den Flächen 420, 422 im Eingriff bleiben. (Die Öffnung 192' am Kopf 100" gestattet die Anbringung einer Markierung an der Scheibe 400, die die vorgenommene Einstellung dem Benutzer des Rasiergerätes anzeigt). Die sich verjüngende Eintrittsfläche 410 am Betätigungsglied 400 passt in die Plattenöffnung 342· hinein und bewirkt eine Neueinstellung dieser Platte entsprechend der Einstellung der Scheibe, wenn das Magazin 12" in den Halter 10" eingesetzt wird· Daher kann für einen bestimmten Halter 10" eine bestimmte Einstellung vorgenommen werden, wobei das Magazin 12" beim Einsetzen in den Halter selbsttätig auf diese Basiereinstellung
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eingestellt wird.
Die Figuren 22-34 zeigen eine besondere Ausführungsform des Magazins, wobei eine Nockenvorrichtung nach den Figuren 20, ' verwendet wird. Dieses Magazin soll in einen Halter nach den Pig· 1 und 2 eingesetzt werden. Das Magazin weist den gleichen Aufbau auf wie das in den Figuren 2-4 dargestellte Magazin sowie eine Schutzfläche vor einem Klingenträger und eine Einstellvorrichtung von der in bezug auf die Figuren 10-21 beschriebenen Ausführung. Wie aus den Figuren 22-24 zu ersehen ist, weist das Magazin einen Klingenträger 500 auf, der einen für die Rasur bestimmten Abschnitt eines Klingenbandes 502 trägt, das aus einer Vorratskammer 506 über das Klingenträgerende 508 empfangen und nach Gebrauch über das Klingenträgerende 510 zum Aufwickeldorn 512 geleitet wird, der von einem am Magazinhalter angebrachten Aufwickelhebel gedreht wird. Ein an der Vorderseite des Magazins angebrachter Einstellhebel 520 ist mit einem Handgriff 522 versehen, der in fünf Einstellungen bewegbar ist, die von den an der Vorderseite des Magazins vorgesehenen Nuten 524 bestimmt werden. Unterhalb dieses Einstellhebels ist eine Öffnung 526 vorgesehen, hinter der eine Anzeigescheibe 528 angeordnet ist, die bei der Drehung des Dorns 512 gleichfalls weitergedreht wird und die Anzahl der Abschnitte des Klingenbandes anzeigt, die für den Gebrauch noch verfügbar sind.
Am rückwärtigen Glied 556 des Magazins ist eine Ausnehmung 530 vorgesehen, in der eine Führungeplatte 532 gelagert ist. Diese Führungsplatte weist auf einen Hauptkörperteil mit einer Öffnung 534, einen herabhängenden Fussteil 536 mit den parallelen Seitenkanten 538 und zwei sich nach oben erstreckende Arme 540 mit Je einer Öffnung 542 am oberen Ende, welche Öffnungen je einen Stift 5^4 der oben beschriebenen Einstellvorrichtung aufnehmen·
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Diese Vorrichtung umfasst eine Schutzfläche 550» die vor dem und unterhalb des Klingenträgers 500 angeordnet ist, und die am Klingenträger mit Hilfe des Gelenksteges 552 befestigt ist. Das sich das rückwärts erstreckende Schutzglied 55^· ist mit zwei nach rückwärts vorstehenden Stiften 5^ versehen· Dieser Aufbau ist mit dem rückwärtigen Glied 556 des Magazins bei der Formung einstüg hergestellt, wie aus den Figuren 27 und 28 zu ersehen ist.
Das vordere Glied 560 des Magazins ist am oberen Ende mit einem Abstützglied 56^ ausgestattet, das auf die Gelenkachse ausgerichtet ist und deren Genauigkeit unterstützt, welche Gelenkachse vom Steg 552 dargestellt wird, wenn die beiden Teile des Magazins zusammengesetzt werden· Das vordere Glied ist ferner mit den Ansätzen 566$ 568 versehen, die in die Ausnehmungen 570, 572 am rückwärtigen Glied 556 eingreifen, sowie mit den Führungsstiften 57^t die in die am rückwärtigen Glied vorgesehenen öffnungen 576 eingesetzt werden· Diese Bauteile können aus einem geeigneten organischen Material durch Formen hergestellt werden z.B.. aus einem Azetylharz oder aus einem Polyphenylenoxidharz. Obwohl die Gleitplatte 532 gleichfalls aus den genannten Materialien hergestellt werden können, so ist diese bei der beschriebenen Ausfuhrungsform jedoch aus Aluminium hergestellt·
Aus den Figuren 25 und 26 sind Einzelheiten des vorderen Gliedes 560 des Magazins zu ersehen, während die Figuren 27 und 28 Einzelheiten des rückwärtigen Gliedes 556 des Magazins zeigen Die Figuren 29 und 30 zeigen Einzelheiten der Gleitplatte 532 des Magazins, während die Figuren 31-3^ Einzelheiten des Betätigungshebels 520 zeigen·
Wie aus den-Figuren 29 und 30 zu ersehen ist, besteht die Öffnung 53^ an der Platte 532 aus einem rechten gekrümmten
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Abschnitt 6OO, dessen Radius bei dieser Ausführungsform3,375 mm beträgt, aus einem linken gekrümmten Abschnitt 602 mit einem Radius von 2,5 mm, aus zwei geraden waagerechten Verbindungskanten
604 und aus zwei auf einander ausgerichteten senkrechten Kanten
605 die die beiden gekrümmten Abschnitte 600 und 602 mit einander verbinden. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Entfernung zwischen den Kanten 60*l· ungefähr 5Λ5 mnu Die unteren Teile der Kanten 602 und 60^ sind abgerundet, wobei der Abrundungsradius 0,125 mm beträgt, wie durch die unterbrochene Linie 606 angedeutet. Jede Öffnung 5^2 an den Armen 5^·0 befindet sich an einem versetzten Teil 610 und wird durch auf einander folgendes Pressen und Ausstanzen hergestellt, wodurch eine Versetzung erzeugt wird, die den Eingriff der Öffnungen 5^2 mit den Stiften 5^ erhöht ο Bei dieser Ausführungsform beträgt die Versetzung 0,5 nun, während jede Öffnung einen Durchmesser von 1,0 mm aufweist«
Die Figuren 31-3^ zeigen die Ausgestaltung des Einstellhebels 520. Dieses Bauteil weist an der Rückseite einen Handgriff 522 auf, an dem eine Rippe 620 vorgesehen ist, die in eine Seihe von Nuten 52^t- einrastet, die an der Vorderseite des Magazins vorgesehen sind und den Einstellhebel in einer bestimmten Einstellung festhalten. Der Einstellhebel weist einen ersten zylindrischen Teil 622 auf, der von einer Öffnung 626 am Deckel 56Ο aufgenommen wird (Fig.25). Die öffnung 626 ist mit zwei nach innen vorstehenden Ansätzen S2k versehen, die mit den hinter dem zylindrischen Teil 622 vorgesehenen Stegen 625 (Fig·33) zusammenwirken und die Drehung des Hebels 520 begrenzen.
Der Teil 622 steht über einen Ansatz 632, der eine unsymmetrische Biegsamkeitaufweist, mit einem zweiten zylindrischen Teil 628 in Verbindung» der in der Öffnung 630 am rückwärtigen Glied
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Glied 556 gelagert ist (Fig.27)· Der Ansatz 622 bildet mit der Achse des Teiles 628 einen Winkel von 4°. Beide zylindrische Teile 622 und 628 sind an den Kanten 633 abgeschrägt, um das Einführen in die Öffnungen 626 bezw. 630 zu erleichtern.
An der Rückseite des Teiles 628 ist eine Nockenfläche 64-0 in der in der Fig.34 dargestellten Form vorgesehen· Diese Nockenfläche weist zwei entgegengesetzte Nockenkanten 642, 644 auf, von denen jede Kante aus zwei Bogen 646, 648 besteht. Die Mittelpunkte dieser Bogen 650 sind gegen die waagerechte Mittellinie 652 um eine Strecke von 0,58 mm versetzt und gegen die senkrechte Mittellinie 654 um eine Strecke von 0,87 mm versetzt angeordnet. Jedes Segment 646 der Nockenkanten 64-2, 644 weist einen Radius 658 von 19»25 mm vom näheren Mittelpunkt 65 aus auf, während jedes Segment 648 einen Radius 658 von 3,1 mm vom entfernteren Mittelpunkt 650 aus aufweist.
Am Ende des Einstellhebels ist eine Arretierungsvorrichtung 660 in der in den Figuren 32-34 dargestellten Ausführung vorgesehen. Die Arretierungsvorrichtung 66O weist einen gekrümmten Abschnitt 662 mit einem verhältnismäßig großen Radius am rechten Ende nach der Fig.33 und einen gekrümmten Abschnitt 664 mit einem kleineren Radius am linken Ende auf. Diese Kanten sind durch die Übergangskanten 666 mit einander verbunden. Die Kanten 664 und weisen eine Neigung von 45° auf« Die Unterseite des Abschnittes 662 bildet eine Arretierungsfläche.
Zum Zusammensetzen wird nach dem Einsetzen des Klingenbandes 502 in das rückwärtige Bauteil 556 der Deckel 560 so angeordnet, wie in den Figuren 22-24 dargestellt, und durch den Eingriff der Ansätze 566 und 568 mit den Flächen des rückwärtigen Bauteiles 556 festgehalten. Von der Vorderseite des Magazins aus
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wird der Einstellhebel 520 durch die Öffnungen 626 und 63O eingesetzt, wobei die Öffnung 630 den zylindrischen Teil 628 fest lagert. Danach wird die Platte 532 in die Ausnehmung 530 am rückwärtigen Glied 55^> so eingesetzt, dass die Stifte 544 in den Öffnungen 5^2 an den aufrechtstehenden Armen 540 sitzen. Eine Drehung der Platte 532 um eine von den Stiften 544 gebildete Achse wird verhindert, wenn die Platte mit den ortsfesten geneigten Nockenkanten 664 und 666 des Arretierungsteiles 66O in Eingriff gelangt und wird von diesen Kanten nach der Pig·23 nach links gedrückt. Die Platte 532 rastet in die Ausnehmung 530 ein, in der die Platte von den senkrechten Seitenwandungen festgehalten wird, die an den Kanten 538 anliegen, sowie von der Unterseite des Abschnittes 662 des Einstellhebels. Bei diesem Zusammensetzen ermöglicht das Verbindungsteil 632 ein Durchbiegen des Einstellhebels 632, so dass die Achsen der Abschnitte 622 und 628 im wesentlochen auf einander ausgerichtet sind. Der Einstellhebel hält daher die Bauteile des Magazins zusammen, da die Platte 532 durch den Eingriff des herabhängenden Fußteiles 53& mit den senkrechten Seitenwandungen der Ausnehmung 530, durch den Sitz der Stifte 544 in den Öffnungen 542 und durch den Eingriff des Hebels 520 in die Platte festgehalten.
Die Wirksame Länge der Nockenkanten 622 und 644 erstreckt sich Jeweils über einen Winkel von 120°. Diese Nockenkanten liegen an den parallelen Flächen 6o4 der Gleitplatte 532 an, so dass eine Drehung des Einstellhebels 520 eine senkrechte Bewegung dieser Gleitplatte als lineare Funktion der Drehung innerhalb eines Bereiches von 120° bewirkt (+ 60°), wobei die Nockenflächen 642, 644 Innerhalb dieses Drehbereiches mit den Öffnungsflächen 604 in Eingriff bleiben, und wobei ein Durchbiegen des Verbindungsgliedes 632
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ein Freisetzen des Ansatzes 620 aus den Nuten 524 ermöglicht. Diese Einstellvorrichtung am Magazin bewirkt eine senkrechte Bewegung der Gleitplatte über eine Strecke von + 1,15 nra bei einer Drehung des Betätigungshebels nach beiden Richtung über 60°. Diese Bewegung der Gleitplatte bewirkt eine entsprechende Bewegung des Teiles 55^, wobei eine Einstellung im wesentlichen innerhalb des gleichen Bereiches erfolgt wie in bezug auf die Figuren 8 und 9 beschrieben^
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass mit der Erfindung eine kompakte und zuverlässige Anordnung zum Einstellen der Rasierwirkung geschaffen wurde, die eine mühelose und genaue Einstellung der die Rasur beeinflussenden Bauteile des Rasiergerätes ermöglicht· Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich für die Herstellung in großen Stückzahlen aus Kunststoffen.
An den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Z.B. können Einstellglieder in anderen Ausführungen verwendet werden, wie Steuerglieder mit einer geradlinigen Bewegung oder ein Steuerglied mit Gewinde, das um eine zur Gelenkachse senkrechte Achse drehbar ist und im wesentlichen parallel zum rückwärtigen Glied verläuft.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I)J Rasierhobel mit einem eine Rasierzone aufweisenden Klingenträger zur Aufnahme und zum Abstützen einer bestimmten Länge der Rasierklinge an der Rasierstelle, wobei die angeschärfte Kante der Klinge über die vordere Kante des Klingenträgers hinausragt, und mit einem Klingenschutzglied, das vor der vorderen Kante des Klingenträgers mit Abstand parallel zu dieser verläuft, gekennzeichnet durch ein Gelenk, das das Schutzglied am Klingenträger festhält und eine zum Schutzglied parallele Achse bildet, und durch ein Einstellungsteil, das unterhalb des Klingenträgers verläuft und mit einer Einstellvorrichtung,zusammenwirkt, die am Rasierhobel angebracht ist und zum Bewegen des Schutzgliedes in bezug auf den Klingenträger um die genannte Gelenkachse zwecks Einstellung der Rasierwirkung des Rasierhobels dient·
    2) Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk aus einem stegförmigen Element besteht, das mit dem Schutzglied oder mit diesem und dem Klingenträger einstückig hergestellt ist.
    3) Rasierhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stegförmige Element mit einer Reihe von In Abständen angeordneten Verstärkungsrippen versehen ist«
    0 0 3 8 A S / 0 0 0
    k) Rasierhobel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das stegförmige Element undurchbrochen ist.
    5) Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Achse im wesentlichen auf die vordere Kante des Klingenträgers ausgerichtet ist.
    6) Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung drehbar gelagert ist und eine Nockenflache betätigt, die auf den Einstellteil des Schutzgliedes einwirkt.
    7) Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis.6, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, die die Einstellvorrichtung in einer Reihe von Einstellungen festhalten·». wobei eine Folge verschiedener Rasierwirkungen eingestellt werden kann.
    8) Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk das Klingenschutzglied am Klingenträger festhält, und dass der Einstellteil unterhalb des Klingenträgers angeordnet ist. und dass die genannten Bauteile Teile eines Magazins sind, das eine Aufwickelvorrichtung aufweist, mit der eine Reihe von Abschnitten eines im Magazin enthaltenen Rasier-» klingenbandes über den Klingenträger bewegt werden kann·
    9) Rasierhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung am Magazin drehbar angebracht ist und ein Nockenglied betätigt, das auf den Einstellteil des Schutzgliedes einwirkt. 009846/0004
    10) Rasierhobel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel zum Arretieren der Einstellvorrichtung in einer Reihe von Einstellungen, so dass der Rasierhobel auf eine Reihe von Rasierwirkungen eingestellt werden kann.
    11) Rasierhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung ein mit dem Klingenschutzglied verbundenes Nockenfolgeglied aufweist sowie ein Nockenglied, das auf das Polgeglied zum Einstellen des Klingenschutzgliedes einwirkt, und dass eine Einrichtung zum Anzeigen der Stellung des Nockengliedes vorgesehen ist, die die Rasierwirkung des Rasierhobels anzeigt.
    12) Rasierhobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenfolgeglied einen Teil des Klingenschutzgliedes bildet, und dass das Nockenglied am Magazin drehbar angebracht ist«
    13) Rasierhobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenfolgeglied am Magazin angebracht ist und eine Gleitbewegung in bezug auf das Magazin ausführen kann·
    Rasierhobel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenglied eine mit dem Nockenfolgeglied zusammenwirkende Nockenfläche aufweist, und dass an der Vorderseite des Magazins ein von Hand bedienbarer Handgriff vorgesehen 1st, mit dem das Nockenglied zum Einstellen der Rasierwirksamkeit des Rasierhobels betätigt werden kann.
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    15) Rasierhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine am Magazin gleitbar angebrachte Führungsplatte aufweist, die mit dem Einstellteil des Klingenschutzgliedes im Eingriff steht, dass die Führungsplatte mit einer Öffnung versehen ist, und dass am Magazin ein Nockenglied drehbar angebracht ist und eine Nockenfläche aufweist, die sich in der Öffnung der Führungsplatte befindet und zum Bewegen der Führungsplatte zwecks Einstellung der Rasierwirksamkeit des Rasierhobels dient.
    16) Rasierhobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte am Einstellteil an mehreren Stellen befestigt ist.
    17) Rasierhobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte Steuermittel aufweist, die mit dem Magazin zusammenwirken und bei einer Drehung des Nockengliedes eine geradlinige Bewegung der Führungsplatte bewirken.
    18) Rasierhobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnen, dass die genannte Nockenfläche gegen die Drehachse des Nockengliedes versetzt ist.
    19) Rasierhobel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche zwei gekrümmte Segmente mit einem ersten Radius und zwei gekrümmte Segmente mit einem zweiten Radius umfasst.
    20) Rasierhobel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Nookenglied ferner eine Arretierungsfläche aufweist, die auf die Führungsplatte einwirkt und diese am Magazin festhält. QU9846/0UCU
    21) Rasierhobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenglied sich durch einer: Klingenvorratsteil des Magazins hindurcherstreckt und erste und zweite zylindrische Lagerflächen aufweist, die mit der Vorder- und der Rückwandung des Magazins zusammenwirken und die Drehachse des Nockengliedes bestimmen, und dass die beiden Lagerflächen durch ein Verbindungsglied mit einander verbunden sind, das einen kleineren Querschnitt als die Lagerflachen aufwe ist·
    22) Rasierhobel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenglied ferner an dem einen Ende eine Arretierungsfläche aufweist, die auf die Führungsplatte einwirkt und diese am Magazinglied festhält, sowie einen Handgriffteil am anderen Ende, der zum Drehen des Nockengliedes dient«
    23) Rasierhobel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung an der Führungsplatte zwei parallele Nockenfolgeflächen, einen, die beiden Nockenfolgeflachem an dem einen Ende mit einander verbindenden ersten gekrümmten Abschnitt und einen, die beiden Nockenfolgeflächen an dem anderen Ende mit einander verbindenden zweiten gekrümmten Abschnitt aufweist«
    2*0 Rasierhobel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nockenfläche gegen die Drehachse des Nockengliedes versetzt ist und zwei gekrümmte Segmente mit einem ersten Radius und zwei gekrümmte Segmente mit einem zweiten Radius aufweist·
    009846/OOOA
    25) Rasierhobel nach Anspruch Zk1 dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führungsplatte am genannten Einstellteil an mehreren Stellen "befestigt ist und Steuermittel aufweist, die mit dem Magazin zusammenwirken und eine geradlinige Bewegung der Führungsplatte bei einer Drehung des Nockengliedes bewirken.
    009846/0004
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